AirVPN Test 2024: Unsere Erfahrungen mit dem schnellen VPN
Ein seriöses VPN mit Ursprung in der Netzaktivisten- und Hackerszene? Klingt eigenartig, ist aber wahr. AirVPN entstand 2010 im Zusammenhang mit einer Hacker-Konferenz. Heute gehört der Anbieter mit Firmensitz in Italien zu den besten auf dem Markt.
Optisch erinnert die Website noch immer an die ungewöhnliche Entstehung als Projekt von Hacktivisten: Mit ihrer Foren-Aufmachung unterscheidet sie sich deutlich von den Websites anderer Anbieter. Doch lasst euch davon nicht abschrecken, denn AirVPN hat einiges zu bieten!
Wir haben AirVPN gründlich getestet. Das Ergebnis: Enorme Schnelligkeit, erstklassige Sicherheit und der günstige Preis haben uns überzeugt. Ihr wollt wissen, wie der Anbieter im Konkurrenzvergleich einzuordnen ist? Dann stöbert durch unseren VPN-Anbieter-Test 2024 an.
Inhaltsverzeichnis
Auf einen Blick: Vorteile & Nachteile
Um eines der besten VPN zu sein, muss ein Anbieter viel leisten und sich mit der Konkurrenz messen können. Ein Blick in die diese Kurzübersicht zeigt, dass AirVPN sich nicht hinter Größen wie ExpressVPN oder NordVPN verstecken muss:
VORTEILE
- Erstklassige Sicherheit
- Unfassbar schnell
- Einfache Bedienung der Basisfunktionen
- Auch bei kurzer Laufzeit günstig
- Kostenloses testen möglich
NACHTEILE
- Technisch etwas anspruchsvoller
- Nur auf Englisch verfügbar
- Kleine Länderauswahl
Der hohe Server-Speed ist optimal für Streaming. Aber wenn ihr viele ausländische Inhalte freischalten wollt, die in Deutschland nicht verfügbar sind, ist die kleine Länderauswahl eher hinderlich. Darum haben wir einen Artikel für euch mit den besten VPN für Netflix.
AirVPN vs. ExpressVPN
Weshalb ExpressVPN unser Testsieger unter den VPN-Anbietern ist, zeigt unser ExpressVPN-Test. In Sachen Sicherheit und Geschwindigkeit ist der Service ungeschlagen – dazu kommt die große Auswahl an Serverstandorten.
Preislich ist AirVPN allerdings deutlich günstiger: Hier kostet das Jahres-Abo 49 Euro, bei ExpressVPN sind es 91,92 Euro (Stand Februar 2023). Mit der White- und Blacklist sowie dem Network-Lock bietet AirVPN zudem einzigartige Funktionen. Dazu später mehr.
AirVPN vs. NordVPN
NordVPN ist einer der härtesten Konkurrenten von ExpressVPN. Der Anbieter ist allerdings langsamer als unser Testsieger – und als AirVPN. Dafür ist die Bedienung extrem simpel. Mehr Details zu den Leistungen gibt es in unserem NordVPN-Test.
Preislich liegen beide Anbieter eng beieinander: Im 2-Jahres-Abo kostet NordVPN im Standard-Tarif 88,56 Euro, während AirVPN bei 79 Euro liegt (Stand Februar 2023).
AirVPN vs. CyberGhost
Was die Geschwindigkeit angeht, gewinnt AirVPN auch diesen Vergleich. Allerdings ist CyberGhost viel übersichtlicher gestaltet. Auch der Kundenservice ist zuverlässiger und schneller. Was genau der Dienst zu bieten hat, könnt ihr in unserem CyberGhost-Test nachlesen.
CyberGhost ist einer der wenigen Anbieter mit gutem Leistungsumfang, der günstiger als AirVPN ist. CyberGhost kostet im 26-Monats-Abo 56,94 Euro, AirVPN liegt mit 79 Euro für 24 Monate ordentlich darüber (Stand Februar 2023).How-to-AirVPN: Download, Installation & Login
Auf der Website findet ihr die Liste aller unterstützten Geräte und Betriebssysteme. Keine Sorge, wenn ihr iOS nicht in der Übersicht findet: AirVPN bietet auch für eure iPhones eine Lösung an. Dazu weiter unten mehr.
Die Installation und Einrichtung der Desktop-Software „Eddie“ ist angenehm einfach und verläuft in wenigen Schritten:
- Den Account richtet ihr unkompliziert mit Benutzernamen, E-Mail-Adresse & Passwort ein
- Wählt eines der sieben Abo-Modelle. Wie bei jedem Anbieter gilt: Je länger die Laufzeit, desto günstiger wird es
- Ladet die Software oder App herunter & installiert sie
Benutzerfreundlichkeit: Unkompliziert nutzbare App
Nach der Installation der Software geht es auch schon los. Öffnet die App und meldet euch mit eurem Nutzernamen und Passwort an.
Die grundlegende Bedienung ist intuitiv und schnell: Ihr wollt einfach schnell ein VPN nutzen und braucht gerade keine IP-Adresse aus einem bestimmten Land? Der Button „Connect to a recommended Server“ verbindet euch direkt mit einem empfohlenen Server für euren aktuellen Standort. Schon surft ihr sicher durchs Netz.
Wenn ihr gezielt das Geoblocking von Streaming-Diensten umgehen wollt oder aus anderen Gründen eine bestimmte Länder-IP benötigt, wählt links im Menü den Punkt „Servers“. Diese Liste von AirVPN ist auf den ersten Blick weniger übersichtlich als bei anderen Anbietern. Dafür könnt ihr bei AirVPN gezielt den besten Server in eurem Wunschland aussuchen.
Die Sternebewertung hilft euch, den besten Server auszuwählen. Die Bewertung setzt sich aus verschiedenen Kriterien zusammen:
- Ping: durchschnittliche Reaktionszeit des Servers
- Auslastung des Servers
- Anzahl der fehlgeschlagenen oder verlorenen Verbindungen
- Wie zuverlässig der Serviceprovider arbeitet
- Anzahl der bekannten Fehler
Um die Serverstandorte nach Ländern zu sortieren, klickt in der obersten Spalte auf „Locations“. Nun werden die Länder alphabetisch sortiert – allerdings anhand der englischen Ländernamen. Nach kurzer Eingewöhnung ist die Handhabung der App sehr einfach. Dies wird aber von zwei Punkten überschattet, die mir negativ aufgefallen sind:
- Häufige Aktualisierung der Serverliste: Eigentlich ist es ja schön, dass Eddie euch immer die aktuellsten Daten anzeigt. In der Praxis bedeutet das leider, dass die Liste verfügbarer Server von AirVPN sich ständig neu aufbaut.
- Langsamer Verbindungsaufbau: Wenn die VPN-Verbindung erst einmal steht, ist AirVPN verdammt schnell. Die Ladezeiten für den Verbindungsaufbau liegen allerdings zwischen 15 und 30 Sekunden. Andere Anbieter stellen die Verbindung in einem Bruchteil der Zeit her.
AirVPN auf iPhone, iOS & Mac
Wie schon erwähnt, gibt es für iOS keine AirVPN-App. Verzichten müsst ihr aber nicht, da ihr OpenVPN nutzen könnt. Aufwändig im App Store müsst ihr aber nicht suchen, da AirVPN die offizielle OpenVPN-App direkt auf der eigenen Website anbietet.
OpenVPN ist eine freie Software. Ihr könnt sie anstelle der App des VPN-Anbieters verwenden, um eine VPN-Verbindung aufzubauen. Die eigene App des Anbieters ist nur in der Regel etwas komfortabler zu bedienen als OpenVPN.
AirVPN auf Android
Android-Nutzer haben es dank der mobilen Version von Eddie etwas leichter als iPhone-Besitzer. Diese habe ich für meine Bewertungen von AirVPN getestet.
Installation und Einrichtung sind sehr einfach. Damit wirklich nur ihr die App nutzen könnt, definiert ihr beim ersten Start ein Master-Passwort. Ist das erledigt, loggt ihr euch mit den Daten eures AirVPN-Accounts ein. Schon seht ihr die etwas unschöne, aber zweckerfüllende Benutzeroberfläche der App.
Wie wir es auch von anderen VPN-Anbietern kennen, öffnet der zentrale Startbutton die VPN-Verbindung. Hier kam gleich die erste Überraschung: Während die Desktop-Version der App hier sehr viel Zeit benötigt, ging es mobil unglaublich schnell. Das macht Spaß.
Die Grundfunktionen bedient ihr ganz einfach. So könnt ihr eure liebsten Server markieren und so per Schnellzugriff immer wieder direkt darauf zurückgreifen. Einziger Wermutstropfen: So bietet die App zwar eine ganze Reihe von zusätzlichen Einstellungen, allerdings verpasst AirVPN es hier den Nutzern zu erklären, was diese Optionen bewirken.Aber dafür sind wir ja da.
Funktionen: Mächtige Sicherheitsfunktionen zum kleinen Preis
Die Datenschutzerklärung von AirVPN enthält die No-Logs-Policy des Unternehmens: Daten über eure Surfaktivitäten, IP-Adressen oder übertragenen Daten werden nicht gespeichert. Das heißt: wo nichts ist, kann auch nicht abgefangen oder weitergegeben werden.
Neben der Sicherheit sind bei der Wahl eines VPN-Service zwei Punkte wichtig: Welche Funktionen bringt er mit? Und ist er seinen Preis wert? AirVPN ermöglicht Filesharing (Torrenting/P2P) oder die Einrichtung eigener DNS-Server, aber was bietet der Dienst noch?
AirVPN hat einige Features, die es in dieser Form bei anderen Anbietern nicht gibt – zu einem absolut erschwinglichen Preis bei längerer Vertragslaufzeit.
- Whitelist
- Blacklist
- Port Forwarding
- Network-Lock
Whitelist & Blacklist
Stellt euch diese Möglichkeit wie die Favoriten-Funktion bei anderen Anbietern vor: Ihr legt fest, welche Server ihr bevorzugt, um euch leichter mit ihnen zu verbinden. In der App gelangt Ihr über den Menüpunkt „Countries“ nicht nur zur Länderliste der Server-Standorte. Hier könnt ihr auch eine White- und eine Blacklist anlegen.
In diesem Beispiel habe ich Norwegen und Litauen auf die Whitelist gesetzt:
Die Auswirkung wird deutlich, wenn ich den Punkt „Servers“ aufrufe:
Die Whitelist hat also einen großen Vorteil: Ihr blendet alle Server aus, die ihr aktuell gar nicht benötigt. Ihr müsst nicht mehr die gesamte Server-Liste durchsuchen, um die IP eines bestimmten Landes zu bekommen.
Network-Lock
Die Network-Lock-Funktion ist dann ideal für euch, wenn ihr absolut sicherstellen wollt, dass eure eigentliche IP-Adresse nicht doch aus Versehen leakt. Das Network-Lock verhindert außerhalb des VPN wirkungsvoll sämtlichen Internetverkehr. Damit ist eure Privatsphäre wirklich sicher.
Aktivieren könnt ihr die Funktion direkt, wenn ihr die App öffnet:
Das Network-Lock ähnelt weitestgehend dem Kill-Switch anderer Anbieter. Dieser kappt bei Problemen mit dem VPN die gesamte Internetverbindung. Das Network-Lock ist laut AirVPN aber sicherer, da es auch dann funktioniert, wenn die Software Störungen hat.
Solange eure VPN-Verbindung besteht, hat das aktivierte Network-Lock keine Auswirkung auf euer Surferlebnis. Beendet ihr Eddie aber, wird sofort die Internetverbindung getrennt. Sie lässt sich erst wieder anschalten, wenn ihr Eddie erneut öffnet und das Network-Lock deaktiviert.
Port Forwarding
Eine Portweiterleitung ist, vereinfacht gesagt, die Weiterleitung einer eingehenden Verbindung. Daten, die ihr empfangt, können die NAT-Firewall umgehen und so die Geschwindigkeit erhöhen oder von anderen Orten Zugriff auf eure Geräte erhalten. Nicht jeder VPN-Anbieter unterstützt dies, da dies ein Risiko für eure Sicherheit sein kann.
Bei AirVPN könnt ihr das Port Forwarding aber nutzen und selbst konfigurieren. Wer sich unsicher ist, sollte zunächst die Finger davon lassen. In den Standardeinstellungen ist diese Funktion deaktiviert.
Preise: VPN-Dienst ab 2 Euro
Preislich gehört AirVPN insbesondere bei den längeren Abonnements zu den günstigsten Anbietern am Markt. Auffällig ist die große Auswahl von sieben verschiedenen Tarifen: 3-Tages-Verträge bis hin zu drei Jahren stehen zur Wahl. Dadurch habt ihr eine große Flexibilität und könnt genau das passende Paket für euch kaufen. AirVPN bietet euch außerdem eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie.
3 Tage | 1 Monat | 3 Monate | 6 Monate | 1 Jahr | 2 Jahre | 3 Jahre | |
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Preis/ Paket | 2 Euro | 7 Euro | 15 Euro | 29 Euro | 49 Euro | 79 Euro | 99 Euro |
Preis/ Monat | 20 Euro | 7 Euro | 5 Euro | 4,83 Euro | 49 Euro | 3,29 Euro | 2,75 Euro |
(Stand Februar 2023)
Testversion: AirVPN kostenlos testen
Wie bereits aufgeführt, könnt ihr AirVPN für einen kurzen Zeitraum auch kostenlos testen. Dass diese Option nicht offen beworben wird, hat bei uns nicht den besten Eindruck hinterlassen – aber zumindest kennt ihr nun den Trick.
Nutzt das Kontaktformular und fragt nach der Gratis-Option. Falls euch drei Tage nicht zum Testen ausreichen, könnt ihr den Support mit etwas Glück sogar überzeugen, eure kostenlose Probezeit zu verlängern.
Falls es euch zu umständlich ist, den VPN-Service anzuschreiben, ist das günstige 3-Tages-Paket eine gute Alternative zum Hineinschnuppern.
Serverauswahl & Speed-Test: Netflix-Countries, wir kommen!
Wie einfach ihr einen Server in einem bestimmten Land auswählt, wisst ihr schon. Allerdings reicht gegen das Geoblocking von Netflix und Co nicht nur eine andere IP-Adresse. Der Server muss auch schnell genug sein, damit ihr ruckelfrei streamen könnt. Denn jedes VPN verlangsamt die Datenübertragung etwas.
Durchgeführt habe ich den Versuch mit Indiana Jones im amerikanischen Netflix. Ein VPN-Server in den USA war schnell gefunden und das Geoblocking von Netflix war kein Hindernis mehr.
Ein Klick auf den zweiten Teil zeigt: Ohne Buffern und Stocken geht es direkt ins Filmvergnügen in sehr guter Qualität.
Geschwindigkeit im AirVPN-Test
Streaming ist erfolgreich abgehakt. Jetzt wollte ich wissen, wie schnell AirVPN denn nun genau ist. Die Geschwindigkeiten im Speed-Test haben mich umgehauen:
Für Streams in HD ist ein Downstream von 10.000 kbit/s ausreichend. Mit AirVPN werdet ihr also keine Probleme haben, kristallklare Bilder zu genießen. Um sicherzugehen, dass dies nicht nur ein Einzelfall ist, habe ich weitere Tests zu verschiedenen Tageszeiten mit unterschiedlichen Servern durchgeführt.
Vormittags ist meine Leitung erfahrungsgemäß am schnellsten. Für den ersten Vergleichstest lasse ich mit „Connect to a recommended Server“ Eddie den temporeichsten Server für mich auswählen.
Aber wie sieht es mit Servern am anderen Ende der Welt aus? Nun wird der letzte Server geprüft, der noch eine Sterne-Bewertung bekommen hat.
Das Ergebnis reicht eindeutig nicht an den schnellsten Server in den Niederlanden heran. Es ist aber immer noch mehr als ausreichend zum Streamen in hoher Auflösung:
Für den letzten Vergleich wähle ich den untersten Server in der Liste. Er ist in den USA, genauer gesagt in Phoenix, Arizona:
Was bei AirVPN der langsamste Server ist, ist bei anderen Anbietern das bestmögliche Ergebnis. Zwar sind im Speed-Test Einbußen messbar, wenn ihr freiwillig den Worst-Case – langsame Server – wählt, aber selbst diese stehen eurem nächsten Serien-Marthon nicht im Weg.
Sicherheit: DNS-Leak-Test
Es ist sinnvoll, wenn ihr in regelmäßigen Abständen online einen kostenlosen DNS-Leak-Test durchführt. So seht ihr, ob mit eurer VPN-Verbindung noch alles in bester Ordnung ist. Was es genau damit auf sich hat und wie ihr einen Test Schritt-für-Schritt durchführen könnt, lest ihr in unserem Artikel über die Sicherheit von VPN.
Ich habe das für den AirVPN-Test schon gemacht und kann euch sagen: Der Anbieter ist wasserdicht. Dazu habe ich auch noch nach einem IP-Adressen-Leck gesucht und einen WebRTC-Leak-Test durchgeführt. Alles bestens. Aber wie gesagt: Schaut in den Artikel und wiederholt diese Prozesse gerne regelmäßig selbst.
OpenVPN: Client Eddie, Wireguard & PfSense
Der Eddie-Client von AirVPN setzt die beiden Open-Source-Protokolle OpenVPN und WireGuard ein. OpenVPN ist eines der bekanntesten und sichersten Protokolle, das auch von großen Anbietern wie NordVPN verwendet wird. Zur Verschlüsselung der VPN-Verbindung wird ein AES-256-Protokoll verwendet.
Während Eddie für iOS nicht verfügbar ist, werden OpenVPN und WireGuard für jedes Betriebssystem angeboten: Windows, Android, macOS, iOS und Linux.
WireGuard ist weniger komplex als OpenVPN und bringt dadurch mehr Performance. Im Oktober 2021 begann der Betatest für WireGuard in der AirVPN Infrastruktur. Seit Mai 2022 ist der Betatest abgeschlossen und WireGuard läuft in Eddie stabil. Im Forum von AirVPN findet ihr die Ankündigungen zum Thema und Hilfe für die Einrichtung.
Die Software PfSense lässt sich nicht nur als VPN-Server einsetzen, sondern auch als Firewall. Mit Eddie ist sie grundlegend kompatibel. Wenn es hier zu Schwierigkeiten kommt, könnt ihr wieder ins Forum von AirVPN schauen.
Fazit zum Review: AirVPN liefert ab!
AirVPN für meinen Erfahrungsbericht zu testen, hat richtig Spaß gemacht. Technisch bietet der VPN-Dienst alles, was ich von einem guten und seriösen Anbieter erwarte:- Einfache Bedienung
- Hohe Sicherheit
- No-Logs-Policy
- Fast-Lichtgeschwindigkeit
- Erschwinglich
Allerdings ist die Länderauswahl eher klein. Ob der Anbieter die richtige Wahl für euch ist, hängt also davon ab, ob eure Wunschländer abgedeckt sind. Dies könnt ihr aber spätestens mit der kostenlosen Testversion in Erfahrung bringen. Dort merkt ihr auch, ob ihr mit dem nur in Englisch verfügbaren Interface klarkommt. Alternativ schaut ihr noch mal in unseren VPN-Anbieter-Test.
VORTEILE
- Erstklassige Sicherheit
- Unfassbar schnell
- Einfache Bedienung der Basisfunktionen
- Auch bei kurzer Laufzeit günstig
- Kostenloses testen möglich
NACHTEILE
- Technisch etwas anspruchsvoller
- Nur auf Englisch verfügbar
- Kleine Länderauswahl
Produkteigenschaften
Wie gefällt euch AirVPN? Habt ihr noch Fragen zum Test? Sagt es uns in den Kommentaren!
Kommentare
HM 4. Juni 2019 um 15:53
Hallo,
Dein Artikel hebt sich angenehm von vielen anderen Reviews ab. Du hast Dir alles
selbst angesehen und nicht kopiert. Danke!
ich nutze privat keine MS-Produkte, kann zu Windows somit wenig sagen.
Aber: AirVPN ist best ever für Linux (Debian basiert) und Android.
Alle Apps sind Open Source – ist mir persönlich sehr wichtig
AirVPN läuft auf dem Raspberry – nur wenige Anbieter schaffen das ohne Probleme…
Zwar nur CLI, aber Installation ist relativ easy (siehe Foren AirVPN).
Zudem seit Veröffentlichung Deines Artikels: Serverstandorte in neuen Ländern und
5 neue Server in D und 12 neue Server in NL.
VG
HM
Michel 8. November 2019 um 13:14
Kann von AirVPN eher abraten, der Support ignorierte meine Anfrage nach einer richtigen Rechnung nun schon das zweite Mal in Folge (letztes Jahr und dieses Jahr). Werde dort nicht mehr bestellen, wenn man keine vernünftigen Rechnungen liefern kann und Kunden einfach ignoriert bzw. die Supporttickets kommentarlos schließt.
Technisch funktioniert alles ganz gut