Meine Erfahrung mit dem HONITURE Q6 Lite WLAN Saugroboter im Test 2024: Ambitionierte Putzhilfe mit kleinen Schwächen
Der Honiture Q6 Lite WLAN gehört zu den günstigen Geräten in unserem Saugroboter Test 2024. Trotzdem verfügt er über eine Wischfunktion und bietet euch zahlreiche kluge Einstellungs- und Programmiermöglichkeiten. Dazu gehören etwa die Anpassung der Saugkraft und Wasserintensität sowie eine Timer-Funktion für die automatische Bodenreinigung.
An die Leistung unseres Testsiegers Roborock S6 MaxV und seines Nachfolgers S7 kommt der einfache Roboter nicht heran. Vor allem beim Wischen haben die Oberklasse-Geräte deutlich die Nase vorn. Der Q6 Lite präsentiert sich viel mehr als solides Einstiegsmodell in die Welt der Saugroboter. Mehr über den einfachen Robomop erfahrt ihr jetzt in unserem ausführlichen Honiture Q6 Lite WLAN Test.
Inhaltsverzeichnis
Lieferumfang & erster Eindruck: Preiswerte Putzflunder mit unbekannter Herkunft
Der Honiture Q6 Lite macht auf den ersten Blick einen soliden Eindruck: Der Saugroboter mit dem Drei-Bürsten-System kann nicht nur saugen, sondern auch wischen. Er verfügt über ein gut verarbeitetes, schickes Gehäuse und vielseitige Einstellungsmöglichkeiten. Vielversprechende Eigenschaften für eine gute Bewertung in unserem Praxistest!
Ähnlich wie bei Tesvor, OKP und Bagotte handelt es sich bei Honiture um eine Marke, die sehr günstige Produkte für den Haushalt vertreibt. Neben Saugrobotern gehören auch Akku-Staubsauger und -Handstaubsauger zum Sortiment, wie der beutellose Staubsauger S12.
Wir kennen es bereits von vielen chinesischen Herstellern: auch bei Honiture finden wir nur wenige Angaben zur Marke auf der Website. Dazu fällt der Support dort sehr überschaubar aus. Offenbar läuft die Kommunikation vorrangig über die Verkaufsplattform Amazon.
Über die Leistung des Q6 Lite sagt all das erstmal nichts aus. Allerdings beschleicht uns eine gewisse Vorahnung, was Reklamationen und ähnliches betrifft.
Erfreulich hingegen ist der Lieferumfang. Im Karton findet ihr neben dem Roboter diese Komponenten:
- Ladestation inklusive Netzkabel
- Separater Wassertank
- 2 Microfaser-Wischtücher
- 2 Seitenbürsten + Ersatzbürsten
- HEPA-Filter + Ersatzfilter
- Fernbedienung inklusive Batterien
- Reinigungstool
- Bedienungsanleitung
Auf Ersatz für Microfaser-Tuch, Seitenbürsten oder Filter müsst ihr bei vielen preisintensiveren Geräten verzichten. Sogar unser Testsieger Roborock S6 MaxV hat deutlich weniger Gepäck als der Honiture Q6 Lite.
Auf dem Papier zeigt sich der Q6 Lite sehr ambitioniert:
- Saugkraft: 2500 Pascal
- Betriebsdauer: max. 150 Minuten
- Staubbehälter: 600 Milliliter
- Wassertank: 350 Milliliter
- Steuerung: App, Fernbedienung & Sprachsteuerung
- Lasernavigation
- Mapping-Funktion: bis zu 5 Karten
- Einstellungsmöglichkeiten: Reinigungsmodus, Saugkraft, Wasserintensität, Timer, etc.
Bevor ihr mit der Bodenreinigung loslegt, müsst ihr lediglich die Seitenbürsten an der Unterseite anbringen, die Sicherung am Bumper entfernen, den Akku aufladen und die Batterien in die Fernbedienung einlegen. Das erste Aufladen kann bis zu sieben Stunden dauern. Danach hat der Roboterstaubsauger ausreichend Power für die erste Runde durch eure Wohnung.
VORTEILE
- Steuerung per Fernbedienung möglich
- Kluge Funktionen
- Umfangreiche App
- Gutes Preis-Leistungsverhältnis
NACHTEILE
- Bedingt für Teppiche geeignet
- Schwächen bei der Kartierungsfunktion
- Einige Übersetzungsfehler in der App
Einrichtung & Bedienung: Angenehm unkompliziert
Für die Steuerung des Q6 Lite stehen euch verschiedene Möglichkeiten zur Wahl. Neben der umfangreichen Smartphone-App bietet euch der Hersteller eine Fernbedienung mit den wichtigsten Funktionen an. Außerdem könnt ihr den Honiture Q6 mit eurer Alexa oder dem Google Home Assistant verbinden.
Bedienelemente am Gerät: Drei Tasten für das Wesentliche
Am Staubsauger-Roboter selbst findet ihr wie bei den meisten Modellen nur drei Buttons:
- On-/Off: Ein langer Tastendruck schaltet den Roboter ein bzw. aus. Ein kurzer Druck startet oder pausiert die automatische Reinigung.
- Stecker: Mit dieser Taste schickt ihr den Robomop zurück zur Ladestation.
- WLAN: Haltet diese Taste für 3 Sekunden, um den Roboter mit dem WLAN zu verbinden.
Die Tasten sind mit LEDs bestückt, die euch über den aktuellen Modus des Q6 Lite informieren. So leuchtet etwa die Stecker-LED grün, während der Roboter Strom tankt, und die rote Start-LED zeigt, dass etwas nicht in Ordnung ist.
Fernbedienung: Bodenreinigung auf Knopfdruck
Mit der Fernbedienung könnt ihr die wichtigsten Funktionen des Honiture Q6 Lite steuern. So startet ihr per Knopfdruck die Reinigung im Zick-Zack-Modus, richtet einen Zeitplan ein oder bestimmt die Saugstärke.
Auf Mapping-Funktionen und besondere Einstellungen für verschiedene Räume habt ihr über die Fernbedienung keinen Zugriff.
Generell sehen wir die Fernbedienung vor allem als praktische Ergänzung für ältere und weniger Smartphone-affine Nutzer. Wer geringen Wert legt auf technische Spielereien, sondern einfach nur ohne viel körperlichen Aufwand die Wohnung saugen möchte, findet darin eine sehr gute Lösung.
App-Steuerung: Zugriff auf das komplette Einstellungs-Menü
Wenn ihr alle Möglichkeiten nutzen möchtet, die der Honiture Q6 euch bietet, kommt ihr um die Smartphone-App nicht herum. Um diese zu nutzen, müsst ihr einen Account mit Benutzername oder E-Mail-Adresse und Passwort anlegen.
Erfreulicherweise läuft die Installation und Einrichtung der App sehr einfach ab, da ihr durch den gesamten Prozess geleitet werdet. Kommt es trotzdem mal zu Problemen, sind Reset und Passwort-Wiederherstellung ebenfalls schnell erledigt.
Die HonySmart-App ist einfach strukturiert und erschließt sich erfahrenen Nutzern recht schnell. Wer bisher keine Erfahrung mit Saugrobotern hat, braucht möglicherweise etwas länger, um sich zurechtzufinden. Denn die App ist gespickt mit ungewöhnlichen Übersetzungen einzelner Menüpunkte, die mitunter erstmal irritieren.
Die Kartenfunktion der App erwies sich in unserem Test als etwas friemelig. Das Zusammenlegen von Räumen und festlegen von Bereichen ist uns erst nach einigen Anläufen gelungen.
Zwar kann die App nicht mit den Anwendungen von Ecovacs und Roborock mithalten, grundsätzlich lässt sie sich aber gut bedienen.
Alexa & Google Home: Boden saugen per Sprachbefehl
Über die Smartphone-App könnt ihr den Honiture Q6 Lite auch mit Google Home und Alexa verbinden. Danach steht euch eine Reihe von Sprachbefehlen zur Verfügung, um den Roboter zu steuern.
Wie bei der Fernbedienung habt ihr über die Sprachsteuerung aber keinen Zugriff auf alle Einstellungsmöglichkeiten.
Der Honiture Q6 Lite WLAN im Alltag: Engagierter Sauger
Der Honiture Q6 Lite spielt seine Stärken vor allem beim Staubsaugen aus. Mit vier verschiedenen Saugmodi und drei Saugstufen rückt er Staub und Tierhaaren zu Leibe.
Reinigung: Experte für die trockene Reinigung
Die Saugleistung des Honiture Q6 Lite hat uns im Praxistest überzeugt – vor allem angesichts seines Preisschildes. Mit einer Saugkraft von 2500 Pascal liegt das Gerät im Mittelfeld unseres Saugroboter-Tests.
Das Drei-Bürsten-System mit Hauptbürste und zwei Seitenbürsten sorgt dafür, dass Haare und Dreck vor die Saugöffnung gefegt und dort eingesaugt werden. Die Walzenbürste ist mit Gummilamellen und Borsten versehen, die es mit verschiedenartigen Partikeln aufnehmen kann. In unserem Test blieben bei grober Verschmutzung immer mal wieder ein paar Krümel auf dem Boden liegen. Für seinen Preis ist die Saugleistung des Q6 Lite aber sehr gut.
Der Staubbehälter ist mit einem Fassungsvermögen von 600 Millilitern ausgesprochen groß. Ihr müsst also nicht befürchten, dass der Roboter die Reinigung mit vollem Behälter abbricht.
Ihr möchtet euch die Hausarbeit noch einfacher gestalten? Den Q6 Saugroboter gibt es auch mit Absaugstation: Das Bundle findet ihr unter dem Modellnamen Honiture Q6 Pro.
Der Honiture Q6 Lite kommt mit Glattböden wie Fliesen, Laminat oder Parkett sehr gut zurecht. Teppichböden liegen dem Produkt weniger. Hochflorige Teppiche solltet ihr vor der Reinigung beiseitelegen. Bei kurzflorigen kann es problematisch werden, wenn sie zu leicht sind, sodass der Sauger sie eher umklappt oder vor sich herschiebt und sich dann festfährt.
Fest verlegten kurzflorigen Teppich schafft der Roboter, der bis zu 1,5 Zentimeter hohe Türschwellen überwinden kann. Allerdings verfügt er nicht über eine automatische Teppicherkennung. Hier müsst ihr also manuell die höchste Saugstufe einstellen.
Möchtet ihr die Wischfunktion der Putzflunder nutzen, müsst ihr den Staubtank durch den Wasserbehälter ersetzen. An der Unterseite der Wischplatte wird das Microfaser-Tuch angebracht. Wie es von einem Gerät dieser Preisklasse zu erwarten ist, hat der Honiture Q6 Lite kein ausgefeiltes Reinigungssystem an Bord.
Der Roboter zieht einfach das feuchte Tuch über den Boden. Allerdings habt ihr die Möglichkeit, die Wasserdurchlaufmenge anzupassen. Dafür stehen euch vier Stufen zur Wahl, die in der App mit aus, tief, mittig und hoch bezeichnet werden.
Ihr könnt eure Fliesen also ordentlich tränken, während der Parkettboden ordnungsgemäß nebelfeucht gewischt wird. Für letzteres empfehlen wir euch die niedrigste Stufe. Schaltet ihr den Wasserdurchfluss aus, wird kein neues Wasser in das Wischtuch gegeben.
Der elektronisch regulierbare Tank fasst 350 Milliliter, in unserer 73 Quadratmeter großen Testwohnung hat das für die Reinigung aller Böden ausgereicht. Der Honiture Q6 Lite bietet euch zwei Wisch-Modi an: normal und Y-förmiges Wischen. Beim Y-Feudeln geht die Putzflunder etwas gründlicher zu Werke.
Angetrocknete Flecken und hartnäckigere Verschmutzungen schafft der Roboter aber auch mit dieser Art der Tiefenreinigung nicht. Dafür reicht das einfache Wischsystem nicht aus. Saugroboter dieser Preisklasse sehen wir grundsätzlich als Ergänzung zum herkömmlichen Staubsauger und Mopp.
Habt ihr eure Böden gründlich gewischt, erhält ein Saug-Wischroboter bei regelmäßigem Einsatz diese Grundsauberkeit, sodass ihr selbst seltener Hand anlegen müsst.
Navigation & Hinderniserkennung: Unfallfrei dank Lasertechnologie
Der Laserturm verrät es uns auf den ersten Blick: Der Honiture Q6 Lite orientiert sich mittels Laser-Distanz-Sensoren, die seine Umgebung scannen. SLAM-Technologie (Simultaneous Localization and Mapping) ermöglicht dem Roboter, gleichzeitig eine Karte zu erstellen und seine Lage innerhalb dieser Karte zu ermitteln.
Kollisions- und Fallschutzsensoren an der Front und der Unterseite des Roboters verhindern, dass der Roboter mit Hindernissen kollidiert oder die Treppe herunterstürzt.
In unserem Test kurvte der Q6 Lite sehr sicher durch unsere Wohnung. An einigen Stellen kam der Bumper zum Einsatz, der Stöße an Möbel abfederte. Auf diese Weise kommt der Roboter nahe genug an Kanten heran, um gründlich zu saugen, ohne Schäden am Mobiliar zu hinterlassen.
Der Q6 Lite verfügt über eine praktische Kartenfunktion mit Raumerkennung. Auf seiner ersten Runde erstellt er eine Karte eurer Wohnung, auf die ihr in der App zugreifen könnt. Darüber lasst ihr einzelne Räume reinigen oder legt die Reihenfolge der zu reinigenden Zimmer fest.
Der Roboter bricht die Kartierung ab, wenn es unterwegs zu einem Fehler kommt. Wir empfehlen euch deswegen, die erste Runde zu begleiten und mögliche Stolperfallen zu entschärfen.
Die App erlaubt bis zu fünf Grundrisse. Ihr könnt den Q6 Lite also bequem auf mehreren Etagen in eurem Haus einsetzen.
Programmierung & Steuerung: Vielfältige Möglichkeiten
Auch wenn die App hier und da mal ein wenig ruckelt: Der Honiture Q6 Lite bietet euch viele Einstellungsmöglichkeiten. Der Umfang der App kann sich sehen lassen – vor allem angesichts des kleinen Preisschilds.
In der App findet ihr unter anderem diese Funktionen:
- Mapping für bis zu 5 Grundrisse
- Raumverwaltung: Räume zusammenlegen oder trennen, Reinigungsbereiche festlegen, virtuelle Wände & No-Go-Zonen markieren
- Reinigungsreihenfolge festlegen
- Saugkraft & Wassermenge für einzelne Räume einstellen: jeweils 3 Stufen (+ aus)
- Einfache oder doppelte Reinigung
- Saugmodus auswählen: automatische Reinigung (Zick-Zack-Modus, gesamte Wohnung), punktuelle Reinigung, Raumreinigung, manuelle Reinigung (über Pfeiltasten)
- Wischmodus auswählen: normal, Y-Wischen
- Reinigungsplan für automatisierte Reinigung festlegen
- DnD-Modus (Nicht-stören-Modus)
Außerdem habt ihr über die App Zugriff auf das Reinigungsprotokoll, in dem die Saug- und Wischdurchgänge erfasst und mögliche Fehler angezeigt werden. Daneben findet ihr Angaben zur Restlaufzeit von Komponenten wie Walzenbürste, Seitenbürsten und Filter.
Mit der Timer-Programmierfunktion richtet ihr einen Zeitplan für den Saugroboter ein. So legt er automatisch zu festgelegten Zeitpunkten mit der Arbeit los, ohne dass ihr euch darum kümmern müsst.
Pflege des Honiture Q6 Lite: Unkomplizierte Handgriffe
Damit euer Staubsauger-Roboter zuverlässig seinen Job erledigen kann, müsst ihr selbst von Zeit zu Zeit Hand anlegen. Glücklicherweise habt ihr nicht viel zu erledigen:
- Schmutzbehälter entleeren: nach jedem Saugeinsatz
- Filter ausklopfen: einmal wöchentlich
- Walzenbürste & Seitenbürsten reinigen: einmal monatlich
- Räder, Sensoren, Laserturm: einmal monatlich
Staubbehälter und Filter könnt ihr einfach über dem Mülleimer ausklopfen. Zum Reinigen der Bürsten ist das beiliegende Reinigungstool ideal. Damit entfernt ihr auch problemlos Haare, die sich um die Bürsten gewickelt haben. Kollisions- und Ladesensoren (auch an der Ladestation) wischt ihr am besten mit einem weichen Tuch ab.
An der Unterseite des Q6 Lite findet ihr das Akku-Fach. Der Energiespeicher des Saugroboters befindet sich unter einem verschraubten Deckel. Zur Not könnt ihr ihn ohne großen Aufwand austauschen.
Akkulaufzeit & Raumgrößen: Der schafft auch größere Wohnungen
Der Hersteller gibt für den Honiture Q6 Lite eine maximale Laufzeit von rund 150 Minuten an. Das ist allerdings, wie wir festgestellt haben, ein wenig hoch gegriffen. Bis zu 120 Minuten Reinigungszeit schafft der Saugroboter auf der niedrigsten Saugstufe. Geht er mit mehr Power zu Werke, wird er schneller müde.
Auf mittlerer Saugstufe schafft er unsere Testwohnung mit 73 Quadratmetern Fläche locker. Nach der Beendigung seiner Reinigungstour – und auch wenn ihm vorzeitig der Saft ausgeht – kehrt er an seine Ladestation zurück.
Fazit: Vielfältiger Saugroboter der Einsteigerklasse
Ein Konkurrent für unseren Testsieger Roborock S6 MaxV oder den Ecovacs Deebot T9+ ist der Honiture Q6 Lite WLAN nicht. Zugegeben, für diese Erkenntnis hätten wir keinen umfangreichen Praxistest durchführen müssen. Der günstige Roboter richtet sich an eine andere Zielgruppe als die Oberklasse-Modelle in unserem Saugroboter Test 2024.
Der Q6 Lite eignet sich für Nutzer, die nicht gleich 400 Euro oder mehr für eine elektrische Putzhilfe ausgeben möchten, aber dennoch vielseitige Einstellungsmöglichkeiten wünschen.
Umfangreiche Einstellungen bietet euch die HonySmart-App, mit der ihr den Saug-Wischroboter steuert. Die App zeigt zwar kleine Schwächen, lässt sich aber gut bedienen. Damit erstellt ihr Reinigungspläne und nehmt detaillierte Reinigungseinstellungen vor.
Der Honiture Q6 überzeugt aber nicht nur mit seiner App: Auch seine Reinigungsleistung kann sich sehen lassen. Zumindest beim Saugen. Die Wischfunktion macht – typisch in dieser Preisklasse – auf dem Papier mehr her als auf dem Boden. Die Grundsauberkeit eurer Böden erhält die kleine Putzflunder aber trotzdem.
VORTEILE
- Steuerung per Fernbedienung möglich
- Kluge Funktionen
- Umfangreiche App
- Gutes Preis-Leistungsverhältnis
NACHTEILE
- Bedingt für Teppiche geeignet
- Schwächen bei der Kartierungsfunktion
- Einige Übersetzungsfehler in der App
Produkteigenschaften
Seid ihr im Team Luxus-Roboter oder sucht ihr ein einfaches Einsteigermodell? Wie wichtig sind euch umfangreiche Einstellungen? Wir freuen uns auf eure Meinung in den Kommentaren!
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