Meine Erfahrung mit Sync im Test 2024: Intuitiver Cloud-Speicher mit hohem Sicherheitsanspruch
Die Cloud des kanadischen Anbieters Sync ist schon seit 2011 auf dem Markt. Die Storage-Lösung, die von rund 1,8 Millionen Menschen bzw. Teams genutzt wird, setzt vor allem auf Benutzerfreundlichkeit und Datensicherheit.
Ob es die absolute Sicherheit bei Cloudspeichern gibt, ist fraglich. Sicher ist hingegen, dass Sync das bestmögliche unternimmt, um eure Daten vor Dritten zu schützen. Dafür kommen unter anderem Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und Zero-Knowledge-Architektur zum Einsatz.
Als Testsieger in der Kategorie „Sichere Cloud“ macht es sich Sync neben pCloud, dem Gesamtsieger unseres Cloud-Speicher Test, auf dem Siegertreppchen bequem.
Welche Features der Online-Speicher euch außerdem bietet, erfahrt ihr in diesem Testbericht.
Inhaltsverzeichnis
Sync im Überblick: Kosten & Tarife
Neben dem hohen Sicherheitsniveau punktet Sync in unserem Test mit einfacher Bedienung und praktischen Funktionen. Zudem erhaltet ihr in den kostenpflichtigen Tarifen für private Anwender bis zu zwei Terabyte Speicherplatz und eine unbegrenzte Vorhaltezeit der Dateien im Papierkorb.
Bevor wir uns den Details zum Speichern, Verwalten und Teilen eurer Daten widmen, schauen wir uns die Tarife von Sync genauer an.
Solo Basic | Solo Professional | Teams Standard | Teams Unlimited |
|
---|---|---|---|---|
Benutzer | 1 | 1 | 2+ | 2+ |
Speicherplatz | 2 TB | 6 TB | 1 TB | unbegrenzt |
monatliches Datenvolumen | unbegrenzt | unbegrenzt | unbegrenzt | unbegrenzt |
Benutzerdefiniertes Branding | x | √ | x | √ |
Preis | 7,10 Euro pro Monat | 17,70 Euro pro Monat | 4,40 Euro pro Monat & Nutzer | 13,30 Euro pro Monat & Nutzer |
Daneben gibt es noch einen Enterprise-Tarif für Unternehmen. Wir konzentrieren uns in unserem Cloud-Speicher Test in erster Linie auf Gratis-Tarife und kostenpflichtige Pakete für private Nutzer.
In der Gratis-Version erhaltet ihr fünf Gigabyte Speicherplatz. Wenn ihr ein paar Aufgaben erledigt, gibt es noch ein Gigabyte obendrauf: Dafür müsst ihr etwa eure E-Mail-Adresse verifizieren oder einen Passwort-Hinweis erstellen.
Wie wir es auch von pCloud oder Microsoft OneDrive kennen, stehen euch einige Features nur in der Bezahlversion zur Verfügung. So gibt es etwa im Gratis-Paket weder einen Passwortschutz noch ein Ablaufdatum für Freigabe-Links. Solche kleinen Einschränkungen sollen euch zum Kauf motivieren, solche Deals sind also durchaus erwartbar.