Meine Erfahrungen mit dem Roborock S7 Saugroboter im Test 2024: Schlauer wischen mit Schall
Mit dem Roborock S7 haben wir das Nachfolgemodell unseres aktuellen Testsiegers Roborock S6 MaxV auf den Prüfstand gestellt. Angesichts des starken Auftritts seines Vorgängers in unserem Saugroboter Test 2024 hatten wir große Erwartungen an den S7. Ob es zu einem Wechsel auf dem Siegerpodest kommt?
Das Potenzial hat der Roborock S7, der einige Innovationen mitbringt. Vor allem bei der Wischfunktion hat Xiaomi aufgerüstet: So wartet das aktuelle Roborock-Flaggschiff mit Sonic Mopping (Schalltechnologie) und VibraRise (Anheben des Mopps auf Teppich) auf.
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Damit – und mit einigen anderen cleveren Features – fährt der S7 den Titel als „Bester Wischer“ ein. Denn beim Feudeln macht ihm so schnell keiner was vor! Ihr möchtet Details? Bitte, hier kommt unser ausführlicher Roborock S7 Test!
Der Roborock S7MaxV Ultra bietet ein luxuriöses Gesamtpaket. Für die meisten Nutzer reicht aber sicher der S7 oder S7+ mit Absaugstation.
Der Roborock S7 erzielt exzellente Ergebnisse beim Saugen und überzeugt mit seiner starken Wischfunktion.
Ja, sowohl im normalen Wischmodus als auch im besonders gründlichen Putzmodus.
Inhaltsverzeichnis
Lieferumfang & erster Eindruck: Schicker Robomop mit vielversprechender Wischfunktion
Optisch unterscheidet sich der S7 kaum von seinen Vorgängern. Allerdings hat der Hersteller ihn mit einigen Besonderheiten ausgestattet, die ihr nicht bei vielen anderen findet. Dazu gehört unter anderem eine LED-Statusleuchte:
- Weiß: Saugfunktion aktiv
- Blau: Saug- und Wischfunktion aktiv
- Grün: Aufladen
- Orange: Alarm
Zudem findet ihr auf der Oberseite ein Wellen-Design, das wohl die neuartige pulsierende Wischplatte widerspiegelt.
VORTEILE
- Exzellente Reinigungsfähigkeit
- Wischsystem mit Schallvibration und automatischem Anheben
- Sehr gute Navigation & Hinderniserkennung
- Smarte App mit vielen Programmiermöglichkeiten
- Wasserabweisende Bodenmatte inklusive
NACHTEILE
- Keine Fernbedienung im Lieferumfang
- Kein Reinigungstool dabei
Während sich Xiaomi beim Wischsystem und der Optik des Saugroboters ordentlich ausgetobt hat, bleibt der Hersteller beim Lieferumfang gewohnt zurückhaltend.
Im Paket findet ihr neben dem Sauger nur diese Komponenten:
- Ladestation inkl. Kabel und Kabelbinder
- Wischplatte mit wiederverwendbarem Microfaser-Tuch
- Wasserabweisende Kunststoffmatte
- Bedienungsanleitung
Beim Auspacken des Saug-Wisch-Roboters haben wir gleich die ersten Veränderungen am Wischsystem erkannt: Zum einen ist der Wassertank „fest“ mit dem Gerät verbaut. Ihr könnt ihn allerdings zum Befüllen seitlich herausnehmen. Zum anderen verfügt der Roboter über eine Vorrichtung, die den Anpressdruck auf den Mopp beim Wischen erhöht. Dadurch können auch hartnäckigere Flecken auf euren Böden entfernt werden.
Die Roborock S7-Reihe von Xiaomi im Vergleich: Ein Testbericht, zwei Modelle, fünf Varianten
Wenn ihr im Internet nach dem Roborock S7 sucht, findet ihr fünf verschiedene Modellvarianten. Wir stellen euch die S7er-Reihe kurz vor.
Roborock S7 & S7+ | Roborock S7 MaxV & S7 MaxV+ | |
---|---|---|
Wischfunktion | Ja | Ja |
Wischen mit Schalltechnologie | 3.000 Bewegungen pro Minute | 3.000 Bewegungen pro Minute |
VibraRise-Wischplatte | Ja | Ja |
Volumen Staubbehälter | 470 ml | 400 ml |
Akku-Laufzeit | 180 min | 180 min |
Saugkraft | 2.500 Pa | 5.100 Pa |
Leistung | 68 W | 74 W |
Lasernavigation | Ja | Ja |
Kamera | Nein | Ja (mit 3D-Licht-Scannen) |
Roborock S7 Plus: Cleverer Saug-Wisch-Roboter mit Absaugstation
Der Roborock S7 ist auch als Plus-Variante erhältlich. Diese verfügt über eine automatische Entleerungsstation, die in programmierbaren Intervallen den Staubbehälter des Roboters ausleert. So müsst ihr kaum noch selbst Hand anlegen. Die ideale Lösung für Allergiker!
Roborock S7 MaxV & MaxV Plus: Das Bundle gewinnt den Preisvergleich
Wie ihr in der Tabelle seht, ist der Roborock S7 MaxV deutlich kräftiger als der „normale“ S7. Die Leistungsaufnahme ist höher und die Saugkraft hat Xiaomi mehr als verdoppelt. Zudem nutzt der S7 MaxV – wie auch der S6 MaxV – künstliche Intelligenz, um Objekte zu erkennen und zu speichern.
In der Modellvariante S7 MaxV Plus hat der Reinigungsroboter eine automatische Absaugstation im Gepäck, die ihr wahlweise mit einem Staubbeutel oder einer Zyklonen-Staubkammer nutzen könnt.
Roborock S7 MaxV Ultra: Oberklasse Vacuum Cleaner mit innovativer Dockingstation
Das Ultra-Paket zeichnet sich durch eine Absaugstation aus, mit der sich Xiaomi deutlich von der Konkurrenz abhebt. Denn hier wird nicht einfach nur der Staubbehälter geleert – die Premium-Absaugstation kann sogar den Wischmopp reinigen und den Wassertank befüllen. Mehr Arbeit nimmt euch kein anderer Saugroboter ab!
Einrichtung & Bedienung: Auspacken, aufladen, loslegen
Der S7 ist nach dem Auspacken schnell einsatzbereit. Ihr müsst lediglich die Ladestation aufbauen und den Sauger dort für seinen ersten Einsatz Energie tanken lassen.
Bedienelemente am Gerät: Drei Tasten für den schnellen Start
Wie die meisten anderen Saugroboter in unserem Test verfügt der Roborock S7 über drei Tasten an der Geräte-Oberseite, mit denen ihr Basis-Funktionen steuern könnt.
- Power-Taste: Starten bzw. Pausieren der Komplettreinigung
- Bereichs-Taste: Starten der Bereichsreinigung, (De-)Aktivierung der Kindersicherung
- Home-Button: Zurück zur Ladestation
App-Steuerung: Ein Roboter, zwei Apps
Wie immer gilt auch beim Roborock S7: Richtig smart wird der Roboter nur mit der App. Denn nur über die App habt ihr Zugriff auf alle Funktionen. Dabei stehen euch zwei Apps zur Verfügung:
- Xiaomi Home (für iOS & Android)
- Roborock App (für iOS & Android)
Das Installieren der App und das Verbinden mit dem S7 lief in unserem Test angenehm schnell und reibungslos. Nach wenigen Minuten waren wir startklar.
Die wichtigsten Funktionen der Smartphone-App im Überblick:
- Bis zu 4 Karten erstellen und Räume verwalten
- Reinigungsbereiche und No-Go- bzw. No-Mop-Zonen markieren
- Live-Mapping und Reinigungsfortschritt anzeigen
- Saug- und Wischoptionen einstellen
- Timer-Funktion
- Sprache & Sprachausgabe einstellen
- Wartung: Zustand einzelner Komponenten anzeigen
- Steuerung des Saugers per virtuellem „Joystick“
Wir haben uns im Test für die Roborock-App entschieden und waren absolut zufrieden damit. Die App ist trotz des großen Funktionsumfangs sehr einfach zu bedienen. Zudem läuft sie absolut stabil und ist frei von Bugs und Übersetzungsfehlern. Besser geht es nicht.
Alexa & Google Home: Saugen und wischen auf Zuruf
Wie es sich für einen modernen Saugroboter gehört, könnt ihr den Roborock S7 auch per Sprachbefehl steuern. Der clevere Robomop ist kompatibel mit Alexa, Google Assistant und Apple Siri.
Zwar stehen euch über die Roborock-Skills nicht alle Funktionen zur Verfügung, eine anständige Bodenreinigung mit verschiedenen Modi ist aber problemlos möglich.
Der Roborock S7 im Alltag: Absolute Oberklasse
Der Roborock S7 spielt ganz oben mit – völlig egal, ob es ums Saugen oder Wischen geht oder um Handhabung und Funktionsumfang.
Reinigung: Leistungsstarkes Multitalent
Wir machen’s kurz: Der Roborock S7 überzeugt uns im Praxistest auf ganzer Linie. Er saugt sowohl Hartböden als auch Teppiche ohne Probleme. Beim Wischen schlägt er herkömmliche Saug-Wisch-Roboter um Längen.
Mit 2.500 Pascal hat der Roborock S7 nicht die höchste Saugkraft aller Geräte in unserem Test. Der Ecovacs Deebot T9+ und der Proscenic M8 liegen mit 3.000 Pascal deutlich darüber. Verstecken muss sich der S7 aber nicht – ganz im Gegenteil.
Auf Laminat, Fliesen und Parkett erzielt er mit seiner Hyperkraft-Absaugung exzellente Reinigungsergebnisse. Dank eines speziellen Sensors fährt er Leisten so exakt ab, dass dort kein Krümelchen liegen bleibt. In den Raumecken sieht das ein wenig anders aus: Aufgrund seiner runden Form gelangt er nicht perfekt in die Ecken – dafür greift ihr besser zum herkömmlichen Staubsauger.
Das Saugen von Teppichen gelingt dem Roborock bei kurzfloriger Auslegeware mit der schwimmend gelagerten Gummibürste sehr gut. Und auch bei längeren Teppichfasern schlägt er sich ganz wacker. Euren Flokati räumt ihr aber besser vorher beiseite.
Der S7 ist mit einer Teppicherkennung ausgestattet. Sobald der Sensor an der Unterseite textilen Untergrund erkennt, schaltet der Roboter den Saug-Turbo ein.
Bei der Wischfunktion des S7 hat sich Xiaomi richtig ins Zeug gelegt. Hier findet ihr die meisten Neuerungen im Vergleich zum S6:
- Das Gewicht des S7 ist mit 4,7 Kilogramm deutlich höher als beim S6 mit 3,7 Kilogramm.
- Zusätzlich sorgt eine Vorrichtung an der Unterseite für einen höheren Anpressdruck des Wischmopps.
- Sonic Mopping: Das Wischsystem arbeitet mit Schalltechnologie (kennen wir von der elektrischen Zahnbürste); je nach Stufe bewegt sich die Wischplatte bis zu 3.000-mal pro Minute.
- VibraRise: Beim Befahren eines Teppichs und nach dem Ende des Wischvorgangs wird die Wischplatte automatisch um fünf Millimeter angehoben.
- Gründlich Wischen: In diesem Modus zieht der S7 engere Bahnen, sodass der Boden besonders gründlich gewischt wird.
Im Gründlich-Modus saugt der S7 nicht und der Motor wird ausgeschaltet. Das spart Energie, sodass er eine sehr große Fläche wischen kann.
Tatsächlich erzielt der Roborock S7 ein ausgezeichnetes Wischergebnis. Auch wenn er mit schweißtreibender Handarbeit nicht mithalten kann: Für einen Saug-Wischroboter putzt er beeindruckend gründlich.
Die VibraRise-Technologie funktioniert auf kurzflorigen Teppichen am besten. Bei flauschiger Auslegeware merkt man nicht viel vom angehobenen Mopp. Das ist allerdings auch nicht wirklich schlimm. Denn solange das Wischtuch angehoben ist, wird der Wasserzulauf gestoppt. Zudem wirkt der Anpressdruck nicht auf den Mopp und die Vibration pausiert. Ihr müsst also keine Sorge haben, euren Teppich versehentlich zu fluten.
Die Schall-Mopp-Technologie versetzt die Wischplatte mit einem separaten Motor in Schwingung. Wie intensiv diese ausfällt, ist von der Wasserintensitäts-Stufe abhängig:
- Niedrige Stufe: 1.650 Bewegungen pro Minute
- Mittlere Stufe: 2.300 Bewegungen pro Minute
- Höchste Stufe: 3.000 Bewegungen pro Minute
Auf unseren Fliesen-, Laminat- und Parkettböden hat sich der Roborock S7 gut geschlagen. Klar, allzu fest getrocknete Flecken entfernt er nicht – aber die verschwinden auch beim Wischen per Hand nicht einfach so. Den alltäglichen Schmutz, der in einem Haushalt mit Haustieren anfällt, entfernt der Roborock S7 aber problemlos.
Dabei geht er angenehm leise zu Werke. Auf der höchsten Saugstufe erreicht er 69 Dezibel. Im ausbalancierten Modus – der im Alltag auf Hartböden absolut ausreichend ist – kommt er auf 60 Dezibel. Auch der Wischmodus ist überraschend leise. Das sind wir vom tackernden Ecovacs Deebot T9+ anders gewohnt.
Navigation & Hinderniserkennung: Sicher, schnell unterwegs
Der Roborock S7 setzt auf LiDAR-Technologie, orientiert sich also mittels Laser-Navigation in eurer Wohnung. Das ermöglicht ihm, ebenso so strukturiert wie schnell durch eure Räume zu düsen.
Dabei spielt es keine Rolle, ob es hell oder dunkel ist. Mit seinen Sensoren nimmt er Hindernisse wie Schränke oder Tisch- und Stuhlbeine zuverlässig wahr und weicht ihnen aus. Von Zeit zu Zeit kommt der Bumper zum Einsatz, um Stöße abzufedern – aber dazu ist er ja auch da.
Kleinere Gegenstände wie Socken oder Schnürsenkel kann der S7 in Ermangelung einer Kamera nicht wahrnehmen. Hier hat das Modell S6 MaxV die Nase vorn. Allerdings dürfte es kein großes Problem sein, derartige Hindernisse vor dem Start des Reinigungsvorgangs aus dem Weg zu räumen.
Türschwellen und Teppichkanten bis zu zwei Zentimetern Höhe nimmt der S7 meist im ersten Anlauf. Klappt das nicht, fährt er die Stelle noch einmal schräg an. Größtenteils ist die Sache dann erledigt.
Programmierung & Steuerung: Umfangreich, aber einfach
Wir haben die kluge und intuitive Roborock-App bereits bei unserer Bewertung gelobt. Sie macht die Steuerung des S7 zum Kinderspiel. Sobald ihr den Roboter mit der App verbunden habt, könnt ihr alle wesentlichen Funktionen nutzen.
Lediglich die Kartenverwaltung erfordert noch einen weiteren Schritt: die erste Tour des Reinigungsdiskus durch eure Wohnung. Denn dabei wird eine präzise Karte eurer Räume erstellt. Dabei erkennt der S7 Teppiche und fügt diese als schraffierte Flächen in die Karte ein.
Wir empfehlen euch grundsätzlich, die erste Fahrt eures neuen Saugroboters zu begleiten. So könnt ihr eventuelle Stolperfallen entschärfen und seid zur Stelle, wenn es doch mal zu Komplikationen kommt.
Dockt der Roboter nach dem ersten Durchgang wieder an der Ladestation an, habt ihr Zugriff auf die Mapping-Funktionen.
Die wichtigsten Programmiermöglichkeiten der App im Überblick:
- Karten- und Raumverwaltung: Raumeinteilung, Markieren von No-Go-Zonen und No-Mop-Zonen
- Einzelraum-Reinigung: ausgewählten Raum reinigen
- Bereichsreinigung: markierten Bereich reinigen
- Komplettreinigung / Reihenfolge der Räume: gesamte Wohnung reinigen, Reihenfolge der Räume festlegen
- Teppich-Turbo (de-)aktivieren
- Wassermenge bzw. Wischintensität regulieren (3 Stufen)
- Saugkraft einstellen (4 Stufen)
- Umgang mit Teppich bei aktiviertem Wischmodus: Wischmodul anheben, Teppich mit befahren, Teppich meiden
Pflege des Roborock S7 Saugroboters: Eine Sache von Minuten
Das Reinigen des Saugroboters ist erfreulich schnell erledigt. Das liegt vor allem daran, dass sich kaum Haare um die Walzenbürste aus Kunststoff wickeln. Sollte sich mal ein Haar hierhin verirren, könnt ihr es ganz einfach rausziehen.
Neben der Hauptbürste solltet ihr auch die Seitenbürste regelmäßig prüfen. Hier können sich Haare verfangen, die es zu entfernen gilt.
Den Staubbehälter leert ihr am besten nach jedem Einsatz. Wir empfehlen euch außerdem, den Behälter etwa alle zwei Wochen auszuspülen und auch den Filter zu säubern. Auch das Wischwasser im Tank solltet ihr im Auge behalten, damit sich hier kein Biotop bildet.
Das Wischtuch reinigen wir nach jedem Putzeinsatz. Es kann auch bei 40 Grad in die Waschmaschine gegeben werden.
Etwa einmal im Monat kommen die Sensoren und Ladekontakte an die Reihe: Wischt sie mit einem weichen Tuch ab, damit euer Roboter sich orientieren und den Akku aufladen kann.
Ihr möchtet Reinigungsmittel oder Ersatzteile kaufen? Neben den Original-Produkten des Herstellers findet ihr im Netz eine Reihe von günstigeren No-Name-Alternativen für Wischtücher, Bürsten und Co.
Akkulaufzeit & Raumgrößen: Idealer Staubsauger-Roboter für große Flächen
Auf der niedrigsten Saugstufe läuft der Roborock S7 bis zu drei Stunden. Nutzt ihr die Wischfunktion dazu, verringert sich die Laufzeit entsprechend. Unsere 73 Quadratmeter Testwohnung saugt und wischt der Robomop spielend in einem Durchgang. Hier sind sicher auch bis zu 120 Quadratmeter drin.
Aber nicht nur deswegen eignet sich der S7 sehr gut für große Wohnungen. Da ihr bis zu vier Karten speichern könnt, findet er sich auch in großen Häusern mit mehreren Etagen gut zurecht.
Fazit: Besser wischen mit dem Roborock S7
Der Roborock S7 hat uns im Test absolut überzeugt. Vor allem die Innovationen bei der Wischfunktion heben ihn von vielen anderen Saugrobotern im Test ab. Wischen mit Schalltechnologie, ein anhebbares Wischmodul und die mehrstufige Regulierung der Wassermenge und Wischintensität sorgen für ein sehr gutes Wischergebnis.
Klar, dass wir den Roborock S7 zum besten Wischer in unserem Saugroboter Test 2024 küren. Der Testsieger Roborock S6 MaxV darf seine Krone vorerst behalten. Er hat dank Künstlicher Intelligenz in Sachen Hindernis- und Objekterkennung die Nase leicht vorn.
Habt ihr bereits einen S6 MaxV zu Hause, lohnt sich der Umstieg kaum. Es sei denn, die Putz-Qualitäten stehen auf eurer Prioritäten-Liste ganz oben. Wünscht ihr euch ein Gerät mit Entleerungsstation, ist der Ecovacs Deebot T9+ eine gute Wahl. Auch er punktet mit seiner ausgefeilten Technik. Mit 699 Euro kostet er allerdings rund 200 Euro mehr als der Roborock S7 – ist damit aber günstiger als das S7+ Bundle mit Absaugstation (749 Euro).*
*Preise Stand Juni 2022
VORTEILE
- Exzellente Reinigungsfähigkeit
- Wischsystem mit Schallvibration und automatischem Anheben
- Sehr gute Navigation & Hinderniserkennung
- Smarte App mit vielen Programmiermöglichkeiten
- Wasserabweisende Bodenmatte inklusive
NACHTEILE
- Keine Fernbedienung im Lieferumfang
- Kein Reinigungstool dabei
Produkteigenschaften
Welche Funktionen sind euch wichtig bei einem Saugroboter? Feudelt ihr lieber selbst durch die Wohnung oder möchtet ihr auch das Wischen einem Roboter überlassen? Schreibt uns eure Meinung in die Kommentare!
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