Unsere Erfahrungen mit dem Jura GIGA 10 im Test 2024: Leistungsstarker Kaffeevollautomat mit kleinen Schwächen
Der Jura GIGA 10 hat uns sehr neugierig gemacht. Der GIGA 6 und der Jura Z10 haben in unserem Kaffeevollautomaten Test 2024 auf ganzer Linie überzeugt. Logisch, dass wir unbedingt wissen wollen, was der neue Gigantomat aus dem Hause Jura auf dem Kasten hat.
Der Hersteller selbst ist jedenfalls schwer begeistert von seinem „Kaffeespezialitäten-Vollautomat der Superlative, der alle bisherigen Grenzen von Leistung und Genuss sprengt und neu definiert!“. Alles klar, Jura, ‘ne Nummer kleiner habt ihr’s nicht?
Wir schon: Der Jura GIGA 10 ist eine Art Upgrade des GIGA 6, das ebenfalls mit zwei elektronischen Mahlwerken und zwei Wasser-Kreisläufen aufwartet. Zudem hievt er die hervorragenden Features des Jura Z10 – inklusive Cold-Brew-Funktion – in eine höhere Preisklasse.
2.849,00 Euro
Wir sehen in dem Luxus-Automaten mit dem seltsamen, dreigeteilten Display ein Gerät, das seine Existenz neben GIGA 6 und Z10 nicht wirklich rechtfertigen kann. Zu gering ist die Innovationskraft des neuen Giga-Automaten.
Ob sich die Anschaffung trotzdem lohnt, verraten wir euch in unserem ausführlichen Testbericht.
Inhaltsverzeichnis
Erster Eindruck: Selbstbewusstes Design & moderne Ausstattung
Der Jura GIGA 10 strahlt optisch genau das Selbstbewusstsein aus, das sein Hersteller beim Marketing an den Tag legt. Allerdings ist das schnieke, schwarz glänzende Gehäuse bisher nur als Kunststoff-Variante erhältlich.
Das 4,3 Zoll große Display des GIGA 6 ist dem sogenannten Panorama Coffee Panel gewichen, einem dreigeteilten Display mit 6,7 Zoll Größe.
Wie wir es von einem Jura-Automaten erwarten, hat der GIGA 10 eine Reihe beeindruckend benannter Funktionen an Bord, die für höchsten Kaffeegenuss sorgen sollen:
- Pre-Brew Aroma System (P.B.A.S.): Intelligentes Vorheizen inklusive Pre-Infusion
- 3D-Brühtechnologie
- Kaltwasser-Bypass für die Barista-Spezialitäten
- Extra-Shot-Funktion
- Aktive Bohnenüberwachung: kein Betrieb leerer Mahlwerke
- Fest verbaute Brühgruppe mit automatischer Reinigung
Im Lieferumfang des GIGA 10 findet ihr einen Behälter, der euch dabei hilft, das Milchsystem ohne Tröpfelei zu reinigen. Sehr aufmerksam, danke! Uns hätte ein Behälter für die Milch sehr gut gefallen – aber den gibt es mal wieder nicht. Stattdessen sollt ihr dieses Zubehör separat kaufen.
Jura GIGA 10 kaufen oder nicht? Funktions- & Preisvergleich in der höchsten Liga
Juras GIGA-Automaten rangieren am Übergang vom Consumer- zum Gastro-Bereich. Dieser Übergang ist recht fließend: Profi-Maschinen wie etwa der X8 sind deutlich günstiger als der GIGA 10 und bieten entsprechend etwas weniger Leistung.
VORTEILE
- Zwei elektronische Mahlwerke
- Viele Einstellmöglichkeiten
- Schnelle Zubereitung
- Sehr guter Espresso & Milchschaum
NACHTEILE
- Wenig Neuerungen gegenüber GIGA 6
- Teilweise unübersichtliche Menüführung
Direkt unter der GIGA-Serie findet ihr die leistungsstarken Z-Automaten. Hier findet ihr die Komponenten in der Einzahl, die bei GIGA-Geräten doppelt verbaut sind. Das wichtigste Feature von Z10 und Z10 Signature Line ist der „Cold Extraction Process“. Mit dieser Technologie sollt ihr Cold Brew (Espresso) zubereiten können. Ja, es schmeckt. Nein, es ist kein wirklicher Cold Brew.
Um den GIGA 10 besser einordnen zu können, vergleichen wir ihn mit einigen anderen Oberklasse-Automaten.
Jura GIGA 10 vs Z10: Zwei Giganten mit fairem Preis
Der GIGA 10 ist so etwas wie ein „doppelter“ Jura Z10: Zwei Bohnenbehälter statt nur eines, zwei Präzisionsmahlwerke statt nur eines sowie zwei Wasser-Kreisläufe. Der Z10 war der erste Automat mit Cold Extraction Process – auch diesen findet ihr nun im GIGA 10.
Der Jura Z10 ist aktuell für rund 800 Euro weniger zu haben als der GIGA 10. Da ihr beim GIGA 10 die wichtigsten Komponenten doppelt bekommt, ist der reine Preisvergleich nicht ganz fair.
In unseren Augen ist der GIGA 10 für seine Ausstattung und Leistung ziemlich günstig, während der Z10 genau den Preis hat, den wir von einem Jura-Automaten seiner Klasse erwarten.
Jura Z10 | Jura GIGA 10 | |
---|---|---|
Kaffeespezialitäten | 32 | 35 |
Mahlwerk | 1 elektronisches Keramik-Scheibenmahlwerk | 2 elektronische Keramik-Scheibenmahlwerke |
Zwei Kreisläufe | Nein | Ja |
Bohnenbehälter | 280 Gramm | 2 x 280 Gramm |
Wassertank | 2,4 Liter | 2,6 Liter |
Display/Bedienung | 4,3 Zoll-Touchscreen-Farbdisplay | 6,7 Zoll Panorama Coffee Panel |
Kaffeestärke | 10 Stufen | 10 Stufen |
Kaffeetemperatur | 3 Stufen | 3 Stufen |
Milchaufschäumer | HP3 / CX3 (Cappuccinatore) | HP3 / CX3 (Cappuccinatore) |
Milchschaumtemperatur | 10 Stufen | 3 Stufen |
Heißwasser | 3 Stufen | 3 Stufen |
Tassenbeleuchtung | Ja | Ja |
Modelljahr | 2021 | 2022 |
Preis | ab 2.100 Euro* | 2.900 Euro* |
Ihr verwendet eh nur eine Sorte Bohnen für euren Lieblingskaffee? Wenn ihr mit dem Z10 oder Z10 Signature Line gut bedient seid, gibt es praktisch keinen Grund, den Preissprung in Kauf zu nehmen. Die perfekten Bohnen zu eurem Kaffeevollautomaten gibt es hier im Coffeeness-Shop.
Jura GIGA 6 vs GIGA 10: Zwei Giganten im Review
Der Jura GIGA 6 ist nur ein Jahr älter als der GIGA 10. Wir wundern uns ein wenig, dass Jura sich derart beeilt hat, ein neues Spitzenmodell auf den Markt zu bringen. Möglicherweise hat das 6er-Modell nicht den erhofften Erfolg gebracht, während der Z10 viele Nutzer mit seiner Cold-Brew-Funktion überzeugen konnte.
Aktuell ist der GIGA 6 rund 450 Euro günstiger als der neue GIGA 10. Das kann sich eventuell auch noch ändern. Solange der 6er das schlankere Preisschild trägt, sehen wir keinen Grund, zum GIGA 10 zu greifen. Zumal der 6er – wie auch der GIGA 5 – auch im Edelstahl- und Aluminium-Gewand erhältlich ist.
Beide Varianten haben einiges gemeinsam:
- 2 Wasser-Kreisläufe
- 2 Bohnenbehälter à 280 Gramm
- 2 elektronische Scheibenmahlwerke aus Keramik
- Kaffeestärke in 10 Stufen
- Brühtemperatur & Heißwasser in 3 Stufen
- Wassertank mit 2,6 Litern Volumen
- Tassenbeleuchtung
Wir geben euch auch einen Überblick über die Unterschiede:
Jura GIGA 6 | Jura GIGA 10 | |
---|---|---|
Kaffeevariationen | 28 | 35 |
„Cold Extraction Process“ | Nein | Ja |
Display / Bedienung | 4,3-Zoll-Farbdisplay | 6,7-Zoll-Panorama Panel |
Milchsystem | HP2 / CX2 Cappuccinatore | HP3 / CX3 Cappuccinatore |
Milchschaumtemperatur | 10 Stufen | 3 Stufen |
Modelljahr | 2021 | 2022 |
Preis | 2.350 Euro* | 2.900 Euro* |
Wer auf kalte Kaffeespezialitäten verzichten kann, findet beim älteren 6er-Modell alles, was die GIGA-Automaten ausmacht.
Luxus-Vollautomaten im direkten Vergleich: Jura GIGA & X 10 Professional
Automaten wie der Jura X 10 oder X 8 sind für den Einsatz im professionellen Bereich konzipiert. Der X 10 etwa verfügt über einen Wasserbehälter mit fünf Litern Fassungsvermögen und einem Bohnenbehälter für ein Kilogramm Kaffeebohnen.
Der X10 schafft bis zu 92 Tassen Espresso pro Stunde. Er hat also größere Kapazitäten als der GIGA 10 und kann auch über die Bürogemeinschaft hinaus eingesetzt werden.
Benutzerfreundlichkeit & Lautstärke: Unauffällig ist was für die anderen
Wir haben ja schon erwähnt, dass Jura beim Marketing für den GIGA 10 ordentlich auf die Pauke gehauen hat. Hochtrabende Bezeichnungen für einzelne Features sind wir von den Schweizern schon gewohnt.
Da reiht sich nun auch der GIGA 10 mit seinem Display ein, das der Hersteller als Panorama Coffee Panel bezeichnet. Panorama? Nicht ganz, statt eines einzigen Screens mit breitem Ausblick findet ihr hier drei Fenster vor. Den Grund für die Dreiteilung haben wir nicht in Erfahrung bringen können.
Im Test ist uns das geteilte Display eher negativ aufgefallen. Möglicherweise liegt das auch daran, dass kaum eine Einstellung dort zu finden ist, wo wir sie erwarten. Habt ihr bestimmte Einstellungen vorgenommen, könnt ihr sie nur speichern, indem ihr das Menü verlasst. Denn dann erscheint ein entsprechender Dialog.
Auch wenn ihr sicher nicht täglich die Parameter eurer Lieblingsgetränke verändert oder eine andere Aroma Selection auswählt, wünschen wir uns hier eine intuitivere Menüführung.
So haben wir den Eindruck, dass Jura einfach sehr schnell etwas Neues auf den Markt werfen wollte – zu schnell, um es wirklich zu Ende zu denken. Oder wollen die Schweizer uns bloß zur Nutzung ihrer Smartphone-App motivieren? Diese ist deutlich einfacher zu durchschauen und ist für alle Automaten von J8 bis E8 identisch.
Die Mahlwerke einstellen: Doppelter Spaß
Ein Automat mit zwei elektronischen Mahlwerken ist eine feine Sache. Vor allem, wenn ihr wie beim GIGA 10 spontan wählen könnt, welches Mahlwerk bzw. welches Bohnenfach genutzt werden soll.
Zwar kann die Maschine automatisch die passenden Mahlgradeinstellungen vornehmen, wir empfehlen euch aber, ihn manuell einzustellen – auf die zweit- oder drittfeinste Stufe. Und das für alle Getränke.
Wir haben uns im Test den vollen Luxus gegönnt und beide Mahlwerke für die Zubereitung von Espresso, Cappuccino und Co genutzt. Dabei haben wir die beiden Röstungen der Coffeeness-Bohnen miteinander kombiniert: eine Hälfte „Klassik“, eine Hälfte „Kräftig“.
Der GIGA 10 arbeitet übrigens ausgesprochen schnell – das ist nicht nur ideal für die Nutzung im Büro, sondern kaschiert auch das laute Mahlwerk.
Die Einstellungen für eure Getränke: Von XS bis XXL
Nicht nur das Display des Jura GIGA 10 stellt uns vor ein Rätsel, auch die Mengenangaben für euren Kaffee, Cappuccino oder Latte Macchiato sind erstmal eine Herausforderung. Hier gibt der Automat Kleidergrößen an: von XS bis XXL.
Ein XS-Espresso etwa hat 15 Milliliter, entspricht also einem Ristretto. Der Kaffee in XS hingegen hat 60 Milliliter.
Für unseren Espresso wählen wir S (30 Milliliter), die Cappuccino-Alternative Flat White nehmen wir in M (180 Milliliter) und den Latte Macchiato in L (350 Milliliter).
Immerhin ist dem Hersteller aufgefallen, dass dieses System nicht allzu eingängig ist: Er hat eine Umrechnungstabelle entworfen, die ihr euch am besten gleich neben den Automaten pinnt.
Dieses eigenartige System hat Folgen:
- Ihr könnt für euer Lieblingsgetränk keine wirklich individuellen Einstellungen wählen.
- Änderungen werden nur im vorprogrammierten Milch-Espresso-Verhältnis vorgenommen.
Es ist nervig, aber immer noch logischer als das Messen des Milchschaums in Sekunden – etwa beim Jura E6.
Espresso & Getränkevielfalt: Eins Plus mit Sternchen
Habt ihr die richtige Größe ermittelt und alle Einstellungen vorgenommen, fließt ein exzellenter Kaffee in eure Tasse, wie wir ihn von Jura Kaffeevollautomaten erwarten.
Die Mischung aus den beiden Coffeeness-Röstungen ergibt ein gleichermaßen süßes wie rauchiges Aroma mit angenehmer Intensität. Der Kaffee ist kräftig und schön sahnig. Auch die Temperatur ist nahezu perfekt.
Kaffee entwickelt für den Vollautomaten
Coffeeness Kaffee eignet sich bestens für alle Getränke aus dem Vollautomat.
Täglich frisch geröstet
Schokoladiges Aroma
Fair gehandelt
Für Espresso, Kaffee & Milchgetränke
Bei Kaffee, Espresso und Co aus dem GIGA 10 gibt es nichts zu meckern. Die Auswahl an Kaffeespezialitäten ist genauso überzeugend wie der Kaffee selbst. Anders als beim Jura E6 ist der Latte Macchiato selbstverständlich an Bord. Dazu kommt der kalte Kaffee – der uns ebenfalls mit seinem Geschmack begeistert hat.
Milchschaum-Qualität: Der GIGA 10 weiß, worauf es ankommt
Der Jura GIGA 10 wird alle Milchschaum-Fans in Verzückung versetzen. Alle getesteten Milchkaffeespezialitäten punkteten mit angemessener Schaummenge und idealer Konsistenz.
Beim Flat White war das Schäumchen angenehm flüssig, beim Latte Macchiato ordentlich standfest. Hier könnt ihr euch absolut auf die Automatik des GIGA 10 verlassen.
Das einzige Manko, das wir nach langem Überlegen finden: Es ist kein Milchbehälter im Lieferumfang.
Reinigung: Praktische Selbstreinigung? Fast!
Anders als beim Milchschaum finden wir beim Reinigen ein paar Kleinigkeiten zum Nörgeln. Diese sind vor allem dann interessant, wenn ihr den GIGA 10 im Büro nutzen möchtet. Während der Wassertank und die Bohnenbehälter groß genug sind, eine Bürogemeinschaft zu versorgen, sind Tresterbehälter und Auffangschale ziemlich klein.
Wenn jeden Tag einige Bezüge zusammen kommen, muss die Maschine entsprechend oft geleert werden. Das klingt erstmal nicht allzu dramatisch, aber erfahrungsgemäß drücken sich viele Kollegen gerne mal vor diesen Handgriffen.
Außerdem müsst ihr jedes Mal den Kaffeeauslauf nach oben schieben und eine Klappe öffnen, um die Auffangschale herauszunehmen. Ansonsten bleibt der Tresterbehälter gerne mal hängen.
Im Video von Coffeeness – vielen Dank dafür! – seht ihr zwar, dass das nur passiert, wenn der Behälter nicht ganz gefüllt und damit leichter ist. Allerdings bekommt ihr ihn auch kaum voll. Dafür ist die Schale viel zu schnell randvoll.
Abgesehen von dieser kleinen Besonderheit ist der GIGA 10 ausgesprochen pflegeleicht, denn er erledigt fast alles Wichtige selbst.
Dabei leitet euch der Automat über sein Touchdisplay durch die verschiedenen Entkalkungs- und Reinigungsprogramme. Er zeigt euch an, wenn es an der Zeit für das Starten eines Programms ist. Sollte dennoch etwas unklar sein, findet ihr in der Bedienungsanleitung alles, was ihr wissen solltet.
Ihr selbst müsst nur bei den entnehmbaren Komponenten Hand anlegen. Die Brüheinheit bleibt wie bei allen Jura-Automaten drin, die reinigt die Maschine per Automatik.
Fazit: Ein Testbericht mit großem „Ja! Aber…“
Der Jura GIGA 10 hat einen beachtlichen Auftritt in unserem Kaffeevollautomaten Test 2024 hingelegt. Auf der einen Seite begeistert er mit umfangreicher Ausstattung, doppeltem elektronischen Mahlwerk und exzellenten Getränken. Auf der anderen Seite scheint er nicht zu Ende gedacht – gerade wenn es um die Nutzung als Büro- oder Gastro-Vollautomat geht.
Um täglich von vielen Kaffee-Fans genutzt zu werden, hat er mit seiner kleinen Auffangschale und dem begrenzten Tresterbehälter nicht die ausreichende Kapazität. Zudem verwirrt er ungeübte Nutzer mit seiner Menüführung.
Auch wenn der Automat seinen Platz neben dem leistungsstarken Jura Z10 und seinem Vorgänger GIGA 6 nicht so recht findet, liefert er im Test gut ab. Enttäuschen wird euch der Automat ganz sicher nicht. Wir sind allerdings nicht sicher, ob er euch wirklich begeistern wird.
Für ihn spricht neben seinem Funktionsumfang sein Preis-Leistungs-Verhältnis: Für einen Jura Automaten mit seiner Klasse ist er mit 2.900 Euro* fast günstig. Ein Update vom Z10 auf den GIGA 10 ergibt in unseren Augen kaum Sinn, dafür ist der Z10 zu schick und zu durchdacht.
Gegen den GIGA 6 setzt sich der GIGA 10 auch kaum durch. Vor allem nicht, solange der GIGA 6 günstiger zu haben ist. Ist euch das doppelte Mahlwerk mit elektronischer Steuerung besonders wichtig, habt ihr außerdem mit dem DeLonghi Maestosa und dem Siemens EQ.900 zwei klug konzipierte Alternativen zum Jura Gigantomaten.
VORTEILE
- Zwei elektronische Mahlwerke
- Viele Einstellmöglichkeiten
- Schnelle Zubereitung
- Sehr guter Espresso & Milchschaum
NACHTEILE
- Wenig Neuerungen gegenüber GIGA 6
- Teilweise unübersichtliche Menüführung
Produkteigenschaften
Habt ihr schon Erfahrungen mit dem Jura GIGA 10 gesammelt? Was haltet ihr von der neuen Oberklasse-Maschine? Wir freuen uns auf eure Meinung in den Kommentaren!
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