Squarespace: Ein Edel-Baukasten und seine Funktionen
Squarespace ist einer der Neulinge in der Website-Baukasten-Branche – zumindest in Deutschland. Zwar gibt es die Plattform bereits seit 2004 in englischsprachigen Sphären, erst seit kurzem konnte sie sich aber auch in Deutschland Stück für Stück an die Spitzengruppe der Baukästen anschließen.
Hier bekommt ihr nochmal eine Übersicht über alle unserer Homepage Baukasten Tests.
Squarespace zeichnet sich vor allen Dingen durch seine vollkommen andere Nutzung als bei anderen Baukästen aus. Ob das für euch ein Vor- oder eher ein Nachteil ist, werden wir uns natürlich noch genauer ansehen.
Wie ihr beim ersten Besuch dann feststellen werdet, ist der englischsprachige Anbieter vor allen Dingen auf großartiges und zeitgleich minimalistisches Design konzentriert. Bleibt letztlich nur die Frage: Ist seine Nutzung den Design-Vorsprung wert? Und wie leicht könnt ihr euch an die Veränderung im Vergleich zu anderen Baukästen gewöhnen?
Wir haben für euch einmal Hand angelegt und die Baukasten-Funktionen von A bis Z getestet.
Für wen ist der Anbieter Squarespace geeignet?
Squarespace ist das Designer-Tool unter den Online-Baukästen. Dennoch hinken die Funktionen auf den ersten Blick nicht hinter der optischen Fassade hinterher, allerdings seid ihr verpflichtet auf Dauer eine kostenpflichtige Option zu wählen: Squarespace gibt es lediglich 14 Tage kostenfrei zur Probe. Anschließend müsst ihr den Tarif wechseln – oder euren Anbieter.
Möchtet ihr also kein Geld investieren, da ihr eine private oder persönliche Site plant, die ebenfalls keine .de-Domain benötigt, ist Squarespace für euch definitiv das falsche Tool.
Grundlegend sollte euch ebenfalls bewusst sein, dass es diesen Baukasten ausschließlich in englischer Sprache gibt. Denjenigen, deren Englisch vielleicht noch etwas ausbaufähig ist, empfehle ich daher eindeutig den Wechsel zu einem deutschsprachigen Baukastensystem wie beispielsweise Jimdo, Strato oder 1&1.
Seid ihr andernfalls der englischen Sprache fließend mächtig und legt euren Fokus auf einzigartiges Design, solltet ihr Squarespace in jedem Fall in die engere Auswahl einbeziehen.
Laut Angaben der Plattform könnt ihr entweder eine persönliche, geschäftliche oder kommerziell betriebene Website anlegen – einen Online-Shop also. Diesen klaren Statements und Empfehlungen kann ich mich nur anschließen.
Für jede der genannten Varianten sind jede Menge Tools und Individualisierungsmöglichkeiten enthalten. Besonders hervorheben möchte ich an dieser Stelle die Möglichkeit des Aufbaus eines One-Pagers oder einer Landingpage, was nicht unbedingt der primäre Ansatz der Plattform, jedoch in einigen Themen wunderbar möglich ist.
Deshalb: Voraussetzung für Squarespace ist ein gutes Englisch, etwas Zeit zum Eingewöhnen in den Editor, ein bisschen Kleingeld für die verpflichtende Zahlung und ein Auge für Design. Ob Website oder Webshop ist dabei erst einmal zweitrangig – beides ist möglich und beide Tools sind ausgereift, um professionell genutzt zu werden.
Pro & Contra
- tolles und außergewöhnliches Design
- für Designer der wohl professionellste Editor
- in jedem Tarif werbefrei
- ausschließlich kostenpflichtige Versionen
- nicht in deutscher Sprache erhältlich, somit englischer Support
- lange Eingewöhnungsphase
Nutzerfreundlichkeit
So optisch ansprechend auch seine Designs aussehen mögen, so gewöhnungsbedürftig sind auch die Funktionsweisen, die euch der Online-Editor anbietet, um eure Website zu erstellen.
Anders als bei den meisten Baukästen, in denen ihr direkt eure Website bearbeiten könnt und ausschließlich per Drag’n’Drop agiert, navigiert ihr euch hier über die links eingeblendete Spalte zu den einzelnen Objekten.
Klickt ihr beispielsweise auf einen Text, der euch angezeigt wird, öffnet sich ein kleines Pop-Up-Fenster, in dem ihr den ausgewählten Textrahmen inhaltlich bearbeiten könnt.
Die Nutzbarkeit der Software erinnert mich etwas an Adobe Muse (eine Front-End Webdesign Software) oder allgemeiner gesagt: an komplexere Design-Baukästen. Bevor wir uns also die weiteren Funktionen und Bedienbarkeiten ansehen, rate ich euch wirklich, Squarespace nur zu nutzen, wenn ihr entweder Lust habt, euch mit solchen Systemen auseinanderzusetzen oder bereits etwas Erfahrung in diesem Bereich mitbringt. Andernfalls steht meiner Meinung nach das Ergebnis in keinem Verhältnis zum Aufwand, den ihr betreiben müsstet.
Habt ihr euch aber einmal eingearbeitet, macht es wirklich Spaß, eure Website zu gestalten. Mir persönlich gefallen zwei Funktionen besonders:
- die Social-Widgets und
- die Blockbearbeitung in einigen Themes
Möchtet ihr beispielsweise euer Instagram-Profil oder einen Social Link einfügen, gibt euch Squarespace bereits unzählige Einbindungen von sozialen Netzen vor. Die bekanntesten Verknüpfungen dürften meiner Ansicht nach Instagram, Twitter und Flickr sein, zu denen allesamt bereits Vorrichtungen vorhanden sind.
Außerdem gibt es – wie bereits erwähnt – einige Themes, die sich als One-Pager und Landingpages wunderbar nutzen lassen. Dabei wird euch eure Website anstatt in verschiedenen Seiten, die durch die Navigation gesteuert werden, in verschiedenen Abschnitten angezeigt. Diese Abschnitte sind quasi als „Gruppen“ sortiert und können per Drag’n’Drop bewegt werden, ohne dass ihr jeden Inhalt einzeln sortieren müsst.
Im Bearbeitungsmodus sieht das Ganze so aus:
Ein eher negativer Fakt ist wiederum, dass – je tiefer ihr eintaucht und je mehr ihr aus den Vollen der Funktionen schöpfen möchtet – eure Englischkenntnisse mehr und mehr gefragt sind. Leider lässt sich die Oberfläche bei Detailarbeiten nicht ganz so intuitiv bedienen wie in einem reinen Drag’n’Drop-Editor.
Seid ihr in Sachen Nutzbarkeit im Übrigen auf eine Lösung für unterwegs angewiesen, kann ich euch Squarespace nicht empfehlen. Der Baukasten an sich ist wirklich komplex und kaum im Smartphone- oder Tablet-Browser nutzbar. Eine App bietet die Plattform ebenfalls nicht an.
Funktionen & Kosten
Funktionell betrachtet ist Squarespace ein Allrounder mit kleinen Macken. Ähnlich wie die Konkurrenz schnürt euch Squarespace verschiedene Pakete, um euren Anforderungen gerecht zu werden. Eine Besonderheit, die wir schon kurz angesprochen haben, ist die fehlende kostenfreie Variante. Es gibt also keine Domain wie beispielsweise „mustermann.squarespace.de“, wie es bei anderen Anbietern oft der Fall ist.
Rein preislich liegt ihr bei Squarespace zwischen 11,00 Euro und 36,00 Euro monatlich. Möchtet ihr die Software benutzen, werdet ihr also zahlen müssen. Sehen wir uns die Pakete einmal gründlich an und entscheiden dann, welches für welchen Anlass wirklich passend ist.
Unterschieden wird hier übrigens in zwei Kategorien: Website und Online-Store. Eine gute Entscheidung, wie ich finde – und nebenbei auch noch prägnant und einleuchtend benannt.
Personal-Tarif (Website)
Der Personal-Tarif umschließt tatsächlich alle relevanten Funktionen, die ihr als „Webdesigner“ brauchen könntet. Angefangen bei den enthaltenen Tools zur Suchmaschinenoptimierung bis hin zur Möglichkeit, Produkte zum Verkauf einzustellen wird euch hier zum Preis von 11 Euro monatlich (bei jährlicher Zahlung) oder 15 Euro monatlich (bei monatlicher Zahlung) die gesamte Bandbreite geboten.
Einzig und allein die Tatsache, dass eure Seitenanzahl auf 20 begrenzt ist, könnte dem Ein oder Anderen unter euch übel aufstoßen. Das Resultat daher: Möchtet ihr ein nicht ganz so umfangreiches Projekt umsetzen, könnt ihr ruhigen Gewissens beim Personal-Tarif bleiben. Möchtet ihr allerdings eine breitere Internetpräsenz aufstellen und ebenfalls die E-Mail-Services von Googles G-Suite mit einbinden, solltet ihr euch für den Business-Tarif entscheiden.
Business-Tarif (Website)
Der Business-Tarif kostet euch monatlich 17 Euro bei jährlicher oder 24 Euro bei monatlicher Zahlung. Der große Vorteil dieses Tarifs ist euer Business wirklich auf professionelle Art und Weise zu präsentieren. Hier setzt euch Squarespace keinerlei Grenzen: Ihr könnt soviel Seiten nutzen wie ihr benötigt und habt außerdem Googles G Suite integriert. Solltet ihr hin und wieder eine kommerzielle Werbeplatzierung für eure Produkte oder euren Newsletter benötigen, steht euch in diesem Tarif ebenfalls die Einblendung von Pop-Ups zur Verfügung.
Möchtet ihr einen Online-Shop eröffnen, bietet euch Squarespace folgende Tarife an: den Basic-Tarif für 24 Euro monatlich oder den Advanced-Tarif für 36 Euro monatlich.
Seine Unterscheidungen sind in meinen Augen geringfügig. Für E-Mail-Erinnerungen an potentielle Kunden, Echtzeit-Angaben für Lieferungen und ein direkter Checkout über eure Domain zahlt ihr jährlich ganze 144 Euro mehr. Alle anderen Features ermöglichen euch einen sicheren Umgang mit eurem Online-Shop und sind im Basic- wie im Advanced-Tarif gleichermaßen enthalten. Steht ihr also vor dieser Entscheidung, bleibt erst einmal beim Basic-Tarif. Aufstocken könnt ihr schließlich immer noch.
Positiv ist natürlich noch am Rande zu erwähnen, dass ihr in jedem Tarif von Squarespace werbefrei unterwegs seid.
Designs und Templates
In Sachen Design tischt Squarespace richtig auf. Hier liegt schließlich auch der Fokus: minimalistische und zeitgleich ansprechende Designs sollen dem User zur Verfügung stehen. Und diesem Anspruch wird der Baukasten auch gerecht. Doch nicht nur optisch, sondern auch technisch halten die Vorlagen jedem Gutachten stand: Mobile und responsive Ansichten sind vorhanden, Wackler oder Fehler nahezu ausgeschlossen.
Entscheidet ihr euch für Squarespace, erwarten euch garantiert außergewöhnliche wie teils futuristische Designs, die auch euren technischen Ansprüchen gerecht werden.
Einer der wenigen Kritikpunkte wäre maximal, dass der Baukasten die Auswahl des eigenen Designs nicht so ansprechend gestaltet wie beispielsweise Weebly. Anstelle einer individuellen Angaben von benötigten Funktionen oder Komponenten, könnt ihr lediglich links eure Branche auswählen und der Computer filtert nach Kategorie. Wie genau das aussieht, seht ihr im untenstehenden Screenshot, der die Designauswahl einmal live und in Farbe darstellt.
Squarespace bietet euch mit einer Auswahl aus 80 verschiedenen Designs übrigens mehr als genug Optionen, einen tollen Look zu finden.
Support
Gäbe es Squarespaces Support in deutscher Sprache – ihr wäret begeistert. Wählen könnt ihr aktuell leider nur zwischen Englisch und Spanisch. Doch trotz der unumgänglichen Fremdsprache ist dieser Supportbereich seiner Konkurrenz um einiges voraus: Anders als bei beispielsweise Webnode gibt es hier nicht nur ein Hilfecenter, das alle Themen ausführlich behandelt, sondern ebenfalls eine wirklich gelungene Webinar-Plattform, auf der in regelmäßigen Abständen Workshops zum Online-Baukasten angeboten werden.
Außerdem erwarten euch hier ebenfalls Videolektionen neben den typischen Bleiwüsten. Zu nahezu allen relevanten Themen stehen euch insgesamt über 120 Videos zur Verfügung!
Besonders positiv ist mir die Lektion der Newsletter-Einbindung aufgefallen, den Squarespace selbst nicht bietet, hingegen aber eine Anleitung zum Drittanbieter MailChimp anbietet – jener ist natürlich auch auf englischer Sprache zu bedienen, aber meiner Meinung nach einer der besten, die aktuell auf dem Markt angeboten werden.
Solltet ihr – unwahrscheinlicherweise – trotz des gegebenen Inhalts nicht fündig werden, könnt ihr via E-Mail oder Live-Chat direkt Kontakt aufnehmen. Diesen erreicht ihr montags bis freitags zwischen 22.00 und 14.00 Uhr unserer Zeitrechnung. Nicht wundern: Da Squarespace in New York seinen Hauptsitz hat, rechnet auch der Support nach entsprechend nordamerikanischer Zeitzone. So entstehen bei uns in Mitteleuropa diese doch recht gewöhnungsbedürftigen Zeiten für einen Live-Chat.
Nichtsdestotrotz eine super Funktion, die ich persönlich dem Telefonanruf noch vorziehen würde, da ein Live-Chat direkt am Computer stattfindet und somit eine detaillierte Beschreibung via Screencast möglich ist.
Squarespaces Support ist also ein absoluter Hingucker, von dem sich die ein oder andere Plattform eine Scheibe abschneiden kann.
Alternativen
Ihr werdet mit Squarespace nicht so richtig warm und möchtet lieber zum klassischen Drag’n’Drop-Editor zurückkehren, aber trotzdem moderne Designs nutzen?
An dieser Stelle empfehle ich euch, einmal einen Blick auf die Plattformen Weebly oder Yola zu werfen. Beide bieten einen komfortablen Editor und ansehnliche Designvorlagen, die ihr problemlos nutzen könnt.
Favorisiert ihr hingegen einen vollständig deutschen Anbieter, werft einen Blick auf Jimdo. Zwar sind die Designs mit 40 Vorlagen etwas gering, dafür aber absolut funktional und fehlerfrei.
Fazit
Im Grunde erinnert mich Squarespace an eine etwas intuitivere WordPress-Alternative, die sich am Drag’n’Drop-Editor versucht hat. Sicherlich gibt es hier tolle Vorlagen und einen intelligenten, wenn auch nicht ganz intuitiv bedienbaren Editor für euch, an den ihr euch etwas gewöhnen müsst.
VORTEILE
- tolles und außergewöhnliches Design
- für Designer der wohl professionellste Editor
- in jedem Tarif werbefrei
NACHTEILE
- ausschließlich kostenpflichtige Versionen
- nicht in deutscher Sprache erhältlich, somit englischer Support
- lange Eingewöhnungsphase
Schade ist nichtsdestotrotz, dass keine der angebotenen Funktionen noch nicht auf Deutsch verfügbar sind. Besonders ein deutscher Support wäre wünschenswert gewesen.
Dennoch kann ich euch für komplexere Projekte diesen Baukasten weiterempfehlen, sofern ihr etwas anderes als den typischen Online-Service à la Weebly oder Wix nutzen möchtet. Habt ihr schon einmal mit einem Webdesign-Programm von Adobe gearbeitet, dürfte euch die Nutzung ohnehin etwas leichter fallen.
Fällt eure Entscheidung also auf Squarespace, wünsche ich euch viel Freude beim Experimentieren. Denn: Ausprobieren könnt ihr hier wirklich viel, das steht außer Frage.
Was denkt ihr über den Online-Baukasten Squarespace? Habt ihr das Tool schon einmal ausprobiert oder nutzt ihr es bereits? Schreibt eure Eindrücke in die Kommentare, wir freuen uns auf euch!
Kommentare
THB 24. Februar 2020 um 17:20
Squarespace: Ein Edel-Baukasten und seine Funktionen 2020 nennt ihr Euren Test. Ich frage mich, was ihr da getestet haben wollt. Ich habe mich in der letzen Woche mit Squarespace beschäftigt und auch Kontakt mit dem Support gehabt. Auf Deutsch, mitten am Tage – nach deutscher Zeitrechnung.
Falsch ist auch Eure Aussage über die 14 tägige Testphase. Die kann man wiederholen wenn man das will. Und sogar alte, früher begonnenen Testseiten weiter bearbeiten.
Viele der Hilfeseiten sind auf deutsch übersetzt. Der Rest ist in einem leicht verständlichen Englisch gehalten. Obwohl ich eher ein älteres Semester mit nicht so guten Englischkenntnissen bin, ist das kein Problem gewesen. Für den Rest gibt es Online Übersetzungsseiten.
Auch den Kritikpunkt der langen Eingewöhnungszeit kann ich nicht nachvollziehen. Obwohl ich mit Online Baukästen keine Erfahrungen habe, habe ich innerhalb kurzer Zeit eine sehr gut aussehende, performante Webseite erstellen können. Nachdem ich mich lange mit der individualisierung meiner WordPress Seite herum geärgert habe, hat das sogar richtig Spaß gemacht.
Ich weiterer falscher Punkt ist Eure Aussage über die angeblich nicht vorhandenen Apps. Ich habe sie zwar nicht ausprobiert, aber es gibt sie. Man wird auf der Squarespace Webseite darüber informiert.
Es scheint mir ein wenig so, als ob ihr aus welchen Gründen auch immer Squarespace entweder gar nicht getestet habt oder mit Absicht schlechter da stehen lassen wollt, als sie es sind.
Jens Steinert 1. März 2020 um 19:27
Hallo THB,
vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar. Der Test hat tatsächlich stattgefunden – unabhängig und objektiv. Warum bei Dir ein anderer Anschein geweckt wurde, möchten wir Dir kurz erklären:
Das Jahr in der Headline wird automatisch aktualisiert und ist in diesem Fall irreführend, das tut uns leid. Wir haben es korrigiert. Tatsächlich ist unser Test aus dem Jahr 2017 (siehe Gesamtbewertung). Daher treffen viele unserer Erfahrungen während des Tests heute nicht mehr zu. Sollten wir ein Update des Tests veranlassen, werden wir Deinen Kommentar berücksichtigen und uns Deine Infos zu Herzen nehmen – danke.
Squarespace ist einfacher als WordPress, da letzteres ein Content-Management-System ist und keinen klassischen Homepage-Baukasten darstellt. Insofern kann Squarespace nur mit anderen Homepage-Baukästen wie Wix oder Weebly verglichen werden.
Wir freuen uns, dass Du von Squarespace begeistert bist und wünschen weiterhin viel Spaß mit dem Homepage-Baukasten.
Viele Grüße
Jens vom Sonntagmorgen-Team