Meine Erfahrung mit dem Saugroboter Dreame Bot L10 Pro Test 2024: Den Namen merken wir uns!
Der Dreame Bot L10 Pro ist die eine Hälfte eines Zwillingspaares in unserem Saugroboter Test 2024. Die andere Hälfte ist der Dreame Bot Z10 Pro. Die Unterschiede zwischen beiden Geräten sind nicht allzu groß. Der offensichtlichste ist die Absaugstation, die der Z10 Pro im Gepäck hat – und auf die der günstigere L10 Pro verzichtet.
Auch ohne dieses komfortable Feature war der Dreame Bot L10 Pro Test das reinste Vergnügen. Der Saugroboter mit den Xiaomi-Genen punktet mit einfacher Bedienung, großem Funktionsumfang und sehr guten Reinigungsergebnissen.
312,39 Euro
VORTEILE
- Sehr gute Saug- & Wischleistung
- Vielfältiger Funktionsumfang
- Einfache Bedienung & übersichtliche App
- Sehr präzise Navigation & Hinderniserkennung
- Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
NACHTEILE
- Überschaubarer Lieferumfang
- Hinderniserkennung kostet Zeit
À propos Xiaomi: Auch unser aktueller Testsieger, der Roborock S6 MaxV stammt aus dem Xiaomi-Ökosystem. Wie ähnlich sich die Geräte sind und ob der S6 seinen Platz auf dem Thron verteidigen kann, erfahrt ihr in diesem Testbericht.
Inhaltsverzeichnis
Lieferumfang & erster Eindruck: Hochwertiger Sauger mit wenig Zubehör
Wie der Dreame Bot Z10 Pro punktet auch der L10 Pro bei uns mit seinem schicken Design. Das Gehäuse aus weißem Kunststoff wirkt zudem sehr solide. Bei Funktionsumfang und Einstellungsmöglichkeiten unterscheidet sich der L10 Pro nicht von seinem Bruder.
Das Wichtigste in aller Kürze:
- Kombinierter Saug-Wisch-Roboter
- Zielsichere Navigation dank Distanzsensoren im Laserturm
- 3D-Hinderniserkennung über Kanten- & Hindernis-Sensoren
- Kollisions- & Absturzsensoren
- Saugkraft: 4000 Pascal auf der höchsten Stufe
- Akku-Laufzeit: bis zu zweieinhalb Stunden
- Automatische Teppicherkennung mit Anpassung der Saugkraft
- Mapping-Funktion: Bis zu 3 Karten / Grundrisse möglich
- Einrichten von No-Go-Zonen, No-Mop-Zonen & Reinigungsbereichen
Auf dem Papier präsentiert sich der Dreame Bot L10 Pro als leistungsstarker Saugroboter. So viel können wir euch schon verraten: Enttäuscht hat er uns nicht.
Die Ausstattung im Überblick:
- Ladestation inklusive Netzkabel
- Schmutzbehälter mit 570 Millilitern Volumen
- Seitenbürste
- Wischaufsatz samt Mikrofaser-Wischtuch
- Reinigungstool für Bürste & Walze
- Bedienungsanleitung & Quickstart-Guide
Die Größe es Dreame Bot L10 Pro entspricht mit einem Durchmesser von rund 35 Zentimetern und einer Bauhöhe von 9,7 Zentimetern der des Roborock S6 MaxV. In unserem Test kurvte der Reinigungsdiskus absolut problemlos unter Bett, Sofa und sonstige Möbelstücke. Damit erreicht er auch Stellen, die wir selbst beim Saugen schon mal – rückenfreundlich – auslassen.
Der Xiaomi Dreame Bot L10 im Vergleich: Hier kommt der Neue
Das Unternehmen Dreame ist eigentlich kaum jünger als Roborock. Allerdings erschien der erste Dreame Saugroboter erst im Jahr 2020 auf dem deutschen Markt. Natürlich haben wir die beiden Zwillinge 10 Pro und Z10 Pro miteinander verglichen.
Neben dem Vergleich mit dem älteren Dreame D9 war für uns auch das Duell mit den Roborock Flaggschiffen interessant.
Verstecken müssen sich die günstigen Dreame Bots definitiv nicht.
Dreame Bot L10 Pro vs. Dreame Z10 Pro: Einer mit, einer ohne Absaugstation
Laut Datenblatt unterscheiden sich die beiden Dreame Bots kaum. Neben der Absaugstation des Z10 Pro sind es vor allem die geringer dimensionierten Behälter, die ihn vom L10 Pro unterscheiden.
Offenbar handelt es sich beim Z10 Pro um eine neuere, marginal veränderte Ausgabe des L10 Pro. In Sachen Bedienung und Reinigungsergebnis schneiden beide in unserem Praxistest gleich gut ab.
Dreame Bot L10 Pro vs. Dreame D9: Kleine Verbesserungen
Der L10 Pro baut auf dem D9 auf, dem ersten Dreame Bot mit LDS-System (Laser-Distanz-Sensoren). Neben der erhöhten Saugkraft hat der Hersteller dem D9-Nachfolger eine 3D-Hinderniserkennung spendiert, die für eine zielsichere Navigation sorgt.
Dreame Bot L10 Pro vs. Roborock S5 Max: Zwei Namen aus dem Xiaomi-Ökosystem
Dreame und Roborock gehören zur Xiaomi-Familie. Das merkt man den Saugrobotern an. Zum einen weisen sie eine große optische Ähnlichkeit auf, zum anderen werden beide mit derselben Smartphone-App gesteuert.
Der L10 Pro und der Roborock S5 Max auf Augenhöhe unterwegs. In Sachen Saugkraft liegt das Dreame-Modell sogar vorne. Zudem besitzt der L10 Pro einen größeren Staubbehälter.
Dreame Bot L10 Pro vs. Roborock S7: Dreame gewinnt den Preisvergleich
Offenbar handelt es sich bei Dreame um eine Marke, die auf das Xiaomi Know-how zurückgreift, dabei aber preisgünstigere Saugroboter anbietet. Deutlich wird das beim Vergleich mit dem Premium-Gerät S7+ oder unserem Testsieger S6 MaxV.
Die Technik-Voraussetzungen der Dreame- und Roborock-Geräte sind recht ähnlich, letztlich hat Roborock im Test aber ein wenig die Nase vorn. Allerdings sind die Unterschiede zwischen den Geräten weniger groß als die Preisdifferenz.
Einrichtung & Bedienung: Einfacher geht’s kaum
Die Inbetriebnahme des L10 Pro ist kinderleicht. Außer die Seitenbürste anzubringen, gilt es nur noch, das Gerät mit eurem Smartphone zu koppeln.
Dazu scannt ihr einfach den QR-Code aus der Anleitung, der euch direkt zum App-Download (iOS & Android) führt. Die Verbindung des L10Pro mit dem WLAN-Netzwerk und das Einrichten der App sind schnell erledigt, alle notwendigen Schritte werden erläutert.
Ohne die App steht euch nur ein äußerst reduzierter Funktionsumfang zur Verfügung.
Bedienelemente am Gerät: Drei Buttons für den Schnellstart
Auf der Oberseite des L10 Pro befinden sich drei Buttons, mit denen ihr die grundlegenden Funktionen des Saugroboters starten könnt.
- Quadrat: Ein 3-Sekunden-Druck startet die „Zielreinigung“
- Kreis: Der 3-Sekunden-Druck auf den On-/Off-Button startet den „Automodus“
- Haus: Dieser Button schickt den Roboter zur Basisstation zurück
Während bei der „Zielreinigung“ (auch Spot Clean) ein Bereich von 1,5 mal 1,5 Metern um den Sauger herum gesäubert wird, kurvt der L10 Pro im „Automodus“ einmal durch eure gesamte Wohnung.
App-Steuerung: Eine App für alle Xiaomis
In unserem Test gab es keinerlei Probleme beim Einrichten der iOS-App. Besonders gut gefällt uns die Teilen-Funktion. Damit sendet ihr eine Einladung an andere Haushaltsmitglieder. Laden diese ebenfalls die App herunter, können sie auf die entsprechenden Geräte zugreifen – ohne diese erneut koppeln zu müssen. Alle Einstellungen und Karten werden automatisch übernommen.
Die Xiaomi Home App ist trotz ihres Funktionsumfangs erfreulich übersichtlich aufgebaut. Auch wenn ihr bisher keine Erfahrung mit Smart-Home-Geräten habt, erschließen sich die Einstellungen schnell.
Neben verschiedenen Programmierungsmöglichkeiten findet ihr in der Anzeige der App ein Reinigungsprotokoll sowie Fehlermeldungen. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn ihr den Putzdiskus in eurer Abwesenheit arbeiten lasst.
Praktisch ist zudem, dass euch die App anzeigt, wie lange Bauteile wie Bürste, Walze oder Filter noch halten, ehe sie gereinigt oder ausgetauscht werden müssen.
Alexa & Google Home: (Noch) ein wenig eingeschränkt
Die Steuerung von Saugrobotern über Amazon Echo oder Google Home ist inzwischen eher die Regel als die Ausnahme. Auch den L10 Pro könnt ihr per Sprachbefehl steuern – zumindest über Amazons Alexa. Leider stehen euch hier aber nur die grundlegendsten Funktionen zur Verfügung. Google Home wird aktuell nicht unterstützt.
Der Xiaomi Dreame Bot L10 Pro im Alltag: Smarter Saugroboter mit Wischfunktion
Wie sein Bruder Z10 Pro hat uns auch der L10 Pro im Test überzeugt. Die Bedienung über die App ist ausgesprochen unkompliziert und der Saugroboter erledigt seinen Job sehr gut.
Auch wenn die Reinigungsleistung sehr gut ist: Der Roborock S6 MaxV ist in dieser Hinsicht ein wenig gründlicher unterwegs. Verstecken muss sich der Dreame Bot L10 Pro aber definitiv nicht – zumal er einen sehr fairen Preis hat.
Reinigung: Zuverlässige Putzhilfe
In unserer Testwohnung gibt es eine Menge Abwechslung für einen Saug- und Wischroboter. Wir haben Fliesen-, Laminat- und Parkett-Böden, auch ein paar Teppiche liegen bei uns. Zum üblichen Alltagsschmutz, den wir mit unseren Schuhen in die Wohnung tragen, finden sich hier auch immer Haare – von uns, vor allem aber von unserem Vierbeiner.
All das hat den L10 Pro wenig beeindruckt. Ob Parkett, Fliese oder Teppichboden: Die rotierende Seitenbürste und die Walzenbürste mit den v-förmig angeordneten Borsten und Gummilamellen sorgen zuverlässig für Sauberkeit.
Stellt ihr die höchste der vier Leistungsstufen ein, arbeitet der L10 Pro mit 4000 Pascal Saugleistung. Allerdings ist das außer auf Teppich nur selten notwendig. Uns haben die schwächeren, leiseren Saugstufen ausgereicht.
Wie beim Proscenic M8 und dem Roborock S6 MaxV könnt ihr auch bei den Dreame Bots eine automatische Teppicherkennung aktivieren. Diese sorgt dafür, dass die Saugkraft erhöht wird, sobald der Sauger vom harten Boden auf den Teppich gelangt.
Kurzflorige Teppiche stellen für den vollautomatischen Akkusauger kein Problem dar. Euren Flokati hingegen solltet ihr zum Lüften raushängen, wenn eure automatische Putzhilfe unterwegs ist.
Ecken und Kanten reinigt der L10 Pro nicht immer problemlos. Das ist grundsätzlich nicht ganz einfach für runde Saugroboter. Der Dreame Bot fährt zwar alle Kanten sorgfältig mit der Seitenbürste ab, allerdings bleibt hier der eine oder andere Krümel liegen.
Sehr erfreulich ist das Betriebsgeräusch des L10 Pro: Auf der kleinsten Stufe ist er mit 45 Dezibel unterwegs. Die höchste Stufe lässt rund 70 Dezibel erschallen – aber zum Glück braucht es die nur selten.
Beim Wischen zeichnet sich der L10 Pro – wie der Z10 Pro – durch einen besonders sparsamen Wasserverbrauch aus. Mit vollem Wassertank (270 Milliliter) reinigt er spielend unsere gesamte 73-Quadratmeter-Wohnung. Der Saugwischroboter hinterlässt eine schnell trocknende Wasserspur.
Den Wassertank samt Mikrofaser-Wischtuch könnt ihr einfach seitlich an den Roboter klicken, ohne diesen herumzudrehen. Magnete halten den Behälter in seiner Position und die Sprachausgabe des Robomops bestätigt das Installieren des Tanks.
In der App habt ihr die Möglichkeit, den Wischmodus des L10 Pro anzupassen: Beim „tiefen Wischen“ zieht er mehr Bahnen durch eure Räume als beim „täglichen Wischen“.
Auch wenn ein wischender Saugroboter die perfekte Lösung zu sein scheint: Für uns sind die aktuellen Modelle eine praktische Ergänzung zu Staubsauger und Wischmopp. Als kompletter Ersatz taugen die Putz-Scheiben (noch?) nicht.
Navigation & Hinderniserkennung: Mit größter Sorgfalt unterwegs
Lasernavigation mit LiDAR-Sensoren und Infrarot-Sensoren an der Gerätefront sorgen dafür, dass sich der L10 Pro in eurer Wohnung zurechtfindet und Möbeln und herumliegenden Gegenständen ausweicht. Kommt es dennoch mal zu einer Kollision, mildert eine Art federnde Stoßstange die Stöße ab.
In der App könnt ihr die 3D-Hochpräzision-Hindernisvermeidung ausschalten. Wir haben festgestellt, dass der Sauger ein wenig langsamer unterwegs war, wenn die Objekterkennung aktiviert war.
Wir empfehlen euch, die erste Tour des L10 Pro durch eure Wohnung zu begleiten. So seht ihr sofort, ob und wo Hindernisse lauern und könnt vorbeugen.
Programmierung & Steuerung: Unkompliziert & vielfältig
Wer Spaß an technischen Spielereien hat, wird sich über die Einstellungsmöglichkeiten des L10 Pro freuen.
Ein Überblick über die wichtigsten App-Features:
- Multi-Mapping & automatische Raumvermessung: Bis zu drei Karten bzw. Stockwerke sind möglich
- Bearbeitbare Karte: Raumeinteilung, Benennen von Räumen, Einrichten von Reinigungsbereichen (Zonen), Trennen oder Zusammenlegen von Zonen
- Reinigungsplan (Timer) erstellen
- Live-Mapping mit Reinigungsfortschritt & Position des Roboters
- Roboter lokalisieren: Akustisches Signal zeigt Position des Saugers an
- Reinigung einzelner Räume bzw. Zonen oder der gesamten Wohnung
- Einrichtung von No-Go-Areas & No-Wisch-Zonen
- Roboter zurück zur Ladestation schicken
- Vier Saugstufen: Leise, Standard, Stark oder Turbo
- Einstellen der Wassermenge: Niedrig, Mittel oder Hoch
- Wischmuster einstellen: Täglich oder tief wischen
- Teppich-Boost (de-)aktivieren
- Uhrzeit für Nicht-stören-Modus einstellen
- (Automatische) Firmware-Updates
- Reinigungsprotokoll & Wartungstipps
- Lautstärke der Sprachausgabe einstellen
- Fernsteuer-Modus, um Roboter manuell zu navigieren
Virtuelle Wände und rechteckige Zonen kennzeichnen Bereiche, die der Sauger komplett meiden oder nicht feucht wischen soll. Detaillierte Reinigungspläne mit wählbaren Startzeiten und Wiederholungen strukturieren die Arbeit eurer automatischen Putzhilfe.
Pflege des Dreame Bot L10 Pro: Schnell erledigt
Damit der Dreame L10 Pro seinen Job jederzeit zuverlässig und gründlich erledigen kann, muss er selbst regelmäßig gereinigt werden. Viele Aufgaben stehen dabei nicht auf eurer Liste:
- Staubkammer & Filter reinigen (je nach Einsatzhäufigkeit mindestens einmal wöchentlich)
- Bodenwalze, Bürstenkopf & Seitenbürste säubern (einmal pro Woche)
- Mikrofasertuch waschen (nach jedem Wischvorgang)
- Sensoren reinigen (nach etwa 30 Stunden Gebrauch)
Den Staubbehälter mit dem integrierten HEPA-Filter findet ihr unter der Klappe auf der Geräteoberseite. Ihr zieht den Behälter einfach nach oben aus dem Sauger und leert ihn über dem Mülleimer. Danach könnt ihr ihn – und auch den Filter – unter fließendem Wasser abspülen. Sobald der Filter komplett getrocknet ist, kann er wieder genutzt werden.
Unter der Klappe findet ihr auch das kleine Reinigungswerkzeug, mit dem ihr die Bürsten von Schmutz, Staub und Haaren befreien könnt.
Akkulaufzeit & Raumgrößen: Ausreichend Kraft für 80 Quadratmeter
Wie sein Zwilling Z10 Pro verfügt der L10 Pro über einen Lithium-Ionen-Akku. Mit einer Kapazität von 5200 Milliamperestunden reicht er für bis zu 150 Minuten Laufzeit. Das hängt natürlich davon ab, mit welcher Intensität das Gerät zu Werke geht.
Erreicht der Roboter einen Akkustand von 15 Prozent, steuert er automatisch die Ladestation an und tankt Energie. Muss er dazu seine Arbeit unterbrechen, nimmt er sie nach dem Laden wieder auf – zumindest, wenn ihr diese Funktion in der App aktiviert habt.
In unserem Praxistest kamen wir meist mit den Saugstufen „Leise“ und „Standard“ aus – lediglich Teppiche und die Hundedecke erforderten eine höhere Leistung. Die Akkuleistung des L10 Pro reicht nach unserer Erfahrung locker für das kombinierte Saugen und Wischen einer 80-Quadratmeter-Wohnung.
Fazit: Es lohnt sich den Dreame Bot L10 Pro zu kaufen
Der Dreame Bot L10 Pro bietet ein starkes Gesamtpaket. Material und Verarbeitung sind sehr solide, die Handhabung ist unkompliziert und die Steuerung über die App bietet vielfältige Funktionen.
Vor allem aber sorgt er für saubere Böden. Beim Saugen bleiben manchmal kleine Schmutzpartikel liegen und beim Wischen scheitert der Roboter an hartnäckigen Verschmutzungen. Diese Schwächen sind allerdings der Funktionsweise eines Saugroboters geschuldet. Da der Roborock S6 MaxV und auch der Proscenic M8 hier einen Hauch besser abschneiden, bleibt dem Dreame Bot die Siegerkrone in unserem Saugroboter Test 2024 verwehrt.
312,39 Euro
Das Preis-Leistungs-Verhältnis des Dreame L10 Pro überzeugt uns. Mit 312,39 Euro ist er günstiger als der Testsieger Roborock S6 MaxV, für den ihr 479,95 Euro bezahlt.
VORTEILE
- Sehr gute Saug- & Wischleistung
- Vielfältiger Funktionsumfang
- Einfache Bedienung & übersichtliche App
- Sehr präzise Navigation & Hinderniserkennung
- Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
NACHTEILE
- Überschaubarer Lieferumfang
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