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von Arne

Zuletzt aktualisiert am: 3. Juli 2023

Kaffeevollautomat leasen: Sinnvolle Alternative oder rausgeschmissenes Geld?

Das Leasing ist ein Zeitlupen-Ratenkauf. Im Vergleich zur normalen Ratenzahlung sind die monatlichen Beiträge geringer, die Laufzeit aber wesentlich länger. Am Ende müsst ihr noch eine Ablöse für den Kaffeevollautomaten bezahlen, damit er euch gehört.

Im Gegensatz zu guten Mietverträgen habt ihr beim Leasen keinerlei Service oder Wartung inkludiert. Außerdem habt ihr beim Mieten gegenüber dem Leasing folgende Vorteile:

  • Tauschgeräte und Upgrades flexibel möglich
  • Verschlissene oder kaputte Maschinen sind nicht euer Problem
  • Keine Ablöse am Ende der Mietdauer

Besonders der letzte Punkt macht den wirtschaftlichen Unterschied zwischen Mieten und Leasen so deutlich. Während ihr euch am Ende des Mietvertrags direkt das neueste Modell auf dem Markt zulegen könnt, müsst ihr nach der Leasingdauer noch eine Ablöse bezahlen. Und das für ein Gerät, das ihr seit Jahren möglicherweise täglich in Verwendung habt.

Aber auch beim Mieten solltet ihr Angebote vergleichen und genau hinsehen. Tchibo Coffee Service beispielsweise ist ein eigentlich vertrauenswürdiger Anbieter. Aber sie verpflichten euch zu einem Bohnen-Abo und verkaufen ihr Servicepaket extra – bewerben es aber, als wäre es im Preis inbegriffen.

Für die mobile bzw. Eventgastronomie halte ich das Mieten für die einzig vernünftige Variante. Kaffeevollautomaten sind nicht für das Herumschleppen gemacht. Außerdem könnt ihr mit einer einzigen Maschine unmöglich die Ansprüche verschiedener Kunden, Gäste und Events abdecken.

Mit Angebote zur wochen- oder tageweisen Miete könnt ihr für jeden Einsatz den passenden Kaffeevollautomaten aussuchen. Dieser wird dann im Idealfall vom Verleiher direkt angeliefert und wieder abgeholt. Somit müsst ihr euch nur um die Bedienung vor Ort kümmern.

Im Privatbereich empfehle ich euch, den Kaffeevollautomaten eurer Wahl zu kaufen. Sobald es aber um professionelle Maschinen von Jura, WMF und Co. geht, lohnt sich ein Blick auf Mietangebote.

Das Leasing jedoch bleibt für mich in der Firmenwagen-Ecke und hat in unserem Kaffee-Bereich nichts verloren.

In meinem Kaffeevollautomaten Test 2024 ist keine Rede von Alternativen zum Kauf. Das liegt daran, dass die Testkandidaten allesamt Consumer-Geräte sind, die ihr mehr oder weniger günstig kaufen könnt. Das klingt bei einer Preisspanne von unter 300 bis über 2.000 Euro erstmal komisch.

Aber wenn wir über Kaffeemaschinen für Unternehmen reden, bewegen wir uns direkt in einem komplett anderen Preissegment. Industrielle Kaffeevollautomaten sind nicht mit meinen Empfehlungen aus dem Test vergleichbar – weder in Bezug auf ihre Leistung noch preislich.

Deshalb ergibt es vor der Anschaffung eines professionellen Kaffeevollautomaten schon Sinn, über Alternativen zum Kauf nachzudenken. Die Möglichkeiten zum Mieten habe ich mir schon für euch angesehen, jetzt beschäftige ich mich mit dem Leasing.

Die Frage, welche Beschaffungsvariante für euch am meisten Sinn ergibt, müsst ihr am Ende selbst beantworten. Aber ich gebe euch einen Überblick und ein paar allgemeine Tipps.

Kaffeevollautomat leasen oder kaufen: Unterschiede, Vor- & Nachteile

In meiner B2B-Ratgeber-Reihe habe ich das Mieten oder Leasen von Kaffeevollautomaten immer wieder kurz angeschnitten. Im Gegensatz zum Privatbereich, wo ich ausdrücklich zum Kaufen rate, können alternative Beschaffungsmethoden für Firmen sinnvoll sein.

Beim Leasing handelt es sich im Prinzip um einen Kauf auf Raten. Im Vergleich zum normalen Ratenkauf bezahlt ihr günstigere Beiträge, diese dafür aber über einen längeren Zeitraum. Ihr bindet euch damit über mehrere Jahre an einen Anbieter bzw. Hersteller.

DeLonghi Maestosa Kaffeebohnen zwei Bohnenfaecher

Schaut euch vorher genau an, welche Kaffeebohnen im Abo dabei sind

Am Ende der Leasingdauer zahlt ihr noch eine Ablöse, dann gehört das Gerät euch. Um Service, Wartung und Reparatur müsst ihr euch während der gesamten Zeit selbst kümmern. Kaffeebohnen sind häufig in Form eines Abos Teil des Vertrags.

Ich gebe euch mal ein konkretes Beispiel von Tchibos Coffee Service. Dort könnt ihr den professionellen WMF 1100S mit Wasseranschluss und Frischmilchsystem für 69 Euro netto im Monat (Stand Oktober 2020) auf 60 Monate leasen. Ein optionales Servicepaket gibt’s für 79 Euro monatlich extra.

Nicht optional ist die monatliche Lieferung von acht Kilogramm Kaffeebohnen. Die ist aber nicht im Preis inbegriffen, sondern kostet nochmal ab 80 Euro (je nach Sorte) pro Monat.

Für mich ist dieses zwingende Bohnen-Abo ein absolutes No-Go.

Nicht nur, weil es euch die Auswahl und Abwechslung nimmt. Anbieter wie Tchibo und Melitta betreiben offensive Preisdrückerei auf dem Kaffeemarkt – und zwar auf Kosten der Qualität.

Diese Bohnen möchte ich nicht mal hinterhergeschmissen bekommen, geschweige denn monatliche Zwangsgebühren dafür zu bezahlen.

Außerdem halte ich es für absolute Ironie, viel Geld für einen professionellen Kaffeevollautomaten auszugeben, um ihn dann mit Billig-Bohnen zu befüllen.

Aber zurück zum Thema: Ihr bezahlt also mindestens 149 Euro monatlich, mit Wartungsvertrag 228 Euro plus MWst. Bei einer Vertragslaufzeit von fünf Jahren ergibt das einen Gesamtpreis von 8.940 Euro ohne bzw. 13.680 Euro mit Service.

Der Kaufpreis des WMF 1100S mit Festwasseranschluss und Frischmilch-Zufuhr liegt derzeit jedoch bei rund 4.600 Euro netto. Und für das restliche Geld könnt ihr jede Menge gute Kaffeebohnen nach eurem Geschmack bei einer anständigen Rösterei kaufen. Mein Coffeeness-Kaffee ist außerdem noch fair gehandelt und achtet auf eine gerechte Wertschöpfungskette.

Kaffee für Vollautomaten by Coffeeness

Kaffee entwickelt für den Vollautomaten

Der Coffeeness Kaffee ist endlich erhältlich.

Für Latte Macchiato

Espresso, schwarzer Kaffee

Schokoladig

Frisch geröstet

Zum Coffeeness Shop

Dazu kommt, dass ihr am Ende der Leasingdauer noch einen Ablösebetrag bezahlen müsst. Ihr zahlt also für ein fünf Jahre altes Gerät, das bis dahin möglicherweise täglich im Einsatz war, nochmal extra drauf.

Der einzige Vorteil ist, dass das Leasing eines professionellen Kaffeevollautomaten fürs Gewerbe bilanzneutral ist. Es liegt aber auf der Hand, dass es sich langfristig wirtschaftlich nicht rechnet.

Denn ihr dürft nicht vergessen, dass ihr in jedem Fall euren Kaffeevollautomaten abschreiben könnt. Nach einer Abschreibungsdauer von fünf Jahren besitzt ihr dann ebenfalls ein fünf Jahre altes, gewerblich genutztes Gerät – habt aber das Geld für Ersatz (falls nötig) bereits eingespart.

Kaffeevollautomat mieten oder leasen: Was lohnt sich mehr?

Ihr habt sicher schon herausgelesen, dass ich nicht viel vom Leasing halte. Im Gegensatz dazu halte ich das Mieten eines Kaffeevollautomaten für Firmen für eine clevere Strategie. Auch hier bindet ihr euch für eine längere Zeit an einen Hersteller, habt dabei aber – bei einem guten Vertrag – ein paar eindeutige Vorteile:

  • Wartung, Service und Reparaturen inklusive
  • Flexible Tausch- und Upgrade-Möglichkeiten
  • Austausch verschlissener Maschinen inklusive
  • Kein Ablösebetrag am Ende des Vertrags
  • Je nach Anbieter sind sinnvolle Lieferverträge für Verbrauchsmaterialien möglich

Bleiben wir bei unserem Beispiel vom Leasing: Bei Tchibo Coffee Service könnt ihr den WMF 1100S mit Wasseranschluss und Frischmilchsystem für rund 100 Euro netto pro Monat mieten. In diesem Fall ist das zusätzliche Servicepaket für 79 Euro im Monat allerdings verpflichtend.

Das ärgert mich ein wenig, denn der angepriesene Full-Service ist eigentlich eine gute Sache. Allerdings klingt es auf der Produktseite so, als wäre er schon Teil des Mietpreises. Erst im Bestellverlauf merkt ihr, dass doch wieder Mehrkosten auf euch zukommen.

Auch das obligatorische Schrottbohnen-Abo ist fester Bestandteil des Mietvertrags. Die monatlichen acht Kilo Kaffeebohnen schlagen auch hier mit mindestens 80 Euro zu Buche.

Das zeigt, dass ihr unbedingt Anbieter vergleichen und auf die Details achten solltet. Ob Miete, Kauf oder Leasing – es lohnt sich, individuelle Angebote einzuholen und das Kleingedruckte zu lesen.

Dieses Formular hilft euch dabei, sollte aber auch nicht eure einzige Anlaufstelle sein.

Findet ihr ein passendes Angebot, ist die Miete definitiv eine gute Alternative zum Kauf – und zum Leasing erst recht. Denn auf diese Weise könnt ihr eine Maschine ausleihen und verwenden. Alle anderen Sorgen bleiben beim Vermieter.

VORTEILE

  • Schickes Design inkl. Tassenbeleuchtung
  • Hochwertige Verarbeitung
  • Unkomplizierte Bedienung
  • Durchdachte Software
  • Schnelle Zubereitung von Kaffeespezialitäten
  • Automatische Spülung des Milchschlauchs
  • Milchbehälter im Lieferumfang

NACHTEILE

  • Hoher Preis
  • Recht ausladende Maße und Gewicht
  • Nutzung eines Wasserfilters nicht vorgesehen
  • Etwas veraltete Maschine

Produkteigenschaften

Produktkategorie
MarkeMiele
Brühgruppeherausnehmbar
MaterialEdelstahl/Aluminium
MilchschaumsystemAutomatisch (Cappuccinatore)
Display
Benutzerprofile10
2 Tassen Funktion

Diese Empfehlung gilt aber nach wie vor nur für Profi-Geräte für Firmen. Selbst bei hochwertigen Geräten wie dem Miele CM 7500 bleibt der Kauf die beste Variante – privat sowieso. Auch wenn ihr die Maschine fürs Büro kauft, seid ihr dank der Abschreibung besser dran.

Mobile Kaffeemaschine für die Eventgastronomie: Kaufen oder mieten?

Auch in der mobilen Gastronomie kommt ihr heute mit einer normalen Filterkaffeemaschine nicht mehr weit. Die Gäste wollen auch auf Events nicht auf sexy Kaffeespezialitäten verzichten. Ein Kaffeeautomat ist eine gute Möglichkeit, alle Getränkewünsche abzudecken. Es sei denn, ihr seid ein mobiler Barista – dann ist eine anständige Espressomaschine oder ein Siebträger Ehrensache.

Kaffeevollautomaten Getraenke Auswahl

Für die mobile Gastronomie empfehle ich euch unbeding das Mieten eurer Geräte

Für alle anderen, die Catering oder Gastro-Begleitung für Events anbieten, stellt sich die Frage nach der Beschaffungsmethode umso mehr. Denn Kaffeevollautomaten, ob groß oder klein, sind für die stationäre Verwendung ausgelegt. Bei professionellen Gastro-Geräten kommt noch ein ordentliches Gewicht dazu, das euch den Transport erschwert.

Ein etwaiger Festwasseranschluss ist je nach Location auch nur mäßig sinnvoll, weil häufig gar keine Anschlussmöglichkeit vorhanden ist. Gehört euch das Gerät, müsst ihr für Transportschäden und Bedienungsfehler vom Personal selbst aufkommen. Außerdem müsst ihr immer kalkulieren, ob euer Vollautomat mit dem individuellen Gästeandrang fertig wird.

Ich könnte noch weitere Argumente aufzählen, aber ihr seht bestimmt schon, worauf ich hinaus will: Für die mobile Gastronomie zahlt sich der Kauf einer Industrie-Kaffeemaschine schlicht nicht aus.

Dafür gibt es Verleiher, die auch die kurzfristigen Miete von Gastro-Geräten anbieten. Die Tages- oder Wochenraten sind langfristig natürlich teurer als die einmalige Anschaffung. Dafür könnt ihr für jedes Event, jede Location und Gästeanzahl das passende Gerät leihen. Und die oben genannten Probleme sind dann nicht mehr eure.

Auch bei der Kurzzeitmiete gilt es, Angebote zu vergleichen. Hier würde ich euch aber dringend empfehlen, einen Anbieter in eurer Nähe auszusuchen. Baut ihr zu diesem eine gute Geschäftsbeziehung auf, kann er euch in einer Notsituation schon mal den Hintern retten.

Unabhängig von fancy Milchschaumgetränken braucht ihr sowohl auf Events wie auch im Restaurant manchmal einfach nur eine Menge Kaffee. Deshalb gilt für die mobile genauso wie für die normale Gastronomie: Die Filterkaffeemaschine darf nicht fehlen.

Bonamat TH10 Kaffeemaschine

Der Bonamat im neuen Design

Dafür lege ich euch den Bonamat ans Herz. Er bereitet ausnehmend schnell große Mengen Filterkaffee zu und verdient in Sachen Funktionalität durchaus den Stempel „professionell“. Dabei trägt er aber ein recht schlankes Preisschild von rund 500 Euro. Der Bonamat ist einfach zu bedienen, vergleichsweise mobil, robust und leicht zu reinigen.

Die Qual der Markenwahl: Gewerbliche Kaffeevollautomaten von WMF, Jura & Co.

In meinem Kaffeevollautomaten Test empfehle ich euch Geräte von Siemens, DeLonghi und Miele für Zuhause. Einige davon kommen auch fürs Büro infrage, aber ab 20 Tassen pro Tag stoßen sie alle an ihre Grenzen.

Das ist auch in Ordnung, denn andere Hersteller haben sich auf Geräte für die Gastronomie und andere professionelle Bereiche spezialisiert. Sie liefern nicht nur eine große Anzahl an Tassen pro Tag. Zudem nehmen sie auch Rücksicht auf wechselnde Benutzer und andere Umstände im hektischen Profi-Umfeld.

WMF liegt an dieser Front ganz weit vorne. Auch Tchibo vertreibt von WMF gebaute Kaffeemaschinen unter eigenem Label.

Jura Giga Kaffeevollautomat

Jura hat etliche Kaffeevollautomaten in der Giga-Reihe im Angebot

Der Markengigant Jura ist aus der professionellen Kaffeewelt kaum wegzudenken. Dabei sehe ich die Geräte aus der gewerblichen Jura GIGA-Reihe eher im überschaubaren Büro als im großen Unternehmen. Denn diese Geräte sind ebenso wie die Jura WE-Modelle ganz und gar nicht idiotensicher in der Bedienung. Sie liefern auch eher eine durchschnittliche Menge Kaffee.

Sobald wir über solche (semi-) professionellen Maschinen von WMF oder Jura reden, geht’s auch um ganz andere Kosten als im Privatbereich. Dann lohnt es sich in jedem Fall, Angebote zu vergleichen und über die Miete als Alternative zum Kauf nachzudenken.

Fazit: Gut geleast ist fast unmöglich

Das Leasing von Kaffeevollautomaten ist das Thema dieses Ratgebers, hat aber gar nicht so viel Erwähnung gefunden. Das liegt daran, dass es in dieser Kategorie einfach etwas fehl am Platz scheint.

Ab einem gewissen Preis kann es sich lohnen, ein Gerät zu mieten. Das gilt sowohl für professionelle Kaffeemaschinen mit Mahlwerk als auch für Vollautomaten. Aber das Leasing ist in jedem Fall ein Verlustgeschäft, das sich wirtschaftlich einfach nicht rechnet.

Wollt ihr euch privat einen Kaffeevollautomaten zulegen, würde ich euch stets zum Kauf raten. Als Unternehmen habt ihr jedoch nicht nur andere Ansprüche, wir reden auch über ganz andere Anschaffungskosten. Deshalb hilft euch das Formular, das richtige Gerät zu finden und möglichst günstig zu beschaffen.

Worauf ihr sonst noch achten müsst, wenn ihr beispielsweise einen Kaffeevollautomat fürs Hotel kaufen oder euren Kaffeevollautomaten abschreiben wollt, erfahrt ihr in den anderen Ratgebern meiner B2B-Reihe.

Habt ihr Argumente, die für das Leasing sprechen und meine Meinung doch noch ändern könnten? Ich lasse mich gerne von euch bekehren!

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von Arne

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