FritzBox VPN einrichten 2024: Zugriff aus Heimnetzwerk & sicheres Surfen
Unser Leben ist beinahe komplett vernetzt und Daten sind eine wichtige Währung geworden. Umso wichtiger ist es, dass ihr sie vor dem Zugriff durch Dritte schützt. Ein Virtual Private Network (VPN) ist eine sehr einfache Lösung, um sicher und anonym durchs Netz zu surfen und Zensur sowie Einschränkungen zu umgehen.
Richtet ihr ein VPN direkt auf eurer FritzBox ein, könnt ihr von überall auf die Endgeräte in eurem Heimnetzwerk zugreifen – vom NAS, also eurem privaten Dateiserver, bis zu den Features eures Smart Homes.
Möchtet ihr hingegen von zu Hause aus sicher im Internet surfen oder das Angebot eures Streaming-Anbieters „vergrößern“, indem ihr einen Standort im Ausland vorgaukelt, muss eine andere Lösung her: ein VPN aus unserem VPN-Anbieter Test 2024.
Indem ihr einen zusätzlichen Router zwischenschaltet, auf dem ihr ExpressVPN, NordVPN oder CyberGhost installiert, sichert ihr alle verbundenen Endgeräte vor Hackern und Datendieben.
Die FritzBox von AVM gehört zu den beliebtesten Routern in Deutschland. Sie ist sicher, läuft in aller Regel stabil und bietet euch zahlreiche Funktionen. Eine davon ist die Nutzung eines VPN (Virtual Private Network). Ihr könnt auf eurer FritzBox VPN einrichten, um anonym und sicher im Internet zu surfen.
Bei der FritzBox gibt es zwei Anwendungsfälle für verschiedene VPN:
- Option 1: Die Installation eines VPN-Dienstes, um aus eurem Netzwerk sicher im Internet zu surfen
- Option 2: Das integrierte VPN, um von unterwegs auf euer Heimnetzwerk zuzugreifen
Wir erläutern die Unterschiede zwischen den beiden Optionen und stellen euch unsere Favoriten aus dem VPN-Anbieter Test 2024 vor: Den Testsieger ExpressVPN, den Preis-Leistungs-Sieger NordVPN und CyberGhost für Schnäppchenjäger.
Zunächst meldet ihr euch bei MyFritz an und konfiguriert per FritzBox-Fernzugriff euren Router. Danach richtet ihr die VPN-Verbindung auf dem Endgerät ein.
Mit den kostenlosen VPN-Lösungen IPSec (OpenVPN) und WireGuard könnt ihr von außen auf euer Heimnetzwerk zugreifen. Möchtet ihr aus Sicherheitsgründen ein VPN nutzen, empfehlen wir euch ExpressVPN, NordVPN und CyberGhost.
Die FritzBox hat ein auf IPSec- oder WireGuard-Protokoll basierendes VPN. Damit greift ihr auf euer Heimnetzwerk zu.
Auf eurer FritzBox 7590 könnt ihr IPSec und WireGuard nutzen.
Inhaltsverzeichnis
Anleitung zu Option 1: In 6 Schritten eine VPN-Verbindung mit der FritzBox herstellen
Ein VPN-Dienst ermöglicht euch, eure Internetverbindung nach außen zu schützen und anonym im Netz zu surfen. Installiert ihr die VPN-Software direkt auf eurem Router, schützt das VPN alle verbundenen Endgeräte wie Laptop, Tablet oder Smartphone, indem es alle Daten über einen sicheren VPN-Tunnel transferiert.
Am Beispiel unseres Testsiegers ExpressVPN erläutern wir euch die VPN-Einrichtung am Router.
ExpressVPN bietet hohe Sicherheitsstandards, eine schnelle, zuverlässige Verbindung und ist unser Testsieger.
ExpressVPN
6,27 € pro Monat (im 15-Monats-Abo für 93,93 €)
- Wählt auf der Website von ExpressVPN den passenden Tarif aus.
- Gebt eure E-Mail-Adresse & das Zahlungsmittel eurer Wahl an.
- Ladet die Software für euren Router – nicht die FritzBox – herunter.
- Folgt der Anleitung & installiert ExpressVPN auf eurem Router.
- Verbindet euer Endgerät mit dem Router & ruft dabei den ExpressVPN-Router auf.
- Folgt den finalen Schritten auf der Website.
Der Vorteil dieser Variante: Dank des VPN-Dienstes baut euer Router einen sicheren VPN-Tunnel für euer Heimnetzwerk auf, sodass ihr nicht auf allen Geräten ein VPN installieren müsst.
VPN-Router hinter FritzBox: Die richtigen Geräte für einen sicheren VPN-Tunnel
Die folgenden Router eignen sich für ExpressVPN und Co. Setzt ihr diese zusätzliche Hardware zusammen mit der FritzBox ein, könnt ihr eure Internetverbindung für alle verbundenen Endgeräte sichern.
ASUS: | Linksys: | Netgear: |
---|---|---|
RT-AC56(U/R/S) | EA6200 | R6300v2 |
RT-AC68U (bis v3) | WRT1200AC | R6400v2 |
RT-AC87U | WRT1900AC(S) | Nighthawk R6700v3 |
WRT3200ACM | Nighthawk R7000 | |
WRT32X | Nighthawk R7000P |
VPN auf der FritzBox: Weltweit Netflix streamen oder „nur“ sicherer Zugang zum Heimnetz?
Richtet ihr ein VPN direkt auf der FritzBox ein, könnt ihr von überall auf euer Heimnetzwerk zugreifen. Damit könnt ihr die Benutzeroberfläche auch aus dem Urlaub heraus aufrufen, die sonst nur zugänglich ist, wenn ihr im selben WLAN eingewählt seid.
Auch der Zugriff auf eure Smart Home-Geräte und andere Endgeräte, etwa Drucker im VPN-Netzwerk, ist darüber möglich. Über das VPN auf der FritzBox könnt ihr zudem das Geoblocking von Streaming-Anbietern umgehen. Seid ihr auf Reisen, könnt ihr euch über das VPN ins Internet einwählen, als wärt ihr zu Hause. Mit dem deutschen Serverstandort könnt ihr dann zum Beispiel auf euren Netflix-Account zugreifen.
Möchtet ihr hingegen von eurem Internetzugang zu Hause auf das US-amerikanische Netflix-Angebot zugreifen, braucht ihr eine andere VPN-Lösung: Hier kommen wieder ExpressVPN, NordVPN und CyberGhost ins Spiel: Läuft einer dieser Dienste auf eurem Router, könnt ihr das Geoblocking eures Streaminganbieters umgehen, der euren Standort anhand der IP-Adresse erkennt. Der VPN-Client baut eine Verbindung zu einem beliebigen Serverstandort in Ausland auf.
Zudem sorgt ihr für Sicherheit, indem ihr anonym im Internet surft und unter dem Radar von Hackern und Datendieben bleibt: Der VPN-Tunnel verschlüsselt eure Daten, zusätzlich wird eure IP-Adresse durch die des Anbieters ersetzt, sodass niemand nachvollziehen kann, welche Webseiten ihr aufruft.
VPN FritzBox: IPSec vs. WireGuard für Option 2
Es gibt zwei Möglichkeiten, ein VPN direkt auf eurer FritzBox einzurichten: das etablierte IPSec-Protokoll und das neuere WireGuard-Protokoll. IPSec wird von vielen Betriebssystemen unterstützt und gewährleistet bei neuen Geräteversionen eine schnelle Datenübertragung.
WireGuard punktet mit einer besonders einfachen Einrichtung der VPN-Verbindung, ist aber leider nicht mit allen FritzBox-Modellen kompatibel. Dazu später mehr. Schauen wir uns zunächst die Einrichtung des VPN (IPSec) an.
Integriertes VPN mit IPSec-Protokoll: Fritzbox konfigurieren & AVM-Account einrichten
Damit ihr unterwegs per VPN Zugang zu eurem Heimnetzwerk habt, müsst ihr zunächst die Registrierung bei AVM, dem Hersteller der FritzBox erledigen und euer Konto mit eurer FritzBox verknüpfen. Danach könnt ihr eure Box für den Fernzugriff konfigurieren.
Erster Schritt: MyFritz-Konto anlegen
Für euren MyFritz-Account sind nur wenige Klicks nötig:
- Steuert die Benutzeroberfläche eurer FritzBox im Browser an (Adresse: „fritz.box“) ein und loggt euch mit euren Zugangsdaten ein.
- Klickt unter dem Reiter „Internet“ auf MyFritz!-Konto und tragt eure E-Mail-Adresse in das Eingabefeld ein.
- Öffnet den Link in der Bestätigungsmail von AVM.
- Wählt ein Kennwort und tragt dieses in das entsprechende Feld ein.
- Beendet die Anmeldung über „Vorgang abschließen“.
Alternativ dazu könnt ihr auch unter myfritz.net einen Account erstellen.
Zweiter Schritt: Konto & FritzBox-Router verknüpfen
Wenn ihr euer MyFritz!-Konto erstellt habt, müsst ihr dieses mit eurer FritzBox verknüpfen. Auch das ist mit ein paarmal klicken erledigt:
- Loggt euch wieder in die FritzBox-Benutzeroberfläche ein und klickt den Punkt „Internet -> MyFritz!-Konto -> MyFRITZ!-Internetzugriff“.
- Legt einen neuen Benutzer an und tragt die erforderlichen Daten ein. Wenn schon ein Nutzer eingerichtet ist, wird dieser automatisch für den Internetzugriff übernommen.
- Klickt auf das Stift-Symbol neben dem Benutzer und vergewissert euch, dass die VPN-Option markiert ist. Klickt dann auf OK oder Übernehmen.
- Nachdem sich eure FritzBox automatisch bei MyFritz! angemeldet hat, wird die Verbindung bestätigt und die Internet-Adresse angegeben, über die eure Box erreichbar ist.
- Passt unter „Heimnetz -> Netzwerk -> Netzwerkeinstellungen -> Weitere Einstellungen -> IPv4-Einstellungen die IP-Adresse an: Hier sollte nicht die Standard-Adresse stehen, sondern zum Beispiel 192.168.10.1.
- Nach dem Fertigstellen verbindet sich Euer Computer erneut mit der FritzBox.
Dritter Schritt: Fernzugang einrichten
Für den Zugriff auf eure FritzBox braucht ihr den VPN-Client „Fritz!Fernzugang“ von AVM.
- Ladet euch das Toll auf der AVM-Website herunter.
- Richtet eine neue Verbindung ein und gebt eure E-Mail-Adresse sowie die IP-Adresse eurer FritzBox ein. Ändert dabei die letzte Ziffer auf 0.
- Gebt die IP-Adresse des Nutzers an, indem ihr wieder die letzte Ziffer ändert, zum Beispiel auf: 192.168.10.200.
- Wählt die Einstellung „Alle Daten über VPN-Tunnel senden“ und bestätigt die weiteren Schritte. Danach werden einige Dateien auf euren Rechner heruntergeladen.
- Steuert danach wieder die Benutzeroberfläche der FritzBox an: Internet -> Freigaben -> VPN -> VPN-Verbindung hinzufügen -> VPN-Konfiguration importieren -> (FritzBox-cfg-Datei in den Downloads) und bestätigt zweimal.
Damit habt ihr die Grundinstallation erledigt und könnt euch der Einrichtung eurer Endgeräte widmen. Der Client von AVM ist für viele Betriebssysteme erhältlich.
- Ladet euch auf der AVM-Downloadseite den Client für Windows herunter und installiert ihn auf eurem Rechner.
- Wählt den Benutzer aus, sucht die Datei mit dem Format „IhrName_Mail-Server_de“ und öffnet diese.
- Öffnet danach die Datei vpnuser.cfg und legt ein Passwort fest, um die Einrichtung fertigzustellen.
Um euch zukünftig mit dem VPN zu verbinden, startet ihr einfach dieses Programm.
- Loggt euch in die Benutzeroberfläche der FritzBox ein und navigiert zum Punkt „Benutzer“.
- Klickt auf den Stift neben MyFritz!-Konto und lasst euch die VPN-Einstellungen anzeigen.
- Öffnet die Einstellungen eures Android-Geräts und navigiert zu Netzwerk & Internet -> Tethering & Netzwerke oder Verbindungen.
- Wählt „Weitere Einstellungen“ aus, fügt ein VPN mit den Angaben aus Schritt 2 hinzu – speichern, fertig.
Um die Verbindung aufzubauen, wählt ihr in den Netzwerkeinstellungen das VPN aus und gebt euer Passwort ein.
- Folgt den Schritten 1 und 2 der Android-Anleitung.
- Öffnet die Systemeinstellungen an eurem Mac und wählt den Reiter „Netzwerk“ aus.
- Fügt über das + eine neue Verbindung mit den Angaben der FritzBox hinzu.
- Gebt den Benutzernamen und das Passwort des entsprechenden FritzBox-Nutzers ein.
- Gebt bei den Authentifizierungseinstellungen den IPSec-Schlüssel ein. Der Gruppenname ist der Name des FritzBox-Benutzers.
Die Verbindung mit dem VPN erfolgt zukünftig über einen Klick auf „Verbinden“.
- Folgt den ersten beiden Schritten der Android-Anleitung.
- Öffnet die Einstellungen am iPhone oder iPad und wählt VPN -> VPN hinzufügen aus.
- Gebt die Informationen ein, die ihr der Benutzeroberfläche der FritzBox entnehmen könnt.
- Gebt das Passwort des FritzBox-Benutzers ein und speichert eure Eingaben.
Möchtet ihr euer iPad oder iPhone mit dem FritzBox-VPN verbinden, aktiviert ihr einfach den VPN-Schalter in den Einstellungen.
VPN mit WireGuard-Protokoll: FritzBox konfigurieren
Nachdem wir uns der IPSec-Variante gewidmet haben, schauen wir uns nun WireGuard etwas genauer an. Dieses Protokoll verspricht höhere Verbindungsgeschwindigkeiten und eine einfachere Bedienung als IPSec und OpenVPN, das wir in diesem Artikel komplett außen vor gelassen haben.
Allerdings ist WireGuard nicht für alle FritzBox-Modelle verfügbar.
WireGuard auf FritzBox: Verfügbar für 7590, eingeschränkt auf 7490
WireGuard ist in der aktuellen Firmware-Version Fritz!OS 7.50 implementiert. Leider könnt ihr es aber nicht mit allen FritzBoxen nutzen: Während es etwa für die Modelle 6591, 6690 und 7530 sowie für die FritzBox 7590 verfügbar ist, könnt ihr es auf der FritzBox 7490 nur eingeschränkt nutzen. Für die Modelle 6590 Cable, FritzBox 6490 Cable und FritzBox 7430 ist es gar nicht verfügbar.
VPN mit WireGuard auf FritzBox einrichten: Kostenlos & schnell
WireGuard gilt als das schnellste VPN-Protokoll. Umso besser, dass ihr es euch mit der FritzBox so einfach nach Hause holen könnt. Wie bei IPSec müsst ihr euren Router bei MyFritz! registrieren und dort einen Account anlegen.
Zusätzlich müsst ihr bei einem kostenlosen DynDNS-Dienst wie No-IP.com oder selfhost.de registrieren, um dynamische IP-Adressen nutzen zu können. Den Dienst könnt ihr unter Internet / Freigaben -> DynDNS anbinden.
Habt ihr das erledigt, ladet ihr euch WireGuard auf der Download-Seite herunter und folgt diesen Schritten:
- Meldet euch im Browser auf eurer FritzBox an. Adresse: fritz.box.
- Fügt unter Internet -> VPN eine neue Verbindung hinzu.
- Wählt die vereinfachte Einrichtung und gebt einen Namen für die Verbindung an.
- Bestätigt die Verbindung auf der FritzBox und ladet die Konfigurationsdatei auf euren Rechner.
WireGuard VPN in Windows einrichten
Die Einrichtung des WireGuard-VPN auf eurem PC ist im Nu erledigt:
- Öffnet WireGuard und wählt „Tunnel hinzufügen.
- Wählt die heruntergeladene Config-Datei und die gewünschte VPN-Verbindung aus.
- Bestätigt und aktiviert die Verbindung. Fertig!
Mit älteren FritzBoxen funktioniert WireGuard nicht oder nur auf Umwegen. Bei diesen Modellen etwa solltet ihr auf IPSec setzen:
- 6360
- 6850
- 7170
- 7270
- 7362
- 7390
- 7412
Klassische VPN-Anbieter im Vergleich: Die besten Dienste für sicheres Surfen
Nachdem wir uns so ausführlich mit den FritzBox-VPN für den Fernzugriff auf euer Heimnetzwerk (oder Firmennetzwerk) beschäftigt haben, kommen wir zu den VPN-Anbietern, die euch beim Surfen vor Hackern und Datendieben schützen.
Möchtet ihr eure Privatsphäre schützen, indem ihr eure IP-Adresse verbergt, oder ausländische Streaming-Angebote nutzen, indem ihr euch mit einem VPN-Server in einem beliebigen Land verbindet, solltet ihr unbedingt einen Blick auf unsere Favoriten aus unserem VPN-Anbieter Test werfen.
Unser rasanter Testsieger: ExpressVPN
Unser Testsieger ExpressVPN punktet mit der schnellsten und stabilsten Verbindung im Test und ist damit ideal fürs Streamen von Filmen oder Serien auf Netflix und Co. Ihr könnt zwischen mehr als 3.000 Servern in 94 Ländern wählen – Ländersperre adé!
Mit etwa 6,27 Euro pro Monat (im 15-Monats-Abo für 93,93 Euro)* ist der Dienst mit den umfangreichen Sicherheitsfeatures etwas preisintensiver als die anderen. Es lohnt sich trotzdem – vor allem für Serienfreaks und Gaming.
ExpressVPN bietet hohe Sicherheitsstandards, eine schnelle, zuverlässige Verbindung und ist unser Testsieger.
ExpressVPN
6,27 € pro Monat (im 15-Monats-Abo für 93,93 €)
Bestes Preis-Leistungsverhältnis: NordVPN auf FritzBox
Auch NordVPN bietet euch eine breite Auswahl an Serverstandorten: 5.000 Server in 59 Ländern stehen euch zur Verfügung. Nord VPN ist nicht ganz so schnell wie unser Testsieger, setzt aber wie dieser auf hohe Sicherheitsstandards und eine strikte No-Logs-Policy.
Der Streaming-Spezialist NordVPN ist ab 3,49 Euro pro Monat (im 2-Jahres-Abo für 83,76 Euro) zu haben. Mit der benutzerfreundlichen Software seid ihr bestens für Netflix, Hulu und Co ausgestattet.
Schnell & günstig: NordVPN liefert eine starke Leistung zum fairen Preis.
NordVPN
3,49 € pro Monat (im 2-Jahres-Abo für 83,76 €)
Unser Preissieger: CyberGhost
CyberGhost ist das ideale Angebot für die Sparfüchse unter euch. Der Anbieter verfügt über als 7.000 Server in 90 Ländern und bietet euch alle wichtigen Sicherheitsfunktionen, etwa Krypto-Verschlüsselung und einen Kill-Switch gegen Datenlecks bei Verbindungsunterbrechungen.
Für rund 2,11 Euro pro Monat (im 26-Monats-Abo für 56,94 Euro) könnt ihr sieben Geräte gleichzeitig mit dem VPN verbinden. Leider müsst ihr dafür eine langsamere und instabilere Performance in Kauf nehmen.
CyberGhost VPN ist schnell, zuverlässig und unschlagbar günstig.
CyberGhost
2,11 € pro Monat (im 26-Monats-Abo für 56,94 €)
Fazit: Zwei Varianten für euer FritzBox-VPN
Es gibt zwei Anwendungsmöglichkeiten für ein VPN auf eurer FritzBox. Option 1: Ihr möchtet sicher und anonym im Internet surfen. Option 2: Ihr möchtet von unterwegs auf euer Heimnetzwerk zugreifen
Für die erste Option schaltet ihr einen weiteren Router zwischen, auf dem ihr einen VPN-Dienst installiert, der alle verbundenen Endgeräte schützt.
Wir empfehlen euch dafür den Testsieger unseres VPN-Anbieter Tests 2024, ExpressVPN, oder die beiden preiswerteren Lösungen NordVPN und CyberGhost.
Für Option 2 richtet ihr mit IPSec oder WireGuard eine sichere VPN-Verbindung ein, die den Fernzugang auf eure Fritzbox von eurem Smartphone, Tablet oder Laptop aus ermöglicht.
Welche Variante ist euch wichtiger, der sichere Zugriff von außen oder das anonyme Surfen im Netz? Oder nutzt ihr beide Möglichkeiten? Wir freuen uns auf eure Meinung in den Kommentaren!
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