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AUKEY Key Series T10 Test

Schöner Sound im kontakt­scheuen Gehäuse.

Aktueller Preis:

98Leser haben dieses Produkt gekauft
Produktkategorie, ,
MarkeAUKEY
Typ True Wireless In-Ears
Konnektivität Bluetooth 5.0
Kabellänge/Reichweite – / 10 m
Akkuleistung 7 + 17 h
Ladedauer 1,5 h
Frequenzbereich 20–20.000 Hz
Optimiert für Mobile Geräte (alle Betriebssysteme & Marken)
Fernbedienung
Headset-Funktion

Author

Wiebke ist die Audiophile in unserem Team. Sie hört auch Eichhörnchen husten und ist bei Kopfhörern besonders pingelig. Darum nutzt sie ein Modell auch ausgiebig, bevor sie sich ein knallhartes Urteil bildet. Nur auf den Weg vor die Kamera hat sie so gar keine Lust. Wiebke

Die AUKEY Key Series T10 Bluetooth-Kopfhörer (EP-T10) lösen ein typisches Problem der True-Wireless-Kategorie gekonnt: Sie senken in vielerlei Hinsicht die Gefahr, dass ihr die Earbuds verliert. Ein Schutzetui mit Powerbank-Funktion verlängert die Akkuleistung enorm und verankert die Buds per Magnet. Im Ohr lassen sie sich mit unterschiedlichen Silikonaufsätzen hervorragend platzieren und fixieren. Das erhöht auch den Tragekomfort. Der Klang ist erstaunlich breit, klar und voll, nur nerdige Hinhörer werden bemerken, dass der letzte Kick für ein zwingendes Sounderlebnis fehlt. Die passive Schallisolierung kristallisiert sich immer stärker als wahre AUKEY-Spezialität heraus. An der gut gemeinten Touch-Steuerung muss das Unternehmen aber definitiv noch arbeiten. Insgesamt reichen die AUKEY für mich nicht ganz an die Bose SoundSport Free Wireless heran – doch weit abgeschlagen sind sie auch nicht.

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Gesamtbewertung

91%

"Schöner Sound im kontakt­scheuen Gehäuse."

Komfort
91%
Exzellent
Preis/Leistung
88%
Sehr gut
Klangbild
89%
Sehr gut
Schallisolierung
95%
Exzellent

Meine Erfahrung mit den AUKEY Bluetooth-Kopfhörern EP-T10: Kabelfrei durch La La Land

Wenn ihr wissen wollt, was mich an True-Wireless-Kopfhörern stört, müsst ihr euch nur folgende Zahl auf der Zunge zergehen lassen: Airpod-Erfinder Apple verdient allein mit dem Ersatz von verlorenen Kopfhörern 700 Millionen Dollar pro Jahr!

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89,83 Euro

Das ist unheimlich clever: Man verkauft dem Kunden komplett kabellose In-Ear-Kopfhörer, wohl wissend, dass sich einer der Stecker mit Sicherheit irgendwann verkrümelt. Und weil Apple-Käufer markentreu sind, rennen sie dem Hersteller regelmäßig die Bude ein.

Was Apple vormacht, äffen alle anderen natürlich nach. Darum sind True-Wireless-Versionen auch in meinem Kopfhörer-Test immer wichtiger. Aktuell beschäftige ich mich intensiv mit der Marke AUKEY, die mit ihrer stylishen „Key Series“ das ganze Spektrum an modernen Kopfhörerbauweisen abdecken will.

Mit den AUKEY Key Series T10 Bluetooth-Kopfhörern (EP-T10) erhaltet ihr eine halbwegs kostenintensive kabellose Variante. Sie kosten zwar weniger als Airpods, doch schmerzt ihr Verlust genauso.

Darum lautet meine Leitfrage in diesem Artikel: Geben die AUKEY EP-T10 alles dafür, dass ihr sie nicht verliert? Und welchen Sound produzieren die kleinen Stöpsel?

Es gilt, die aktuellen Anführer in dieser Kategorie – zumindest in meinem Test – zu schlagen: Die Bose SoundSport Free Wireless haben erstaunlich viel Wumms für ihre Bauweise und machen im Sporteinsatz mächtig Spaß. Bekommen das auch die AUKEY hin?

VORTEILE

  • Gelungenes Soundbild
  • Hervorragender und flexibler Tragekomfort
  • Lange Akkuleistung dank Etui mit Powerbank
  • Top passive Schallisolierung

NACHTEILE

  • Touch-Steuerung wenig intuitiv

Der Überblick: Klarheit im Zahlendschungel

Ich habe schon im AUKEY EP-B33 Test erwähnt, dass die Marke mit den verschiedensten Serienklassifizierungen und Zahlen verwirrt.

Die Überschrift für allen modernen AUKEY-Kopfhörer im sleeken Design lautet „Key Series“. Die Bezeichnung „AUKEY Bluetooth Kopfhörer 5“ bei Amazon ist eigentlich nur ein Oberbegriff für alle Versionen, die mit dem aktuellen Funkstandard der 5. Generation operieren.

  • Tragen die Kopfhörer ein „B“ vor ihrer Kennzahl, handelt es sich um In-Ear-Kopfhörer, deren Buds per Kabel miteinander verbunden sind – siehe zum Beispiel auch die AUKEY EP-B60.
  • Das „T“ wie in AUKEY T10 steht für „True“ und damit für In-Ear-Kopfhörer komplett ohne Kabel. Alle Steuereinheiten und Ladevorrichtungen befinden sich in den Earbuds selbst.
Aukey EP-T10 – Lieferumfang

Alles da, was ihr braucht

Wo Apple auf den länglichen Zahnbürstenaufsatz-Look setzt, geht AUKEY die Sache sehr kompakt an:

Die T10 präsentieren sich als kleine Quader, die mit einem kompakten Gewicht und einer hochwertigen Silikon-Haptik überzeugen. Sie stehen zwar sehr akzentuiert aus dem Ohr heraus, aber das ist immer noch besser als der „Ich bin zu doof, meine Zahnbürste vom Kopfhörer zu unterscheiden“-Look von Apple.

Alle Steuerungsbefehle werden über die „Multifunktions“-Touch-Tasten gehandhabt, die sich an beiden Earbuds befinden. Ich sage es euch gleich: Bis ihr den Dreh heraus habt, wann ihr was tun müsst, seht ihr vollkommen bescheuert aus, weil ihr wie doof auf euren Ohren herum drückt.

Wichtig ist, dass ihr die Oberfläche der Kopfhörer nicht nur sanft antippt, sondern mit ein bisschen Druck aktiviert. Mir persönlich gefällt das gar nicht, weil ihr die Buds damit jedes Mal etwas unangenehm in den Gehörgang drückt.

Außerdem reicht kein kurzes Tippen, ihr müsst etwas länger touchen. Das soll sicher verhindern, dass ihr zu heftig auf die Dinger haut und euch verletzt. Es ist aber auch ein bisschen unintuitiv. Zumindest für mich.

Aukey EP-T10 – Earbuds

Die Suche nach den Funktionstasten …

Aukey EP-T10 – Earbuds im rechten Ohr

… können einen wortwörtlichen Druck aufs Ohr erzeugen

Tolles Case

Gegen die Funktionalität des beiliegenden Case habe ich jedoch überhaupt nichts. Das Ding ist nämlich hochwertig und clever, auch wenn es für eine weitere Zahlenverwirrung sorgt. Die AUKEY T10 werben mit 24 Stunden Akkulaufzeit, die Buds können jedoch nur sieben Stunden am Stück durchhalten.

Des Rätsels Lösung: Das Transportetui ist nicht nur Ladestation, in die ihr die Buds einfach einlegt. Es ist auch eine Powerbank, die selbst 2,5 vollständige Ladungen abgeben kann.

Also: 2 × 7 Stunden aus dem Case + 7 Stunden aus dem Kopfhörer + 3,5 Stunden halbe Ladung = 24,5 Stunden. Das wird abgerundet, weil es besser aussieht.

Vielleicht sollte meine Kollegin Andrea dieses Case auch mal bei ihren Powerbank-Tests berücksichtigen. Ok, Spaß beiseite und weiter im Text.

Dank magnetischer Mechanismen im Case und den Buds gibt es keine Frage, wie ihr die Kopfhörer bombenfest in das Transportetui legen müsst. Es wird über einen Drehmechanismus geschlossen und bildet eine mehr als stabile Schutzhülle.

Aukey EP-T10 – Ladecase

Ladecase in drei Zuständen: Beim Rausnehmen der Buds …

Aukey EP-T10 – Ladecase, alternative Ansicht

… beim Einsetzen der Buds …

Aukey EP-T10 – Ladecase geschlossen

… und als sicherer Schutz für unterwegs

Soviel ist sicher: Wegen des Etuis verliert ihr die AUKEY T10 schonmal nicht!

Doch trotz des insgesamt sehr hochwertigen Eindrucks und der ausgesprochen modernen Funktionalität bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich die aktuell 89,83 bei Amazon dafür hinlegen würde.

Bei den günstigeren AUKEY EP-B33, bei denen ich zwar was am Look, nicht aber an der Funktion zu meckern hatte, gefiel mir das Preis-Leistungs-Verhältnis wesentlich besser.

Was stört mich hier? Ich glaube vorrangig die Tatsache, dass ein Großteil des Geldes für eine Powerbank-Funktion verlangt wird, die im Bereich Audio für mich aber nur zweitrangig ist. Denn Ideen wie Equalizer, die es bei den B33 gibt, haben wir hier nicht am Start. Doch wir sollten den Preis nicht vor dem vollständigen Test bewerten, oder?

Komfort und Konnektivität: Fix und empfindlich

Wie bei AUKEY fast immer üblich, könnt ihr auch bei den T10 zwischen drei unterschiedlichen Adaptergrößen wählen. Das Tolle: Es gibt nicht nur Einzelaufsätze für die Plugs, die in den Gehörgang geführt werden, sondern auch unterschiedliche Größen für die „Widerhaken“.

Diese Widerhaken verankern den Kopfhörer in der Ohrmuschel und sind hier – im Gegensatz zu vielen dezidierten Sportkopfhörern – saubequem und flexibel konstruiert.

Wo ich sonst das Gefühl habe, dass sich meine Ohren den Kopfhörern anpassen müssen, vermitteln mir die AUKEY T10 das Gegenteil. Selbst mit den Standardaufsätzen fühle ich mich sofort wohl. Die Buds drücken nicht, sie wackeln nicht und ich erreiche die Touch-Oberfläche bequem und mit Selbstbewusstsein.

Aukey EP-T10 – Lieferumfang, alternative Ansicht

Kein Problem mit dem Tragekomfort

Da die „Haken“ hier nicht so artikuliert geformt sind wie etwa bei den AUKEY Key Series B60, bin ich mir fast sicher, dass die T10 nicht hauptsächlich als Sportkopfhörer gedacht sind. Beim Springen und Probe-Kopfstand jedenfalls war der Sitz nicht ganz so bombenfest, auch wenn ein Großteil davon eher Gefühl als Tatsache war.

Die Haken sind nach meinem Dafürhalten eher dafür da, die Buds wirklich sicher im Alltag zu verankern, damit ihr sie nicht verliert.

Richtig nervig ist jedoch, dass ihr beim Einsetzen und Zurechtruckeln ständig aus Versehen die Touchfläche berührt, die bei entsprechendem Druck anspringt und den Track sinnlos startet oder pausiert, lauter oder leiser macht.

Auch, wenn ihr die Buds rausnehmt, kann es sein, dass die Musik weiterläuft, ohne dass sie einer darum gebeten hat. Hier müsst ihr eine Handhaltung entwickeln, die das umgeht. Im Test habe ich sie nicht gefunden.

Aukey EP-T10 – Earbuds vorne

Wer sie anfässt, kommt unweigerlich auf die Funktionstaste

Davon abgesehen ist das Pairen der Kopfhörer ein Traum. So schnell waren bisher nur wenige Kopfhörer im Test, so unkompliziert auch nicht. Leider ist die Verbindungsqualität zwischen Master und Slave nur Durchschnitt.

Die Kopfhörer dürfen sich nicht allzu weit vom Smartphone entfernen, sonst bricht die Verbindung ab oder die Wiedergabe ruckelt. Von zehn Meter in freier Wildbahn könnt ihr in der Stadt jedenfalls nur träumen.

Der Soundcheck: Anspruchslos gut

Wenn ich einen Fakt finden müsste, der AUKEY für mich positiv von anderen Marken abhebt, dann ist es die hervorragende passive Schallisolierung der Kopfhörer. Ohne große Umstände oder Noise Cancelling verschwinden Außengeräusche erheblich, sobald ihr die Buds einsetzt. So gut sind noch nicht einmal die Bose SoundSport Free Wireless.

Ich habe mit den T10 den Beziehungstest gemacht: Läuft die Musik auch nur mit halber Kraft, versteht ihr kein Wort, wenn euch euer Lieblingsmensch zutextet. Das hat auch mal was für sich, solange ihr das Nicken nicht vergesst.

Bei der Klangqualität werden mir die AUKEY EP-T10 positiv im Gedächtnis bleiben – wenn auch nicht mit zwingender Großartigkeit. Um das näher zu ergründen, habe ich den Alltagstest gemacht, der Teil meines neuen Kopfhörer-Test-Designs ist:

Pairing mit dem Smartphone, private Spotify-Playlist auf Shuffle, ersten Song durchhören, auf den ich Bock habe.

Ich gehe davon aus, dass viele von euch ihre Kopfhörer auf die gleiche Weise benutzen. Wegen des Sportakzents des Designs habe ich außerdem ein paar Dehn- und Sportübungen mit den Kopfhörern gemacht und erkundet, ob mich der Sound zu Höchstleistungen antreibt.

Aukey EP-T10 – Sitz im Ohr Nahansicht

Earbuds im Kopfschiefhalt-Test

Zwar handelt es sich nicht um einen ausgesprochenen Booster-Song, doch „Brainy“ von The National bringt mich sonst ziemlich gut zum Zappeln. Der Song lebt (wie alle Nationals) von der warmen Holzstimme des Sängers und klingt ansonsten wie ein typischer Nullerjahre-Indie-Track. Und all das können die AUKEY T10 ziemlich gut abbilden:

  • Der Bass ist sehr organisch und gut eingebunden
  • Der Mix schafft den Spagat zwischen Hall und Unmittelbarkeit
  • Er ist räumlich, ohne stressig zu werden

Doch es fehlt mir am letzten Kick, der aus dem gleichgültig guten Sound einen Klang macht, auf den ich mich auch dann konzentriere, wenn ich mich nicht darauf konzentriere.

Es gibt klangliche „Lücken“, die zwischen den ansonsten sehr ordentlich abgebildeten Tiefen, Mitten und Höhen hervorblitzen.

Einfacher gesagt: Ihr hört, dass die Kopfhörer alle Hauptfrequenzbereiche mit der notwendigen Macht abliefern können, doch an den Übergängen zwischen Tief und Mittig oder Mittig und Hoch fehlt irgendwas, das den Soundteppich komplett machen würde.

Das ist jedoch ehrlicherweise Erbsenzählerei, die wahrscheinlich niemanden außer mich stört. Im Vergleich zu meinen geliebten Over-Ear-Kopfhörern ist der Sound nicht so mächtig, doch für In-Ear-Kopfhörer ausgezeichnet. Für den Sport reicht der Klang allemal, da der Bass zwar nicht saumäßig vordergründig, aber so gut austariert ist, dass ihr auf jeden Fall von selbst mit dem Hintern wackelt.

Aukey EP-T10 – Sitz im Ohr

Bisschen klobig, geht aber klar

Solltet ihr übrigens das Gefühl haben, dass die AUKEY T10 dünner klingen als ich es hier sage, checkt zunächst den Sitz und probiert euch durch verschiedene Aufsatzkombination.

Nicht nur die eigentlichen Earbuds sind entscheidend. Mit den richtigen Haken und der richtigen Fixierung schafft ihr erst den perfekten Resonanzraum.

VORTEILE

  • Gelungenes Soundbild
  • Hervorragender und flexibler Tragekomfort
  • Lange Akkuleistung dank Etui mit Powerbank
  • Top passive Schallisolierung

NACHTEILE

  • Touch-Steuerung wenig intuitiv

Fazit zu den AUKEY Bluetooth-Kopfhörern EP-T10: Abseits der Verlustangst

Auch nach diesem Kopfhörer-Test hat sich nichts an meinen Verlustängsten in Sachen True-Wireless-Kopfhörer geändert. Ich kenne mich zu gut und weiß, dass ich nicht jedes Mal das Etui bemühe, wenn ich kurz einen Earbud herausnehme, um an der Kasse zu zahlen oder irgendeine Ansage im Nahverkehr zu hören. Und genau in solchen Momenten verliert man sie.

Aukey EP-T10 – Übersicht

Du hast da was im Ohr

89,83 Euro

Wenn ihr solche Probleme nicht habt, sind die AUKEY Key Series T10 Bluetooth-Kopfhörer eine hochwertige Wahl. Der Klang ist überzeugend genug, um den Preis zu rechtfertigen, obendrauf erhaltet ihr eine durchdachte Powerbank-Funktion im Schutzetui. Auch sammeln die Earbuds mit den verschiedenen Aufsätzen und einem bequemen Sitz Komfortpunkte.

Lediglich die gut gemeinte Touch-Steuerung passt nicht ganz zum Aufbau und verlangt euch Fingerspitzengefühl ab. Mir persönlich sind Wireless-Kopfhörer mit Verbindungskabel und Fernbedienungs-Block lieber – zumal die Verlustgefahr wesentlich geringer ist.

Wesentlich klüger zeigt sich die Bedienung bei den klangstarken Bose SoundSport Free Wireless, doch diese haben im Vergleich ein dickeres Preisschild.

Dennoch: Die AUKEY sind klasse Kopfhörer, wenn ihr auf sie achtgebt. Wie steht ihr zum Thema True Wireless und Verlustangst? Habt ihr Tricks, wie ihr eure Kopfhörer immer wieder findet? Lasst mich eure Meinung und Erfahrungen in den Kommentaren hören!

Produktdaten

Typ True Wireless In-Ears
Konnektivität Bluetooth 5.0
Kabellänge/Reichweite – / 10 m
Akkuleistung 7 + 17 h
Ladedauer 1,5 h
Frequenzbereich 20–20.000 Hz
Optimiert für Mobile Geräte (alle Betriebssysteme & Marken)
Fernbedienung
Headset-Funktion
Ohradaptergrößen 3 Stück
Schutzklasse IPX5
Extras Charger-Case mit Powerbank-Funktion, USB-Kabel A auf C
Gewicht 9 g

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