VPN einrichten Windows 10 2024: Win10 als VPN-Server, Fritzbox-VPN & viele weitere Konfigurationen
Windows 10 bietet euch mehrere Varianten, um ein VPN einzurichten. Am häufigsten ist der Einsatz von externen VPN-Anbietern wie ExpressVPN und NordVPN, bei denen ihr ganz simpel eine Software installieren müsst. Es gibt aber auch eine interne Windows-Funktion, mit der ihr euer Gerät als VPN-Client oder VPN-Server konfigurieren könnt. Das ist dann interessant, wenn ihr euch privat oder geschäftlich mit einem anderen Netzwerk verbinden möchtet.
Eine andere Variante ist das Einrichten eines Fritzbox-VPN. Hierbei könnt ihr über euer Fritzbox-Konto ein VPN aktivieren, das euren Router in einen VPN-Server verwandelt.
Wenn ihr euch für einen klassischen VPN-Anbieter entscheidet, empfehlen wir euch folgende Dienste:
- ExpressVPN: VPN-Testsieger
- NordVPN: Preis-Leistungs-Sieger
- CyberGhost: Bestes VPN fürs schmale Budget
- Surfshark: Unbegrenzte parallele Verbindungen
- Windscribe: Bestes kostenloses VPN
ExpressVPN hat nicht ohne Grund unseren VPN-Anbieter-Test 2024 gewonnen. Kein anderes VPN liefert eine so fabelhafte Performance und Sicherheit wie jener Anbieter von den Britischen Jungferninseln.
Falls ihr das Budget für ExpressVPN nicht aufbringen könnt oder wollt, solltet ihr einen Blick auf den Zweitplatzierten NordVPN – unseren Preis-Leistungs-Sieger – werfen. Dieser und CyberGhost für Sparfüchse bieten euch eine solide Leistung zum erschwinglichen Preis.
Surfshark hat ein paar Schwächen mehr, dafür aber auch einige starke Extras wie unbegrenzte parallele Verbindungen. Den letzten Platz belegt Windscribe, das neben seinen Premium-Tarifen auch eine kostenfreie (und überraschend gute) Basisversion zur Verfügung stellt.
Wenn ihr sicher und anonym im Internet surfen wollt, ist eine gute VPN-Verbindung unentbehrlich. Das gilt nicht nur für den privaten Datenverkehr, sondern auch fürs Arbeiten im Home-Office oder an der Uni: Greift ihr von dort auf das Uni- oder Firmennetzwerk zu, ist ein VPN (Virtuelles Privates Netzwerk) mehr als empfehlenswert.
Ihr fragt euch, wie ein VPN eingerichtet wird? Genau darum wird sich dieser Artikel drehen. Denn es gibt nicht die eine „Masterlösung“, sondern verschiedene Möglichkeiten:
- VPN-Anbieter für Windows 10: Installiert einen externen Client und konfiguriert die VPN-Verbindung über das entsprechende Programm.
- Windows 10 als VPN-Client: Richtet euch eine VPN-Verbindung direkt mit Win10 ein.
- Windows 10 als VPN-Server: Stellt eine gesicherte Netzwerkverbindung zu eurem PC her, indem ihr ihn als VPN-Server konfiguriert.
- Fritzbox-VPN einrichten mit Windows 10: Nutzt euren Router als VPN-Server für eine sichere Verbindung im und ins Heimnetzwerk.
Weiterhin erfahrt ihr in diesem Ratgeber, welche VPN-Anbieter aus welchem Grund am besten für Windows 10 geeignet sind. In unserem ausführlichen VPN-Anbieter-Test 2024 könnt ihr noch mehr über die Premium-Dienste und ihre Stärken und Schwächen nachlesen.
Inhaltsverzeichnis
VPN-Tunnel einrichten: Anleitung mit VPN-Software in 5 Schritten
Für private Zwecke verwenden viele VPN-Nutzer eine externe Software von VPN-Diensten wie ExpressVPN oder Surfshark. Deren großer Vorteil ist, dass sie eine Vielzahl von Betriebssystemen und Plattformen abdecken. Das folgende Tutorial zeigt euch am Beispiel von ExpressVPN, wie ihr die VPN-App am PC installiert und erfolgreich konfiguriert.
- Registriert euch auf der ExpressVPN-Webseite, indem ihr ein passendes Abo auswählt.
- Geht auf die Login-Seite von ExpressVPN („Mein Konto“) und meldet euch mit euren Zugangsdaten an.
- Navigiert im Konto zu „Download für Windows“, ladet die Windows-App herunter und kopiert euch auch den Aktivierungscode, der im Dashboard hinterlegt ist.
- Installiert die VPN-Software und gebt den Aktivierungscode ein, sobald er angefordert wird.
- Sucht euch nun einen beliebigen VPN-Server bzw. Standort und klickt zum Verbinden auf die runde Schaltfläche. Leuchtet sie grün, ist die VPN-Verbindung aktiv.
VORTEILE
- Server in vielen Ländern
- High-Speed Übertragungsraten
- Perfekt für Streaming, Netflix & Co
- Hohes Sicherheitslevel
- Einfache Bedienung
NACHTEILE
- Kostenintensiver
- Chat-Support nur auf englisch
- Keine Ad- oder Malware-Blocker
Produkteigenschaften
VPN-Verbindung einrichten: Windows 10 als VPN-Client nutzen in 5 Schritten
Für einen gesicherten Zugriff auf andere Netzwerke (etwa Unternehmensnetzwerke) hat Microsoft ein eigenes VPN in Windows 10 und Windows 11 integriert. Damit könnt ihr euren Desktop-PC oder Laptop als VPN-Client konfigurieren und für einen sicheren Datenaustausch nutzen. Die Einrichtung erfolgt in fünf Schritten:
- Geht in die Systemeinstellungen und wählt die Kategorie „Netzwerk und Internet“.
- Klickt auf „VPN“ und dann auf „VPN-Verbindung hinzufügen“.
- Im neuen Fenster müsst ihr nun die Verbindungsdaten eures Unternehmens eintragen:
• VPN-Anbieter: Wählt hierfür „Windows (integriert)“ aus.
• Verbindungsname: Der Name, nach dem ihr sucht, wenn ihr eine Verbindung herstellen wollt. Beispiel: „VPN Arbeit“
• Servername oder IP-Adresse: die Server-Adresse des VPN-Servers
• VPN-Typ: der Verbindungstyp bzw. das zu verwendende Protokoll
• Anmeldeinformationstyp: Einmalkennwort, Zertifikat, Smartcard oder Benutzernamen mit Passwort
• Erkundigt euch beim Arbeitgeber nach den entsprechenden Netzwerkeinstellungen oder wendet euch an den technischen Support eurer Firma. - Mit einem Klick auf „Speichern“ schließt ihr euer VPN-Profil ab. Derartig erstellte VPN-Verbindungen werden fortan in der Netzwerkübersicht angezeigt.
- Klickt auf die erstellte VPN-Verbindung, um euch mit dem konfigurierten Server zu verbinden.
Grundsätzlich ist der eingebaute Win10-Client auch für private Zwecke nutzbar, solange ihr über die Angaben eines VPN-Servers verfügt. Genauso richtet ihr den Client für mobile Geräte ein – der Vorgang ist derselbe.
Windows 10 als VPN-Server: Einrichten & VPN-Zugang-Setup in 8 Schritten
Wenn ihr umgekehrt eine gesicherte Internetverbindung zu eurem Computer herstellen wollt, müsst ihr euer Windows-Betriebssystem als VPN-Server einrichten. Dazu geht ihr wie folgt vor:
- Öffnet die Systemsteuerung auf eurem Computer durch [Windows-Taste+R] und den Befehl „control“ im Ausführen-Dialog.
- Navigiert zu „Netzwerk und Sicherheit“ und zu „Netzwerk- und Freigabecenter“.
- In der linken Seitenleiste klickt ihr auf „Adaptereinstellungen ändern“.
- Im neuen Fenster seht ihr verschiedene Netzwerkverbindungen. Drückt einmal auf die Alt-Taste, um die Menüleiste einzublenden.
- Klickt in der Menüleiste auf „Datei“ und im Untermenü auf die Option „Neue eingehende Verbindung …“.
- Fügt nun alle Benutzer hinzu (oder setzt Häkchen bei vorhandenen Nutzern), welche die Verbindung nutzen dürfen.
- Setzt einen Haken, um zu bestätigen, dass andere Computer/Benutzer auf euren Host-Computer über eine VPN-Verbindung zugreifen dürfen.
- Im nächsten Fenster habt ihr die Möglichkeit, über „Eigenschaften“ die Zuweisung der IP-Adressen vorzunehmen. Wahlweise gebt ihr die IP-Adressen manuell an oder die Clients erhalten die IP-Adresse automatisch vom Server. Zum Abschließen klickt ihr auf „Zugriff zulassen“.
Zukünftig findet ihr das neue VPN-Netzwerk unter den Netzwerkverbindungen. Wählt es zur Aktivierung aus oder klickt mit der rechten Maustaste auf „Eigenschaften“, wenn ihr die Einstellungen anpassen möchtet.
Fritzbox-VPN einrichten: Router mit Windows 10 konfigurieren
Ein VPN auf der AVM Fritzbox hat viele Vorteile, die über die bloße Datenverschlüsselung hinausgehen. Beispielsweise erlaubt diese Variante den Fernzugang auf das Heimnetz. So könnt ihr remote auf Dateifreigaben auf einem NAS-Gerät oder auch auf diverse Smart-Home-Devices zugreifen.
Im Gegensatz zu anderen Routern unterstützt die AVM Fritzbox kein OpenVPN-Protokoll, weshalb die Konfiguration etwas anders abläuft. Im Wesentlichen umfasst sie drei große Schritte:
- Anlegen eines MyFRITZ!-Kontos
- Aktivieren des VPN
- Verknüpfen des Windows-PCs mit der Fritzbox
Zum Einrichten eines MyFRITZ!-Kontos geht ihr auf die AVM-Seite http://fritz.box, tippt das Admin-Passwort der Fritzbox ein (falls unverändert, steht es auf der Unterseite) und klickt auf „Anmelden“. Navigiert dann links auf „Internet“ > „MyFRITZ!-Konto“ und folgt den weiteren Anweisungen.
Damit ihr Zugriff auf die Dienste der Fritzbox erlangt, benötigt ihr außerdem ein lokales VPN-Benutzerkonto. Dazu klickt ihr in der Fritzbox-Oberfläche auf „MyFRITZ!-Internetzugriff einrichten“ und anschließend auf „FRITZ!Box-Benutzer einrichten“. Ist der Benutzer erstellt, könnt ihr unter „System > FRITZ!Box-Benutzer“ den VPN-Zugang aktivieren.
Zuletzt benötigt ihr das Tool FRITZ!Fernzugang auf eurem Computer. Damit stellt ihr (als der erstellte lokale Benutzer) eine VPN-Verbindung vom PC zur Fritzbox her.
Vergleich & Test: Was ist das beste VPN für Windows 10?
Der klassische Fall eines VPN ist ein VPN-Service mit Client. Doch die Entscheidung für einen bestimmten VPN-Dienst ist bei der Fülle an Anbietern nicht gerade einfach. Daher haben wir für euch 50 verschiedene Services getestet und die besten zehn im VPN-Anbieter-Test 2024 zusammengetragen.
Ein Überblick über die wichtigsten Testkriterien:
- Vertragsbedingungen, Abolaufzeiten & Preise
- Benutzerfreundlichkeit & Bedienung der Software
- Sicherheit & Protokolle
- Einstellungen, Funktionen & Extras
- Geschwindigkeit bei Downloads & Uploads
- Videostreaming & Zuverlässigkeit beim Geoblocking
- Kundenservice
ExpressVPN: Beste Performance & Geschwindigkeit
ExpressVPN ist unser Testsieger aus vielerlei Gründen: Die Software trumpft mit einer grandiosen Geschwindigkeit auf, sowie hohen Sicherheitsvorkehrungen (TrustedServer-Technologie) und praktischen intuitiven Funktionen wie Split Tunneling für eine sichere und einfache Bedienung. Das Ganze hat zwar seinen Preis, doch dafür bleiben keine Wünsche offen. Mehr Details zum Anbieter findet ihr in unserem ExpressVPN-Test 2024.
6,27 € pro Monat (im 15-Monats-Abo für 93,93 €)
NordVPN: Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis
An zweiter Stelle folgt NordVPN. Der Anbieter überzeugt mit einem intuitiven Windows-Client und legt großen Wert auf Sicherheit und Datenschutz – das alles zu einem fairen Preis. Gelegentlich kommt es zu Performance-Schwankungen, doch alles in allem trefft ihr mit NordVPN eine hervorragende Wahl. Unser NordVPN-Test 2024 verrät euch, was den Anbieter so besonders macht.
3,49 € pro Monat (im 2-Jahres-Abo für 83,76 €)
CyberGhost: Beste Wahl für die Langzeitnutzung
CyberGhost ist das beste Beispiel, dass ein sicheres VPN nicht teuer sein muss. Große Serverauswahl, guter Funktionsumfang, hervorragender Schutz – und das für weniger als drei Euro pro Monat im Langzeitabo. Dafür müsst ihr in Kauf nehmen, dass die App ein wenig umständlich ist und die Geschwindigkeiten eher mittelmäßig sind. Lest hier unbedingt auch unseren CyberGhost Test 2024.
2,11 € pro Monat (im 26-Monats-Abo für 56,94 €)
Surfshark: Unbegrenzte parallele Verbindungen
Surfshark ist das richtige VPN, wenn ihr einen großen Funktionsumfang und eine solide Performance wollt. Sämtliche Daten und Bandbreiten sind unbegrenzt, genauso wie die Anzahl paralleler Verbindungen. Abstriche gibt es bei der Anpassung der App und der Latenzzeit, wenn ihr euch mit weiter entfernten VPN-Servern verbindet. Hier gelangt ihr zum ausführlichen Surfshark-Test 2024
2,30 € pro Monat (im 2 Jahres-Abo für 59,76 €)
Windscribe: Kostenlos nutzbar
Wenn Premium VPN-Dienste keine Option sind, empfehlen wir dir das free VPN Windscribe. Damit stehen euch zwar „nur“ zehn Gigabyte Datenvolumen pro Monat zur Verfügung, was für normales Surfen und das eine oder andere Streaming aber vollkommen ausreicht. Im Windscribe Test 2024 gehen wir genauer auf die Stärken und Schwächen des Anbieters ein.
3,37 € pro Monat (im Jahres-Abo für 40,50 €)
Vorteile VPN-Software: Schutz & Anonymität beim Surfen
Virtuelle Private Netzwerke ermöglichen einen sicheren Zugriff auf einen Webserver über einen zwischengeschalteten VPN-Server. Damit wird einerseits sämtlicher Datenverkehr verschlüsselt und geschützt. Andererseits könnt ihr mit der VPN-Verbindung eure IP-Adresse verbergen und Geoblocking umgehen, also ausländische Inhalte streamen, die in eurem Land aus Lizenz-Gründen nicht zugänglich sind.
Im Übrigen ist eine VPN-Software nicht auf Windows-PCs und Macs limitiert. Holt euch die Apps auch für Android, iOS, Fire TV und viele andere Betriebssysteme. Viele VPN-Dienste bieten sogar Browser-Add-ons an.
Fazit: Die Einrichtung eines VPN-Service geht schnell & schützt euch dauerhaft
Unsere Übersicht hat euch gezeigt, dass es mehrere Ansätze und Varianten gibt, mit denen ihr ein VPN unter Windows 10 einrichten könnt. Während das systemeigene VPN vorwiegend zu Geschäftszwecken dient, sind externe VPN-Clients für die private Nutzung ausgelegt. Mit ihnen surft ihr unbeschwert im Internet, Geoblocking umgehen und vieles mehr.
Das schnellste und sicherste VPN für Windows 10 ist ExpressVPN, gefolgt von den etwas günstigeren Anbietern NordVPN und CyberGhost. Falls ihr einen VPN-Dienst sucht, der euch unbegrenzte parallele Verbindungen ermöglicht, ist Surfshark der beste Kandidat. Das kostenlose VPN von Windscribe ist gut geeignet, wenn ihr eher Gelegenheitsnutzer seid und keine allzu großen Datenvolumen benötigt.
ExpressVPN
- Server in vielen Ländern
- High-Speed Übertragungsraten
- Perfekt für Streaming, Netflix & Co
- Hohes Sicherheitslevel
- Einfache Bedienung
- Kostenintensiver
- Chat-Support nur auf englisch
- Keine Ad- oder Malware-Blocker
NordVPN
- Leicht zu bedienen
- Zusätzliche Sicherheitsfunktionen
- Günstige Zwei-Jahres-Abonnements
- Schneller Support per Live-Chat
- Keine Speicherung von Nutzungsdaten
- Größtenteils nur auf Englisch
- Test nur mit Angabe von Zahlungsdaten
CyberGhost
- Leichte Bedienung
- Viele Server, auch für Streaming
- Starke Verschlüsselung
- Keine Log-Dateien
- 45 Tage Geld-zurück-Garantie
- Erst bei langen Vertragslaufzeiten günstig
- Keine kostenlose Version
Alle ausführlichen Details zu den erwähnten Services haben wir euch in unserem VPN-Anbieter-Test 2024 beschrieben.
Habt ihr bereits ein VPN auf eurem Windows-PC? Wenn ja, seid ihr damit zufrieden? Schreibt uns gern eure Meinungen oder Fragen in den Kommentar.
Kommentare
Lewis 4. August 2018 um 13:42
Guten Tag Alex,
vielen Dank für diese Ausführungen.
Wie kann ich nun auswärts über öffentliches W-Lan auf den Windows 10 Server zugreifen?
Freundliche Grüsse
Swaantje 10. August 2018 um 08:45
Hi Lewis,
schön, dass dir unser Artikel gefallen hat. Um auswärts auf den Windows 10 Server zuzugreifen, frag am besten deinen Server-Admin, wie du Zugriff bekommen kannst (z. B. über Remote Desktop, Teamviewer, FTP). Benutze in öffentlichen WLANs aber auf jeden Fall einen VPN, da sonst jeglicher Datenverkehr zwischen deinem Gerät und dem WLAN-Router unverschlüsselt ist und sehr einfach von Dritten eingesehen werden kann.
Thomas 26. Februar 2019 um 19:36
Diese Tipps waren so nützlich, als ich versuchte, NordVPN auf meinem Laptop einzustellen, danke, Alex!
Janquar 7. Mai 2019 um 06:36
Windows 10 VPN Server ist echt einfach. Ich brauch weder Ports freigeben noch die Firewall anpassen. Genial! Oder fehlt was in der Anleitung?
Torsten 14. September 2022 um 03:48
Vorsicht bei Abo-Verlängerungen! NordVPN verlangte nach 2 Jahren für ca. 82 € für die Verlängerung des Dienstes 122 € für 1 Jahr! Das ist leider kein Scherz! Habe gekündigt und ein 2 Jahres-Abo für 96 € installiert, Version 7.0.15.0. Das Abgezockte wurde allerdings innerhalb 2 Tagen zurück gezahlt… Solche Tricks haben auch andere in petto, z. B. der Antiviren-Anbieter Bitdefender. Von Kaspersky reden wir derzeit nicht mehr… Reale Erfahrungen. Also Augen auf beim Dienste-Kauf !