Anonym Porno gucken: Ganz einfach Step-by-Step erklärt
Sexuelle Vorlieben gehören zu den privatesten Angelegenheiten eines Menschen. Umso verständlicher, dass kaum jemand möchte, dass Wildfremde Zugriff darauf haben. Während man früher eine Erotik-DVD zu Hause noch ganz gut verstecken konnte, ist es online schon schwieriger inkognito zu bleiben. Wenn ihr ungeschützt surft im Internet riskiert ihr viel, und wenn ihr in einer Datenbank aufgenommen werdet habt ihr bei einem Datenleck oder Diebstahl ein Problem.
Aber deshalb auf Pornos verzichten kann auch keine Alternative sein. Und das muss es zum Glück auch nicht. Denn mit einem Virtuellen Privaten Netzwerk (VPN) surft ihr anonym und sicher. Eure tatsächliche IP-Adresse bleibt damit geheim, sodass eure Identität geschützt bleibt. Privates browsen ist damit inkognito für jeden möglich. Technisches Vorwissen braucht ihr nicht, sondern nur ein paar Minuten für die Einrichtung.
Der beste Anbieter ist ExpressVPN, dicht gefolgt von NordVPN. Beide Anbieter sorgen für eure Sicherheit: Sie protokollieren nicht, welche Seiten ihr benutzt, und speichern auch nicht eure Daten (No-Logs-Richtlinie). Auch Porno-Sperren in öffentlichen Netzwerken könnt ihr mit ihnen umgehen. Zusammen mit einem guten Virenschutz steht euch nichts mehr im Wege, wenn ihr sicher Pornos streamen wollt.
Niemand wird gerne ausgespäht, und schon gar nicht beim Porno schauen. Der Gedanke, dass andere Menschen Einblicke in die privaten Vorlieben haben könnten, ist beunruhigend.
Und dennoch besteht dieses Risiko. Die Landesmedienanstalt NRW möchte zur Durchsetzung des Jugendschutzes in Deutschland eine Ausweispflicht auf Pornoseiten. So entstehen schnell Datenbanken mit hochsensiblen Angaben, die bei einem Hackerangriff oder einem Datenleck schnell in falsche Hände geraten.
Aber keine Sorge, ihr müsst nun nicht komplett auf Pornos verzichten. Mit einem VPN könnt ihr die Pornhub-Sperre umgehen und ungestört inkognito Pornos gucken. Welche Anbieter am bester dafür geeignet sind eure Privatsphäre im Internet zu schützen, verraten wir euch in diesem Artikel. Wenn ihr noch mehr über andere Anbieter erfahren wollt, ist unser großer VPN-Anbieter-Test 2024 die richtige Adresse.
Inhaltsverzeichnis
- Pornoseiten mit VPN anschauen: Unsere Empfehlung für PC & Handy ExpressVPN: Unser Top-FavoritNordVPN: Unser Preis-Leistungs-SiegerVPNhub: Finger weg!
- Was ist besser: Tor Browser, privater Surfmodus oder VPN?
- Tor Browser: Geschützt im Zwiebel-Netzwerk Der private Surfmodus: Vermeintliche Sicherheit
- Sicher und anonym surfen mit einem VPN
- xHamster, YouPorn & Co: Gibt es sichere Pornoseiten? Wann riskiert ihr Abmahnungen?
- Fazit: Kostenlos kann teuer werden
Pornoseiten mit VPN anschauen: Unsere Empfehlung für PC & Handy
Was muss ein VPN-Anbieter leisten, damit er sich als gute Wahl fürs Pornoschauen qualifiziert? Wichtig ist eine hohe Übertragungsrate für ruckelfreies Streamen, denn wenn die Verbindung spürbar langsam ist, macht surfen keinen Spaß. Aber auch eure Sicherheit und Anonymität müssen gewährleistet sein. Deshalb sollte euer Anbieter eure Daten nicht speichern.
Ebenfalls nicht unwichtig ist der Preis. Zwar sind seriöse Anbieter kostenpflichtig, aber auch hier gibt es Unterschiede. Je länger ein Abonnement läuft, desto günstiger seid ihr dabei.
Bonuspunkte für einen VPN-Dienst gibt es, wenn ihr mit eurem Anbieter neben Pornos auch die Angebote von Netflix und Co streamen könnt, indem ihr Geoblocking umgeht.
Damit ihr nicht lange suchen müsst, stellen wir euch die besten VPNs für Pornos vor. Unser Favorit ist ExpressVPN, dicht gefolgt von NordVPN. Von VPNhub, dem hauseigenen VPN-Dienst von Pornhub, solltet ihr hingegen lieber die Finger lassen. Warum, verrate ich euch gleich.
ExpressVPN: Unser Top-Favorit
In unserem ExpressVPN Test 2024 seht ihr direkt, dass dieser Anbieter die beste Performance liefert. Die konstant hohe Übertragungsrate von ExpressVPN ist beeindruckend. Durch den Umweg über einen VPN-Server verlangsamt ein VPN die Surf-Geschwindigkeit immer ein wenig. Das ist normal und nicht zu ändern.
Im Fall von ExpressVPN merkt ihr das kaum: Auch das Streaming über Server in den USA läuft einwandfrei. Und auch für eure Sicherheit ist natürlich gesorgt. Im Jahres-Abonnement liegen die Kosten bei umgerechnet etwas über 7 Euro.
VORTEILE
- Server in vielen Ländern
- High-Speed Übertragungsraten
- Perfekt für Streaming, Netflix & Co
- Hohes Sicherheitslevel
- Einfache Bedienung
NACHTEILE
- Kostenintensiver
- Chat-Support nur auf englisch
- Keine Ad- oder Malware-Blocker
Produkteigenschaften
Auch ohne technisches Vorwissen könnt ihr ExpressVPN einfach und schnell einrichten. Download und Installation erledigt ihr innerhalb weniger Minuten, und mit einem Klick auf den großen Startknopf baut sich auch schon eure geschützte Verbindung auf. Ebenso einfach könnt ihr die Server-Standorte auswählen, die ihr verwenden wollt.
Die App für die mobile Nutzung ist nahezu identisch gestaltet. Bei einem Jahres-Abo zahlt ihr aktuell ca. 7 Euro im Monat.
ExpressVPN sichert auch eure Anonymität. Der Dienst protokolliert weder eure Verbindungsdaten noch die Inhalte der Websites, die ihr besucht (No-Logs-Richtlinie). Sollte es zu einem Hack kommen, würden die Angreifer also höchstens herausfinden können, dass ihr dort Kunde seid. Da dies in Deutschland nicht illegal ist, habt ihr nichts zu befürchten.
NordVPN: Unser Preis-Leistungs-Sieger
Der eindeutige Sieger im Preis-Leistungs-Verhältnis ist NordVPN. In unserem NordVPN Test 2024 seht ihr, dass die Übertragung zwar etwas langsamer als bei ExpressVPN ist, aber noch immer fürs Streamen ausreicht. Mit dem 2-jährigen Abonnement kostet dieser Anbieter umgerechnet nur etwas unter 3 Euro pro Monat.
VORTEILE
- Leicht zu bedienen
- Zusätzliche Sicherheitsfunktionen
- Günstige Zwei-Jahres-Abonnements
- Schneller Support per Live-Chat
- Keine Speicherung von Nutzungsdaten
NACHTEILE
- Größtenteils nur auf Englisch
- Test nur mit Angabe von Zahlungsdaten
Produkteigenschaften
Auch NordVPN schützt eure Anonymität und Sicherheit, indem keine Nutzerdaten gespeichert werden. Weitere Sicherheitsfunktionen wie Double VPN, Onion over VPN oder einem Killswitch ermöglichen es, dass ihr wirklich inkognito surfen könnt.
Wenn die Zeit nicht drängt, lohnt es sich auf einen der vielen Rabatte zu warten, die NordVPN immer wieder anbietet, und so zusätzlich zu sparen.
VPNhub: Finger weg!
Auch, wenn die Kombination vielsprechend klingt, können wir den hauseigenen VPN-Service von Pornhub nicht empfehlen. Neben dem verhältnismäßig hohen Preis sammelt und speichert VPNhub sehr viele Nutzerdaten, sodass eine umfangreiche Datenbank zu euch und eurem Surfverhalten entsteht. Inkognito surfen sieht eindeutig anders aus.
Über die genaue Anzahl der Serverstandorte schweigt VPNhub. Auf der Website heißt es nur etwas versteckt, mit einem Premium-Account erhaltet ihr unter anderem “Access to all of our servers in over 60 countries”. 2018 wurde die Zahl der vorhandenen Server in verschiedenen Artikel auf gerade einmal 1.000 geschätzt.
Neben der unklaren und vermutlich geringen Anzahl der Server, ist auch der Funktionsumfang von VPNhub überschaubar. Die leichte Bedienbarkeit gleicht diesen Nachteil nicht aus. Geht deshalb lieber auf Nummer sicher und wählt einen anderen, seriösen VPN-Anbieter.
Was ist besser: Tor Browser, privater Surfmodus oder VPN?
Ein VPN ist eine gute, aber nicht die einzige Möglichkeit sicher zu surfen. Welche Wege bieten sich euch noch, um online geschützt und anonym Pornos zu schauen oder einfach zu surfen?
Tor Browser: Geschützt im Zwiebel-Netzwerk
Der Tor Browser ist eine gute Möglichkeit, anonym zu surfen. Tor ist die Abkürzung für „The Onion Router“, was sich als Zwiebelrouter übersetzen lässt. Denn wie eine Zwiebel hat auch das Tor-Netzwerk viele Schichten, wodurch ihr als Nutzer anonymisiert werdet.
So bleibt eure IP anonym und ihr könnt sogar Geoblocking umgehen. Über einen kurzen Umweg könnt ihr Entry- und Exit-Land festlegen. Dafür tragt ihr in der torrc-Datei die Zeilen “EntryNodes {} StrictNodes 1” und “ExitNodes {} StrictNodes 1” ein. In die geschwungenen Klammern tragt ihr das Kürzel des entsprechenden Landes ein. Setzt ihr anstelle der 1 eine 0, kann Tor auch noch andere Ländercodes nutzen, wenn die angegebenen nicht funktionieren.
Weitere Vorteile sind, dass der Browser kostenlos und auch für Smartphones verfügbar ist. Allerdings müsst ihr bei Tor immer Geschwindigkeitseinbußen einkalkulieren. Da Daten über drei Knoten im Tor-Netzwerk geleitet wird, ehe sie zum Ziel gelangen, wirkt sich dies auf die Übertragungsrate aus.
Die exakte Rate hängt stark von eurer jeweiligen Situation, den Standorten der Server und den angefragten Seiten ab. In der Regel ist die Verbindung ausreichend zum Streamen.
Ebenso müsst ihr bedenken, dass die Kommunikation nicht an allen Stellen verschlüsselt ist: Ein Datenpaket wird über drei Knotenpunkte geleitet und verliert an jedem Knoten eine Verschlüsselungsschicht. Ab dem dritten Knoten, dem Exit Node, werden die Daten unverschlüsselt zum Ziel weitergeleitet. Der Weg an sich, den diese Daten genommen haben, bleibt aber anonym.
Für noch mehr Sicherheit sorgt ihr, indem ihr gleichzeitig ein VPN und den Tor Browser nutzt. Fürs Streamen ist diese Kombination aber nur mit dem richtigen Setup geeignet, damit die Übertragungsrate hoch genug für eine ruckelfreie Wiedergabe ist. Die Einrichtung erfordert mitunter ein wenig Geduld.
Der private Surfmodus: Vermeintliche Sicherheit
Wenn ihr euch auf den privaten Surfmodus von Chrome, Firefox und Co verlassen wollt, gibt es eine schlechte Nachricht für euch: Die Sicherheit, die hier suggeriert wird, ist größtenteils eine Illusion.
Zum einen ist dieser Privatmodus durchaus knackbar. Darüber hinaus werden eure Cookies erst am Ende einer Sitzung gelöscht, können vorher aber durchaus euer Surfverhalten analysieren. Diese Browser-Einstellung ist geeignet, um heimlich für den Partner online ein Geburtstagsgeschenk zu suchen. Anonym surfen könnt ihr damit aber nicht.
Finden könnt ihr die Inkognito-Einstellung in den Browsern meistens in den Einstellungen:
Opera und Chrome zeigen den privaten Modus sehr deutlich an, indem im Browserfenster ein Symbol aus Hut und Brille samt Erklärung erscheint, was diese Einstellung genau bewirkt. Im Firefox ist dies mit einem kleinen violetten Symbol schon deutlich unauffälliger.
Sicher und anonym surfen mit einem VPN
Ein VPN ist vereinfacht gesagt ein Tunnel, der eure Daten schützt. Dies ist der Grund für die Sicherheit beim Surfen. Da ihr nicht mit eurem Computer direkt auf die Zielwebsite zugreift, sondern einen Umweg über einen zwischengeschalteten Server geht, bleibt euer tatsächlicher Standort geheim.
Euer eigener Internet-Provider sieht nicht mehr, welche Seiten ihr besucht. Eure IP bleibt geheim, sodass für eure Identität geheim bleibt. Und nicht zuletzt ist die Datenübertragung verschlüsselt und damit abhörsicher. In puncto Pornos schauen gilt also quasi „Safer Sex dank VPN“.
xHamster, YouPorn & Co: Gibt es sichere Pornoseiten?
Die gute Nachricht zuerst: Ja, es gibt sie. Und zwar gar nicht einmal so wenige. Die Risiken, die ihr beim Besuch eventuell eingeht, kommen aus einer anderen Richtung als die meisten vermuten.
In Sachen Malware sind die meisten Pornoseiten nicht gefährlicher als andere Websites auch. Ausnahmen gibt es natürlich überall, aber der Mythos der Virenschleuder ist widerlegt. Und das ist verständlich, denn die Seitenbetreiber haben kaum Interesse daran, dass man aufgrund von Viren ihre Portale meidet. Da es online ein Überangebot an Pornografie gibt, kann sich niemand leisten seine Besucher zu vergraulen.
Wichtig ist online die Kombination aus VPN und Virenschutz: Denn ein VPN kann euch zwar vor Ausspähung schützen, nicht aber vor Malware. Manche Anbieter wie Private Internet Access beinhalten zwar einen Blocker für Tracker und Malware. Einen Virenschutz ersetzen können sie aber nicht.
Wann riskiert ihr Abmahnungen?
Allerdings droht euch theoretisch eine andere Gefahr, wenn ihr Pornoseiten besucht. Und das sind die Streams eigentlich urheberrechtlich geschützter Filme. Denn seit 2017 ist durch ein Urteil des EuGH ganz klar, dass auch Nutzer sich strafbar machen, wenn sie eigentlich geschützte Filme streamen. Leider ist nicht immer eindeutig zu erkennen, ob ein Porno jetzt urheberrechtlich geschützt ist oder nicht.
Da ihr aber über eure IP identifizierbar seid, kann es mitunter gehen wie 2013 den Usern von RedTube. Zwar wurden die IPs unter eher fragwürdigen Mitteln eingefordert, doch tausende Nutzer bekamen eine Abmahnung. Umgehen könnt ihr dieses Risiko mit einem VPN, denn damit bleibt eure echte IP und damit eure Identität unbekannt. Wer versucht euch aufzuspüren landet nur bei dem VPN-Server, den ihr gerade verwendet.
Fazit: Kostenlos kann teuer werden
Es ist verlockend, nach gratis VPN-Diensten zu suchen. Empfehlenswert ist dies aber nicht. Denn was ihr anfangs an Geld spart, müsst ihr mit etwas Pech später um ein Vielfaches ausgeben.
Bei kostenlosen VPN-Anbietern habt ihr keine Sicherheit, dass eure Daten geschützt sind. Eure vermeintliche Anonymität im Netz kann eine Illusion sein, während der Anbieter eure Daten sammelt. Dazu kommt eine in der Regel sehr langsame Surf-Geschwindigkeit. Diese könnt ihr zwar oftmals gegen Bezahlung erhöhen, doch wirklich günstig sind diese Möglichkeiten meist nicht.
Ganz auf ein VPN verzichten solltet ihr nicht. Der Fall RedTube zeigt welche Folgen es haben kann, wenn eure tatsächliche IP bekannt ist. Selbst, wenn Abmahn-Anwälte wie bei RedTube nur auf fragwürdige Weise an eure Adresse kommen, ist schnell viel Schaden angerichtet.
Egal, ob Pornoseite oder „normales“ Internet: Sicher und anonym seid ihr mit einem VPN unterwegs. Wählt einen seriösen Anbieter und surft in der Gewissheit, euch um viele Sicherheitsprobleme keine Sorgen mehr machen zu müssen.
Kommentare
Mario N 22. Juli 2021 um 10:50
Ich habe wirklich immer gedacht, wenn ich auf einen privaten Fenster surfe, dass ich sicherer wäre. Aber das wäre ja auch zu einfach. Ich würde gerne mal wissen, wie leicht oder schwer es ist zum Beispiel bei NordVPN zu kündigen. Hier https://www.lovetoy-experten.de/pornoseite-gut-sicher-kostenlos/ werden auch noch andere kostenfreie Programme erwähnt, sind die sicher, oder auch eine kostenfalle? Im voraus: Vielen Dank für eure Antwort.
Team Sonntagmorgen 9. August 2021 um 10:08
Hallo Mario,
leider bauen die Browser ja darauf, dass die Nutzer sich in Sicherheit wiegen, wenn sie im Privatmodus surfen.
Bei einem seriösen VPN-Anbieter wie ExpressVPN oder NordVPN kannst du problemlos kündigen. Wenn du dies innerhalb der erten 30 Tage tust bekommst du auch ohne Probleme dein Geld zurück. Ansonsten läuft nach deiner Kündigung der bezahlte Abozeitraum ab, ehe du den Dienst nicht mehr nutzen kannst.
Von kostenfreien VPN raten wir immer ab. Denn diese haben eine ganze Reihe von Nachteilen:
– die Surfgeschwindigkeit ist gedrosselt oder du hast nur ein geringes Datenvolumen pro Monat
– du hast keine freie Serverwahl, kannst also Geoblocking nicht gezielt umgehen, da du nicht entscheiden kannst in welchem Land „dein“ VPN-Server stehen soll
– dir stehen insgesamt nur wenige Server zur Verfügung, und diese sind meist überfüllt
– die Server sind fast immer bei den Streaming-Anbietern bekannt und blockiert
– deine Daten werden aufgezeichnet und häufig an Dritte verkauft (ExpressVPN und NordVPN haben eine No-Log-Richtlinie und zeichnen dein Surfverhalten nicht auf)
Wir hoffen, dass wir dir weiterhelfen konnten. Wenn du weitere Fragen hast immer her damit!
Viele Grüße
– Team Sonntagmorgen