Skip to main content

SurfEasy VPN Test

Günstiger Preis für mangelnde Leistung.

Tarife ab:

2,49 €

pro Monat (im Jahres-Abo für 29,88 €)

Kostenfreier Tarif verfügbar 500 MB pro Monat frei für 5 Geräte

Produktkategorie
Anbieter Website www.surfeasy.com
Firmensitz und Serverstandort Kanada
Aktiv seit 2011
Netflix kompatibel
Torrenting und Filesharing erlaubt
Geräteanzahl pro Account 5
Deutsche Benutzeroberfläche
Protokolle OpenVPN, IPsec
Serverstandorte Über 500 Server in 28 Ländern

Author

Nils ist unser VPN-Profi mit Hang zu Hintergründen, er lässt sich nichts vormachen und er erkennt die Schwächen der Anbieter auf den ersten Blick. Nils Möckel

Vorne hui, hinten pfui. Genau diesen Eindruck macht SurfEasy schon mit seiner Webseite, die erst stylish und aufgeräumt auftritt, um direkt nach erfolgter Anmeldung im Mitgliederbereich entscheidend nachzulassen.

Viel schlimmer als der Webauftritt sind jedoch die inhaltlichen Nachteile, die dafür sorgen, dass ich euch die Nutzung dieses Anbieters nicht empfehlen kann. So gibt es zum Beispiel keine freie Serverwahl innerhalb der nur 28 zur Auswahl stehenden Länder, sodass man keine Alternativen wählen kann, wenn einmal ein Server geblockt wird. Außerdem werden Torrent-Nutzer zur Wahl des teuersten Abos genötigt und durch den fehlenden Kill-Switch in Gefahr gebracht, in Teufels Küche zu kommen.

Insgesamt betrachtet ist dies Ergebnis sehr schade, denn trotz der oben genannten gravierenden Nachteile hat der Anbieter durchaus auch Pluspunkte wie die Geschwindigkeit, günstige Einführungsangebote und einen ambitionierten Support. Aus diesen Gründen sage ich erst mal Finger weg, nehme mir aber gleichfalls vor, den Anbieter im Auge zu behalten. Vielleicht wird ja doch nochmal etwas aus ihm. Bis dahin empfehle ich euch, NordVPN oder ExpressVPN auszuprobieren. Mit denen könnt ihr nichts falsch machen.

Hier findet ihr wie wir uns finanzieren Sonntagmorgen wird nicht von Herstellern finanziert. Wir kaufen alle Produkte selber und testen sie ausgiebig, um euch die bestmögliche Beratung zu garantieren. So sind wir unabhängig und müssen euch nicht ein Produkt empfehlen, nur weil uns ein Händler vielleicht dafür bezahlt.

Wenn ihr über einen unserer Links das Produkt eurer Wahl kauft, so bekommen wir eine kleine Provision vom jeweiligen Online-Shop. Das gute daran: Für euch kostet das Produkt genau das gleiche, aber wir können mit eurer Hilfe die besten Testberichte erstellen.


Gesamtbewertung

54%

"Günstiger Preis für mangelnde Leistung."

Benutzerfreundlichkeit
51%
Ausreichend
Funktionen
40%
Mangelhaft
Geräteunterstützung
61%
Befriedigend
Server-Auswahl
45%
Mangelhaft
Geschwindigkeit
71%
Gut
Sicherheit
40%
Mangelhaft
Support
55%
Ausreichend
Preis/Leistung
70%
Befriedigend

SurfEasy VPN Test 2024: Anbieter, der manches zu leicht nimmt

Der VPN-Anbieter SurfEasy macht seinem Namen vor allem damit eine Ehre, dass er ein Leichtgewicht ist was Einstellungsmöglichkeiten, Funktionsumfang und Sicherheit angeht. Welche Vorteile er trotzdem hat und für welche Nutzer er dennoch in Frage kommen kann, lest ihr im folgenden Test.

Gallery ImageGallery ImageGallery ImageGallery ImageGallery Image

2,49 € pro Monat (im Jahres-Abo für 29,88 €)

Zunächst stelle ich euch die Vor- und Nachteile im Überblick vor:

Pro

  • Hohe Geschwindigkeit
  • Günstig
  • Integrierter Ad-Tracking-Blocker

Contra

  • Nur bedingt Netflix-kompatibel
  • Torrenting nur mit Ultra-Abo möglich
  • Kein Kill-Switch
  • Geringer Funktionsumfang

Diese Geräte und Plattformen werden unterstützt

Ihr könnt SurfEasy über Browser-Plug-ins für Chrome und Opera und über eine eigene App nutzen, die für Windows, Android, iOS und macOS verfügbar ist.

Downloadseite Browser-Plug-Ins

Download-Seite für die Apps und Browser-Plug-ins

Eine Lösung für den Einsatz auf Routern, Spielekonsolen, Smart-TVs, Media-Playern, Raspberrys oder ähnlichen Geräten bietet euch SurfEasy leider nicht.

Die Benutzerfreundlichkeit: Easy geht anders

In Sachen Benutzerfreundlichkeit bietet SurfEasy ein schwaches Bild. Das einzige was mühelos funktioniert, ist das Abschließen eines Abos. Alles andere kostet Zeit und Nerven.

Die Webseite von SurfEasy

Wenn ihr die Webseite aufruft, erwartet euch zunächst eine relativ aufgeräumte Seite mit deutschem Text.

Startseite SurfEasy

Startseite von SurfEasy

Sobald ihr jedoch einen der Links für die Datenschutzerklärung, die Nutzungsbedingungen oder den Support anklickt, sind die Texte nur noch auf Englisch verfügbar.

Surfeasy Website Links

SurfEasy Website Links

Wenn ihr dann ein Abo abgeschlossen und euch in den Mitgliederbereich eingeloggt habt, ist ebenfalls nichts mehr lokalisiert.

Die Windows-App

Die Windows App lässt sich leicht installieren und ist relativ übersichtlich, da es so gut wie keine Einstellungsmöglichkeiten gibt.

Einstellungsmenü Windows App

Einstellungsmenü der Windows-App

Als störend empfinde ich jedoch, dass das Programmfenster in der unteren rechten Bildschirmecke festklebt und sich nicht frei auf dem Bildschirm verschieben lässt.

Die Android-App

Die Android-App ist ähnlich übersichtlich und funktionsarm wie die Windows-App. Positiv hervorzuheben ist allerdings, dass die gesamte App in deutscher Sprache lokalisiert ist.

Einstellungsmenue Android App

Einstellungsmenü in der Android-App

Der Funktionsumfang von SurfEasy

Wie schon gesagt gibt es da bei SurfEasy nicht viel zu holen. Das einzige was sich ein wenig vom üblichen abhebt, ist der integrierte Ad-Tracking-Blocker, der Tracking-Cookies abfängt und eure personenbezogenen Daten daraus löscht.

Dies ist sicherlich eine sinnvolle Ergänzung, andererseits bin ich mir sicher, dass die meisten von euch so etwas bereits nutzen. Außerdem bietet SurfEasy keinen Ad-Blocker wie NordVPN oder Virenschutz wie CyberGhost. Insofern verschenkt SurfEasy hier leider seine Chance sich positiv abzuheben.

Ein ganz großes Manko was die Funktionalität anbetrifft ist die mangelhafte Kompatibilität mit Netflix. Netflix ist seit einiger Zeit bestrebt, die Nutzung von VPN-Diensten zu verhindern. Aus diesem Grunde blockt Netflix die IP-Adressen bekannter VPN-Server.

Netflix Fehlermeldung bei VPN

Netflix-Fehlermeldung bei erkanntem VPN

Dieses Problem hatte ich bei SurfEasy mit dem britischen Netflix. Beim amerikanischen Netflix hingegen konnte ich bei einem von drei Versuchen einen Film in deutlich reduzierter Qualität starten. Die anderen Male startete Netflix erst gar nicht.

Netflix Fehlermeldung

Netflix-Fehlermeldung

Der BBC iPlayer funktionierte übrigens bisher tadellos, daher gehe ich davon aus, dass SurfEasy auch die Geo-Sperren anderer Anbieter grundsätzlich überwinden kann.

Eine weitere bedeutende Einschränkung der Funktionalität liegt darin, dass Torrents ausschließlich mit dem teuersten Tarif, dem Ultra-Abo, nutzbar sind. Wenn man dieses Abo nicht hat, bricht SurfEasy sofort, wenn ein Torrent-Client gestartet wird, die VPN-Verbindung ab und gibt eine Fehlermeldung aus.

Fehlermeldung bei Torrent

Fehlermeldung bei Torrent-Nutzung

Die Sicherheitsfeatures bei SurfEasy

SurfEasy nutzt bei den Desktop-Apps für PC und Mac sowie bei der Android-App das Protokoll OpenVPN und bei der iOS-App das Protokoll IPsec. Beide Protokolle gelten als sicher.

Als Verschlüsselung kommt wie bei allen anderen Anbietern auch der Advanced Encryption Standard mit 256 Bit zum Einsatz. Bei SurfEasy muss man die Verschlüsselung allerdings erst aktivieren, damit der Traffic wirklich verschlüsselt wird.

Verschluesselung

Verschlüsselung aktivieren

SurfEasy hat keinen Kill-Switch. Ein Kill-Switch ist eine Funktion, die im Falle eines Abbruchs der Verbindung zum VPN-Server entweder die gesamte Internetverbindung trennt oder zumindest kritische Anwendungen beendet.

Eine solche Funktion ist unverzichtbar. Je nachdem aus welchen Gründen ihr einen VPN-Dienst nutzt, kann euch der Verzicht darauf erheblichen Ärger einhandeln oder, wenn ihr in einem Land lebt, in dem ihr euch vor staatlicher Verfolgung schützen müsst, sogar in große Gefahr bringen.

Auch sonst verzichtet SurfEasy auf jedweden Ballast, was Funktionen angeht, die für zusätzliche Sicherheit sorgen könnten.

Die unendliche „Leichtigkeit“ Support zu erhalten

Der Support von SurfEasy ist nur auf Englisch verfügbar. Er bietet euch jedoch jede Menge Kontaktmöglichkeiten. So könnt ihr den Support per E-Mail und Web-Formular, per Telefon und über einen Online-Chat erreichen.

So ist es zumindest theoretisch. In der Praxis konnte ich weder über die Telefonnummer noch über den Online-Chat einen Mitarbeiter erreichen. In beiden Fällen erhielt ich die Auskunft, dass gerade kein Mitarbeiter zur Verfügung stünde und dass ich meine E-Mail-Adresse hinterlassen solle.

Live-Chat automatische Antwort

Die automatische Antwort im Live-Chat

Meine Anfragen, die ich per E-Mail und über das Web-Formular an den Support sandte, wurden zum Teil innerhalb einiger Stunden beantwortet. Auf meine erste E-Mail bekam ich jedoch keine Antwort und bei einer späteren Anfrage wurde eine von mehreren Fragen nicht beantwortet.

Die Server-Standorte bei SurfEasy

Ihr könnt Server aus 28 Ländern und, wenn ihr das Ultra-Abo gewählt habt, einen für Torrent-Anwendungen optimierten Server auswählen.

Ob es in den 28 aufgeführten Ländern nur einen oder mehrere Standorte gibt und ob die Server selbst betrieben werden oder gemietet sind, war leider nicht in Erfahrung zu bringen. Dies war nämlich eine der Fragen, die der Support nicht beantworten wollte, konnte oder durfte.

Unabhängig davon, ob SurfEasy nun einen oder mehrere Server in den einzelnen Ländern betreibt, ist das Angebot in jedem Fall vergleichsweise dürftig.

Schließlich bieten euch die Branchenprimusse wie NordVPN gigantische 1.400 Server in 61 Ländern und auch ExpressVPN kommt ebenfalls auf mehr als 1.000 Server in 94 Ländern.

Preise für SurfEasy und Co

SurfEasy bietet euch ein kostenloses Einstiegsangebot mit einem begrenzten Volumen von 500 Megabyte. Das reicht nicht für mehr als ein kurzes Hineinschnuppern, aber immerhin.

Die beiden kostenpflichtigen Abo-Tarife, Total und Ultra, müssen entweder monatlich oder jährlich im Voraus bezahlt werden.

Monats-AboJahres-Abo
Kosten pro Monat5,99 €2,49 €
Kosten pro Jahr71,88 €29,88 €

Damit ihr die Preise besser mit anderen Anbietern vergleichen könnt, habe ich euch im Folgenden eine Tabelle zusammengestellt.

Ich habe dabei jeweils das günstigste, nicht volumenbegrenzte Angebot mit dem jeweiligen Abo-Zeitraum sowie die Kosten für ein Monats-Abo berücksichtigt.

Bitte beachtet, dass manche Preise in US-Dollar und andere in Euro aufgeführt sind. Außerdem haben viele der hier genannten Anbieter noch weitere Tarife im Angebot und außerdem ändern die Preise sich ständig.

Aus diesem Grund kann es Sinn ergeben, wenn ihr die Preise nochmal direkt bei den Anbietern nachseht. Deshalb habe ich deren Seiten für euch in der Tabelle verlinkt.

Anbieterniedrigster monatlicher Preishöchster monatlicher PreisAbo-Zeitraum
Surfeasy2,49 Euro pro Monat (im Jahres-Abo für 29,88 Euro)11,99 USD1 Monat
Goose VPN4,92 Euro pro Monat (im Jahres-Abo für 59 Euro)12,99 €1 Monat
ZorroVPN8,25 Euro pro Monat (im Jahres-Abo für 99 Euro)15,00 USD1 Monat
NordVPN3,49 Euro pro Monat (im 2-Jahres-Abo für 83,76 Euro)11,95 USD1 Monat
ExpressVPN6,27 Euro pro Monat (im 15-Monats-Abo für 93,93 Euro)12,95 USD1 Monat
Cyberghost2,11 Euro pro Monat (im 26-Monats-Abo für 56,94 Euro)11,99 €1 Monat
IPVanish2,17 Euro pro Monat (im Jahres-Abo für 26 Euro)10,00 USD1 Monat
Perfect Privacy8,95 Euro pro Monat (im 2-Jahres-Abo für 214,95 Euro)12,99 €1 Monat
Stand: 1. September 2020

Insgesamt gehört SurfEasy zu den günstigeren Anbietern. Insbesondere, wenn man den Preis im Verhältnis zur Abo-Laufzeit sieht, muss ich sagen, dass 2,49 Euro pro Monat (im Jahres-Abo für 29,88 Euro) der mit Abstand günstigste Preis für eine 12-monatige Laufzeit ist.

Andererseits müsst ihr natürlich berücksichtigen, dass die Nutzung von Torrents erst mit dem Ultra-Abo möglich wird, und die Preise dafür liegen schon wieder im Mittelfeld.

Der Preis ist aber natürlich auch nicht alles. Die höheren Kosten anderer Anbieter können schließlich durchaus gerechtfertigt sein, wenn ihr deren Funktionsumfang betrachtet.

Hier müsst ihr einfach für euch selbst entscheiden, was euch am Wichtigsten ist. Wenn ihr euch die Unterschiede zwischen den einzelnen Anbietern noch einmal genauer anschauen möchtet, empfehle ich euch unseren großen VPN-Anbieter Test als Informationsquelle.

Wenn ihr allerdings auf dem Standpunkt steht, dass ein VPN-Anbieter eigentlich gar kein Geld kosten darf, dann schaut doch einmal in unseren Bericht über die 5 besten kostenlosen VPN-Anbieter.

Die Geschwindigkeitstests

Um euch praxisnahe Vergleichsdaten zu liefern habe ich drei verschiedene Geschwindigkeitstests durchgeführt. Hierzu gehören zum einen die DSL-Speedtests von T-Online und Computerbild und zum anderen der Download einer 1 Gigabyte großen Linuxdistribution mit μTorrent.

Außerdem habe ich die Tests jeweils ohne VPN, mit einem deutschen Server und mit einem Server in den USA durchgeführt, um möglichst viele Nutzungsszenarien abzubilden. Den Torrent-Download konnte ich bei SurfEasy natürlich nur über den für Torrent optimierten Server durchführen.

Die Tests mit dem amerikanischen Server habe ich zusätzlich auch mit ExpressVPN und NordVPN durchgeführt, die grundsätzlich zu den Spitzenreitern in allen VPN-Tests gehören.

Ergebnisse der Geschwindigkeitstests

Ohne VPN

Speedtest bei Computerbild.deSpeedtest bei T-Online.deTorrent-Download
Download in MBit/sUpload in MBit/sPing in msDownload in MBit/sUpload in MBit/sPing in msMin:Sek
14,051,12914,211,231811:37

SurfEasy mit Server in Deutschland bzw. für Torrent optimiertem Server

Speedtest bei Computerbild.deSpeedtest bei T-Online.deTorrent-Download
Download in MBit/sUpload in MBit/sPing in msDownload in MBit/sUpload in MBit/sPing in msMin:Sek
14,160,964813,651,163911:05

SurfEasy mit Server in Amerika

Speedtest bei Computerbild.deSpeedtest bei T-Online.deTorrent-Download
Download in MBit/sUpload in MBit/sPing in msDownload in MBit/sUpload in MBit/sPing in msMin:Sek
14,310,683265,581,2322N/A

NordVPN mit Server in Amerika

Speedtest bei Computerbild.deSpeedtest bei T-Online.deTorrent-Download
Download in MBit/sUpload in MBit/sPing in msDownload in MBit/sUpload in MBit/sPing in msmin:s
10,470,9219511,081,0610612:15

ExpressVPN mit Server in Amerika

Speedtest bei Computerbild.deSpeedtest bei T-Online.deTorrent-Download
Download in MBit/sUpload in MBit/sPing in msDownload in MBit/sUpload in MBit/sPing in msmin:s
11,550,652178,511,0537713:42

Fazit zu den Geschwindigkeitstests

SurfEasy erreicht in fast allen Tests traumhafte Werte, die sich kaum von meiner DSL-Geschwindigkeit ohne VPN-Verbindung unterscheiden oder sogar besser sind. Ein Schelm wer Böses dabei denkt.

Nur beim Einsatz des amerikanischen Servers zeigt der Speedtest von T-Online einen massiven Einbruch in der Download-Rate.

Bei späteren Testdurchläufen habe ich zwar auch bessere Werte ermittelt, aber das ursprüngliche Ergebnis passt ebenfalls zu dem, was bei meinen Versuchen, mit Netflix zu streamen, herauskam.

Fazit

Auf den ersten Blick ist SurfEasy ein schneller und günstiger VPN-Anbieter. Wenn man jedoch genauer hinschaut, sieht man, dass diese Vorteile mit erheblichen Mängeln erkauft werden, die es so bei vielen anderen Anbietern nicht gibt:

VORTEILE

  • Hohe Geschwindigkeit
  • Günstig
  • Integrierter Ad-Tracking-Blocker

NACHTEILE

  • Nur bedingt Netflix-kompatibel
  • Torrenting nur mit Ultra-Abo möglich
  • Kein Killswitch
  • Geringer Funktionsumfang

SurfEasy VPN

2,49 € pro Monat (im Jahres-Abo für 29,88 €)

SurfEasy bietet euch kaum Funktionen, was insbesondere im Sicherheitsbereich fatal sein kann.

Außerdem gibt es keine Möglichkeit einen alternativen Server auszuwählen, falls ein Standort von Anbietern wie Netflix gebannt wurde.

Und schließlich liegen die Preise für ein Ultra-Abo, mit dem ihr Torrents nutzen könnt, dann auch schon wieder im Mittelfeld.

Spätestens wenn ihr Torrents herunterladen wollt, solltet ihr ohnehin die Finger von VPN-Anbietern lassen, die keinen Kill-Switch haben. Sonst kann es nämlich schnell teuer werden.

Insgesamt rate ich euch also, die Finger von SurfEasy zu lassen und euch andere Anbieter wie unsere Testsieger NordVPN und ExpressVPN anzuschauen.

Provider Screenshot

Produktdaten

Anbieter Websitewww.surfeasy.com
Firmensitz und Serverstandort Kanada
Aktiv seit 2011
Netflix kompatibel
Torrenting und Filesharing erlaubt
Deutsche Benutzeroberfläche
Protokolle OpenVPN, IPsec
Unterstützte Betriebssysteme Windows, macOS, iOS, Android
Handy Apps (Android, iOS)
Geräteanzahl pro Account 5
Serverstandorte Über 500 Server in 28 Ländern
Eigene Server
Logfiles
Zahlungsmethoden PayPal, Kreditkarte
Support Telefon/E-Mail/Chat
Besonderheiten Ad-Tracking-Blocker

SurfEasy VPN Alternativen


Keine Kommentare


Habt ihr Fragen oder Anregungen für diesen Artikel? Wir freuen uns von euch zu hören!

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *