Tunnelbear im Test 2023: Benutzerfreundlicher VPN-Bär aus Kanada
Der VPN-Service Tunnelbear wurde im Jahr 2011 durch Daniel Kaldor und Ryan Dochuk in Toronto, Kanada gegründet. Der Bär hat seine eigene Fan-Gemeinde gefunden. Laut Unternehmensangaben hat der Dienst aktuell rund 22 Millionen Nutzer. Wie viele davon allerdings lediglich die kostenlose Version verwenden, ist nicht bekannt.
Die große Anwenderzahl kommt nicht von ungefähr – es handelt sich um einen zuverlässigen Dienst mit einfacher Handhabung, der seine Implementierung nach aktuellen Sicherheitsstandards betreibt. Für einen kompletten Überblick über alle getesteten Dienste, schaut in unseren ausführlichen VPN-Anbieter Test und Ratgeber 2023.
Das kanadische Unternehmen TunnelBear bietet einen kostenlosen VPN-Dienst mit einem beschränkten Datenvolumen von 500 MB
2,75 € pro Monat (im 3-Jahres-Abo für 99 €)
Anfang 2018 geriet TunnelBear in die Schlagzeilen, als das Unternehmen seine Übernahme durch das US-amerikanischen Antivirus- und Security-Unternehmen McAfee bekannt gab.
McAfee plant, den Dienst in seine eigene Lösung Safe Connect zu integrieren. Wir sind gespannt, ob sich durch den Besitzerwechsel etwas an den Themen Datenschutz und „Private Policy“ ändern wird und halten euch über Neuerungen natürlich auf dem Laufenden.
Inhaltsverzeichnis
- Funktionen (60 v.100 – ausreichend)
- Pro & Contra: Tunnelbear im Überblick
- Kosten und Tarife (85 v. 100 – sehr gut)
- Benutzerfreundlichkeit (80 v. 100 – gut)
- Unterstützte Geräte (60 v. 100 – ausreichend)
- Serverstandorte (50 v. 100 – mangelhaft)
- Geschwindigkeit (70 v. 100 – befriedigend)
- Sicherheit (90 v. 100 – sehr gut)
- Support (50 v. 100 – mangelhaft)
- Fazit
Funktionen (60 v.100 – ausreichend)
Die Entwickler werben auf Ihrer Website mit zwei zentralen Eigenschaften, die TunnelBear mit sich bringt: sicher und intuitiv. TunnelBear will eure Privatsphäre im Internet optimal schützen.
Dazu lässt Tunnelbear seine Infrastruktur jedes Jahr vom deutschen Sicherheitsunternehmen Cure53 überprüfen. Den Ergebnisbericht könnt ihr euch im Übrigen direkt auf der Website von Cure53 anschauen.
Die intuitive Nutzung zeigt sich direkt im Client des Programms. Die Einstellungen sind sehr gut strukturiert und überfordert euch als Anwender nicht mit zu viel technischen Parametern.
Die Einstellungen der englischsprachigen Oberfläche von TunnelBear beschränken sich auf einige zentrale Funktionen
Auf der Registerkarte „General“ findet ihr die allgemeinen Einstellungen. An dieser Stelle legt ihr fest, ob TunnelBear direkt beim Start eures Betriebssystems auch starten soll. Im Standard werdet ihr auf unsichere Netzwerke und eine Unterbrechung des VPN Tunnels hingewiesen.
Eine hilfreiche Funktion ist „TCP Override“. Die Entwickler haben sie speziell für Nutzer geschaffen, die Probleme mit der Stabilität ihrer Internet-Verbindung haben. Falls ihr also in ein einer Gegend wohnt, in welcher das Internet immer wieder zu Abbrüchen neigt, probiert die Funktion einfach aus.
Sie nutzt ein alternatives Netzwerk-Protokoll und versucht darüber, die Verbindung zu stabilisieren und auch einen höheren Durchsatz zu erzielen.
Die Sicherheits-Einstellungen (Registerkarte „Security“) bestehen aus nur zwei Einträgen: den Schaltern zum Aktivieren der Funktionen „VigilantBear“ und „GhostBear“. Der wachsame Bär versucht die Phasen abzusichern, in denen TunnelBear einen neuen VPN-Tunnel aufbaut, beispielsweise wenn die Internet-Verbindung abgebrochen ist.
Während dieser Zeit sind im Internet eure IP-Adresse und auch eure Geo-Informationen sichtbar. Ich empfehle euch, diesen Schalter in jedem Fall zu aktivieren.
Der Geisterbär versucht euren VPN-Tunnel zusätzlich zu verschleiern. In einigen Ländern wie etwa China versuchen die Internet-Anbieter den Aufbau von VPN-Verbindungen zu unterbinden. Wenn ihr in einem solchen Land keine stabile Verbindung zum TunnelBear-Dienst aufbauen könnt, empfehlen euch die Entwickler, die Funktion „GhostBear“ zu aktivieren.
Auf der dritten Registerkarte „Trusted Networks“ könnt ihr sichere Netzwerke festlegen. Alle Netzwerke, die nicht in der Liste erscheinen, könnt ihr automatisch durch den Aufbau eines sicheren VPN-Tunnels absichern.
Mehr Einstellmöglichkeiten als auf diesen drei Registerkarten zu finden sind, bietet euch TunnelBear leider nicht.
Pro
- Starke Verschlüsselung
- Einfache Handhabung
- Anonyme Bezahlung mit Bitcoin
- Team-Funktion
- Kommerzieller Besitzer (McAfee)
Contra
- Keine deutsche Oberfläche
- Langsame Downloads
- Kein Netflix
- Kein Torrent
TunnelBear bietet euch insgesamt drei unterschiedliche Kostenmodelle: einen kostenlosen Einsteiger-Tarif mit 500 Megabyte monatlichem Datenvolumen. Diesen könnt ihr durch verschiedene Aktionen erweitern.
Wenn ihr mit einer der beiden mobilen Apps für Android oder iOS startet, bietet euch TunnelBear einmalig 1000 Megabyte zusätzlich für die Nutzung der Lösung für Windows oder Mac. Ebenfalls 1000 Megabyte gibt es einmal, wenn ihr Tunnelbear über Twitter empfehlt. Wenn ihr mehr über kostenlose, leistungsstarke VPN Dienste erfahren wollt, empfehle ich euch den Artikel Die 5 besten kostenlosen VPN-Anbieter.
Reicht das Datenvolumen trotz allem nicht aus, gibt es bei TunnelBear drei alternative Bezahl-Modelle mit unlimitiertem Datenvolumen. Der einzige Unterschied zwischen den Optionen ist die Laufzeit des VPN-Zugangs. Im Falle von „Unlimited“ kostet euch der Zugang 9,99 US-Dollar und lässt sich monatlich kündigen.
Wenn für euch auch eine Vertragslaufzeit von einem Jahr in Ordnung ist, dann nutzt auch einfach das Modell „Unlimited“. Es bietet euch einen Rabatt von 50 Prozent und kostet euch somit monatlich nur 4,99 US-Dollar. Und die letzte Option im „Unlimited“-Modell ist der 3-Jahres-Plan für 2,75 Euro pro Monat (im 3-Jahres-Abo für 99 Euro). Mit diesem Paket erhaltet ihr auch den „Remembear“ Passwort-Manager kostenlos.
In beiden Tarifen stehen euch unterschiedliche Zahlungsmethoden zur Verfügung: neben drei verschiedenen Kreditkarten unterstützt TunnelBear als weitere anonyme Alternative auch die Bezahlung mit Bitcoins.
Für welchen der Tarife ihr euch entscheidet, hängt von euren Anforderungen ab. Wenn ihr euch nach dem Download der 500 Megabyte noch nicht sicher seid, ob TunnelBear auch längerfristig der richtige VPN-Anbieter ist, empfehle ich euch zu Beginn einen ausführlichen Test mit monatlicher Zahlweise. Habt ihr nach ein oder zwei Monaten die Gewissheit, könnt ihr jederzeit auf ein jährliches Bezahlmodell umstellen.
Neben diesen Einzelplatz-Modellen bietet TunnelBear auch noch eine Team-Funktion an. Dahinter verbirgt sich allerdings nichts anderes als mehrere VPN-Zugänge, deren Rechnung an eine Stelle geschickt wird.
Dies ergibt Sinn, wenn ihr TunnelBear im geschäftlichen Umfeld einsetzen möchtet und die Gebühren dafür zentral bezahlt. Die Kosten für dieses Modell belaufen sich auf 207,00 US-Dollar pro Jahr (für 3 Team-Mitglieder). In diesem Fall ist auch nur eine jährliche Zahlweise möglich.
TunnelBear Team bietet euch eine zentrale Rechnungsstellung für mehrere Konten. Der monatliche Preis beginnt bei 5,75 US-Dollar pro Teammitglied.
Die Oberfläche auf allen getesteten Geräten ist sehr intuitiv. Nach dem Start der Windows-Lösung erhaltet Ihr einen Ausschnitt der Weltkarte mit Blick auf Europa angezeigt.
Klickt ihr auf einen Tunnelausgang, fragt TunnelBear, ob es für euch dahin eine Verbindung aufbauen soll. Den erfolgreichen Verbindungsaufbau seht ihr, wenn der Bär aus dem gewünschten Tunnel schaut.
Ein wenig mühselig wird es, wenn ihr den VPN-Tunnel in einem Land außerhalb Europas enden lassen wollt. In diesem Fall müsst ihr erst einmal zur entsprechenden Stelle auf der Weltkarte scrollen um dann die Verbindung herzustellen. Alternativ dazu könnt ihr aber auch euer Wunschland aus der Liste am oberen Bildschirmrand aussuchen. Dort sind alle Länder alphabetisch sortiert zu finden.
Leider bietet TunnelBear keine Favoriten-Funktion an um die Länder, die ihr am häufigsten verwendet, zu Beginn der Liste anzuzeigen. Bei der Anzahl von Einträgen seid ihr jedoch schnell durch die Liste durch.
Die Oberfläche in den mobilen Lösungen für Android und iOS sieht nahezu identisch aus. Ihr seht einen Bildschirmausschnitt der Weltkarte. Über eine Liste am unteren Bildschirmrand könnt ihr das gewünschte Land auch direkt aussuchen.
In den Optionen könnt ihr die Funktionen wie GhostBear oder VigilantBear aus einer Liste direkt auswählen. Auf eine Unterteilung nach verschiedenen Kategorien haben die Entwickler verzichtet.
Wenn ihr den Chrome oder Opera Browser einsetzt, könnt ihr euch zusätzlich über eine Browser-Erweiterung freuen. Diese erscheint nach der Installation direkt neben dem URL-Eingabefeld. Ihr könnt über das Symbol eine Verbindung aufbauen und wieder beenden.
Ein wenig schade ist die fehlende Übersetzung der Oberfläche. Diese gibt es aktuell nur in englischer Sprache. Aufgrund der intuitiven Handhabung fällt dies jedoch kaum negativ ins Gewicht.
Unterstützte Geräte (60 v. 100 – ausreichend)
TunnelBear unterstützt die beiden zentralen Computer-Betriebssysteme Windows und macOS. Natürlich findet ihr in den App Stores von Google und Apple auch die passende App für die Nutzung von TunnelBear. Es gibt auch zwei Browser-Erweiterungen für Chrome und Opera, mit denen ihr direkt den VPN-Tunnel aktivieren könnt.
TunnelBear bietet im Vergleich zu anderen Anbietern in unserem VPN Test keine Erweiterungen für Geräte wie Router, Smart-TVs und Set-Top-Boxen an. Einen kompletten Überblick über alle getesteten VPN Dienste findet Ihr
Serverstandorte (50 v. 100 – mangelhaft)
Die Auswahl an Serverstandorten fällt bei TunnelBear mehr als gering aus – es sind lediglich 20 Länder, wobei mehr als die Hälfte in Europa sind. Dazu kommen 4 Standorte in Asien, einer in Australien sowie 4 in Nord- und Südamerika. Im Vergleich zu allen anderen VPN-Diensten bietet TunnelBear auch die geringste Flexibilität an.
Kommt es euch nicht darauf an, in einem bestimmten Land ins Internet zu gehen, könnt ihr auch die Option „Auto“ auswählen. In diesem Fall wird automatisch das Land ausgewählt, welches den besten Ping-Wert bietet.
Geschwindigkeit (70 v. 100 – befriedigend)
Die Messungen der Geschwindigkeit habe ich über die Speedtest Plattform durchgeführt. Ohne VPN erreicht der Anschluss eine Ping-Zeit von 14 Millisekunden sowie eine Download-Geschwindigkeit von rund 130 Mbit/s und eine Upload-Geschwindigkeit von 10 Mbit/s.
Für die optimale Geschwindigkeit habe ich die Auto-Variante verwendet, die über die Ping-Zeit den schnellsten Server ermittelt. TunnelBear hat in diesem Fall einen Tunnel zum deutschen VPN-Server aufgebaut.
Die Ping-Zeit bei aktiviertem TunnelBear wurde sogar 1 Millisekunde schneller und auch die Upload-Zeiten sind nicht wirklich spürbar eingebrochen. Dafür ist die Download-Geschwindigkeit um 71 Prozent eingebrochen und beträgt nur noch 40 Mbit/s.
Die Ping-Zeiten und die Upload-Rate bleiben bei eingeschaltetem VPN stabil, die Download-Rate bricht allerdings spürbar ein
Dies lässt sich jedoch bei diesem Durchsatz sicherlich verkraften. Die 40 Mbit/s reichen für jeden Streaming-Dienst aus um sogar 4K-Filme zu übertragen. Auch bei einem Download aus einem anderen Land bietet in der Regel der Download-Server deutlich geringere Durchsatzraten an als die von TunnelBear zur Verfügung gestellte Bandbreite.
Einen sehr großen Wert legt TunnelBear auf den Bereich Sicherheit. Dies zeigt sich an verschiedenen Stellen. Da ist als erstes die jährliche Sicherheitsüberprüfung der Infrastruktur des Dienstleisters. Diese wird durch das deutsche Unternehmen Cure 53 übernommen. Den Prüfungsbericht aus dem Jahr 2017 könnt ihr euch im Internet auf der Website von Cure 53 selbst anschauen.
Der Testbericht über das Sicherheitsaudit von Cure 53 ist für alle Interessierten im Internet frei verfügbar
Auf der Website von TunnelBear erfahrt ihr noch einiges mehr an Details zu Protokollen, die TunnelBear für die Absicherung seines Dienstes nutzt. Ich habe euch diese in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Endgerät | Protokoll | Daten- Verschlüsselung | Daten- Authentifizierung | DH Gruppe |
---|---|---|---|---|
Windows | OpenVPN / IKEv2 | AES-256-CBC | SHA1 | 2048 Bit |
Android | OpenVPN | AES-256-CBC | SHA256 | 4096 Bit |
macOS | OpenVPN / IKEv2 | AES-256-GCM | SHA256 | 3072 Bit |
iOS 9 und aktueller | IPSec / IKEv2 | AES-256-GCM | SHA256 | 3072 Bit |
TunnelBear verwendet an allen Stellen aktuelle Protokolle mit den höchsten Sicherheitsstufen. Die meisten Werte sind euch sicherlich bereits einmal untergekommen. Die letzte Spalte, die Diffie-Hellman Gruppe gibt die Schlüsselstärke während des Schlüsselaustausch-Prozesses zwischen euren TunnelBear Client und den VPN Server dar. Werte ab 2048 Bit gelten als sehr sicher.
Die richtige Implementierung hat Cure 53 entsprechend bei der Auditierung bestätigt.
Auch im Hinblick auf die Speicherung der Protokoll-Dateien gibt euch TunnelBear auf seiner Webseite ein klares Versprechen: es werden keine Protokolldateien gespeichert. Dies bestätigt euch TunnelBear entsprechend in der Privacy Policy vom April 2017. Dort bestätigt euch der Dienst explizit, dass keine Verbindungsdaten gespeichert werden.
Ich habe natürlich auch über die beiden Websites DNS Leak Test und Hidester eigene Überprüfungen durchgeführt. Beide Dienste konnten den Ursprung der Anfrage nicht herausfinden und haben den Tunnelausgang in Norwegen als Ursprung der Anfrage identifiziert.
Der Test über die Website DNS Leak Test ergab keine Schwächen. Euer Standort kann somit nicht ermittelt werden
Hidester ermittelt ebenfalls als Ursprung eurer Anfrage einen Computer in Norwegen. Dies ist das Ende des TunnelBear VPN Tunnels
10 Punkte gibt es trotz allem Abzug für den neuen Besitzer McAfee aus den USA. Durch den Unternehmenssitz könnte TunnelBear auf Zeit neue Auflagen und Auskunftspflichten bekommen. Die US-amerikanischen Behörden setzen Unternehmen immer wieder unter Druck, vertrauliche Informationen über die Nutzer bekannt zu geben. Grundlage dafür bietet ihnen seit Anfang April 2018 der sogenannte „Cloud Act“.
Support (50 v. 100 – mangelhaft)
Die Bedienung von TunnelBear ist trotz der komplett auf Englisch gehaltenen Oberfläche recht intuitiv. Wenn ihr darüber hinaus Unterstützung benötigt, ist der nächste Anlaufpunkt der Hilfe-Bereich. An dieser Stelle – leider auch wieder nur in englischer Sprache – sind zahlreiche Fragen beantwortet.
Dies geht von allgemeinen Themen über die Kontoverwaltung, die Möglichkeiten der Bezahlung bis hin zu technischen Fragestellungen.
Findet ihr keine Lösung auf euer Problem, bietet euch TunnelBear darüber hinaus noch einen direkten Kontaktaufbau zum Support an. Dabei müsst ihr euer Problem klassifizieren und kurz beschreiben. Die Problemstellung wird anschließend an den Support gesendet, von dem ihr nach einiger Zeit über eure registrierte E-Mail Adresse eine Antwort erhaltet.
Ein interaktiver Support mittels Chat ist bei TunnelBear leider nicht vorgesehen. Dadurch kann es leider bei wirklichen Problemen eine Weile dauern, bis ihr wirklich eine Antwort und eine Lösung bekommt.
Findet ihr keine Problemlösung im Hilfebereich, bleibt als Alternative nur noch die Kontaktaufnahme mittels Formular zum Support
Fazit
TunnelBear ist ein VPN-Dienst, der seine Stärken vor allem in den Bereichen Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit hat. Bei diesen beiden Punkten erreicht der Dienst nahezu volle Punktzahl.Wenn ihr euch für ein 3-Jahres-Modell entscheidet, bekommt ihr es auch für einen recht vernünftigen Preis: 2,75 Euro pro Monat (im 3-Jahres-Abo für 99 Euro) sind nach heutigem Umrechnungskurs 2,80 Euro (Sept. 2020). Falls ihr allerdings auf der Suche nach einem Dienst seid, mit dem ihr auch einmal amerikanisches Netflix anschauen oder über den Torrent-Dienst Daten herunterladen könnt, solltet ihr euch nach einer Alternative wie VyprVPN oder NordVPN umschauen.
Kommentare
Siegi Fasen 17. Dezember 2018 um 01:09
Wie kann/muss ich TunnelBear kündigen (JahresAbo)?
Danke und freundliche Grüße
Andreas 18. Dezember 2018 um 10:24
Hallo Siegi,
Du kannst direkt, wenn Du eingeloggt bist, den Support (https://www.tunnelbear.com/support#/) kontaktieren und Deinen Vertrag kündigen.
Viele Grüße
Andreas