Der beste Kaffeevollautomat fürs Büro: Welche Angebote passen zum kollegialen Koffein-Kick?
Im Büro muss ein Kaffeevollautomat vor allem folgende Kriterien erfüllen:
- Einfache, intuitive Bedienung
- Möglichst große Getränkeauswahl
- Geringe Lautstärke
- Hochwertige Verarbeitung
- Großer Wassertank und Bohnenbehälter
- Schickes Design und elegante Optik
- Schnelle Zubereitung und Einsatzbereitschaft
- Einfache, möglichst automatische Reinigung
Ein Allrounder in all diesen Punkten ist der Siemens EQ9. Aber auch mit den Vollautomaten von Miele und WMF macht ihr nichts verkehrt. Je nach Ausführung sind sie allerdings ausgesprochene Profi-Modelle.
Siemens EQ9
750,00 Euro
Wenn ihr eine eher kleine Bürogemeinschaft aus lauter Puristen seid, ist vielleicht eine simple Filtermaschine die bessere Wahl. Soll es ein Vollautomat sein, punktet der Melitta CI Touch mit Benutzerfreundlichkeit und hervorragendem Preis-Leistungs-Verhältnis.
Melitta CI Touch
480,38 Euro
Bei einem geringen täglichen Verbrauch, aber dem Wunsch nach einer großen Auswahl an verschiedenen Getränken, ist der DeLonghi PrimaDonna Class eine gute Wahl. Bei hohem Verbrauch kommt ihr nicht drumherum, ein ordentliches Gastrogerät zu kaufen. In diesem Bereich ist WMF Spitzenreiter.
Wenn euch die Anschaffungskosten für ein Profigerät zu hoch sind, könnt ihr es stattdessen auch leasen oder mieten. Dann könnt ihr bei den Wartungskosten sparen, seid aber unter Umständen jahrelang an einen Anbieter gekettet.
Die richtige Kaffeemaschine für Zuhause zu finden, kann schon eine ordentliche Herausforderung sein. Aber dafür stelle ich euch ja regelmäßig die besten Kaffeevollautomaten und Co vor.
Allerdings richten sich meine Ratgeber bisher überwiegend an Privatkunden. Für sie sind die meisten Geräte schließlich gemacht. Kümmern wir uns dennoch einmal ums Business und betrachten Kaffeevollautomaten fürs Büro. Gibt es hier signifikante Unterschiede? Es kommt darauf an:
Für kleine Bürogemeinschaften gibt’s günstige Varianten wie den Melitta CI Touch.
Die größtmögliche Auswahl für einen eher geringeren Verbrauch bietet der DeLonghi PrimaDonna Class.
Der Siemens EQ9 punktet als Allrounder in allen Kategorien, trägt aber auch ein entsprechendes Preisschild. Für viele Nutzer und einen hohen Verbrauch muss es eher ein Profigerät von WMF inklusive umfassenden Service sein.
Während ich in meiner Küche eine Siebträgermaschine oder den Handfilter bevorzuge, ergibt ein Kaffeevollautomat für Firmen in der Regel mehr Sinn. Schließlich muss eine Kaffeemaschine im Office ganz andere Anforderungen erfüllen als im Privatbereich.
Inhaltsverzeichnis
Der Kaffeeautomat im Office: Diese Eigenschaften sollte er mitbringen
Zu Hause geht es um die Vorlieben und Bedürfnisse von vielleicht drei oder vier Personen. Im Büro sind es zehn oder mehr Mitarbeiter, Kunden oder Geschäftspartner, deren Kaffeedurst gestillt werden will. Und das bitte möglichst schnell, einfach und aromatisch.
In diesen Punkten ist der Vollautomat einfach unschlagbar – ein Knopfdruck zum Kaffeegenuss. So einfach dieser Grundgedanke, so individuell wird er jedoch von den verschiedenen Herstellern umgesetzt.
Deshalb eignet sich bei Weitem nicht jeder Kaffeeautomat für (jedes) Unternehmen. Die folgenden Punkte sollte ein Office-Gerät unbedingt beherrschen.
Allem voran muss eure Kaffeemaschine fürs Büro einfach zu bedienen sein. Jeder Mitarbeiter – und der ein oder andere Kunde – muss sie auf Anhieb verstehen, ohne erst eine Schulung zu erhalten oder die Betriebsanleitung zu studieren. Eine einfache Benutzeroberfläche und ein selbsterklärendes Bedienfeld sind also oberstes Gesetz. Der Siemens EQ9 geht hier mit gutem Beispiel voran.
Der Chef trinkt vielleicht einen Espresso nach dem anderen, andere Kollegen brauchen ihren Cappuccino, Kunden kommen mit Getränkewünschen wie einem Latte Macchiato um die Ecke: Ein Kaffeevollautomat fürs Büro muss möglichst viele Getränkevariationen für möglichst viele Personen drauf haben, um den Geschmack jedes Benutzers zu treffen.
Viele Vollautomaten bieten zudem feste Speicherplätze für Benutzerprofile, was besonders in kleinen Bürogemeinschaften praktisch ist. So klappt die Zubereitung des Lieblingskaffees mit einem Knopfdruck, ohne erst aufwändige Einstellungen vorzunehmen oder fremde Einstellungen zu löschen. Das ist hervorragend für den Bürofrieden! Ein echtes Multitalent in Sachen Getränkeauswahl und Benutzerprofile ist der Saeco Xelsis.
Um den Hausfrieden nicht zu gefährden, ist eine leise Kaffeemaschine auch zu Hause etwas Feines. Im Büro spielt die Lautstärke eine noch größere Rolle:
Kundengespräche, Konzentration und Workflow wollen ungestört bleiben. Viele Kaffeevollautomaten werben mit einem besonders leisen Keramikmahlwerk, bringen dann aber eine kreischende Pumpe mit – oder machen beim Aufschäumen ordentlich Krach. Beim Siemens EQ9 sind alle Komponenten vom Mahlwerk bis zum Milchschäumen vorbildlich leise.
Betriebsausgaben müssen sich immer rechnen. Umso wichtiger ist es, dass euer Kaffeevollautomat fürs Büro hochwertig und langlebig ist. Neben der Haltbarkeit sorgt Edelstahl statt Kunststoff aber auch schlichtweg für mehr Prestige.
Steht der Kaffeeautomat für Kunden sichtbar, hinterlässt eine billig wirkende Plastikbude wenig Eindruck – im Gegensatz zu einem Traum aus Edelstahl wie dem Jura Z8.
Logisch: Für kleine Büroküchen sollten die Geräte kompakt sein, in großen Büros darf’s auch ein Vollautomat-Gigant sein. Viel wichtiger als die Außenmaße sind aber die Größe von Bohnenfach und Wassertank. Müsst ihr ständig Bohnen oder Wasser nachfüllen, wird die Schlange vorm Kaffeeautomaten nur unnötig länger. Der DeLonghi PrimaDonna Class zeigt sich hier recht großzügig.
DeLonghi PrimaDonna Class: Bei einem Kaffeevollautomat dieser Größe bietet sich ein fester Platz in der Küche an
Einige Kaffeevollautomaten, beispielsweise der Melitta Caffeo CI, gehen sogar einen Schritt weiter und bieten zwei Bohnenbehälter. Mit diesem Extra könnt ihr unterschiedliche Röstungen oder koffeinfreien und normalen Kaffee gleichzeitig anbieten.
Ich habe es schon in Sachen Qualität erwähnt: Im Office spielt die Optik eine (Prestige-)Rolle. Zu Hause könnt ihr auch ein unansehnliches Gerät ins Herz schließen, im Kundenbereich sollte euer Kaffeeautomat unbedingt etwas hermachen.
Die Hersteller Miele und Jura beweisen seit jeher ein stilvolles Händchen für schickes Design.
Es ist nie verkehrt, wenn der Kaffee zügig fertig ist. Im Office geht’s zusätzlich noch darum, lange Schlangen vor der Büroküche zu vermeiden und nicht jeden Cappuccino einzeln ins 8-köpfige Meeting tragen zu müssen. Nach jedem Bezug sollte die Maschine sofort wieder einsatzbereit sein. Die Profi-Geräte von WMF sind an dieser Front unschlagbar.
Ein Doppelauslass ist ein absolutes Muss – achtet aber darauf, dass dieser auch für Milchgetränke funktioniert. Kaffeevollautomaten mit Kannenfunktion wie der Miele CM6350 bereiten gleich 8 Tassen in einem Durchgang zu.
Küchendienst im Büro ist so eine Sache. Aber gerade bei vielen Bezügen muss der Kaffeeautomat regelmäßig gereinigt werden. Deshalb sind eine herausnehmbare Brühgruppe und ein automatisches und möglichst selbsterklärendes Reinigungsprogramm Pflicht. Ein Vorzeigekandidat in Sachen Reinigung ist der Miele CM 7550.
Eine Frage der Branche? Der richtige Kaffeevollautomat für verschiedene Unternehmen
Selbst wenn ihr die allgemeinen Anforderungen beachtet, gibt’s immer noch unzählige Maschinen verschiedener Marken, die als Kaffeevollautomat für euer Büro infrage kommen. Jetons, NFC oder cash? Auch mit dem richtigen Bezahlsystem für euer Gerät müsst ihr euch früher oder später auseinandersetzen.
Je nachdem, welche Art von Gewerbe ihr betreibt, sind einige Maschinen besser geeignet als andere. Deshalb habe ich hier eine kleine Übersicht für euch.
Bester Kaffeevollautomat für (kleine) Büros
Ich würde behaupten, dass so ziemlich jeder Kaffeevollautomat für Bürogemeinschaften infrage kommt. Wenn wir uns an meinen Grundkriterien orientieren, gibt’s aber vier Maschinen, die sich für euer Büro besonders gut eignen:
- Melitta CI Touch: Einfache Bedienung, top Preis-Leistungs-Verhältnis und Touchscreen
- Siemens EQ9: Besonders leises Mahlwerk, ausgezeichneter Espresso und ansprechender Look
- Miele CM 7550: Vollautomatisch bis hin zur Entkalkung, hochwertig mit eleganter Optik
- Jura Z8: Gewinnt keinen Preisvergleich, kann aber sonst auf ganzer Linie punkten
Wenn ihr ein besonders knappes Budget habt, findet ihr die Preise für die empfohlenen Geräte vielleicht etwas happig. Vollautomaten bis 500 Euro eignen sich dennoch eher für die heimische Küche.
Wenn ihr auf Kaffeespezialitäten wie Latte Macchiato verzichten und Abstriche in Sachen Design und Größe machen könnt, können euch aber auch kleine Kaffeevollautomaten mit schlankem Preisschild wie der DeLonghi Dinamica glücklich machen.
Bester Kaffeevollautomat für Dienstleister & Einzelhändler
Beim Friseurbesuch oder Beratungsgespräch freut sich der Kunde über ein Tässchen Kaffee. Ein Industrie-Kaffeevollautomat für mehrere hundert Tassen pro Tag wäre jedoch völlig übertrieben.
Ich empfehle euch den DeLonghi PrimaDonna Class. Er bietet mit 13 Getränken eine wunderbare Vielfalt für jeden Geschmack und zaubert auch Kakao für die Knirpse eurer Kunden. Mit einem Preisschild von um 1.000 Euro ist er auch für ein Kleingewerbe eine akzeptable Investition.
Bester Kaffeevollautomat für Kiosk & Späti
Im Kiosk wird das Kaffeeangebot schon häufiger angenommen. Hier kommt’s eher darauf an, ob eure Kunden einen schnellen Koffein-Kick brauchen oder die Nachfrage nach Kaffeespezialitäten wie Cappuccino und Co sehr groß ist.
Ich empfehle euch für den Anfang die Anschaffung einer Filterkaffeemaschine. Die ist erstmal günstig und zaubert schnell eine recht große Menge Kaffee. Wird der Ruf eurer Kunden nach Latte Macchiato und anderen Spezialitäten lauter, könnt ihr die Maschine immer noch um einen Vollautomaten ergänzen.
Bester Kaffeevollautomat für Bäckereien & Cafés
Ich bin ehrlich: Gerade in Cafés erwarte ich anständigen Kaffee aus guten Bohnen, am liebsten aus dem Siebträger. Aber es kann natürlich Gründe geben, mit einem Kaffeevollautomaten zu starten – beispielsweise wenn die Anschaffungskosten bei einem sehr kleinen Unternehmen das Budget übersteigen. Mit den richtigen Bohnen könnt ihr auch so sehr gute Ergebnisse erzielen.
Kaffee entwickelt für den Vollautomaten
Der Coffeeness Kaffee ist endlich erhältlich.
Für Latte Macchiato
Espresso, schwarzer Kaffee
Schokoladig
Frisch geröstet
Dann ist auch ein Gastro-Monster wie der WMF 8000s keine Option. Es gibt aber andere professionelle Vollautomaten von WMF, die mit einfacher Bedienung und hoher Leistung von mindestens 250 Tassen pro Tag punkten. Für eine Bäckerei halte ich das für eine gangbare Alternative.
Sind die – zugegebenermaßen hohen – Anschaffungskosten ein Hindernis, könnt ihr professionelle Geräte auch mieten oder leasen. Dann habt ihr im Idealfall sogar die Schulung und den Service gleich dabei.
Bester Kaffeevollautomat für Restaurants & Hotels
Persönlich würde ich auch in Restaurants und Hotels am liebsten nur Espressomaschinen mit Festwasseranschluss sehen. Anders als in einem Café ist der Kaffee hier aber nur ein Getränk, nicht die Hauptattraktion. Da ist ein Vollautomat auch in Ordnung.
Fürs Restaurant ist der Siemens EQ9 eine gute Wahl. Er überzeugt nicht nur mit Hochwertigkeit und Volumen, sondern zaubert vor allem einen fantastischen Espresso. Meiner Erfahrung nach ist er das am häufigsten bestellte Kaffeegetränk im Restaurant – und sollte möglichst nahe am Original sein.
In Hotels kommt’s vor allem darauf an, wo ihr den Automaten platziert. Im Frühstücksraum oder in der Lobby dürfen sich die Gäste selbst bedienen. Dann steht wieder die Benutzerfreundlichkeit im Vordergrund.
Die Kaffeelust wird den Kunden schnell vergehen, wenn sie die Maschine und das Zubehör erst studieren müssen. Eine leicht verständliche Bedienung mit One Touch Funktion verhindert Frust und lange Schlangen. Außerdem sollte je nach Gästeanzahl ein Durchsatz von mindestens 250 Tassen pro Tag drin sein.
Ein nützliches Feature im Hotelbereich ist auch die Heißwasserfunktion. So können sich Teetrinker am Vollautomaten bedienen und ihr spart euch die ständige Kannenbefüllung mit heißem Wasser. Ein professioneller WMF Kaffeevollautomat bietet das perfekte Gesamtpaket für eure Hotelgäste.
Ein Vergleich: Kaffeevollautomat mieten, leasen oder kaufen?
Wird eine Kaffeemaschine für Unternehmen oder Büroräume angeschafft, reden wir über ganz andere Anschaffungskosten als im Privatbereich. Das ist in Ordnung, schließlich ist das Anforderungsprofil ungleich größer.
Immerhin könnt ihr den Kauf direkt umsatzsteuerlich geltend machen und – wie jede andere gewerblich genutzte Anschaffung – den Kaffeevollautomaten abschreiben.
Reicht das Budget nicht für’s Kaufen, sind Mieten oder Leasen gute Alternativen. Für Privatkunden rate ich davon ab, für Gewerbe gibt’s jedoch attraktive Angebote. Folgende Vor- und Nachteile solltet ihr dabei im Hinterkopf haben:
Vorteile
- Keine hohen Anschaffungskosten
- Service, Wartung und Schulung inklusive (je nach Angebot)
- Schneller Ersatz bei Defekt oder Wechsel (je nach Vertrag)
- Steuerlich gut absetzbar
Nachteile
- Bindung an eine bestimmte Marke, zum Teil über einen sehr langen Zeitraum
- Hohe Ablösesumme für ein altes Gerät am Ende der Leasingdauer
Demgegenüber punktet das Kaufen natürlich mit ultimativer Freiheit. Ob sich Leasing oder ein Mietgerät lohnen, hängt vor allem vom täglichen Verbrauch ab. Folgende Faustregel könnt ihr euch merken:
- Bis 50 Tassen pro Tag solltet ihr einen Kaffeevollautomaten nach eurem Geschmack selber kaufen
- Ab 50 Tassen braucht ihr ein Profi-Gerät, bei dem sich das Mieten lohnen kann
- Leasing lohnt sich vor allem bei sehr intensiv genutzten Gastromaschinen, beispielsweise in einer Großküche
Kaffeevollautomat vs. Kaffeemaschine: Auswahl vs. Aroma
Ein guter Kaffeevollautomat kann Milchgetränke zubereiten und bietet somit eine breite Auswahl mit möglichst wenig Aufwand. Für Puristen hingegen ist eine ordentliche Filterkaffeemaschine die bessere Wahl. Zumindest, wenn sie sich so auf das herauskitzeln von Aromen versteht wie mein Langzeit-Liebling Moccamaster.
Ein KVA kann zwar nahezu alle Kaffeegetränke, ein richtiger Filterkaffee gibts aber nur aus der Kaffeemaschine
Je mehr unterschiedliche Geschmäcker bedient werden möchten, desto lohnender wird ein Kaffeevollautomat – vor allem, sobald Milch ins Spiel kommt. Nur mit einem integrierten Milchaufschäumer könnt ihr Kaffeespezialitäten wie Cappuccino, Latte und Co auf Knopfdruck anbieten und sämtlichen Vorlieben gerecht werden.
Wenn ihr also eine kleine Bürogemeinschaft aus lauter Hobby-Baristas seid, solltet ihr auf Geschmack statt Auswahl setzen. Steht die Vielfältigkeit im Vordergrund, werden mit dem hervorragenden Espresso des Siemens EQ9 auch Puristen glücklich.
Fazit: Lieblingsgetränke für Kunden, Kollegen & euch
Im gewerblichen Bereich ist ein Kaffeevollautomat unter gewissen Voraussetzungen die beste Wahl. Er bereitet Kaffeespezialitäten auch mit Milch zu und kann viele Kaffeewünsche abdecken.
Dazu sollten Bedienung, Zubereitung und Reinigung möglichst einfach, rasch und leise vonstattengehen. Ein großer Wassertank und ein geräumiges Bohnenfach vermeiden zu häufiges Nachfüllen, Qualität und ein ansprechendes Design machen ordentlich Eindruck auf Kunden.
Je nach Einsatzgebiet können Zusatzfunktionen oder bestimmtes Zubehör Sinn ergeben – beispielsweise eine Heißwasserfunktion im Hotel-Frühstücksraum oder ein zweites Bohnenfach für entkoffeinierten Kaffee.
Wenn ihr mehr über Kaffeemaschinen für Unternehmen wissen wollt, habe ich für euch noch weiterführende Infos:
Ich habe mir für euch angesehen, wie ihr euren Kaffeevollautomaten abschreiben könnt und worauf es beim Mieten und Leasen ankommt. Auch spezielle Infos für Büro und Gastronomie oder Hotels und Pensionen habe ich für euch zusammengetragen.
Welche Fragen im Zusammenhang mit Unternehmen und Kaffeevollautomaten brennen euch auf der Seele? Stellt sie gerne in den Kommentaren!
Kommentare
Thomas W. 14. September 2021 um 09:47
Viele Kaffeevollautomat en haben in der Betriebsanleitung einen Passus stehen, das diese nicht in Büros, Geschäften oder betrieblichen Teeküchen zur verköstigung von Mitsrbeitern betrieben werden dürfen. Bei meiner DeLonghi Magnifica s steht es genau so drin, obwohl das Modell wohl sehr gerne in Büros genutzt wird. Firmen, die gewissenhaft eine entsprechende Prüfung durchführen, könnten einem solchem Gerät die Erlaubnis zum Betrieb entziehen. Wäre prima, wenn in einem Test für Kaffeemaschinen fürs Büro auf solche Punkte geachtet wird