Mullvad Test und Erfahrung 2023: Schneller VPN-Dienst mit flexiblem Abo-Modell
Dies zeigt sich bereits bei der Anmeldung. Mullvad will keine E-Mail-Adresse von euch zum Anlegen eines Kontos. Ihr generiert eine Konto-Nummer, über die ihr die weitere Verwaltung vornehmt. Dies erhöht natürlich die Sicherheit, sorgt beim Verlust der Kontonummer allerdings auch für einen Totalverlust des Kontos.
Inhaltsverzeichnis
Dabei bewirbt der Anbieter drei wesentliche Eigenschaften des Dienstes:
- „Sicher im Web unterwegs“,
- „Schutz der Privatsphäre“ und
- „Einfach zu nutzen“.
Das Thema Sicherheit hat Mullvad gut im Griff: Sobald ihr den Client installiert habt, ist die Killswitch-Funktion aktiv. Bricht der VPN-Tunnel einmal zusammen, wird automatisch auch die Internet-Verbindung getrennt. Für den Verbindungsaufbau steht euch neben OpenVPN mit WireGuard noch ein zweites Protokoll zur Verfügung. Dieses besticht durch seine kompakte Form und seine Sicherheit.
Zur Datenverschlüsselung setzt Mullvad AES-256 ein, alle OpenVPN-Server setzen ein 4096-Bit-RSA-Zertifikat zur Server-Authentifizierung sowie einen 4096-Bit-Diffie-Hellman Parameter zum Schlüsselaustausch ein. Damit sind sehr hohe Sicherheitsstandards gewährleistet. Weitere sicherheitstechnische Spezifikationen findet ihr in der Funktionsübersicht.
Die Anzahl der gleichzeitigen parallelen Verbindungen ist auf fünf limitiert, was inzwischen bei vielen Anbietern die Standard-Anzahl ist.
Der getestete Windows-Client ist zwar nur in englischer Sprache, aufgrund der intuitiven Bedienung sollte dies jedoch für die meisten von euch kein Hindernis darstellen.
Auch der Zugriff auf das US-Netflix hat funktioniert. Allerdings musste ich den einen oder anderen Server ausprobieren. Besonders gut haben in meinen Tests die Server an der Ostküste der USA (New York, Newark und Washington) funktioniert.
VORTEILE
- Geschwindigkeit
- Filesharing-Dienste erlaubt
- Anonyme Zahlung über Bitcoin
- Keine E-Mail-Adresse zur Registrierung notwendig
- US-Netflix funktioniert
NACHTEILE
- Fehlender deutschsprachiger Client
- Keine Browser-Erweiterungen
Durchschnittlicher Preis, dafür monatliche Kündigung möglich
Erfreulich bei Mullvad st das sehr übersichtliche Preismodell: Es gibt nur einen Preis, unabhängig davon, wie lange ihr den Dienst abonniert.
Bei den Zahlungsmitteln bietet Mullvad hingegen eine große Auswahl: neben Kreditkarten, PayPal und Banküberweisung könnt ihr auch Bargeld an die Firmenzentrale in Schweden schicken. Speziell für die einheimischen Kunden unterstützt Mullvad den Bezahldienst Swish. Wenn ihr eine anonyme Überweisung plant, stehen euch Bitcoin und Bitcoin Cash als Optionen zur Verfügung.
Mullvad bietet euch wie die meisten anderen Anbieter eine 30-Tage-Geld-zurück Garantie an. In den FAQs findet ihr für jedes Zahlungsmittel einen Hinweis, wie die Rückabwicklung der Bezahlung erfolgen wird.Gute Benutzerfreundlichkeit
Beim Mullvad VPN-Client unter Windows gibt es genau drei Schaltflächen: eine für die Auswahl des VPN-Servers, eine für den Aufbau des VPN-Tunnels und die dritte für den Aufruf der Einstellungen.
Der Verbindungsaufbau geht recht rasch, meist in ein bis zwei Sekunden vonstatten.
Wenn Ihr einen Standort auswählt, seht ihr in der Liste erst einmal die Länder, in welchen Mullvad Server stehen hat. Wenn ihr dann auf den Pfeil nach unten geht, seht ihr die Städte, in denen sich die Server befinden. Auf der dritten Ebene lässt sich am Ende auch noch ein expliziter Server auswählen.
Als Alternative übernimmt auch der Mullvad-Client die Auswahl für euch – sowohl auf Länder- als auch auf Städte-Ebene. Klickt dazu einfach anstelle des Pfeilsymbols den Namen an und der Mullvad-Client startet mit dem Verbindungsaufbau.
Die Einstellmöglichkeiten sind auf zwei Menüs verteilt: „Preferences“ und „Advanced“.
In den allgemeinen Einstellungen („Preferences“) legt ihr über zwei Schalter das Startverhalten von Mullvad fest: „Auto-connect“ startet den Client, sobald euer Windows-Betriebssystem gestartet wird. Wenn ihr zusätzlich „Auto-start“ aktiviert, wird mit eurer Anmeldung auch eine sichere Verbindung ins Internet hergestellt.
Falls ihr bei bestehendem VPN-Tunnel trotz allem auf die Ressourcen in eurem Netzwerk zugreifen möchtet, aktiviert ihr zusätzlich den Schalter „Local network sharing“. Dann ist auch das Drucken über LAN oder WLAN kein Problem.
In den erweiterten Einstellungen („Advanced“) legt ihr fest, über welches Protokoll Mullvad einen VPN-Tunnel aufbauen soll. Die Automatik funktioniert an dieser Stelle in der Regel recht gut.
Solltet ihr – vor allem im nicht-europäischen Ausland – Probleme beim Aufbau eines VPN-Tunnels bekommen, versucht die manuelle Variante über TCP. An dieser Stelle stehen euch verschiedene Ports zur Verfügung. Versucht es auch hier erst mal über die automatische Auswahl, bevor ihr den manuellen Weg geht.
Breite Unterstützung an Betriebssystemen und Routern
Ihr könnt Mullvad VPN auf zwei unterschiedliche Arten betreiben: entweder über den nativen Client oder über eine Lösung eines Drittherstellers. Einen Mullvad-Client erhaltet ihr für Windows, macOS und für Linux. Für das OpenSource-Betriebssystem gibt es sowohl eine rpm- (RPM Package Manager), als auch eine deb-Datei (Debian).
Alle Installationsdateien stehen euch direkt auf der Mullvad-Website zum Download zur Verfügung.
Für die mobilen Betriebssysteme gibt es keinen nativen Client. Wenn ihr Mullvad unter iOS oder Android nutzen möchtet, benötigt ihr einen OpenVPN-Client. Mullvad empfiehlt unter iOS die App OpenVPN Connect und unter Android OpenVPN for Android.
In den Leitfäden findet ihr für beide Plattformen eine sehr detaillierte Auswahl, wie ihr die App installiert und anschließend den gewünschten OpenVPN-Zugang konfiguriert. Hierfür steht euch auch ein Konfigurator zur Verfügung, mit dem ihr das Profil inklusive eurer Zugangsdaten anlegt.
Auch für Linux bietet Mullvad einen Client an – wie ihr diesen installiert, erfahrt ihr im entsprechenden Leitfaden
Dank OpenVPN lässt sich der Mullvad VPN-Dienst auf zahlreichen weiteren Geräten nutzen, wie etwa den DD-WRT-Routern, den OpenWRT-Routern und den Tomato-Routern. In den sehr ausführlichen Leitfäden wird die Installation und Konfiguration Schritt für Schritt beschrieben.
Mullvad bietet euch dank der OpenVPN-Unterstützung vielfältige Einsatzmöglichkeiten auch direkt im Router
Die Flexibilität von Mullvad ist in zweierlei Hinsicht gegeben: zum einen ist ein OpenVPN-Client auf zahlreichen Plattformen verfügbar – dadurch kann Mullvad VPN direkt eingesetzt werden. Zum anderen ist auch WireGuard langsam im Kommen. Es gibt inzwischen für zahlreiche Betriebssysteme entsprechende Clients. Auch für das Router-Betriebssystem OpenWRT gibt es bereits eine Unterstützung. Eine komplette Übersicht findet ihr auf der WireGuard-Website.
Präsenz in 32 Ländern
Mulvad stammt aus Schweden, was auch an der Anzahl der Server im skandinavischen Land deutlich wird: mehr als 50 Server sind über die Standorte Stockholm, Malmö, Helsingborg und Göteborg verteilt. Daneben finden sichauch in allen wichtigen europäischen Ländern, aber auch in Amerika und Asien an den zentralen Stationen Mullvad-Server.
Eine komplette Übersicht aller Serverstandorte findet ihr auf der Mullvad-Website unter dem Menüpunkt „Server“.
Neben den OpenVPN-Servern bietet Mullvad noch 49 WireGuard-Server in 23 Ländern an. Bei WireGuard handelt es sich um ein OpenSource-Protokoll für den Betrieb von VPN-Verbindungen. Der Programmcode ist mit insgesamt 4.000 Codezeilen sehr kompakt – OpenVPN hat im direkten Vergleich circa 400.000 Codezeilen. Die ersten kommerziellen VPN-Anbieter, darunter auch Mullvad, haben das Protokoll als Alternative zu IPSec mit ins Angebot aufgenommen.
Meine Tests mit Netflix USA verliefen ebenfalls erfolgreich. Ich hatte mehrere unterschiedliche Standorte an der Ostküste der USA ausgewählt. Bei allen hat die Wiedergabe von Filmen und Serien aus der US-amerikanischen Bibliothek problemlos funktioniert. Bei Los Angeles bin ich allerdings gescheitert. Unter Umständen müsst ihr also ein paar Server ausprobieren, bis ihr einen findet, der euch das Streamen von US-Netflix erlaubt.
Das Abspielen von Filmen und Serien von Netflix USA hat im Test mit unterschiedlichen Servern problemlos funktioniert
Ebenfalls positiv hervorzuheben ist die Unterstützung von Filesharing-Netzwerken. Der Download von Bittorrent-Dateien hat problemlos funktioniert. Mullvad bietet an dieser Stelle bei Problemen Unterstützung im FAQ-Bereich an.
Sehr gute Geschwindigkeit – kaum Einbußen durch VPN
Die Geschwindigkeitsmessung habe ich wie gewohnt auf meinem Windows-7-Computer mit aktuellen Updates und dem Dienst Speedtest durchgeführt.
Ohne VPN erreicht mein Anschluss gut 160 Megabit pro Sekunde im Download und knapp 10 Megabit pro Sekunde beim Upload
Für den Test habe ich in den Einstellungen das OpenVPN-Protokoll mit automatischer Protokoll-Ermittlung verwendet. Dies ist die Standard-Einstellung vom Mullvad-Client.
Die Ergebnisse sind durchweg sehr gut, vor allem in Deutschland und in Großbritannien konnten Download-Raten zwischen rund 80 Megabit pro Sekunde erreicht werden, an allen anderen europäischen Standorten waren es knapp 55 Megabit pro Sekunde.
Land | Ohne VPN | Deutschland | USA | Schweiz | GB | Niederlande |
---|---|---|---|---|---|---|
Standort | Frankfurt | New York | Zürich | London | Amsterdam | |
Download (Mbit/s) | 155,5 | 81,2 | 22,9 | 53,4 | 80,6 | 54,1 |
Upload (Mbit/s) | 9,74 | 9,4 | 8,2 | 9,3 | 9,1 | 9,5 |
Ping (ms) | 12 | 14 | 114 | 39 | 25 | 22 |
Damit liegt Mullvad zwar knapp hinter SpyOFF VPN, übertrifft die Spitzenwerte von PrivateVPN oder ExpressVPN deutlich.
Damit könnt ihr euren VDSL-Anschluss gut auslasten. Dies ist vor allem für diejenigen von euch interessant, die regelmäßig größere Downloads aus dem Torrent-Netzwerk starten.
Sicherheitstests gut gemeistert
Mullvad nutzt zwei Protokolle zur Absicherung der Verbindung von eurem Computer oder Smartphone hin zum ausgewählten VPN-Server. Die Mehrzahl der VPN-Server nutzt das OpenVPN-Protokoll. Hierfür stehen insgesamt mehr als 300 Server zur Verfügung.
Daneben wird auch noch das WireGuard-Protokoll genutzt. Hierfür müsst ihr allerdings den VPN-Client von der WireGuard-Website nutzen. In dem von mir zum Test verwendeten Mullvad-Client 2018.4 ist lediglich das OpenVPN-Protokoll implementiert.
Aufgrund einiger Schwachstellen in eurem Computer kann es trotz allem zu Sicherheitslücken kommen. Nutzt ein Angreifer oder Hacker diese aus, kommt er problemlos an eure IP-Adresse und euren Standort heran.
Die aktuell größten Sicherheitsprobleme stellen die DNS-Lücke sowie die IPv6-Lücke dar. Ich nutze verschiedene wirkungsvolle Online-Tests, mit denen ihr prüft, ob Mullvad euch auch erfolgreich gegen diese Schwachstellen schützt.
Eine erste Sicherheitsüberprüfung der DNS-Lücke nehmt ihr mit dem Online-Dienst DNS-Leak-Test in der erweiterten Version vor. Eine zusätzliche Aktivierung im Mullvad-Client ist nicht notwendig, der Schutz ist permanent aktiv.
Als ich über einen der deutschen VPN-Server angemeldet war, hat die Überprüfung genau einen DNS-Server ermittelt. Dieser Server entspricht keinem der DNS-Server, die UnityMedia – meinem Internet-Anbieter. Damit weist Mullvad VPN keine DNS-Lücke auf.
Ich habe das Ergebnis anschließend mit einem zweiten Test von Hidester abgesichert. Auch dieser hat keine DNS-Leak-Schwachstelle ermittelt.
Mullvad VPN hat somit diesen Test ohne Einschränkung bestanden und besitzt keine DNS-Lücke.
In einem zweiten Test prüfe ich, ob der VPN-Dienst auch eure beiden Netzwerk-Adressen (IPs) verschleiert. Bei vielen DSL-Dienstleistern kommt inzwischen als Protokoll sowohl IPv4 als auch IPv6 zum Einsatz. Zur Schwachstellen-Ermittlung setze ich den Online-Dienst ipv6-test ein.
Auf IPv6-Test blieb die IPv6-Adresse meines Computers verborgen – Mullvad ist somit nicht gegen die Schwachstelle anfällig
Bei einer aktiven Verbindung mit eurem Mullvad VPN-Client erscheint im Bereich IPv4-Connectivity die IP-Adresse, die ihr vom Dienst zugewiesen bekommen habt. Wenn ihr euch nicht sicher sein solltet, überprüft diese einfach über „am.i.mullvad“ auf der Mullvad-Website.
Ob auch eure IPv6-Adresse sicher ist, erkennt ihr ebenfalls über den Online-Dienst ipv6-test. Im Abschnitt „IPv6 connectivity“ sollte beim Eintrag IPv6 der Wert „Not supported“ stehen. In diesem Fall blockt euer VPN-Client die IPv6-Adresse.
Mullvad bietet euch jedoch zusätzlich eine Unterstützung der IPv6-Adresse an. Dies müsst ihr allerdings im VPN-Client in den erweiterten Einstellungen aktivieren: „Enable IPv6“. Sobald dies geschehen ist, zeigt euch ipv6-test auch eine IPv6-Adresse an – allerdings aus dem Mullvad-Netzwerk. Damit wird also auch eure IPv6-Adresse, falls ihr eine verwenden solltet, erfolgreich verschleiert.
Wenn ihr auf eurem Computer auch eine IPv6-Adresse verwendet, wird diese von Mullvad ebenfalls erfolgreich verschleiert
Somit hat der Mullvad VPN-Dienst auch diesen Test erfolgreich bestanden.
Sobald euer Mullvad-Client aktiv ist, aber noch keine sichere Verbindung besteht, wird die Internetverbindung geblockt. Eine Killswitch-Funktion ist automatisch integriert – ihr müsst diese nicht explizit aktivieren.
Falls ihr anstelle des Mullvad-Clients ein alternatives Programm einsetzen möchtet, findet ihr auf der Mullvad-Website unter „Servers“ alle Adressen der Mullvad-Server, sowohl für das OpenVPN-Protokoll als auch für WireGuard.
Innerhalb der FAQ bestätigt Mullvad VPN, dass keine Daten zu euren Internet-Aktivitäten aufgezeichnet oder gespeichert werden.
Bei Problemen gibt es nur E-Mail-Kontakt
Die Kontaktaufnahme mit dem Mullvad-Support erfolgt per E-Mail. An dieser Stelle habt ihr die Wahl, entweder eine Verschlüsselung mittels GPG (GNU Privacy Guard) einzusetzen oder unverschlüsselt zu kommunizieren.
Viele der Standard-Fragen und -Probleme hat Mullvad jedoch bereits in seinen FAQs hinterlegt. Diese erste Ebene ist komplett in deutscher Sprache gehalten. Sobald es ein wenig detaillierter wird – auch mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen – stellt Mullvad die Anleitungen nur noch in englischer Sprache zur Verfügung.
Mullvad liefert zu vielen Fragestellungen sehr detaillierte Anleitungen – die meisten sind allerdings in englischer Sprache
Es gibt auch eine Übersicht aller Leitfäden, wie Mullvad diese nennt. Auf diese könnt ihr direkt über den Menüpunkt „Leitfäden“ auf der Website zugreifen.
VORTEILE
- Geschwindigkeit
- Filesharing-Dienste erlaubt
- Anonyme Zahlung über Bitcoin
- Keine E-Mail-Adresse zur Registrierung notwendig
- US-Netflix funktioniert
NACHTEILE
- Fehlender deutschsprachiger Client
- Keine Browser-Erweiterungen
Fazit: Gute Download-Raten, leider fehlen die mobilen Apps
Mullvad hat sich mit seinen Testergebnissen einen Platz unter den besten Anbietern aller Teilnehmer des großen VPN-Anbieter Test 2023 verdient.
Wer auf Sicherheit, Privatsphäre und komfortable Nutzung setzt, ist beim Maulwurf garantiert richtig
5,00 € pro Monat (ohne feste Laufzeit)
Ein absoluter Spitzenplatz wurde nur knapp verpasst. Gründe hierfür sind zum einen der nur in englischer Sprache vorhandene Windows-Client sowie die fehlenden Apps für Android und iOS. Zwar lassen sich diese über OpenVPN auch absichern, die Generierung der Profile ist jedoch recht aufwändig.
Der Preis von 5,00 Euro pro Monat (ohne feste Laufzeit) ist angemessen, jedoch nicht günstig.
Dienste mit einem ähnlichen Leistungs-Parametern, deutscher Oberfläche, Apps für iOS und Android und etwas günstigeren Preis sind NordVPN, PrivateVPN oder VyprVPN. Die Kosten betragen zwischen 5 Euro pro Monat (im 12-Monat-Abo für 60 Euro) (ca. 2,10 Euro/Monat) und 2,04 Euro pro Monat (im 3-Jahres-Abo für 49 Euro) (ca. 3,21 Euro/ Monat).
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