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von Mauricio

Zuletzt aktualisiert am: 14. August 2023

FritzBox sicher machen 2024: Schützt euer Heimnetzwerk vor Cyberangriffen

Die FritzBox ist eine zentrale Verbindung für den Internetzugang und euer Heimnetzwerk. Ihre Sicherheit kann durch gezielte manuelle Einstellungen, regelmäßige Updates der Firmware und die Nutzung eines VPN-Dienstes verbessert werden. Ein starkes, einzigartiges Passwort, das Aktivieren der maximalen Verschlüsselungsstufe und das Ausschalten ungenutzter Dienste sind einige der Maßnahmen, die die Sicherheit der FritzBox erhöhen können.

Das Nutzen eines VPN-Dienstes bietet zusätzliche Sicherheit und Datenschutz im WLAN & Funknetz. Ein VPN verschlüsselt eure Daten und leitet sie durch einen sicheren Tunnel. Dritte wie euer Internet-Provider oder Ähnliche haben deshalb keinen Zugriff auf die Daten. Zudem verbirgt ein VPN eure IP-Adresse, was zusätzliche Anonymität und Datenschutz gewährt.

ExpressVPN, als unser Testsieger, bietet Highspeed-Verbindungen für ein reibungsloses Streaming, während CyberGhost als Schnäppchendienst mit hoher Verschlüsselung für zusätzliche Sicherheit sorgt. NordVPN, unser Preis-Leistungs-Sieger, punktet mit einer beeindruckenden Serverauswahl weltweit, die ein hohes Maß an Flexibilität und Zuverlässigkeit bietet.

Die FritzBox ist ein weit verbreitetes Gerät in vielen Haushalten und Büros. Sie bietet eine Vielzahl von Funktionen und ist bekannt für ihre Zuverlässigkeit und Benutzerfreundlichkeit. Doch wie bei jedem Gerät, das mit dem Internet verbunden ist, ist auch die FritzBox potenziellen Sicherheitsrisiken ausgesetzt. Deshalb ist es wichtig, dass ihr wisst, wie ihr eure FritzBox sicher machen könnt, um euch und eure Daten vor möglichen Angriffen zu schützen.

Obwohl die FritzBox grundsätzlich robuste Sicherheitsmaßnahmen bietet, ist sie nicht sicher gegen Internetangriffe. Hacker könnten versuchen, auf eure vernetzten Geräte zuzugreifen, insbesondere wenn eure FritzBox-Einstellungen nicht optimal konfiguriert sind und der Router nicht korrekt eingerichtet ist.

Ja, es besteht die Möglichkeit, dass die FritzBox mit einem Virus infiziert wird. Dieser Virus kann sich dann auf euren Computer, Tablets, Smartphone und andere Geräte ausbreiten, die mit dem WLAN/Funknetzwerk verbunden sind.

Die Firewall der FritzBox bietet einen grundlegenden Schutz gegen Internetangriffe. Es ist jedoch ratsam, sich nicht ausschließlich auf die Firewall zu verlassen und zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, wie beispielsweise die Einrichtung eines VPN, um euren Router schützen zu können.

Wenn eure FritzBox mehr als fünf Jahre alt ist, solltet ihr in Betracht ziehen, sie zu ersetzen. Ältere Modelle erhalten möglicherweise keine neuen Updates mehr und das kann euer Heimnetzwerk gefährden.

Um die Sicherheit eurer FritzBox zu erhöhen, ist es am effektivsten, wenn ihr ein Virtual Private Network (VPN) nutzt. Ein VPN verschlüsselt eure Daten und verhindert, dass sie von Dritten eingesehen werden können. Wir empfehlen euch dafür unsere Top-3-Anbieter: Testsieger ExpressVPN, Preis-Leistungs-Sieger NordVPN und Schnäppchen-Anbieter CyberGhost aus unserem VPN-Test 2024.

Wichtige Punkte zur Sicherheit der FritzBox

  • Wählt starke Passwörter mit Sonderzeichen
  • Achtet immer auf aktuelle Updates von Fritz!OS
  • Nutzt die maximale Verschlüsselung
  • Richtet den Router manuell sicher ein, statt die Werkseinstellungen zu verwenden
  • Installiert ein VPN auf dem Router, um die Sicherheit zu erhöhen

FritzBox mit VPN-Anbieter verbinden: Diese Vorteile habt ihr

Das Koppeln eurer FritzBox mit einem VPN-Dienst bietet eine Reihe von Vorteilen, die über die grundlegende Sicherheit hinausgehen:

  • Datenschutz: Ein VPN verschlüsselt eure Daten, was bedeutet, dass sie für Dritte unlesbar sind. Selbst wenn jemand in der Lage wäre, eure Daten abzufangen, könnten sie diese nicht lesen oder verwenden.

  • Anonymität: Ein VPN verbirgt eure IP-Adresse, was bedeutet, dass eure Online-Aktivitäten nicht direkt zu euch zurückverfolgt werden können. Das kann besonders nützlich sein, wenn ihr Wert auf eure Privatsphäre legt oder wenn ihr in einem Land lebt, in dem das Internet streng reguliert ist.

  • Kein Geoblocking: Ein VPN kann euch helfen, geografische Beschränkungen zu umgehen. Wenn ihr beispielsweise in einem Land lebt, in dem bestimmte Websites oder Dienste blockiert sind, könnt ihr ein VPN verwenden, um auf diese zuzugreifen.

  • Schutz vor DDoS-Angriffen: Ein VPN kann euch auch vor DDoS-Angriffen (Distributed Denial of Service) schützen, bei denen Angreifer versuchen, eure Internetverbindung zu überlasten und zum Absturz zu bringen.

FritzBox 7530, 7590, 7390 & 7490: Gibt es Differenzen bei der Sicherheit?

Die Sicherheitsmerkmale variieren tatsächlich je nach FritzBox-Modell. Insbesondere das Modell 7390 ist inzwischen veraltet und erhält keine weiteren Sicherheitsupdates bzw. kein Firmware-Update mehr. Solltet ihr dieses Modell verwenden, empfehlen wir einen Wechsel zu einem aktuelleren Modell.

Die FritzBox 7590 ist momentan die sicherste auf dem Markt und bietet zudem eine hohe WLAN-Geschwindigkeit. Die FritzBox 7530 steht dem in nichts nach und bietet ebenfalls eine hohe Sicherheit. Die FritzBox 7490 zeichnet sich durch ihre große Reichweite aus. Hier findest du übrigens unsere Tests zur FritzBox 7430 und zur FritzBox 6490.

Dennoch gibt es Situationen und Gründe, die ein VPN sinnvoll und vorteilhaft machen. Ein VPN auf eurer FritzBox verschlüsselt den gesamten Datenverkehr, der durch euer Heimnetzwerk fließt, nicht nur den Datenverkehr eines einzelnen Geräts. Das bedeutet, dass alle Geräte, die mit eurer FritzBox verbunden sind, von der zusätzlichen Sicherheit und Privatsphäre profitieren, die ein VPN bietet.

Zusätzlich kann ein VPN auf eurer FritzBox helfen, geografische Beschränkungen zu umgehen. Wenn ihr beispielsweise im Ausland seid und auf euer Heimnetzwerk zugreifen möchtet, könnt ihr durch die VPN-Verbindung weiterhin auf Inhalte zugreifen, die normalerweise nur in eurem Heimatland verfügbar sind. Ein VPN ist eine wertvolle Ergänzung, die das Potenzial eurer FritzBox noch weiter ausschöpft.

Unabhängig vom Modell gelten die folgenden Sicherheitsempfehlungen für alle FritzBoxen.

Konfiguration in vier Schritten: So gelingt das Absichern deiner Box allgemein & mit einem VPN

Eure FritzBox manuell abzusichern, ist ein wichtiger Schritt, um eure Daten und euer Heimnetzwerk vor Bedrohungen zu schützen. Hier sind einige einfache Schritte, die ihr befolgen könnt, um die Sicherheit eurer FritzBox zu erhöhen:

  1. Wählt ein starkes WLAN-Passwort für eure FritzBox.

  2. Sorgt dafür, dass eure FritzBox Firmware-Version immer auf dem neuesten Stand ist, indem ihr regelmäßig das Betriebssystem Fritz!OS aktualisiert oder Auto-Update aktiviert.

  3. Aktiviert die höchstmögliche Verschlüsselungsmethode für eure FritzBox, um eure Daten zu schützen.

  4. Verbindet eure FritzBox mit einem VPN-Anbieter, um eure Daten zu schützen und eure Online-Aktivitäten zu anonymisieren.

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Mit einem VPN auf eurer Fritzbox sind alle Geräte im Heimnetzwerk abgesichert

Wenn ihr eure FritzBox mit einem VPN-Dienst verbindet, könnt ihr nicht nur euren Desktop-Computer oder Laptop schützen, sondern auch andere Geräte, die ihr für den Internetzugang nutzt. Zum Beispiel könnt ihr auch euer iPhone sicher über eure FritzBox verbinden. Wie das geht, erklären wir euch in unserem ausführlichen Guide: FritzBox VPN für iPhone.

Security-Tipps: Angriff erkennen & Sicherheit erhöhen

Um einen Angriff auf eure FritzBox zu erkennen und die Sicherheit zu erhöhen, solltet ihr regelmäßig die Ereignisse in eurem Routermenü überprüfen. Hier könnt ihr alle erfolgreichen und gescheiterten Anmeldungen sehen. 

Wenn ihr verdächtige Aktivitäten bemerkt, könnt ihr die IP-Adresse auf der Seite abuseipdb.com überprüfen. So ist es auch möglich herauszufinden, ob ihr gezielt angegriffen wurdet oder nicht. Nutzt am besten auch ein Antivirenprogramm, um euren Router auf Malware zu überprüfen.

Tipp:Einige VPN-Dienste, wie zum Beispiel NordVPN, beisitzen einen integrierten Malware-Schutz.

Router-Einstellungen: Die korrekte Konfiguration ist wichtig

Die richtige Konfiguration eures Routers ist ein entscheidender Faktor für die Sicherheit eures Heimnetzwerks. Durch die Anpassung der Standardeinstellungen, die Aktivierung der maximalen Verschlüsselungsstufe und die regelmäßige Aktualisierung des Betriebssystems könnt ihr die Sicherheit eurer FritzBox erheblich verbessern. 

Denkt daran, ungenutzte Dienste zu deaktivieren und starke, einzigartige Passwörter zu verwenden, um euren Router vor unerwünschten Zugriffen zu schützen.

Diagnose: Deaktiviere nicht benötigte Dienste

Um die Sicherheit eurer FritzBox zu erhöhen, solltet ihr nicht benötigte Dienste in den Einstellungen deaktivieren. In den Werkseinstellungen ist diese Funktion meist aktiv. Geht im Menü der FritzBox auf „Diagnose“ und „Sicherheit“ und deaktiviert die von euch nicht mehr genutzten Dienste.

WLAN schützen: Sicherheitseinstellungen für optimalen Schutz

Um euer WLAN zu schützen, solltet ihr ein starkes Passwort wählen und die maximale Verschlüsselung nutzen. Ihr solltet euren WLAN-Netzwerkschlüssel ändern, da dieser auf der Geräteunterseite sichtbar und möglicherweise Unbefugten bekannt ist.

Was ist ein WLAN-Netzwerkschlüssel?

Ein WLAN-Netzwerkschlüssel ist das Kennwort, das ihr benötigt, um euch mit dem WLAN zu verbinden. Es ist wichtig, dass ihr diesen Schlüssel ändert, um euer Netzwerk zu schützen.

WLAN-Verschlüsselung vs WPA-Verschlüsselung: Was ist der Unterschied?

WLAN ist die drahtlose Verbindung, die du für das Internet zu Hause nutzt. Die WLAN-Verschlüsselung ist eine Methode, um sicherzustellen, dass niemand anderes auf deine Internetverbindung zugreifen und deine Daten sehen kann.

WPA ist eine Art von WLAN-Verschlüsselung. Es ist wie ein spezielles Schloss für dein WLAN, das hilft, deine Verbindung sicher zu halten. Es gibt verschiedene Versionen von WPA (WPA, WPA2, WPA3), wobei jeder WPA-Modus ein stärkeres und sichereres Schloss ist.

Kurz gesagt, WPA ist eine Art von WLAN-Verschlüsselung. Es ist eine spezifische Methode, die zum Schutz der Daten in einem WLAN-Netzwerk verwendet wird.

FritzBox-Bestätigung deaktivieren: Bequemlichkeit gegen Sicherheit

Das Deaktivieren von Bestätigungen auf eurer FritzBox mag auf den ersten Blick wie eine bequeme Möglichkeit erscheinen, den Prozess der Änderung von Einstellungen zu beschleunigen und sich Arbeit zu ersparen. Allerdings kann dies die Sicherheit eures Netzwerks beeinträchtigen. 

Bestätigungen dienen als eine Art Sicherheitscheck, der sicherstellt, dass Änderungen, die vorgenommen werden, tatsächlich von euch beabsichtigt sind. Sie können auch dazu beitragen, unbeabsichtigte Änderungen oder Manipulationen durch Dritte zu verhindern. 

Kindersicherung: So gelingt die Einstellung bei der FritzBox

Die FritzBox bietet eine Kindersicherungsfunktion, mit der ihr den Internetzugang für bestimmte Geräte im Heimnetz sperren und entsperren könnt. Ihr legt fest, welche Geräte wie lange und an welchen Tagen für das Internet freigeschaltet werden. Zudem ist es möglich, bestimmte Internetseiten für eure Kinder sperren und diesen nur Zugriff auf bestimmte Webseiten erlauben. Jedes Familienmitglied kann ein eigenes Profil erstellen.

Bye-bye Sicherheitslücke: FritzBox mit einem VPN verbinden

Das Koppeln eurer FritzBox mit einem VPN ist eine effiziente Möglichkeit, um potenzielle Sicherheitslücken zu minimieren. Ein VPN bietet einen zusätzlichen Schutz für eure Daten, indem es diese verschlüsselt und durch einen geschützten Tunnel überträgt. Dies macht es für Dritte nahezu unmöglich, auf eure Daten zuzugreifen. 

Step-by-Step: VPN auf der AVM FritzBox installieren in 4 Schritten

Anhand unseres Testsiegers ExpressVPN erklären wir euch, wie ihr ein VPN auf eurer Fritzbox einrichtet:

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ExpressVPN bietet hohe Sicherheitsstandards, eine schnelle, zuverlässige Verbindung und ist unser Testsieger.

ExpressVPN

6,27 € pro Monat (im 15-Monats-Abo für 93,93 €)

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  1. Besucht die Website von ExpressVPN & wählt ein Abo aus.

  2. Geht auf die Download-Seite & sucht die VPN-Software für die FritzBox heraus.

    ExpressVPN Router Auswahl

    Wählt den passenden Client aus

  3. Meldet euch mit euren Zugangsdaten in der Router-App des VPN an & verbindet euch mit einem Server.

  4. Alle Geräte, wie zum Beispiel PC, Smartphone und Tablet, die mit eurer Fritzbox verbunden sind, sind nun mit abgesichert.

Zumindest im Heimnetzwerk könnt ihr euch die Installation einer Smartphone-App, um euer Handy zu Hause abzusichern und den Internetzugriff zu verschlüsseln, sparen.

Übrigens: Per Fernzugriff greift ihr auch von der Arbeit aus auf eure FritzBox zu, wann immer ihr wollt.

Unsere Top 3 VPN-Anbieter: Diese Dienste verhindern Angriffe auf FritzBox & Co

Ein VPN-Dienst ist ideal, um eure FritzBox und andere Geräte in eurem Netzwerk vor Cyberangriffen zu schützen. Hier sind unsere Top 3 VPN-Hersteller bzw. Anbieter, die wir aufgrund ihrer hohen Sicherheitsstandards, ihrer Benutzerfreundlichkeit und ihrer zuverlässigen Leistung empfehlen:

ExpressVPN: Testsieger mit hoher Performance

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ExpressVPN bietet hohe Sicherheitsstandards, eine schnelle, zuverlässige Verbindung und ist unser Testsieger.

ExpressVPN

6,27 € pro Monat (im 15-Monats-Abo für 93,93 €)

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Unser Testsieger ExpressVPN bietet euch eine hohe Geschwindigkeit fürs Streamen und ein umfangreiches Netzwerk von Servern weltweit. Es ist bekannt für seine starke Verschlüsselung und seine benutzerfreundliche Oberfläche. 

Mit ExpressVPN auf eurer FritzBox könnt ihr beispielsweise geografische Beschränkungen umgehen und eine in den USA verfügbare Serie auf eurem Smart-TV streamen, indem ihr eine Verbindung zu einem der US-Server herstellt. Pro Monat kostet der Dienst 6,27 Euro pro Monat (im 15-Monats-Abo für 93,93 Euro). Hier findet ihr den kompletten ExpressVPN-Test.

NordVPN: Strenge Sicherheitsstandards

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Schnell & günstig: NordVPN liefert eine starke Leistung zum fairen Preis.

NordVPN

3,49 € pro Monat (im 2-Jahres-Abo für 83,76 €)

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NordVPN ist bekannt für seine strengen Sicherheitsstandards und seine einfache Bedienung. Mit einer Vielzahl von Servern weltweit und einer starken Verschlüsselung bietet NordVPN einen zuverlässigen Schutz. 

Wenn ihr im Ausland seid und auf euer Heimnetzwerk zugreifen möchtet, stellt ihr mit NordVPN eine Verbindung zu einem Server in eurem Heimatland her und greift so auf Inhalte zu, die normalerweise nur dort verfügbar sind. Monatlich kostet der Service 3,49 Euro pro Monat (im 2-Jahres-Abo für 83,76 Euro). Hier geht es zu unserem detaillierten NordVPN-Test.

CyberGhost: Gut & günstig

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CyberGhost VPN ist schnell, zuverlässig und unschlagbar günstig.

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2,11 € pro Monat (im 26-Monats-Abo für 56,94 €)

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CyberGhost punktet mit einer großen Auswahl an Servern, einer einfachen Benutzeroberfläche und einer starken Verschlüsselung. Es ist einfach zu bedienen und bietet euch eine Geld-zurück-Garantie, falls ihr nicht zufrieden seid. 

Achtung, CyberGhost kannst du nicht direkt mit deiner Fritzbox verbinden. Um deine Geräte mit CyberGhost abzusichern, musst du einen VPN-Router dazwischenschalten. Das Monatsabo kostet 2,11 Euro pro Monat (im 26-Monats-Abo für 56,94 Euro). Hier könnt ihr unseren umfassenden CyberGhost-Test lesen.

Fazit: Mit einem guten Router-Passwort & einem VPN ist eure FritzBox sicherer

Die Sicherheit eurer FritzBox ist enorm wichtig, um eure persönlichen Daten und euer Heimnetzwerk vor potenziellen Cyberbedrohungen zu schützen. Durch gezielte Anpassungen, regelmäßige Updates und die Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen wie der Verwendung eines VPN könnt ihr die Sicherheit eurer FritzBox erheblich verbessern. 

ExpressVPN 30 Tage Geld Zurueck Garantie 2023

Unser Testsieger gewährt euch eine Geld-zurück-Garantie

Unsere Top-Empfehlungen für VPN-Dienste sind Testsieger ExpressVPN, Preis-Leistungs-Sieger NordVPN und Schnäppchendienst CyberGhost aus unserem VPN-Test 2024. Sie schützen nicht nur eure FritzBox, sondern auch eure Online-Aktivitäten. Besonders für Streaming-Fans sind sie attraktiv, da sie den Zugang zu weltweiten Mediatheken ermöglichen und eure Privatsphäre im Internet gewährleisten.

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ExpressVPN

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  • Server in vielen Ländern
  • High-Speed Übertragungsraten
  • Perfekt für Streaming, Netflix & Co
  • Hohes Sicherheitslevel
  • Einfache Bedienung
  • Kostenintensiver
  • Chat-Support nur auf englisch
  • Keine Ad- oder Malware-Blocker
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  • Leicht zu bedienen
  • Zusätzliche Sicherheitsfunktionen
  • Günstige Zwei-Jahres-Abonnements
  • Schneller Support per Live-Chat
  • Keine Speicherung von Nutzungsdaten
  • Größtenteils nur auf Englisch
  • Test nur mit Angabe von Zahlungsdaten
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  • Leichte Bedienung
  • Viele Server, auch für Streaming
  • Starke Verschlüsselung
  • Keine Log-Dateien
  • 45 Tage Geld-zurück-Garantie
  • Erst bei langen Vertragslaufzeiten günstig
  • Keine kostenlose Version
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