Surfshark VPN Test & Erfahrungen 2024: Kostenlos testen, Privatsphäre genießen
Mit einem VPN (Virtual Private Network) umgeht ihr Geoblocking, um Inhalte aus Mediatheken weltweit zu streamen und surft sowohl sicher als auch anonym im Internet. Bei der Fülle an VPN-Anbietern ist es allerdings leicht, den Überblick zu verlieren.
Neben der Top 10 aus unserem VPN-Anbieter-Test 2024 möchten wir euch in diesem Artikel Surfshark näher vorstellen. Was kann der junge Dienst, der sich selbst mit namhaften und großen Konkurrenten wie ExpressVPN oder NordVPN vergleicht? Jetzt erfahrt ihr mehr!
Surfshark ist ein seriöser VPN-Anbieter mit akzeptablem Server-Netzwerk, bei dem es keinen Grund zu Sicherheitsbedenken gibt.
Das Nutzen von Surfshark ist in Deutschland völlig legal.
Surfshark gehört zum RIPE Netzwerk und wurde von Vytautas Kaziukonis gegründet.
In unseren Tests funktioniert das Streamen auf Netflix mit dem Einsatz von Surfshark und Blockaden werden problemlos umgangen.
Falls Surfshark bei dir nicht funktioniert, kann das an einer falschen Konfiguration liegen.
Inhaltsverzeichnis
Vorteile & Nachteile im Überblick: Ist Surfshark genauso gut wie andere VPN?
Surfshark ist seit 2018 am Markt und misst sich selbst gern mit Giganten wie ExpressVPN und NordVPN. Das Versprechen: „Zugriff auf Netflix-Bibliotheken in den USA, Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden, Japan, Australien, Indien und Italien“.
Zusätzlich wird die Werbetrommel mit einem hohen Sicherheitsniveau, eingebautem Werbeblocker oder auch einem Cookie Pop-up-Blocker gerührt. Funktionen wie der Bypasser (Split-Tunneling) sorgen dafür, dass bestimmte Websites und Dienste das aktive VPN in eurer Internetverbindung umgehen können. Während Netflix die VPN-Verbindung nutzt, verwendet eure Bankingapp sie zum Beispiel nicht.
VORTEILE
- Große Serverauswahl
- Nutzerfreundliche Oberfläche
- Filesharing & Torrenting möglich
- Hohe Sicherheitsstandards
- Netflix-kompatibel
- Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis im Langzeitabo
- Unbegrenzte Geräteanzahl
NACHTEILE
- Geringe Länderauswahl
- Kein deutscher Support
- Häufige Verbindungsabbrüche
- Durchschnittliche Geschwindigkeit
Ein weiterer und hervorzuhebender Punkt ist der Kill Switch. Diese Sicherheitsfunktion garantiert euch, dass eure Daten selbst bei Verlust der VPN-Verbindung nicht preisgegeben werden. Nicht zuletzt könnt ihr unbegrenzt viele Geräte mit dem Service verbinden. Pluspunkte: Es gibt P2P-Server und Filesharing sowie Torrent-Nutzung sind möglich.
Ob das alles reicht, um mit den Alternativen der Konkurrenz mithalten zu können? Wir haben den VPN-Dienst für euch genau unter die Lupe genommen und auf Herz und Nieren geprüft.
Was ist besser, Surfshark oder ExpressVPN?
Um die Frage mit höchstmöglicher Transparenz für euch zu beantworten, haben wir euch eine Tabelle erstellt, mit der ihr beide Dienste direkt vergleichen könnt.
Funktion | ExpressVPN | Surfshark |
---|---|---|
Serverstandorte | 94 Länder | 64 Länder |
Anzahl Server | 3.000 + | 3.000 + |
Unterstützte Betriebssysteme |
|
|
Zahlungsmethoden | 15 Stück | 7 Stück |
Deutscher Support | Integriertes Chat-Tool mit Übersetzungsfunktion | Nicht vorhanden |
24/7 Live-Chat | Vorhanden | Vorhanden |
Stabilität | Kaum Verbindungsabbrüche | Häufig Verbindungsabbrüche |
Browser-Erweiterungen | Vorhanden | Vorhanden |
Verschlüsselung | 256-AES | 256-AES |
Protokolle | 5 Stück | 2 Stück |
Split-Tunneling | Möglich | Möglich |
Performance | Sehr stark | Durchschnittlich |
Ebenso wie unser Testsieger ExpressVPN eignet sich Surfshark zum Streamen von Netflix und andere Streaming Diensten. Allerdings musst du Abstriche machen, weil deutlich weniger Länder zur Auswahl stehen. Bei Surfshark steht euch eine geringere Anzahl an Zahlungsmethoden zur Verfügung. Es gibt häufigere Verbindungsabbrüche und die Performance liegt im Mittelfeld. Für uns ist hier ExpressVPN der klare Sieger.
Was ist besser, NordVPN oder Surfshark?
Auch hier starten wir mit einer übersichtlichen Tabelle den direkten VPN-Vergleich.
Funktion | NordVPN | Surfshark |
---|---|---|
Serverstandorte | 59 Länder | 64 Länder |
Anzahl Server | 5.000 + | 3.000 + |
Unterstützte Betriebssysteme |
|
|
Zahlungsmethoden | 6 Stück | 7 Stück |
Deutscher Support | Vorhanden | Nicht vorhanden |
24/7 Live-Chat | Vorhanden | Vorhanden |
Stabilität | Seltene Verbindungsabbrüche | Häufige Verbindungsabbrüche |
Browser-Erweiterungen | Vorhanden | Vorhanden |
Verschlüsselung | 256-AES | 256-AES |
Protokolle | 3 Stück | 2 Stück |
Split-Tunneling | Möglich | Möglich |
Performance | Stark | Durchschnittlich |
Auch NordVPN überzeugt uns im direkten Vergleich mit Surfshark. Die Serverauswahl ist gigantisch und die VPN-Verbindungen mit NordVPN laufen vergleichsweise stabil. Zusätzlich stehen euch mehr VPN-Protokolle und Funktionen sowie eine höhere Geschwindigkeit zur Verfügung.
Besonders positiv fällt uns der ständig erreichbare Live-Chat von NordVPN auf. Dieser bietet auch deutschen Support.
Surfshark-Anleitung: So installiert ihr den VPN-Dienst
Surfshark ist genauso schnell installiert wie andere VPN-Dienste. Wir zeigen euch Schritt für Schritt, wie es funktioniert.
- Besucht die Website von Surfshark & wählt ein Abo aus.
- Wählt die passende Zahlungsart & schließt den Kauf ab.
- Erstellt jetzt ein Passwort für euer Surfshark-Konto.
- Ladet euch den Client herunter & beginnt die Installation der Software
- Wählt im Menü euer Wunschland & die VPN-Verbindung startet.
Benutzerfreundlichkeit: Anfängerfreundliches & übersichtliches Design
Die Installation des Dienstes ist super einfach. Sobald ihr euch einen Account angelegt und eingeloggt habt, werdet ihr direkt zur Installationshilfe weitergeleitet, die euch bis zum Download bringt.
Auf den ersten Blick wirkt der VPN-Dienst sehr übersichtlich und die Bedienung ist intuitiv. Länder und Server lassen sich schnell und mit nur einem Klick anwählen, die Verbindung startet dann sogar automatisch.
Funktionen: Multihop-Server, Kill Switch & Co
Surfshark bietet euch verschiedene Funktionen, die weit über die VPN-Grundfunktionen, wie etwa dem Verbergen eurer IP-Adresse, hinausgehen. Im vergleichsweise günstigen Schnäppchen-Preis sind diese Features enthalten:
- CleanWeb/AdBlocker: Schutz vor Werbeanzeigen & Co
- Camouflage Mode: Verschleiert eure Verbindung vor eurem Internetanbieter
- Kill Switch: Sicherheitsnetz beim Verlust eurer VPN-Verbindung
- Multi Hop: Mehrere VPN-Verbindungen zur gleichen Zeit
- Bypasser (Split-Tunneling): Bestimmte Websites & Apps können von der VPN-Verbindung ausgeschlossen werden
Für einen Aufpreis von 1,49 Euro* pro Monat (im 2-Jahres-Abo) erhältst du diese Sicherheitsfunktionen bzw. Zusatzfunktionen obendrauf:
- Surfshark Alert: Echtzeitbenachrichtigungen bei Datenpannen
- Antivirus: Schutzprogramm für all deine Geräte
- Search: Eine Suchmaschine, mit der du privat surfen kannst
CleanWeb: Sicher surfen & Datenvolumen sparen
CleanWeb schützt euch vor Werbung, Trackern und Malware! Sowohl Werbung als auch lästige Pop-ups werden von dem praktischen Feature direkt blockiert. Außerdem verfügt CleanWeb über eine Datenbank für kompromittierte URLs sowie Warnmeldungen für Links mit Risikopotential. Sobald ihr auf einen in dieser Datenbank gespeicherten Links klickt, bekommt ihr sofort eine Warnung.
Apropos mobil: Durch den Tracker- und Werbeblocker wird euer Datenvolumen geschont.
Camouflage Mode: Privater als privat
Wenn ihr Surfshark nutzt, wird eurem Internet-Provider standardmäßig nicht angezeigt, dass ihr ein VPN verwendet. Diese Funktion nennt sich „Camouflage Mode“ oder auf Deutsch „Tarnmodus“. Privatsphäre zu euren Online-Aktivitäten wird bei diesem Dienst sehr großgeschrieben.
In Mitteleuropa ist dieser Modus zwar nicht so wichtig, in Ländern wie China oder der Türkei aber durchaus hilfreich – vor allem wegen der autoritativen Regierungsbeschränkungen des Internets in diesen Ländern.
Frauke hat hierzu bereits den Artikel „Die Top 5 der VPN-Dienste für China: Wie ihr die ,Große Firewall‘ umgeht“ verfasst und wir möchten natürlich auch Mauricios Artikel „Bester VPN für die Türkei: Die Top 5 Anbieter gegen Netzsperren und Zensur“ mit euch teilen!
Kill Switch: Maximaler Datenschutz beim Verbindungsverlust
Sicherheit ist ein wichtiger Grund, warum VPN-Dienste so beliebt sind. Ein weiterer Grund ist die Unterstützung von Kill Switches. Ein Kill Switch ist eine Sicherheitsfunktion, die automatisch aktiviert wird, wenn eure VPN-Verbindung unterbrochen oder getrennt wird. Es schützt euch davor, dass eure Daten unverschlüsselt übertragen werden, indem für die Dauer der Trennung eure WLAN-/Internetverbindung getrennt wird.
Multi Hop: Stärkerer Schutz für euren Datenverkehr
Nutzt ihr Multi Hop, kettet ihr mehrere VPN-Server aneinander, um besser geschützt zu werden. Das ist in manchen Situationen zwar praktisch, schränkt allerdings eure Geschwindigkeit ein. Bei Dingen wie Online-Banking ist diese Sicherheitsebene durchaus lobenswert.
Bypasser: Weil Ausnahmen die Regel bestätigen
Nutzt ihr die Bypasser-Funktion, könnt ihr von euch bestimmte Webseiten und Apps von der VPN-Verbindung ausschließen. Nutzt ihr die VPN-App zum Beispiel auf dem Handy, möchtet aber weiterhin auf die deutschen Inhalte des Google Playsstores zugreifen, könnt ihr hier eine Ausnahmeregel erstellen.
Kosten: Surfshark bietet ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis
Die Abokosten für den VPN-Dienst Surfshark halten sich in Grenzen und sind für das Leistungsspektrum bei einem Langzeitabo sehr fair. Was kostet Surfshark genau?
Laufzeit | Monatspreis* | Gesamtpreis pro Jahr* |
---|---|---|
24 Monate | 2,49 Euro | 59,76 Euro |
12 Monate | 3,49 Euro | 41,88 Euro |
1 Monat | 12,95 Euro | 155,40 Euro |
Zahlungsmöglichkeiten: Für jeden etwas dabei
Folgende Zahlungsarten stehen euch bei Surfshark zur Verfügung:
- Kreditkarte
- PayPal
- Sofort-Überweisung
- Google Pay
- Amazon Pay
- Kryptowährung
- Giropay
Preis-Leistungs-Verhältnis: Ausgeglichener VPN-Service
Das Preis-Leistungs-Verhältnis von Surfshark ist ausgeglichen. Vorausgesetzt, ihr nutzt den Dienst langfristig und wählt mindestens ein Jahresabo aus. Der Monatspreis von 12,95 Euro* bei einem Kurzzeitabo ist sehr happig für den Funktionsumfang.
*Alle Preise Stand: Februar 2023
Kündigen: Macht der VPN-Anbieter Theater?
Möchtet ihr den Dienst kündigen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Sucht ihr direkt in eurem Account nach Abodetails oder Einstellungen, schaut ihr allerdings ins Leere. Es gibt keinen Button, den ihr zum Kündigen einfach so nutzen könntet.
Stattdessen müsst ihr erst das Hilfecenter aufrufen und euch auf Englisch schlaumachen. Theoretisch, denn wir haben das für euch schon übernommen.
Habt ihr das Abonnement über die Webseite abgeschlossen, müsst ihr eure Kündigung schriftlich mitteilen, indem ihr euch über den Live-Chat an den Kundensupport wendet.
In unserem Test hat das an einem Dienstagabend gegen 20.00 Uhr innerhalb von fünf Minuten funktioniert. Der Kundenservice arbeitet allerdings auf Englisch.
Habt ihr den Dienst über den Google Play Store abonniert, könnt ihr es direkt im Play Store wieder kündigen. Hier erfahrt ihr, wie ihr euer Abo über Google Play kündigt.
Habt ihr das Abo über den Apple Store abgeschlossen, könnt ihr es dort wieder deaktivieren. Hier erfahrt ihr, wie ihr ein Abo von Apple kündigt.
VPN-Server-Auswahl & Speed Test: Performance & Geschwindigkeit auf dem Prüfstand
Die Server-Auswahl beim Dienst ist akzeptabel, aber auch nicht herausragend. Die Menge von über 3.200 Servern ist zwar beachtlich, allerdings sind die auf „nur“ 63 Länder verteilt. Im Vergleich: Unser Testsieger ExpressVPN bedient 94 Länder.
Die wichtigsten Länder, wie etwa die USA, größere EU-Staaten und andere deutschsprachige Staaten sind allerdings abgedeckt.
Highspeed oder Schneckentempo: Surfshark im Geschwindigkeitstest
Bei Surfshark könnt ihr auswählen, dass ihr den „schnellsten Server“ nutzen möchtet. Ob das auch tatsächlich so ist? Wir checken das über speedtest.net. Surfshark schlägt uns einen Server vor, der ebenfalls in Deutschland steht.
Speedtest.net testet die folgenden Parameter:
- Ping: Die Zeit, die der Server benötigt, um auf die Anfrage zu reagieren, in Millisekunden
- Download-Geschwindigkeit in Megabit pro Sekunde
- Upload-Geschwindigkeit in Megabit pro Sekunde
Zum Testen starten wir den Speedtest einmal mit aktiver VPN-Verbindung und dann ohne. Ohne VPN-Verbindung wählen wir einen Server in der Umgebung des VPN-Servers direkt via speedtest.net aus.
Standort (ohne/mit VPN) | Ping (ms) | Download (MBit/s) | Upload (MBit/s) |
---|---|---|---|
Deutschland | 19 | 528,59 | 19,27 |
Deutschland | 26 | 101,81 | 14,56 |
USA Miami | 124 | 324,26 | 8,83 |
USA Miami | 251 | 119,58 | 2,16 |
Österreich | 38 | 312,15 | 27,03 |
Österreich | 44 | 112,62 | 8,35 |
Um einen Film in HD-Qualität ansehen zu können, benötigt ihr eine Download-Geschwindigkeit von sechs Mbit/s. Sämtliche getesteten Verbindungen ermöglichen euch das.
Möchtet ihr das VPN zum Zocken von Online Games nutzen, ist eine möglichst geringe Latenz, also ein niedriger Ping für euch wichtig. Der sollte beim Gaming unter 50 ms liegen.
Sicherheit & DNS Leak Test: Wie sicher ist der Dienst?
Laut der Cybersicherheitsfirma Cure53 ist Surfshark keinen Problemen ausgesetzt. Weder in datenschutzrechtlicher Hinsicht noch in anderen sicherheitstechnischen Bereichen.
Wir haben für euch zusätzlich einen DNS-Leak-Test und einen IPv6-Leak-Test durchgeführt. Bei beiden Tests gab es keine auffälligen Ergebnisse und entsprechend keine Sicherheitsbedenken.
Hinsichtlich der Sicherheit und Datenspeicherung müsst ihr euch absolut keine Gedanken machen. Der Anbieter zählt zu einem der besten am VPN-Markt. Mit seiner No-Logs-Policy, sichert Surfshark euch zu, diese Daten nicht zu sammeln:
- Ein- & ausgehende IP-Adressen
- Browser- & Download-Verlauf
- Genutzte VPN-Server
- Genutzte Bandbreite
- Verbindungszeiten
- Größe von gesendeten & empfangenen Dateien
Die von euch genutzte E-Mail-Adresse beim Erstellen eines Kontos wird zum Login und zu Marketingzwecken genutzt. Laut Surfshark sind das Informationen über neue Features.
Als Protokolle stehen euch IKEv2/IPsec oder OpenVPN zur Verfügung.
Geräte & Kundenservice: Wo funktioniert der Dienst & wie ist der Service?
Windows und Mac, Android und iOS: Surfshark läuft auf verschiedenen Geräten. Darunter auf Computern, Smartphones, Smart-TVs (z.B. FireTV), Spielkonsolen (z.B. PlayStation oder XBOX) und auch Routern sowie als Browser-Erweiterung in Chrome und Mozilla Firefox. Auch auf Windows 11 funktioniert der VPN-Service.
Kundenservice
Der Kundendienst vom VPN-Anbieter ist rund um die Uhr verfügbar. Praktisch ist es allerdings, wenn ihr der englischen Sprache mächtig seid. Das Selbsthilfe-Center ist komplett auf Englisch und auch im Live-Chat müsst ihr auf Englisch kommunizieren.
Fazit: Solider VPN-Dienst für HD-Inhalte auf Streaming-Plattformen
Surfshark ist ein VPN-Dienst mit sehr hohen Sicherheitsstandards, der sich einfach bedienen lässt. Bei Unklarheiten steht euch der freundliche Support jederzeit zur Seite.
Besonders bei einem Langzeitabo überzeugt das Preis-Leistungs-Verhältnis des VPN-Anbieters. Wären da nicht kleine Macken, könnte Surfshark sogar unserem aktuellen Preis-Leistungs-Sieger NordVPN Konkurrenz machen.
Die für uns größte Schwachstelle ist, dass es nirgendwo einen Überblick zu Servergeschwindigkeiten gibt und auch die Server-Infrastruktur schwächer ist als bei anderen Diensten. Immer wieder kommt es auch zu Verbindungsabbrüchen. Etwas mehr Stabilität hätten wir uns erwartet.
Wünscht ihr euch ebenfalls stabile Verbindungen zum Umgehen von Ländersperren (bei Surfshark NoBorders-Modus genannt) und zum Ansehen von Filmen auf Streaming-Diensten wie Netflix, Amazon Prime Video, HBO Max, BBC iPlayer & Co? Dann lohnt sich ein Blick auf die Programme in unseren VPN-Anbieter-Test 2024 und auf unseren Top-Dienst im Bereich Performance & Leistung ExpressVPN.
VORTEILE
- Große Serverauswahl
- Nutzerfreundliche Oberfläche
- Filesharing & Torrenting möglich
- Hohe Sicherheitsstandards
- Netflix-kompatibel
- Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis im Langzeitabo
- Unbegrenzte Geräteanzahl
NACHTEILE
- Geringe Länderauswahl
- Kein deutscher Support
- Häufige Verbindungsabbrüche
- Durchschnittliche Geschwindigkeit
Produkteigenschaften
Was haltet ihr von Surfshark? Nutzt ihr diesen Dienst oder einen anderen zum Abrufen eurer Streaming-Dienste?
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