DeLonghi Kaffeevollautomaten: Unsere Top 5
Einst Hersteller von Billig-Geräten, ist DeLonghi heute in allen Preisklassen von Kaffeevollautomaten erfolgreich vertreten. Je nachdem, was ein Kaffeevollautomat für euch unbedingt können muss, werdet ihr bei DeLonghi auf jeden Fall fündig. Unsere Top 5:
- Für Singles, die mit gutem Kaffee und einem manuellen Milchaufschäumer zufrieden sind: DeLonghi Magnifica ECAM 22.110 für unter 300 Euro
- Für Preisbewusste, die nicht auf ein Display verzichten möchten: DeLonghi ECAM 23.466.B für 500 Euro
- Für Genießer, die Oberklasse-Qualität zum Mittelklasse-Preis wollen: DeLonghi Dinamica ECAM 350.55.B für unter 800 Euro
- Für Anspruchsvolle, die viel Leistung für ihr Geld wollen: DeLonghi PrimaDonna Soul um 1.000 Euro
- Für Innovations-Fans mit großem Budget: DeLonghi Maestosa für rund 2.500 Euro
Die genannten Vollautomaten haben in unserem Test alle gut abgeschnitten. Das liegt zumindest zum Teil daran, dass DeLonghi sinnvolle Standards für seine Geräte setzt und in allen Preisklassen konsequent durchzieht:
- Mindestens 13 Mahlgrade
- Zuverlässig gute Ergebnisse bei Kaffee, Espresso und Milchschaum
- Sinnvolle Maße
- Meist einfache, intuitive Handhabung
- Einstellmöglichkeiten bei Kaffeestärke, Temperatur und Füllmenge
- Herausnehmbare Brühgruppe
- Einstellmöglichkeiten beim automatischen Milchsystem (wenn vorhanden)
- Zunehmend moderne, hochwertige Optik
- Gewinnt in den meisten Fällen jeden Preisvergleich
- Günstige Ersatzteile und Reparatur
Dennoch machen die Italiener bei ihren Kaffeevollautomaten immer wieder dieselben Fehler. Dazu gehört, dass der feinste Mahlgrad häufig defacto nicht verwendbar ist, weil das Gerät damit überfordert ist. Außerdem ist in den Vollautomaten sehr viel Kunststoff verbaut – selbst bei den hochpreisigen Geräten.
Auch die kryptischen Modellbezeichnungen könnte man DeLonghi vorwerfen. Tatsächlich sind die Namen aber relativ einfach zu entschlüsseln, wenn ihr folgendes wisst:
- Je höher die Zahl vor dem ersten Punkt, desto teurer der Vollautomat
- Je höher die Zahl nach dem ersten Punkt, desto umfangreicher die Funktionalität
- Die Buchstaben am Ende geben die Farbe an (z.B. B für Black)
Seit einer gefühlten Ewigkeit führt der DeLonghi Magnifica das Feld der Kaffeevollautomaten unter 300 Euro an. DeLonghi und günstige Vollautomaten – die pure Harmonie. Aber dabei bleibt’s nicht. Die Italiener machen sich im Kaffeevollautomaten Test 2023 mittlerweile auch in den anderen Preissegmenten breit. Und zwar mit Erfolg.
Plötzlich können sich DeLonghi Kaffeevollautomaten mit Giganten wie Jura messen. Es scheint nur mehr eine Frage der Zeit, dass die einstige Billigmarke Profi-Geräte mit Wasseranschluss für die Gastro auf den Markt wirft. Wäre das nicht verrückt?
Verrückt, ja – aber nicht undenkbar. Denn die Italiener haben längst bewiesen, dass sie neben billigen Plastikbuden auch hochwertige Qualitätsprodukte auf dem Kasten haben. Dabei erkunden sie mit jedem neuen Gerät neue Markt- und Preissegmente. Den Preisvergleich kann DeLonghi konstant für sich entscheiden.
Ihr findet in allen Preisklassen gute Kaffeevollautomaten von DeLonghi. Unsere Top 5:
- Bis 300 Euro: DeLonghi Magnifica ECAM 22.110
- Bis 500 Euro: DeLonghi ECAM 23.466.B
- Bis 800 Euro: DeLonghi Dinamica ECAM 350.55.B
- Um 1.000 Euro: DeLonghi PrimaDonna Soul
- Um 2.500 Euro: DeLonghi Maestosa
DeLonghi setzt bei allen Modellen konsequent auf Edelstahl-Mahlwerke. Die haben den Vorteil, dass sie robuster sind als Keramik.
Je nachdem, worauf ihr Wert legt, könnt ihr bei DeLonghi den richtigen Kaffeevollautomaten für eure Küche finden:
- Für Singles: DeLonghi Magnifica ECAM 22.110
- Für Preisbewusste, die etwas mehr Auswahl möchten: DeLonghi ECAM 23.466.B
- Für Genießer mit mittlerem Budget: DeLonghi Dinamica ECAM 350.55.B
- Für Genießer mit großem Budget: DeLonghi PrimaDonna Soul
- Für Technik-Freaks und große Brieftaschen: DeLonghi Maestosa
Aber woran liegt es, dass DeLonghi Kaffeevollautomaten immer häufiger das Rennen in unseren Tests machen? Wie könnt ihr die Modelle mit den verwirrenden Seriennummern auseinanderhalten? Welche davon sind denn nun Billigschrott und welche die hochwertigen Testsieger?
Bringen wir mal Ordnung in das DeLonghi Kaffeevollautomaten-Wirrwarr.
Inhaltsverzeichnis
Testsieger & bester DeLonghi Kaffeevollautomat bis 300 Euro: DeLonghi Magnifica als Langzeit-Spitzenreiter
Der DeLonghi Magnifica ECAM 22.110 ist seit Jahren unser Testsieger im Einsteiger-Bereich. Zu Recht, denn DeLonghi spart bei dem Vorzeige-Mini genau an den richtigen Stellen – und beweist damit, dass ein kleiner, reduzierter Kaffeeautomat auch heute noch eine harmonische Sache sein kann.
Klein, funktionell, lecker: Der Magnifica kann alles, was ein Vollautomat in seiner Preisklasse können muss
319,99 Euro
Die wichtigsten Funktionen hat DeLonghi beim Magnifica gut umgesetzt:
- Einfache Bedienung
- 13-stufiges Kegelmahlwerk
- Ausbaubare Brühgruppe
- Leicht zu reinigen
- Großartiger Espresso und Milchschaum
Die Abstriche, die ihr für den Preis in Kauf nehmen müsst:
- Viel verbauter Kunststoff
- Kein Display
Über Themen wie ein automatisches Milchsystem oder vorprogrammierte Kaffeespezialitäten brauchen wir in dieser Preisklasse nicht zu reden. Der Magnifica ist aber ein gut durchdachter Single-Automat und zu Recht unser ewiger Preis-Leistungs-Sieger. Hier könnt ihr den DeLonghi Magnifica ECAM 22.110 direkt online kaufen.
Bester DeLonghi Kaffeevollautomat bis 500 Euro: DeLonghi ECAM 23.466.B als Cappuccino-Master
Der DeLonghi ECAM 23.466.B wirkt im Gesamtangebot von DeLonghi Kaffeevollautomaten etwas verloren und überflüssig. Bei genauerem Hinsehen entpuppt er sich aber als sinnvolle Mittelklasse zum angemessenen Preis. Geschmacklich konnte der kleine Kaffeeautomat besonders überzeugen.
Schmeckt mindestens so gut, wie er aussieht: Der DeLonghi ECAM 23.466.B macht im Test eine gute Figur
Ein Vergleich der Vor- und Nachteile zeigt, dass DeLonghi auch beim ECAM 23.466.B einiges richtig gemacht hat:
VORTEILE
- Milchbezug sehr leise
- 13-fach verstellbares Kegelmahlwerk
- Guter Espresso
- Guter Milchschaum
- Feinteilige Einstellungen für Espresso
NACHTEILE
- Komplizierte Bedienung
- Irreführende Tastenbenennung
Leider hat der Vollautomat ein unnötiges Ärgernis im Gepäck. Das Wörtchen „Cappuccino“ findet ihr an der Front gleich zweimal – einmal unter dem Markennamen und einmal als Taste. Diese Taste aktiviert das „DeLonghi-LatteCrema-System“. Heraus kommt dann ein Latte Macchiato. Alles klar, oder? Espresso gibt’s auch keinen – der heißt hier schlicht „kleiner Kaffee“.
Abgesehen davon, dass er Nachhilfe in Sachen Kaffeespezialitäten brauchen könnte, macht der DeLonghi ECAM 23.466.B einen guten Job. Ihr könnt ihn guten Gewissens direkt bei Amazon in den Warenkorb packen. Nur im Vergleich mit der Konkurrenz wirkt er ein wenig blass. Die kommt mit dem ECAM 350.55.B aus dem eigenen Haus – kostet aber auch etwas mehr.
Bester DeLonghi Kaffeevollautomat bis 800 Euro: DeLonghi Dinamica ECAM 350.55.B setzt Maßstäbe in der Mittelklasse
Hier ist er auch schon, der Endgegner in der Mittelklasse. Denn dort ist der DeLonghi Dinamica ECAM 350.55.B nur preislich anzutreffen – funktionell spielt er vielmehr bei den Großen mit.
Der Dinamica macht es der Konkurrenz gleich in zwei Preisklassen schwer
593,50 Euro
Für rund 800 Euro (Stand Dezember 2020) bekommt ihr beim Dinamica Funktionen, die ihr selbst in höheren Preisklassen oft vergeblich sucht. Dazu gehören besonders feinteilige Einstellungsmöglichkeiten und hervorragende Getränke.
VORTEILE
- Ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Herausragender Espresso
- Perfekter Milchschaum
- Individuelle Profile
- Schnelle Reinigung
NACHTEILE
- Viel verbauter Kunststoff
Vielleicht liegt es am Verzicht auf Edelstahl, dass DeLonghi es schafft, die Konkurrenz in dieser Preisklasse gnadenlos auszustechen. Kunststoff hin oder her – der DeLonghi Dinamica ECAM 350.55.B hat uns auf ganzer Linie überzeugt.
Bester DeLonghi Kaffeevollautomat um 1.000 Euro: DeLonghi PrimaDonna Soul als innovatives Oberklasse-Gerät
Der DeLonghi PrimaDonna Soul schafft eine wunderbare Harmonie aus Leistbarkeit und Luxus. Denn er vereint die viel gelobten Vorteile des PrimaDonna Class mit der innovativen Technik des Maestosa – und trägt dabei ein mehr als vernünftiges Preisschild.
Denn der Vollautomat bietet neben den altbekannten Vorteilen der PrimaDonna-Serie auch einige innovative Neuheiten, für die ihr sonst richtig viel Geld hinblättern müsst:
- Elektronisches Scheibenmahlwerk
- Intuitive Bedienung
- Steuerung über die Coffee Link App
- Viele (stufenlose) Einstellmöglichkeiten
- Sehr gute Getränke und Milchschaum
- Schnelle Ergebnisse
Demgegenüber stehen nur zwei Nachteile:
- Display etwas fipsig
- „Bean Adapt Technologie“
Dabei sollte der letzte Punkt eigentlich bei den Vorteilen stehen – zumindest, wenn es nach DeLonghi geht. Denn laut Hersteller passt die smarte Technologie die Einstellungen der Maschine an den Röstgrad der Bohnen an. Das klingt erstmal nicht verkehrt.
Im Test hat sich leider gezeigt, dass der Kaffeeautomat lediglich Kaffeestärke und Temperatur adaptiv anpasst. Die wichtigste Variable, den Mahlgrad, müsst ihr nach wie vor selbst anpassen. Somit ist die „Bean Adapt Technologie“ eher eine werbewirksame Spielerei als ein wirklich sinnvolles Feature.
Trotzdem: Wer eine gelungene Mischung aus Tradition und Innovation zu einem harmonischen Preis sucht, sieht sich den DeLonghi Prima Donna Soul am besten direkt genauer an.
Bester DeLonghi Kaffeevollautomat in der Luxusklasse: DeLonghi Maestosa als Game Changer für dicke Brieftaschen
Und dann kommen die Italiener mal eben mit einer absoluten Innovation um die Ecke. Der DeLonghi Maestosa war der erste Kaffeevollautomat mit zwei elektronisch steuerbaren Mahlwerken. War, weil der Jura Z8 nachgezogen hat.
Dennoch: Der Maestosa setzt neue Maßstäbe im Luxussegment der Kaffeevollautomaten:
- Zwei elektronische Mahlwerke als Weltneuheit
- Ausgezeichnete Getränke und Milchschaum
- Hochwertige Verarbeitung
- Coffee Link App schön gestaltet und funktionell
- Einstellungen und Spielereien ohne Ende möglich
Dem gegenüber steht der recht hohe Preis von rund 2.500 Euro (Stand Dezember 2020). Der wirkt erstmal unfassbar übertrieben für einen Kaffeevollautomaten. Aber der Maestosa konnte sein dickes Preisschild im Test ziemlich einfach rechtfertigen.
ECAM 22.110.B & andere klingende Namen: Überblick der DeLonghi Kaffeevollautomaten
Auf der Suche nach einem guten Kaffeevollautomaten könnt ihr aktuell in jeder Preisklasse bei DeLonghi fündig werden. Folgende fünf Geräte haben uns besonders begeistert:
- DeLonghi Magnifica ECAM 22.110: Bestes Einsteigergerät für unter 300 Euro
- DeLonghi ECAM 23.466.B: Preisgünstige Alternative zum 350.55 für 500 Euro
- DeLonghi Dinamica ECAM 350.55.B: Vorzeige-Maschine bis 800 Euro
- DeLonghi PrimaDonna Soul: Luxus in der Oberklasse um 1.000 Euro
- DeLonghi Maestosa: Innovation mit frechem Preisschild
Fast alle Vertreter aus dem Kaffeevollautomaten Test 2023 konnten sich also bewähren. Das zeigt, auf welch hohem Niveau die Italiener mittlerweile unterwegs sind. Trotzdem solltet ihr vorsichtig sein.
Denn DeLonghi hat sich seit der Geburtsstunde der Kaffeevollautomaten als Lieferant billiger Einsteigergeräte etabliert. Und auch die Plastikbuden, für die DeLonghi ursprünglich bekannt war, schwirren noch auf dem Markt herum. Ein Beispiel dafür ist die ESAM-Reihe. Die Spekulation über Geräte mit Festwasseranschluss für die Gastronomie wäre damals geradezu haarsträubend gewesen.
Das war zu der Zeit aber auch völlig legitim: Ein Vollautomat musste nichts weiter können, als Kaffee auf Knopfdruck auszuspucken. Dazu braucht das Gerät nicht mehr als einen Wassertank, eine Brühgruppe und für Milchschaumgetränke einen (manuellen) Aufschäumer.
Im Einsteigersegment hat sich das bis heute nicht verändert und besonders DeLonghi zeigt immer wieder, dass auch ein reduzierter Vollautomat abliefern kann. Extras wie Touchscreen, automatisches Milchschaumsystem oder Kannenfunktion sind sexy, haben aber im Niedrigpreissegment nichts zu suchen.
Der Hersteller hat aber keine Lust mehr auf diese reduzierte Nische. Daher gibt es mittlerweile den ein oder anderen DeLonghi Kaffeevollautomat, der weit mehr als nur guten Kaffee drauf hat. Milchschaum, Latte Macchiato und sogar „One Touch“ sind längst keine Fremdwörter mehr für die Italiener.
DeLonghi Erfolgsgeheimnis: Das kleine Vollautomat-Einmaleins & Warum die Italiener es so gut beherrschen
Es wirkt ein bisschen so, als wäre DeLonghi mit der Zeit erwachsen geworden. Je moderner Kaffeevollautomaten werden, desto gelungener setzen die Italiener die Funktionsbreite um. Mittlerweile ist klar, dass ihr euch bei DeLonghi Kaffeevollautomaten auf folgende Standards verlassen könnt:
- Mindestens 13 Mahlgrade
- Zuverlässig gute Ergebnisse bei Kaffee, Espresso und Milchschaum
- Sinnvolle Maße
- Meist einfache, intuitive Handhabung
- Einstellmöglichkeiten bei Kaffeestärke, Temperatur und Füllmenge
- Günstige Ersatzteile und Reparatur
- Herausnehmbare Brühgruppe
- Einstellmöglichkeiten beim automatischen Milchsystem (wenn vorhanden)
- Zunehmend moderne, hochwertige Optik
- Gewinnt in den meisten Fällen jeden Preisvergleich
Das Loblied ist an dieser Stelle zu Ende. Die Italiener machen ohne Zweifel vieles richtig. Es gibt aber auch Probleme, die sich wie ein roter Faden durch sämtliche DeLonghi Modellreihen ziehen:
- Viel zu viel Kunststoff in jeder Preisklasse
- Der feinste Mahlgrad überfordert Brüheinheit und Pumpe häufig
- Verwirrende Variationen der einzelnen Modelle
Besonders der letzte Punkt ist lästig. Die verworrenen Bezeichnungen sind nicht mehr als eine fiese Verkaufstaktik. Wenn ihr vor lauter Produktbezeichnungen die Unterschiede nicht mehr seht, holt ihr euch schnell mal das neueste Modell, um auf Nummer Sicher zu gehen. Das ist dann aber häufig nur ein sinnloses Update einer günstigeren Variante.
Das wäre vielleicht ein Stück erträglicher, wenn die Produktbezeichnungen nicht ohnehin schon so sinnfrei anmuten würden. Aber hier können wir euch zumindest ein bisschen beim Entschlüsseln helfen.
DeLonghi Geheimsprache: Wie ihr die Modellnamen entziffert
Die Modellnamen wirken auf den ersten Blick kryptisch. Mit etwas Hintergrundwissen sind sie aber recht einfach zu lesen. Die Unterscheidung beginnt bei ESAM und ECAM. Wie bereits erwähnt, sind die ESAM-Modelle die ersten Gehversuche von DeLonghi – sie bilden die einst gewohnten Billig-Geräte.
Die ECAM-Reihe zeigt sich wesentlich hochwertiger. Alle unsere Empfehlungen bringen diese Bezeichnung mit – vom günstigen DeLonghi Magnifica ECAM 22.110 bis zur Oberklasse des DeLonghi PrimaDonna Soul.
Weiter geht’s mit dem Zahlencode. Der wirkt auf den ersten Blick willkürlich, kann euch aber auch einiges verraten:
- Je höher die Zahl vor dem ersten Punkt, desto teurer der Vollautomat
- Dreistellige Zahlen weisen auf ein neueres ECAM-Modell bzw. ein Spitzenmodell
- Bei der Zahl nach dem ersten Punkt ist es umgekehrt – ist sie nur zweistellig, ist das Modell neuer und besser
- Je höher die Zahl nach dem ersten Punkt, desto mehr Ausstattung, Funktionen und vorprogrammierte Getränke
Nach dem aussagekräftigen Zahlensalat folgen dann noch Buchstaben. Diese zeigen die Farbe an:
- B für Black (Schwarz)
- BS für Black/Silver (Schwarz/Silber)
- MS für Metal/Silver (Metall/Silber)
- T für Titanium (Titan)
- usw.
Fazit: Die Italiener verstehen etwas von Kaffee
Unser Kaffeevollautomaten Test 2023 und der genaue Blick auf die Maschinen von DeLonghi lassen keinen anderen Schluss zu: Die Italiener wissen, worauf es bei gutem Kaffee ankommt! Sogar, wenn er automatisch von einem Gerät zubereitet wird.
DeLonghi ECAM 22.110.B
- Günstig
- Robust
- Gut zu reinigen
- Guter Espresso & Milchschaum
- Schön klein & gut einstellbar
- Viel Kunststoff
- Kein Display
Ihr könnt euch darauf verlassen, dass ein DeLonghi Kaffeevollautomat eure Kaffeebohnen in feines Kaffeepulver mit dem perfekten Mahlgrad verwandelt. Und das daraus großartig gebrühte Getränke mit ausgezeichnetem Aroma in euren Tassen landen. Das gilt schon bei günstigen Geräten wie dem DeLonghi Magnifica S.
Doch auch das klappt nur, wenn ihr die richtigen Bohnen verwendet. Der Coffeeness-Kaffee ist mit seiner dunklen Röstung und dem kräftigen Aroma samt Schoko-Note sehr gut auf die Maschinen abgestimmt. Außerdem ist er fair gehandelt.
Kaffee entwickelt für den Vollautomaten
Der Coffeeness Kaffee ist endlich erhältlich.
Für Latte Macchiato
Espresso, schwarzer Kaffee
Schokoladig
Frisch geröstet
In den höheren Preisklassen wie beim PrimaDonna Soul könnt ihr die Zubereitung obendrein über euer Smartphone steuern. Die hochpreisigen Modelle sind zudem selbstreinigend und bringen statt einer Milchaufschäumdüse ein automatisches System mit. Und dann gibt’s sogar echte Innovationen wie die elektronischen Mahlwerke beim DeLonghi Maestosa.
DeLonghi kann mittlerweile locker mit Giganten wie Jura und Co mithalten. Preislich stechen die Italiener die Konkurrenz regelmäßig aus. Uns würde es nicht wundern, wenn wir in naher Zukunft auch im Profibereich nicht mehr um DeLonghi herumkommen.
Habt ihr schon Erfahrungen mit DeLonghi Kaffeevollautomaten gemacht? Erzählt uns davon in den Kommentaren!
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