Webnode: Was bietet der Underdog?
Mit 27 Millionen Nutzern ist Webnode unter den Online-Baukästen längst kein Unbekannter mehr – und dennoch wie Weebly weit abgeschlagen hinter Online-Gigant Wix.
Hier bekommt ihr nochmal eine Übersicht über alle unserer Homepage Baukasten Tests.
Doch glücklicherweise zählen letztlich keine Nutzerzahlen, sondern echte Fakten, Funktionen und die Ausstattung, um euch als User zufrieden zu stellen. Bleibt nur noch die Frage: Wie gut schneidet der 2008 gegründete Service ab? Und: Was steckt hinter der Aussage Webnodes, man könne seine Websites in unbegrenzt viele Sprachen übersetzen lassen?
Wir haben für euch einmal Hand angelegt und den Baukasten auf Herz und Nieren überprüft – mit ernüchternden als auch überraschenden Ergebnissen.
Hier könnt ihr euch für www.webnode.de kostenfrei anmelden.
Für wen ist der Anbieter Webnode geeignet?
Diese Frage lässt sich auf den ersten Blick nicht ganz so leicht beantworten wie bei klassischen Konkurrenz-Anbietern wie Weebly, Wix oder Yola. Anders als bei genannten Beispielanbietern formuliert Webnode seine Paketbezeichnungen eher schwammig:
Anstelle von klaren Aussagen wie „Business – geeignet für…“ stehen bei Webnode Tarifbeschreibungen wie „Alles, was Ihre erstklassige Webseite braucht“ oder „Optimale Premium-Dienste für alle Webseiten“ im Vordergrund.
Zwar bietet der Baukasten zeitgleich wirklich konkurrenzfähige Preise – der höchste Tarif liegt bei 16,95 Euro pro Monat – eröffnet euch als potentiellen Nutzern allerdings nicht ganz offensichtlich die jeweiligen Funktionen der Tarife. So wird beispielsweise die Funktion eines Online-Shops angeboten und in gewissen Paketen integriert. Dies wird allerdings nicht in der ersten Tarifübersicht kommuniziert.
Für wen eignet sich dieser Anbieter also konkret?
Meinen Erfahrungen zufolge solltet ihr Webnode nur dann nutzen, wenn ihr eine private oder persönliche Website erstellen möchtet. Für Business- oder auch schon für Kleinunternehmer-Websites reicht mir persönlich der gegebene Editor mit seinen Bedienelementen und Funktionen keinesfalls aus. Bei der Gestaltung persönlicher oder privater Projekte hingegen spielen euch vor allen Dingen die simpel gehaltenen Designs und die Vielzahl an Seitenvorlagen in die Hände.
Konkret heißt das also: Nutzt Webnode, wenn ihr den Bedarf einer eigenen Website seht. Steht hingegen ein berufliches Projekt ins Haus, greift ihr besser zu alternativen Baukästen, die wir uns zu einem späteren Zeitpunkt noch ansehen werden.
Checken wir nun erst einmal, welche Grundfunktionen und Tarife euch Webnode anbietet und wie überhaupt der Workflow abläuft, wenn ihr euch mit der Gestaltung der Seite beschäftigt.
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Pro & Contra
- Angebot mehrsprachiger Websites
- Tolle direkt anpassbare Seitenvorlagen für verschiedenste Themen
- Werbeausblendung erst in den zwei größten Tarifen
- Editor ist noch ausbaufähig
- Editor ist noch ausbaufähig
- wenig Vorrichtungen für Online-Shops
Nutzerfreundlichkeit
Webnodes Nutzerfreundlichkeit ist auf den ersten Blick ausgezeichnet. Der Editor ist einfach zu verstehen, die Seitenvorlagen für eure Websites sind leicht anzuwenden und ebenso simpel zu aktivieren.
Auch die Auswahl von Themen geschieht hier einmal mehr wie bei jedem modern angelegten Website-Baukasten über die klassische „Wähle deine Website-Kategorie“-Variante und bietet euch somit einen klaren Überblick über passende Themen zu euren Projekten.
Fangen wir aber vorne an: Wie einfach ist der Baukasten wirklich zu bedienen? Und wie intuitiv findet ihr euch im Editor zurecht?
Gelangt ihr auf die Webnode-Startseite könnt ihr euch über den „Anmelden“-Button recht zügig einloggen und im nächsten Schritt euer aktuelles Projekt anwählen, um gleich loszulegen. Das heißt also: Vom Webnode-Aufruf bis zum Editor sind es nur zwei, maximal drei Klicks.
Solltet ihr euch zuerst registrieren müssen, wählt ihr einfach den großen „Jetzt anfangen“-Button aus und gebt die geforderten Daten ein. Meiner Erfahrung nach seid ihr hiermit nicht länger als zwei Minuten beschäftigt, bis ihr mit der Bearbeitung starten könnt.
Bis hierher wirklich eine reife und durchdachte Leistung.
Lediglich eine Schwierigkeit tritt bei meinem Test regelmäßig auf: Egal, ob ich für meine Theme-Auswahl den Fokus auf „Persönliche Website“, „Business-Website“ oder „Online-Shop“ lege – es werden mir bloß sechs Themen angezeigt und ein Runterrollen war in keinem meiner verwendeten Browser (Safari, Chrome und Firefox) möglich.
Das mag zwar ein Bug sein und bei euch nicht auftreten, dennoch weist es auf eine nicht unbedingt ausgereifte Software des Anbieters hin.
Habt ihr euch nun für ein Theme entschieden, gelangt ihr in den Editor-Bereich. Rein vom ersten Gefühl her, steht euch hier ein sauberer Editor zur Verfügung, der augenscheinlich alle Funktionen mitbringt, die ihr gebrauchen könnt.
Und dem scheint auch so zu sein: Die Bearbeitung an sich, wie der gesamte Workflow pro Seite, ist meiner Ansicht nach exzellent. Keinerlei Unterbrechungen aufgrund mangelnder Funktionen, keinerlei Ungereimtheiten aufgrund von nicht funktionierenden Widgets. Soweit, so gut.
Allerdings machen sich mit der Zeit ein paar Funktionen bemerkbar, die wünschenswert gewesen wären – bzw. besser ausgedrückt: Für die ich mir eine bessere Platzierung gewünscht hätte.
Beim Baukasten-System Weebly habe ich euch von dem Zwei-Leisten-System berichtet, das es euch möglich macht, Technik und Inhalt auf gesunde Art und Weise voneinander zu trennen.
Bei Webnode sieht das etwas anders aus: Zwar ist auch hier die technische SEO-Komponente beispielsweise nicht direkt in die optische Bearbeitungsebene eingeflossen, allerdings nur über den „Einstellungen“-Button in der horizontalen Menü-Leiste.
Hier erscheint euch nach Anwählen des Buttons ein kleines Fenster, das sehr an die ungeliebten Werbe-Pop-Ups erinnert, in dem ihr eure SEO-Einstellungen tätigen könnt. Sehr ausgefeilt sieht das Ganze im Übrigen nicht aus.
Außerdem bleiben noch einige andere Features übrig, die zwar nicht kriegsentscheidend sein mögen, in der Summe aber eure Geduld wahrlich auf die Probe stellen könnten. Angefangen bei der Navigationsleiste beispielsweise, die sich über den darüber liegenden „Seiten“-Button steuern lässt: Hierzu gibt es weder eine Erklärung noch symbolische Hinweise darauf, dass dies der Fall ist. Pro Seite kann ich hier im Übrigen ebenfalls SEO-Optimierungen vornehmen.
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Der größte Punktabzug in Sachen Nutzbarkeit bringt aber die Online-Shop-Funktion mit sich. Während ihr zu Beginn eurer Arbeit zwischen den drei Theme-Kategorien „Persönliche Website“, „Business“ und „Online-Shop“ wählen könnt, würde ich euch Letzteres niemals empfehlen. Denn was euch Webnode dann anbietet, hättet ihr sicher nicht erwartet.
Fällt eure Entscheidung auf den Online-Shop bei Webnode, habt ihr nicht nur eine Theme-Auswahl, die ganz objektiv ausgedrückt an die Grundzüge des Internets aus dem Jahre 2000 erinnert, sondern ebenfalls eine völlig andere Benutzeroberfläche.
Vergleicht den folgenden Screenshot des Online-Shop-Editors einmal mit dem eben gezeigten Web-Editor:
Hier hat Webnode den Editor schlicht nicht aktualisiert. Weder die Designs noch die Benutzeroberfläche. Entsprechend schwer fällt die Benutzung, da ihr euch an ein völlig neues Handling gewöhnen müsst.
Klarer Punktabzug an dieser Stelle, da der alte Editor für die heutige Zeit und die heutigen technischen Möglichkeiten ein absolutes No-Go ist.
Funktionen & Kosten
Webnodes Funktionsumfang umfasst nahezu die gesamte Bandbreite eines guten Website-Baukastens. Lediglich die Kommunikation der angebotenen Tools in den angebotenen Tarifen ist recht fragwürdig, da keine klare Aussage getroffen wird, welcher Zielgruppe welches Paket am besten weiterhelfen würde.
Ebenfalls erwähnenswert ist die meiner Ansicht nach erschwerte Nutzung im Editor, sobald komplexe Projekte anstehen. Allen voran ist das spätere Hinzufügen eines Online-Shops zu einer „normalen“ und nicht kommerziell genutzten Website eine echte Hürde. Ich persönlich konnte keine Lösung für eine geschickte Kombination finden. Solltet ihr euch also für eine Website mit integriertem Shop-System – ganz gleich ob von Beginn an oder zu einem späteren Zeitpunkt – interessieren, rate ich euch ganz klar von Webnode ab.
Sehen wir uns aber einmal die Tarifauswahl an und bewerten, welcher Tarif für euch Sinn ergibt.
Rein preislich betrachtet reichen Webnodes Tarife von einer kostenfreien Erstellung bis hin zur monatlichen Rate von 16,95 Euro. Sehen wir einmal ganz ab von jeglichen Funktionen, stellen wir fest: Webnode ist billiger als ein Großteil seiner Konkurrenz. Ist euer Budget also eher gering, solltet ihr euch vielleicht doch einmal mit diesem Baukasten beschäftigen – wenngleich ihr euch in diesem Zuge mit der ein oder anderen Besonderheit anfreunden müsstet.
Kostenpflichtig wird Webnode übrigens wie jeder andere Baukasten auch, sobald ihr eure eigene Domain verwenden wollt. Dazu nutzt ihr das „Limited“-Paket und könnt eure Domain verknüpfen. Achtung: Ihr könnt eure Domain nicht bei Webnode registrieren, wenn ihr euch für den Limited-Tarif entscheidet. Lediglich eine Verknüpfung von einer bereits registrierten Domain (beispielsweise beim Anbieter Strato ist inbegriffen).
Hinzu kommt der Zugang zum Premium-Kundendienst und eine Speichererweiterung von 100 Megabyte. Eine meiner Meinung nach wirklich magere Ausbeute für 2,95 Euro monatlich, wenn man bedenkt, dass hier in jedem Fall die Hosting-Gebühren bei einem externen Anbieter anfallen werden und ihr den Aufwand eines Domain-Umzugs oder einer Verknüpfung tragen müsst.
Die Webnode-Werbeeinblendung ist in diesem Tarif übrigens auch noch nicht aufgehoben. Erst ab 9,95 Euro pro Monat („Standard“-Tarif) erfährt euer Besucher nicht mehr, dass eure Website mit Webnode gebaut wurde.
Möchtet ihr eure Domain direkt bei Webnode registrieren und nutzen, könnt ihr auf eines der drei weiteren Pakete zugreifen. Hier wählt ihr zwischen dem „Mini“-Paket für 4,95 Euro, „Standard“-Paket für 9,95 Euro oder „Profi“-Paket für 16,95 Euro pro Monat. Den einzig erkenntlichen Vorteil, den Webnode gegenüber seiner Konkurrenz einzigartig macht ist die simple Verwendung mehrsprachiger Websites.
Hierzu benötigt ihr entweder den „Profi“- oder „Standard“-Tarif — abhängig von der Anzahl der Sprachen, in die ihr übersetzen lassen möchtet. Reichen euch eine Dreisprachigkeit (inkl. Deutsch), reicht das zweitgrößte Paket vollkommen aus. Benötigt ihr die Übersetzung in mehreren Sprachen, bleibt euch nur das größte Paket übrig.
Dieses ermöglicht euch, euren gesamten Webinhalt einmal mit wenigen Mausklicks zu kopieren, sodass ihr anschließend nur noch eine Übersetzung eingeben müsst. Die gesamte Seitenstruktur einer zum Beispiel englischsprachigen Website wird von Webnode suchmaschinengerecht hinterlegt, sodass einzig und allein die tatsächliche Übersetzung der Inhalte eure Aufgabe bleibt.
Tools wie die Mitglieder-Registrierung sind euch in den beiden oberen Paketen ebenfalls freigeschaltet, weitere Besonderheiten sind nicht zu erkennen.
Insgesamt sind Webnodes Grundfunktionen also dieselben wie bei vielen anderen Anbietern. Die Transparenz des Angebots und die intuitive Nutzbarkeit dieser allerdings unzumutbar.
Allen voran ist hier noch einmal der veraltete Editor für Online-Shops zu benennen, zu dem ebenfalls vollkommen veraltete Designs angeboten werden.
Die einzig positiv auffallenden Aspekte, die ihr nicht überall bekommt, ist die Mehrsprachigkeit sowie ein wirklich günstiger Preis.
Eine mobile App für Die Bearbeitung eurer Projekte von unterwegs ist nicht vorhanden. Möchtet ihr dieses Tool nicht missen, empfehle ich euch einen Blick auf Weebly und Jimdo zu werfen.
Designs und Templates
Legt ihr Wert auf moderne Designs, werdet ihr bei Webnode in jedem Fall fündig. Zwar bietet die Auswahl nicht unbedingt eine große Breite an Themes, dennoch sind die Designs klar gestaltet und modern gehalten. Ein weiterer großer Vorteil liegt in den vielen verschiedenen „Stylesheets“. Das heißt, Webnode bietet euch zu jedem Anlass eine vorbereitete Vorlage, die ihr nur noch mit euren Inhalten füllen müsst. Möchtet ihr also eine Preis-Übersicht anlegen, gibt es eine Vorlage. Selbiges gilt für jegliche andere Kategorien.
Abzüge gibt es wiederum für die schlecht gegliederte Auswahl bzw. die nicht wirklich geschickt gewählten Design-Kategorien. Kann man bei anderen Anbietern zwischen „Business“, „Privat“, „Blog“ oder „Shop“ unterscheiden, so unterteilt Webnode lediglich zwischen „Persönlicher Nutzung“, „Business“ und „Shop“.
Von einem Theme der „Shop“-Kategorie möchte ich euch aber ganz klar abraten, da diese keinesfalls auf einem aktuellen Stand der Technik und Gestaltung sind, sondern eher an die Anfänge der Website-Baukästen von 2007 erinnern.
Ebenfalls schade ist, dass es oftmals bei der Anwendung eines jeden Browsers (Chrome, Firefox, Safari) Komplikationen mit dem Scrolling gab, sodass ich häufig nur zwischen den sechs zuerst angezeigten Designs wählen konnte.
Support
Der Support Webnodes ist komplett auf Deutsch übersetzt und durchweg brauchbar. Auch möglich: Sollte eure Frage nicht im Hilfe-Center auftauchen, ist ebenfalls eine Mail-Option vorhanden. Einzig und allein wünschenswert wäre eine Telefon-Hotline für besonders dringende Fragen oder auftauchende Probleme, denn „schnelleren Support“ bietet Webnode euch nur an, wenn ihr in eines der kostenpflichtigen Pakete einsteigt.
Ansonsten ist der Support-Service durchweg positiv zu bewerten und beantwortet in meinen Augen alle relevanten Fragen bereits im „Online-Handbuch“.
Ein vielleicht kleiner Kritikpunkt ist, dass die Auffindbarkeit bzw. das Aufrufen des Hilfe-Centers nicht direkt vom Editor aus möglich ist. Ihr seid dazu gezwungen, euren Editor zu verlassen um zurück zum Übersichts-Bildschirm zu gelangen, auf dem all eure Projekte sichtbar sind. Von dort aus könnt ihr über das Menü den Button „Hilfe“ auswählen.
Alternativen
Bevor ihr euch für Webnode entscheidet, rate ich euch, noch einen Blick auf andere Plattformen zu werfen. Sicher sind auch Dienste wie Squarespace oder Yola für euch interessant. Auch wenn diese in Deutschland noch nicht ganz so stark vertreten sind, lohnt sich ein Blick darauf in jedem Fall. Besonders dann, wenn ihr euch für inspirierende wie funktionstüchtige Designs ohne notwendige Programmierkenntnisse interessiert.
Für eine so simpel einsetzbare Mehrsprachigkeit wie bei Webnode kann leider keiner der konkurrierenden Dienste mithalten, da entweder eine Drittanbieter-App bzw. -widget installiert werden muss – was sich in der Regel im Preis niederschlägt – oder eine direkte Übersetzung schlicht nicht möglich ist.
Fazit
Hier könnt ihr euch für www.webnode.de kostenfrei anmelden.
Habt ihr es nur auf ein kleines Projekt abgesehen – vielleicht einen One-Pager oder nur eine persönliche Vorstellung eurer Person, könnt ihr Webnode ohne Probleme nutzen – sofern eure individuellen Ansprüche nicht allzu hoch sind. Für alle anderen Projekte rate ich euch von der Nutzung dieses Baukastens ab. Gerade im Hinblick auf einen möglichen Online-Store durch die Shop-Funktion gibt es weitaus bessere Anbieter.
VORTEILE
- Angebot mehrsprachiger Websites
- Tolle direkt anpassbare Seitenvorlagen für verschiedenste Themen
NACHTEILE
- Werbeausblendung erst in den zwei größten Tarifen
- Editor ist noch ausbaufähig
- keine mobile App
- wenig Vorrichtungen für Online-Shops
Ist für euch hingegen eine mehrsprachige Website unverzichtbar und ihr möchtet nicht auf Tools wie WordPress zurückgreifen, ist eure Wahl stark eingeschränkt. Sicher gibt es im integrierten Widget-Shop von Wix einige Tools, mit denen eine Mehrsprachigkeit möglich ist. Allerdings funktionieren meinen Erfahrungen zufolge direkt integrierte Funktionen vom selben Entwickler in der Regel leichter. Hier könnt ihr also einmal den Versuch mit Webnode wagen.
Abschließend lege ich persönlich euch aber ans Herz, euch auch mit anderen Anbietern zu beschäftigen. In unseren Tests findet ihr genug Inspirationen zu weiteren Baukasten-Systemen, die sicher besser zu euch passen können.
Jetzt seid ihr gefragt: Was haltet ihr von Webnode? Konntet ihr bereits Erfahrungen sammeln oder habt ihr bereits Projekte mit diesem Baukasten umgesetzt? Schreibt uns eure Meinungen in die Kommentare!
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