Meine Erfahrung mit dem Delonghi PrimaDonna Class Kaffeevollautomat: Aufstieg in die Luxusklasse
DeLonghi war jahrelang die Einsteigermarke unter den Kaffeevollautomaten. Besonders die DeLonghi ECAM 22.110 bietet einen einfachen Start in dieses Segment. Das Anfänger-Image wollen die Italiener loswerden und orientieren sich neuerdings in Richtung der Oberklasse. Das hat positive Auswirkungen auf die Qualität der Maschinen, zeigt sich aber auch im Preis.
Inhaltsverzeichnis
- Delonghis PrimaDonna-Modelle: Übersicht
- DeLonghi PrimaDonna Class: Erster Eindruck
- Benutzerfreundlichkeit Bedienung und EinstellungsmöglichkeitenAuslaufhöheWasserfilterBrühgruppeMahlwerk
- Lautstärke
- Der Espresso-Geschmack
- Milchschaum-Qualität
- Reinigung
- Wertung
- Fazit zum DeLonghi PrimaDonna Class Kaffeevollautomat
Die DeLonghi PrimaDonna Class zählt definitiv zu den teureren Geräten in meinem großen Kaffeevollautomaten-Test. Ich bin gespannt, ob DeLonghi der Schritt in das Premium-Segment gelungen ist.
Verschiedene PrimaDonna-Modelle
Bevor ich mit dem eigentlichen Test beginne, werfe ich einen Blick auf die unterschiedlichen Varianten meiner Maschine. Die offizielle DeLonghi-Homepage bietet mir allein für die PrimaDonna 8 (!) verschiedene Modellvarianten an. Die ganzen anderen Kaffeevollautomaten sind da noch nicht berücksichtigt.
Eine Straffung des Sortimentes würde den Italienern gut tun, denn häufig unterscheiden sich die Maschinen in Nuancen, die man als Kunde kaum wahrnimmt.
Die DeLonghi PrimaDonna gibt es in den Varianten Elite, Exclusive, Class und Evo. Die Varianten haben wiederum Abstufungen und natürlich auch noch verschiedene Farben.
Zumindest bei den Farben macht es euch DeLonghi einfach. Ihr erkennt sie an den letzten Buchstaben des Artikelnamens:
- B = Black / Schwarz
- M = Metal / Metall
- S = Silver / Silber
- W = White / Weiß
Jetzt werden einige von euch anmerken, dass Silber auch ein Metall ist. Ja, das stimmt. Mit Metall meint DeLonghi einen matten Alu-Ton. Silber ist ein glänzendes Silber. Den Unterschied sieht man besonders bei den MS-Modellen gut. Die Silber-Elemente bieten dann einen glänzenden Kontrast zum Metall.
Bei so viel Durcheinander könnt ihr schnell den Überblick verlieren. Ich fasse euch die deutlichsten Unterschiede deshalb in der folgenden Tabelle zusammen.
Elite | Exclusive | Class | Evo | |
---|---|---|---|---|
Stand-by | Ja | Ja | Ja | Ja |
Doppio+ | Ja | Nein | Ja | Ja |
Kakao-Funktion | Ja | Ja | Nein | Nein |
Extra Heißwasser-Düse | Ja | Ja | Nein | Ja |
Pumpendruck (bar) | 19 | 15 | 19 | 19 |
Display | TFT-Touch | TFT | TFT | LCD |
Kapazität Bohnenbehälter (g) | 400 | 250 | 360 | 250 |
Energiesparfunktion | Ja | Ja | Nein | Ja |
Tassenabstellfläche | Ja | Nein | Ja | Ja |
Reinigungsanzeige | Nein | Ja | Nein | Ja |
Für meinen Test habe ich mir die DeLonghi PrimaDonna Class ECAM 556.75.MS bestellt.
Mit freundlicher Genehmigung von Coffeeness.de
VORTEILE
- Toller Espresso-Geschmack
- Entnehmbare Brühgruppe
- Einfache Reinigung
- Intuitive Bedienung
- Große Getränkevielfalt
NACHTEILE
- Hoher Preis
Erster Eindruck der DeLonghi PrimaDonna: Oberklasse
So stelle ich mir die Oberklasse vor. Die DeLonghi PrimaDonna empfängt mich mit einer beeindruckenden Optik. Auf den ersten Blick sehe ich viel Edelstahl und Edelstahloptik. Einige Bereiche, wie das Bedienfeld, sind mit Chrom-Elementen hervorgehoben.
Das Bedienfeld selber ist schwarz hinterlegt und nimmt die gesamte Breite am oberen Ende der Maschine ein. In der Mitte findet ihr ein 3,5 Zoll großes Display, auf dem ihr eure Einstellungen sehen und ändern könnt.
Insgesamt verfügt die PrimaDonna über 12 Tasten. Sechs davon sind für die Direktwahl der Getränke, mit den anderen sechs könnt ihr die Getränke- und sonstige Einstellungen ändern.
Der Milchtank springt mir sofort ins Auge, er ist vorne links außerhalb der Maschine angebracht. Mit seinem kleinen Rüssel zielt er direkt auf das Glas in der Mitte der Maschine.
Der Wassertank befindet sich auf der rechten Seite und ist abnehmbar. Er fasst zwei Liter Wasser.
Am oberen, hinteren Ende des Automaten findet ihr das Bohnenfach. Dort könnt ihr bis zu 360 Gramm frische Bohnen einfüllen. Sowohl für den Wassertank als auch für das Bohnenfach gilt die Regel: die Größe vermeidet unnötig häufiges Nachfüllen.
Jedenfalls schreibt das DeLonghi auf seiner Verkaufsseite.
Vor dem Bohnenfach ist eine kleine Metallplatte angebracht. Sie dient als Tassenwärmer. Wer möchte schon heißen Kaffee aus einer kalten Tasse trinken? Bei der PrimaDonna hat DeLonghi diese Funktion ernst genommen: Die Tassen werden wirklich heiß. Leider auch die Bohnen im benachbarten Fach.
Mit 26 x 46,9 x 36,1 Zentimetern hat die PrimaDonna normale Ausmaße für einen Kaffeevollautomaten. Angenehm ist, dass ihr nur das Bohnenfach nach oben öffnen müsst. So könnt ihr das Gerät auch unter die meisten Oberschränke stellen und habt immer noch Platz nach oben.
Bei 11,5 Kilogramm Gewicht empfehle ich euch, die Maschine nur einmal an ihren festen Platz zu stellen. Zum häufigen Platzwechsel ist sie zu schwer.
Benutzerfreundlichkeit
Beim ersten Einschalten der PrimaDonna war ich kurz verwirrt. An der Rückseite befindet sich direkt neben dem Stromstecker ein Hauptschalter. Den habe ich brav gedrückt. Trotzdem hat das Display nur einmal kurz gezuckt und sich direkt danach wieder in den Tiefschlaf verabschiedet.
Die Lösung ist einfach: Oben auf dem Gerät ist an der rechten Seite der Stand-by-Knopf. Den müsst ihr auch noch drücken, damit die Maschine ihre Arbeit aufnimmt.
Bedienung und Einstellungsmöglichkeiten
So holprig der Start war, so einfach ist die weitere Bedienung. Natürlich bietet DeLonghi eine Bedienungsanleitung an, die aber bei der intuitiven Menüführung fast überflüssig ist.
Dass die PrimaDonna so einfach zu bedienen ist, liegt auf jeden Fall nicht an einem Mangel an Funktionen oder Einstellmöglichkeiten. Ihr könnt fast alles bei dieser Maschine individualisieren.
Kaffee- und Wassermenge könnt ihr bequem über das Display steuern, genau wie die Menge an Milch. Wie fein der Milchschaum sein soll, lässt sich am Behälter direkt festlegen. Die PrimaDonna verlangt von euch eine Mindestmenge an produzierten Getränken, sonst speichert sie die Einstellungen nicht ab. Das dient dem Schutz der Maschine und ist keine Einschränkung für euch.
Alle Einstellungen könnt ihr auch über die DeLonghi Coffee App vornehmen – außer Mahlgrad und Milchschaum, die müssen an der Maschine direkt geändert werden.
Die App ist eine nette Spielerei, mehr aber nicht. Mich hat die geringe Reichweite enttäuscht. Bei mehr als drei Metern macht die Bluetooth-Verbindung schlapp. Den Kaffee von der Couch aus kochen kann da je nach Wohnung schwierig werden.
Alle Einstellungen könnt ihr in drei Benutzerprofile und ein Gastprofil speichern. Das mehr, mehr, mehr bei Benutzerprofilen ergibt in meinen Augen keinen Sinn. Die vier Profile bei der DeLonghi entsprechen der Realität eines normalen Haushalts. Die Maschine hat aber einen entscheidenden Nachteil: Wenn ihr den Hauptschalter betätigt oder die Maschine vom Strom nehmt, werden alle Profile gelöscht.
Auslaufhöhe der PrimaDonna: Genau richtig
Die tollste Milchaufschäum-Funktion bringt nichts, wenn ich die Milch wieder verschütte, sobald ich das Glas unter der Maschine hervorziehe. Deshalb ist die Auslaufhöhe ein wichtiges Kriterium für mich. Ist sie zu gering, muss ich das Glas kippen – und verschütte damit den Inhalt.
Der Auslauf der DeLonghi PrimaDonna ist von 8,4 bis 14,4 Zentimeter Höhe verstellbar. Damit ist er perfekt für ein handelsübliches IKEA-Latte-Macchiato-Glas geeignet.
Wasserfilter
Die PrimaDonna kommt von Werk aus ohne Wasserfilter. Das ist schade, denn dieser filtert Verunreinigungen aus dem Wasser und sorgt damit für ein besseres Aroma und eine längere Haltbarkeit. Ihr könnt die Maschine aber mit einem Filter nachrüsten.
Brühgruppe
Die Brühgruppe ist das Herz jedes Kaffeevollautomaten. Hier wird aus Pulver richtiger Kaffee gemacht. Bei so viel Arbeit muss das Element auch viel Pflege erhalten. Die Brühgruppe der PrimaDonna ist entnehmbar, was die Reinigung vereinfacht. Wenn ihr den Wassertank aus der Maschine nehmt, gelangt ihr an ein Fach. Dort ist die Brühgruppe verbaut.
Mahlwerk
In der DeLonghi PrimaDonna ist ein Kegelmahlwerk aus Edelstahl verbaut. Die ewige Diskussion zwischen Kegel- und Scheibenmahlwerken und Edelstahl gegen Keramik wird wohl noch unsere Enkel beschäftigen. Alle Varianten haben Vor- und Nachteile:
- Kegelmahlwerke sind meistens kompakter
- Scheibenmahlwerke können feiner mahlen
- Edelstahl ist lauter, aber auch robuster als Keramik
- Keramik ist geschmacksneutraler
Im täglichen Gebrauch ist vor allem die Lautstärke ein wichtiger Faktor. Die anderen Merkmale sind nur im Detail spürbar.
Lautstärke der PrimaDonna: Leise, aber flüstert nicht
Die PrimaDonna hat – ganz undivenhaft – eine angenehme Lautstärke. Das Edelstahlmahlwerk erzeugt ein brummendes Geräusch, vom Kreischen anderer Maschinen keine Spur. Sie kommt nicht an das Flüstern einer Siemens EQ.6 heran, ist für den Alltag aber ein unaufdringlicher Begleiter.
Espresso-Geschmack: Nah am Siebträger
Bei aller Liebe zur Technik, entscheidend ist der Geschmack. Ein Kaffeevollautomat kann die schönsten Funktionen und die beste Bedienung haben, wenn der Kaffee schmeckt wie Omas Füße, fällt das Gerät durch.
Mein Gradmesser für den Geschmack eines Vollautomaten ist der Espresso. So klein er ist, so viel verrät er über die Fähigkeiten einer Maschine. Der Goldstandard des Espressos ist der Siebträger-Espresso. Einen besseren Geschmack habe ich noch nirgendwo gefunden.
Kaffeevollautomaten tun sich häufig schwer mit einem guten Espresso, weil sie überextrahieren und der Kaffee dadurch bitter wird. Um dem entgegenzuwirken, habe ich meine eigene Coffeeness-Bohne kreiert. Sie entspringt einer gerechten Wertschöpfungskette und entfaltet ihr kräftiges Aroma sehr gut in den Maschinen.
[coffee image_id=“63482„ title=“Kaffee entwickelt für den Vollautomaten„ description=“DeLonghi PrimaDonna Class„ list=“Für Latte Macchiato; Espresso, schwarzer Kaffee; Schokoladig; Frisch geröstet„ button_text=“Zum Coffeeness Shop„ button_link=“https://shop.coffeeness.de/“]Die PrimaDonna überrascht mich hier positiv. Sogar sehr positiv. Der Espresso kommt nah an den Geschmack eines Siebträgers heran. Ein so rundes Aroma hat bisher nur die Melitta Caffeo Solo hinbekommen. Ich bin absolut begeistert.
Milchschaum-Qualität: Sauber abgeliefert
Beim Milchschaum probiere ich mich durch die verschiedenen Schaumstufen und bleibe bei „mittel“ hängen. Beim Füllen des Glases sticht die saubere Arbeit der PrimaDonna hervor. Es gibt kein Spritzen und kein Kleckern, alles landet dort, wo es hin soll. Die Milch ist angenehm warm und hat die perfekte Trinktemperatur. Die Schichten des Latte Macchiato sind zudem etwas für Optik-Verliebte.
Reinigung: Einfacher geht es nicht
Auch die schönste Feier geht mal zu Ende und dann muss geputzt werden. Daran erinnert euch die DeLonghi in jedem Fall.
Das Säubern der Maschine macht Spaß, weil es so einfach ist. Ihr könnt alle relevanten Teile ohne Probleme abnehmen. Dazu zählen der Wassertank, die Abtropfschale, der Trester, die Brühgruppe und der Milchtank.
Am besten reinigt ihr alle Teile unter fließendem, lauwarmem Wasser. Verwendet bitte keine Reiniger, das schmeckt ihr bei der nächsten Tasse Kaffee.
Der Milchaufschäumer übertreibt es mit der Reinigungsdisziplin etwas. Wird er zwischendurch nicht gespült, stellt er einfach die Arbeit ein.
Wertung
Ich bewerte die Kaffeevollautomaten in meinem Test auf zwei Arten. Zuerst beschreibe ich mit einer Prozentzahl, wie zufrieden ich mit der getesteten Eigenschaft bin. Dann vergebe ich eine Note zu dieser Zahl.
- Reinigung
Ihr könnt alle wichtigen Teile abnehmen und einfach reinigen. Zudem erinnert euch die Maschine an das regelmäßige Säubern. Das ist für mich „Exzellent“ mit 92 Prozent. - Lautstärke
Die Lautstärke der PrimaDonna ist „Gut“. Sie fällt nicht negativ auf, bietet aber auch kein überragendes Klangerlebnis. Dafür gibt es 80 Prozent Zufriedenheit. - Benutzerfreundlichkeit
Die Maschine hat unzählige Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten. Dennoch brauche ich für keine davon die Bedienungsanleitung. Ein Paradebeispiel für intuitive Bedienung. Dafür gibt es 95 Prozent und ein „Exzellent“. - Preis-Leistungs-Verhältnis
Mit rund 1.000 Euro ist die DeLonghi PrimaDonna kein Schnäppchen. Ihr bekommt aber auch viel für diesen Preis. Deshalb gibt es ein „Sehr gut“ mit 90 Prozent. - Espresso-Geschmack
Fast wie aus dem Siebträger. Da der Siebträger 100 Prozent bekommt, erhält die PrimaDonna 95 Prozent und damit immer noch ein „Exzellent“. - Milchschaum-Qualität
Ich kann die Konsistenz des Milchschaums selber bestimmen. Das Ergebnis ist ein großartiger Schaum, der auch ein optisches ansprechendes Bild ermöglicht: „Exzellent“ (92 Prozent).
VORTEILE
- Toller Espresso-Geschmack
- Entnehmbare Brühgruppe
- Einfache Reinigung
- Intuitive Bedienung
- Große Getränkevielfalt
NACHTEILE
- Hoher Preis
Fazit zur DeLonghi PrimaDonna: Eine herausragende Maschine
Mit der PrimaDonna Class ECAM 550.85.MS hat DeLonghi eine herausragende Maschine gebaut. Gehobene Technik paart sich mit intuitiver Bedienung, so macht Kaffeezubereiten Spaß.
872,49 Euro
Die Vielfalt der Getränke ist beeindruckend. Zu den sechs vorprogrammierten Kaffeespezialitäten könnt ihr über das Bedienfeld weitere hinzufügen. Dabei habt ihr die Möglichkeit, alle Faktoren nach eurem Gusto zu gestalten.
Die Reinigung ist einfach und geht schnell. DeLonghi macht leider keine Angabe, ob die Bauteile auch spülmaschinentauglich sind. Im Zweifel bleibe ich dann lieber bei der Handarbeit.
So viel Qualität und Auswahl lassen sich die Italiener gut bezahlen. Das von mir getestete Modell mit Chrom-Elementen kostet regulär rund 1.300 Euro. Es gibt aber immer wieder Rabatt-Aktionen, so auch zu unserem Kaufzeitpunkt. Da konnte ich die Maschine schon für knapp 1.000 Euro erstehen.
Wer viel Kaffee trinkt oder Wert auf herausragende Qualität legt, dem empfehle ich die DeLonghi PrimaDonna zum Kauf. Wenn ihr nur wenig Kaffee trinkt oder einfach nicht so viel Geld ausgeben wollt, solltet ihr euch die Melitta Caffeo CI ansehen.
Kommentare
Jüpner 27. Februar 2021 um 19:57
Haben kürzlich eine de Longhi Primadonna 550.85 erworben.
Manko: Das Wasser der Spülvorgänge läuft nicht richtig in den Behälter und steht auf dem Blech. Jetzt steht eine Tasse zum Auffangen darunter.
Haben de Longhi angeschrieben. Warten wir mal ab.
Ich fand den Artikel sehr informativ.
Team Sonntagmorgen 5. März 2021 um 10:12
Hi Jüpner, danke für deinen Kommentar und dein Lob.
Das soll natürlich nicht so sein. Lass uns doch hier auch wissen, wie dein Fall am Ende ausgegangen ist und woran es gelegen hatte.
Liebe Grüße,
Team Sonntagmorgen.
Thorsten 13. September 2021 um 13:16
Ihr testet hier die Class und erklärt den Stand By Knopf zum einschalten. In Eurer Tabelle steht aber bei der Class es gibt keinen Stand By Knopf. Was ist jetzt richtig? Im Video zeigt ihr die Heißwasser Düse und in Eurer Tabelle steht hier, es gibt keine Heißwasser Düse bei der Class. Was ist hier richtig. Würde mir die Class gerne bestellen. Vielen Dank
Team Sonntagmorgen 22. September 2021 um 06:25
Hallo Thorsten!
vielen Dank für die Nachricht und dass du den Fehler in der Tabelle bemerkt hast. Die Klasse hat einen Stand-by-Knopf, wie es im Bild unter „Benutzerfreundlichkeit“ zu sehen ist.
Nochmals vielen Dank und einen schönen Tag wünschen wir dir.
Viele Grüße
– Team Sonntagmorgen
wolf 23. Mai 2023 um 14:12
bei prima donna class ecam. – was bedeutet 550.65 550.75 550.85?