Meine Erfahrung mit dem Jura Z10: Cold Brew aus dem Kaffeevollautomaten – oder doch nicht?
Jura ist einer der größten Namen in der Kaffeevollautomaten-Welt. Seit mehr als 30 Jahren stehen die Schweizer für ebenso hochwertige wie schicke Vollautomaten. Die Eidgenossen haben einen stolzen Preis zu verteidigen – und rechtfertigen das mit einem stolzen Image. Denn anders als z.B. DeLonghi, verzichtet Jura konsequent auf günstige Gerätelinien.
Wenn ihr unseren Kaffeevollautomaten Test regelmäßig verfolgt, wisst ihr, dass unser Verhältnis zu den Jura-Automaten nicht ganz ungetrübt ist. Das liegt zum einen an dieser gewissen, jura-eigenen Hochnäsigkeit und zum anderen an der fest verbauten Brühgruppe, die sich in allen Automaten findet.
Zwar haben die Jura-Automaten ein ausgeklügeltes Reinigungssystem. Trotzdem glauben wir nicht, dass ihr die Brühgruppe richtig sauber bekommt, ohne sie auszubauen.
Der Jura Z10 ist das neueste Mitglied der Z-Reihe, in der Jura seine innovativen Automaten versammelt. Neben der vollständig elektronischen Steuerung weckt hier vor allem eines unser Interesse: kalter Kaffee. Oh, ja! Der Jura Z10 kann Cold Brew – so behauptet es zumindest der Hersteller.
Wir können nicht glauben, dass ein Vollautomat das Prinzip Cold Brew beherrscht. Spoiler: Der Z10 mogelt. Aber der kalte Kaffee schmeckt trotzdem.
Inhaltsverzeichnis
Erster Eindruck: Elegantes Design & moderne Technologie
Wow! Unser Testgerät sieht nicht nur hochwertig, sondern wirklich schick aus. Wir haben uns für ein den Jura Z10 in „Dark Inox“ – also Schwarz – entschieden. Die Version in „Aluminium White“ (Silber) steht dem allerdings in nichts nach.
VORTEILE
- Hochwertig verarbeitet
- Sehr leises elektronisches Mahlwerk
- Steuerung komplett elektronisch
- Sehr guter Espresso & Milchschaum
- Heißer Kaffee & „Cold Brew“
NACHTEILE
- Ohne Milchbehälter
- „Cold Brew“ ist eine Mogelpackung
Die Z-Modelle von Jura spielen bei Ausstattung, Funktionalität und künstlicher Intelligenz ganz oben mit. Von den Kaffeespezialitäten müssen wir gar nicht reden: Einen besseren Kaffee oder Espresso aus einem Automaten werdet ihr kaum finden.
Ein wesentliches Merkmal der Reihe – eigentlich aller Jura-Maschinen – ist der lustige Marketingsprech: Vom „Puls-Extraktionsprozess“ über die „3D-Brühtechnologie“ bis zur „Aroma-Selection“. Darüber hinaus verbinden diese Eigenschaften die Z-Geschwister:
- Kunststoffgehäuse mit Aluminiumfront
- Bedienung über Display (beim Z6 ohne Touchscreen), Rotary Switch & Smartphone-App
- Cappuccinatore als Milchaufschäumer (kein Milchbehälter im Lieferumfang)
- Mahlwerk stufenlos einstellbar
- Aktive Bohnenüberwachung per Infrarotsensor (zeigt an, wenn Bohnen nachzufüllen sind)
- Variable Brühkammer (5 – 16 Gramm)
- Kaffeestärke: zehn Stufen
- Kaffeetemperatur: drei Stufen
- Milch- und Milchschaumtemperatur: zehn Stufen
- Kaffeeauslauf in Höhe & Breite verstellbar
- Wassertank & Tassenpodest beleuchtet
- Fest verbaute Brüheinheit
Die drei Z-Automaten im Überblick:
Jura Z6 | Jura Z8 | Jura Z10 | |
---|---|---|---|
Kaffeespezialitäten | 22 | 21 | 32 |
Mahlwerk | Kegelmahlwerk aus Edelstahl | Kegelmahlwerk aus Edelstahl | Kegelmahlwerk aus Edelstahl |
Mahlgrad | stufenlos | stufenlos | stufenlos elektronisch |
Bohnenfach | 280 g | 280 g | 280 g |
Stufen für Kaffeestärke / Kaffeetemperatur / Milchschaumtemperatur | 10 / 3 / 10 | 10 / 3 / 10 | 10 / 3 / 10 |
Steuerung | Display mit Tasten, Rotary Switch, App | Touchdisplay, Rotary Switch, App | Touchdisplay, Rotary Switch, App |
Pumpe und Thermoblock | einfach | zweifach | einfach |
2-Tassen-Funktion | Ja (ohne Milch) | Ja (ohne Milch) | Ja |
Verkaufspreis (Stand Juni 2021) | 1.799 Euro | 2.749 Euro | 2.229 Euro |
Vergleicht ihr den Jura Z8 und den Jura Z6 Test mit dem Z10, ist in unseren Augen das stufenlose elektronische Mahlwerk die wichtigste Neuerung – oder wie man bei Jura sagt: der „Product Recognising Grinder“, kurz P.R.G. Das gab es vorher nur im Giga 6 für stattliche 3.000 Euro (Stand Juni 2021) und jetzt im Z10 für rund 700 Euro weniger.
Die Jura-Marketingabteilung rückt aber eine andere Innovation in den Vordergrund: Der Z10 beherrscht den sogenannten Cold Brew Process bzw. Cold Extraction Process. Das heißt, ihr könnt mit diesem Kaffeeautomaten einen kalten Espresso, Kaffee oder Lungo zubereiten.
Zwar erwähnt der Hersteller den Milchschaum dabei nicht, aber den könnt ihr ohnehin recht kühl zubereiten. Einem kalten Cappuccino oder Flat White steht also nichts im Weg. Gut, ein Cold Brew Espresso ist ein Widerspruch in sich. Trotzdem ergibt sich hier eine ganz neue Funktionalität, auf die wir später noch eingehen werden.
Von E.S.M. und P.E.P.: Das kleine Jura-Lexikon
Erstmal machen wir einen kleinen Exkurs in Sachen Technik, um zu verstehen, was Jura uns eigentlich sagen möchte:
So heißt der teure Milchbehälter mit Wireless Connect, den ihr als Zubehör kaufen könnt.
E.S.M. ist der Energiesparmodus, den inzwischen wohl fast alle Automaten haben.
Für kompakten Schaum ohne Poren – und das trifft sogar zu!
Damit wird die Claris Smart Filterpatrone überwacht.
Bezeichnet die Pre-Infusion, also das Vorbrühsystem – wichtig für das Aroma.
So nennt Jura seine Smartphone-App. Der Name ist an den englischen Slang-Begriff für Kaffee angelehnt.
Ein Knopfdruck, mehr Kaffee. Euer Kaffee wird also etwas dünner.
P.R.G. ist die automatische und elektronische Anpassung des Mahlgrads.
Das Wasser wird entsprechend der Extraktionsphase in der Brüheinheit reguliert.
In diesem Menü wählt ihr euer Getränk aus.
Dieser nachrüstbare Adapter macht euren Automaten WLAN-tauglich. Beim Z10 ist er bereits integriert.
Wir finden es recht amüsant, was nach der Übersetzung von den ganzen modernen Begriffen übrig bleibt. „Vorbrühsystem“ klingt vielleicht nicht besonders bahnbrechend – aber dadurch wird es nicht weniger wichtig.
Benutzerfreundlichkeit & Lautstärke: Mehr Technik, weniger laut
In den Menüs des Jura Z10 könnt ihr jeden Aspekt eures Kaffees beeinflussen, von der Brühtemperatur bis zum Milchschaum. Ihr müsst euch nicht einmal vom Sofa erheben, um den Extra Shot für euren Cappuccino oder die Temperatur der Milch in eurem Flat White einzustellen.
Denn ihr könnt zwar den bunten Touchscreen oder den Rotary Switch im „Blue Crystal“ Design bedienen, ihr müsst aber nicht. Für alle Einstellungen könnt ihr auch ganz bequem euer Smartphone nutzen.
WLAN ist zwar grundsätzlich stabiler als Bluetooth, dennoch haben wir in unserem Test mehr als einmal auf Reconnect gedrückt. Das ändert aber nichts daran, dass die feinteilige Programmierung der Maschine über die App ausgezeichnet funktioniert.
Mahlfeinheit an die Kaffeesorte anpassen? Die Wasserhärte für das Entkalkungsprogramm festlegen? Kein Problem mit der Jura-App.
Als Anfänger kann euch die Masse der Einstellungsmöglichkeiten überfordern. Espresso, Ristretto und Co lassen sich bis ins kleinste Detail anpassen. Das bedeutet jedoch auch, dass ihr viel einstellen müsst, um aus jeder Kaffeesorte das Maximum herauszuholen.
Das elektronische Mahlwerk: Das wahre Highlight des Jura Z10
Der Mahlgrad ist die zentrale Stellschraube, denn darüber reguliert ihr die Extraktion der Kaffee-Aromen. Deswegen legen wir euch besonders die Beschäftigung mit dem Recognising Grinder ans Herz. Wie alle anderen Funktionen läuft auch die Mahlgradverstellung des P.R.G. ganz einfach über eine Schiebeskala.
Wir wundern uns, dass Jura seinen Product Recognising Grinder P.R.G. nicht viel stärker in den Fokus rückt. Für uns ist er ein viel wichtigeres Kaufargument als der Cold Brew Process. Dann könnten sie auch mit der Lautstärke des elektronischen Mahlwerks angeben, das mit unter 66 Dezibel deutlich leiser arbeitet als die AromaG3-Mahlwerke anderer Jura-Maschinen.
Für unsere Test-Getränke haben wir verschiedene Mahlgradeinstellungen gewählt. Für euren Espresso und Kaffee empfehlen wir euch folgende Einstellungen:
- Ein gutes Mahlergebnis erzielt ihr, wenn ihr euch beim Mahlgrad etwa in der Mitte einpendelt. Damit kam bei uns die feine Schoko-Note der Kaffeebohnen schön heraus.
- Die ideale Füllmenge für Espresso liegt bei 25 Millilitern. Beim Kaffee haben wir uns für 120 Milliliter entschieden.
- Uns gefällt die Kaffeestärke auf Stufe vier (von 10) am besten. Einen 10-von-10-Bohnen-Kaffee empfehlen wir euch nur für den Fall, dass ihr mal ein paar Tage wach bleiben möchtet.
Espresso & Getränkevielfalt: Cold Brew aus dem Vollautomaten?
Zugegeben, wir waren ziemlich skeptisch vor unserem Test. Cold Brew aus einem Kaffeevollautomaten? „Das kann doch gar nicht funktionieren.“ Aber was sollen wir sagen? Es funktioniert. Und es schmeckt. Der (lau-)kalte Kaffee, der aus dem Jura Z10 in unsere Tassen floss, war ausgesprochen cremig.
Dennoch, bei aller Begeisterung für das Ergebnis, bleiben wir dabei: Dieser Cold Brew ist eine Mogelpackung. Ein richtiger Cold Brew entsteht im Full-Immersion-Verfahren, um die Aromen perfekt herauszuarbeiten:
- Die Kaffeebohnen werden recht grob gemahlen.
- Das Kaffeepulver schwimmt in kaltem Wasser und wird langsam extrahiert.
- Nach 8 bis 24 Stunden Extraktionszeit wird der Kaffee durch einen Filter gegeben.
Zum Vergleich: Der Z10 stellt für den Brühvorgang den Heizblock ab, verringert den Druck und lässt das Wasser ein bisschen langsamer durch den Puck laufen. Das dauert etwa zwei Minuten und ist auch einigermaßen kalt, ja. Aber es ist eben doch etwas anderes als ein richtiger Cold Brew.
Ihr trinkt auch euren Cappuccino oder Latte Macchiato gerne kalt? Die Temperatur der Milch könnt ihr einfach runterdrehen. Für Fans heißer Kaffeespezialitäten wird sich der Innovationswert dieser Funktion schnell abschleifen. Aber die Tatsache, dass ihr überhaupt einen Cold Brew zubereiten könnt, macht den Z10 zu einer besonderen Kaffeemaschine.
Wenden wir uns den heißen Kaffeevariationen zu, erhalten wir genau das, was wir erwarten: Beim Geschmack macht den Schweizern so schnell keiner was vor. Der Espresso ist voll, rund und hat eine leckere Schokonote. Die Temperatur ist ideal. Sogar der „normale“ Kaffee gelingt dem Automaten sehr gut.
Milchschaum-Qualität: Die reinste Spielwiese für Schaum-Fans
Für Fans von Kaffeespezialitäten mit Milch ist ein Jura Kaffeevollautomat das Paradies. Cappuccino? Latte Macchiato? Milchkaffee? Bitte, gerne! In Sachen Milchschaum-Qualität hat Jura inzwischen ein Level erreicht, das kaum zu toppen ist. Die Schweizer sprechen selbstbewusst von „Feinschaum“ – und das trifft den Nagel auf den Kopf.
Auch beim Milchsystem bietet der Jura Z10 euch jede Menge Einstellmöglichkeiten. Ihr könnt das Ergebnis aus der Feinschaumdüse hinsichtlich…
- Temperatur
- Verhältnis von Milch zu Milchschaum
… beeinflussen.
Dabei müsst ihr euch lediglich daran gewöhnen, dass die Menge an Milch und Schaum in Sekunden angegeben wird. Damit eure Experimente nicht scheitern, haben wir für euch umgerechnet:
- 1 Sekunde heiße Milch = 6 Gramm = 5,8 Milliliter
- 1 Sekunde Milchschaum = 4 bis 5 Gramm
Für 200 Milliliter Milch braucht die Maschine etwa 35 Sekunden. Milchschaum hat ein höheres Volumen und füllt sich daher schneller. Für unseren Cappuccino haben wir 14 Sekunden Schaum gewählt.
Reinigung: Der Jura Z10 erleichtert euch das Spülen
Spätestens beim gründlichen Reinigen werdet ihr feststellen, wie hochwertig der Jura Z10 ist. Die Abtropfschale ist – selbst mit leerem Kaffeesatzbehälter – deutlich schwerer als bei allen anderen Geräten in unserem Kaffeevollautomaten Test. Allein das Gewicht der einzelnen Teile lässt auf eine hohe Materialgüte schließen.
Ein paar Details zur Reinigung:
Eine weitere Besonderheit ist der Aromaschutzdeckel des Bohnenbehälters. Mit seinem Gummiring saugt er sich regelrecht am Behälter fest. Dadurch verlieren die Bohnen weniger schnell ihr Aroma – wozu die Dichtung allerdings gut in Schuss sein muss. Deswegen raten wir euch den Bohnenbehälter und seinen Deckel von Hand zu reinigen.
Der Wassertank fällt nicht nur wegen seiner schicken Beleuchtung ins Auge, sondern auch wegen seines eleganten Wellendesigns. Glücklicherweise befinden sich diese Wellen nur an der Außenseite des Tanks. Im Inneren ist er glatt, sodass es nicht zu unappetitlichen Ablagerungen kommt.
Mit der (automatischen) Entkalkung von Jura-Automaten haben wir bisher gute Erfahrungen gemacht. Den Pflegestatus könnt ihr über die App checken – das ist jedoch nicht der einfachste Weg. Denn um das Entkalkungsprogramm laufen zu lassen, müsst ihr ohnehin an der Maschine stehen. Auf dem Farbdisplay könnt ihr den Status verfolgen und erfahrt, was ihr zu tun habt, wenn euer Eingreifen erforderlich ist.
Zur fest verbauten Brüheinheit möchten wir uns gar nicht mehr äußern. Wir haben einen Langzeit-Test mit dem Jura A1 geplant. Den werden wir uns nach einem Jahr Nutzung ganz genau schauen. Wir verraten euch natürlich, wie es dann im Inneren des Vollautomaten aussieht und wie sauber das Reinigungsprogramm tatsächlich arbeitet.
Schon im Jura E8 Test hat uns der Hersteller mit seinem durchdachten Reinigungssystem überzeugt. Der Z10 steht dem in nichts nach. Die verschiedenen Programme könnt ihr individuell regeln. Daneben führt der Automat auch ohne euer Zutun regelmäßige Spülungen durch. Das ist sinnvoll und praktisch, zumal Wassertank und Abtropfschale groß genug dafür sind.
Fazit zum Jura Z10: Die Kirsche auf dem Sahnehäubchen
Einmal meckern wir noch: In Sachen moderne Abkürzungen und Marketing schießt Jura über das Ziel hinaus. Der Jura Z10 braucht das gar nicht, denn er ist ein hervorragender Vollautomat. Der Product Recognising Grinder allein ist uns schon eine Empfehlung wert. Dazu kommt die moderne Technologie mit ihren vielen Einstellmöglichkeiten.
Mit dem Jura Z10 holt ihr alles aus euren Kaffeebohnen heraus, was es herauszuholen gibt.
Der „Cold Brew“ ist ein nettes Feature – aber er bleibt eine Mogelpackung. Der Kaffee ist kalt und schmeckt auch gut. Aber in Sachen Aromaentfaltung kommt der Zwei-Minuten-Quickie nicht gegen das 24-Stunden-Original an.
Außerdem sieht der Z10 großartig aus – egal, ob ihr euch für Dark Inox oder Aluminium White entscheidet. Auch wenn der Preis von rund 2.300 Euro (Stand Juni 2021) hochgegriffen ist, stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis. Vor allem im Vergleich zu vielen anderen Geräten in unserem Kaffeevollautomaten Test macht der Jura Z10 einen großen Schritt nach vorne.
Allerdings ist der Schritt nicht so groß, dass ihr viel verpasst, wenn ihr schon einen Jura Z6 oder Jura Z8 euer Eigen nennt. Denn das Aroma der Getränke ist bei allen Z-Versionen gleich gut, egal ob ihr einen Espresso, einen Cortado oder einen Lungo zubereitet.
Von uns gibt es die volle Punktzahl für den Jura Z10. Wie seht ihr das? Habt ihr Erfahrungen mit dem Z10? Schreibt uns eure Meinung in die Kommentare!
Kommentare
Rolf 18. Januar 2022 um 11:19
Keine Frage, ich nutze seit über 30 Jahren JURA-Kaffeeautomaten. Nun habe ich die Z10.
Erwartungsgemäß ein tolles Gerät.
Einziges Problem: Man drückt relativ oft auf das falsche Produkt, da sich die einzelnen Symbole oft sehr ähneln. Sich die Position auf dem Display zu merken bringt nichts, denn die wechselt wohl nach den Verbrauchsgewohnheiten. Es wäre schön, wenn die Symbole auch Text hätten.
Wir trinken alle einen anderen Kaffee. Im Schnitt kommt jedes 3. bis 4. mal nicht das raus, was man möchte.
Auch in der 40-seitigen Anleitung gibt es keine Erklärung für die Symbole. Erst wenn man gedrückt hat ist lesbar, was da kommt.
Hat jemand eine Idee ?
Team Sonntagmorgen 7. Februar 2022 um 13:31
Hallo Rolf,
danke für deinen Kommentar! Eine Lösung könnte die Benutzung der App sein.
Viele Grüße
Team Sonntagmorgen
Anonymous 15. Februar 2022 um 22:00
Man kann doch den Namen der Produkte bei den Einstellungen mit anzeigen lassen.
Timo Schneider 3. Juli 2022 um 23:06
Man kann in den Einstellungen (Rotary Knopf drücken) die Anzeige des Getränkenamens aktivieren und den „intelligenten Modus“ (oder ähnlich, hab den genauen Begriff nicht im Kopf) abschalten. Letzterer sorgt nämlich nur für die selbstständige Umsortierung gemäß dem Gebrauchsverhalten. Seitdem ich das so umgestellt habe bin ich deutlich zufriedener mit der Bedienung.