ZenMate: VPN-Anbieter aus Deutschland im Test 2025
Auf seiner Webseite wirbt ZenMate mit den Slogans „Das VPN, dem Deine Daten heilig sind“ und „Schnell. Sicher. Einfach“. Damit weckt der Anbieter hohe Erwartungen. Ob er diese auch alle erfüllen kann, erfahrt ihr in diesem Test.
VORTEILE
- Intuitive Oberfläche
- 3000 Server in 30 Ländern
- Mehrere Sprachen zur Auswahl
- Keine Protokollierung
NACHTEILE
- Tracking mittels Google Analytics
- Datenschutzerklärung mit Schwächen
- Nur AES-128
- Kein Torrent
- Keine anonyme Bezahlung
Inhaltsverzeichnis
- Funktionen (50 v. 100 – mangelhaft)
- Pro & Contra: ZenMate im Überblick
- Kosten und Tarife (70 v. 100 – befriedigend)
- Benutzerfreundlichkeit (70 v. 100 – befriedigend)
- Unterstützte Geräte (60 v. 100 – ausreichend)
- Serverstandorte (60 v. 100 – ausreichend)
- Geschwindigkeit (60 v. 100 – ausreichend)
- Sicherheit (50 v. 100 – mangelhaft)
- Support (60 v. 100 – ausreichend)
- Fazit
Der Anbieter ist seit 2013 am Start und hat nach eigenen Angaben auf seiner Website über 43 Millionen Nutzer. Wie viele davon die kostenlose Variante und wie viele den kostenpflichtigen Premium-Dienst nutzen, ist allerdings nicht bekannt.
Zum Einfluss der Venture-Capital-Geber bei der Gestaltung des Dienstes lässt ZenMate seine Nutzer im Unklaren. Interessant wären für Axel Springer aber sicherlich auch für die Telekom die mit Google Analytics erhobenen Daten – auch wenn diese anonymisiert sind.
In unserem Test zeigt der Dienst Licht und Schatten. Es gelingt ihm sicherlich, die Erwartungen an die einfache Nutzung zu erfüllen. Der Punkt „Schnelligkeit“ wird meiner Ansicht jedoch nur bedingt beherzigt. Während die Datentransfer-Raten in Deutschland noch einigermaßen in Ordnung sind, habt ihr an den meisten ausländischen Orten massive Geschwindigkeitseinbrüche. Mehr dazu erfahrt ihr im Abschnitt „Geschwindigkeit“.
Zu guter Letzt das Thema „Sicherheit“. Nachdem der Anbieter letztes Jahr massive Probleme mit der Chrome Erweiterung hatte, wurde an dieser Stelle intensiv nachgearbeitet. Meine Tests haben keine DNS-Schwachstellen gezeigt, jedoch hinterlassen die schwache Verschlüsselung sowie die Datenschutzerklärung einige Sorgenfalten.
Zusammenfassend bekommt ihr für 1,64 Euro pro Monat (im 3-Jahres-Abo für 59 Euro) einen soliden Dienst, mit dem ihr problemlos beispielsweise das US-Netflix schauen könnt oder deutsche Sender aus dem nicht-europäischen Ausland. Eure Verbindung ins Internet wird in einem öffentlichen WLAN zuverlässig abgesichert und bietet zumindest mit dem deutschen Proxy ausreichende Performance.
Funktionen (50 v. 100 – mangelhaft)
Auf der englischsprachigen Startseite wirbt der Dienst mit drei Schlagworten: „Schnell. Sicher. Einfach.“ Auf die beiden ersten Punkte gehe ich in den folgenden Abschnitten näher ein. Als erstes möchte ich euch zeigen, welche Funktionen euch ZenMate zum Schutz eurer Internet-Verbindungen zur Verfügung stellt.
Der Windows Client ist sehr intuitiv gestaltet und bietet euch auf der Startseite die Auswahl des Serverstandorts sowie den Zugriff auf eure Kontodaten, die Einstellungen sowie eure Statistik zur aktuellen Verbindung.
Innerhalb der Einstellungen des Windows-Client stehen euch im Wesentlichen vier Funktionen zur Verfügung: EverSecure, KillSwitch, DNS Leak Schutz und VPN Standortüberwachung. Ihr werdet euch sicherlich fragen, was sich hinter diesen spannenden Bezeichnungen verbirgt.
Es gibt verschiedene Gründe, warum ein VPN-Tunnel zusammenbrechen kann: von der instabilen Internet-Verbindung bis hin zum Stromsparmodus eures Computers. ZenMate bietet euch mit der Funktion „EverSecure“ die Möglichkeit, die Verbindung nach dem Abbau automatisch wieder herzustellen.
Windows hat hin und wieder die Eigenart, trotz einer bestehenden VPN-Verbindung nicht den DNS-Server des VPN-Anbieters zu verwenden, sondern den Server eures Internet-Anbieters. In diesem Fall seid ihr nicht mehr anonym im Internet unterwegs und eine sogenannte DNS-Lücke („DNS Leak“) ist aufgetreten. Damit dies nicht vorkommt und alle Namensauflösungen nur über die Server von ZenMate erfolgen, empfehle ich euch dringend, den Schalter „DNS Leak Schutz“ zu aktivieren.
In der mobile Android App habt ihr noch zwei weitere Funktionen. Ihr könnt euch vor infizierten Webseiten und Attacken schützen sowie das Tracking eurer Internetaktivitäten unterbinden. Ich empfehle euch, beide Funktionen als ergänzenden Schutz einzusetzen.
Besonders zu erwähnen sind die 6 Sprachen, die für die Oberflächen zur Verfügung stehen: neben Deutsch und Englisch werden auch Türkisch, Spanisch, Koreanisch und Russisch unterstützt.
Wie ihr seht, sind die Einstellmöglichkeiten von ZenMate sehr überschaubar. Es gibt beispielsweise keinen Schalter um zwischen TCP und UPD hin und her zu wechseln oder zwischen verschiedenen Verschlüsselungsprotokollen zu wählen.
Pro & Contra: ZenMate im Überblick
VORTEILE
- Intuitive Oberfläche
- 3000 Server in 30 Ländern
- Mehrere Sprachen zur Auswahl
- Keine Protokollierung
NACHTEILE
- Tracking mittels Google Analytics
- Datenschutzerklärung mit Schwächen
- Nur AES-128
- Kein Torrent
- Keine anonyme Bezahlung
Kosten und Tarife (70 v. 100 – befriedigend)
ZenMate bietet euch insgesamt drei kostenpflichtige und einen kostenlosen Tarif an. Die drei kostenpflichtigen Premium-Tarife haben alle den gleichen Funktionsumfang und unterscheiden sich lediglich über die Laufzeit. Ihr habt die Auswahl zwischen 1, 6 und 12 Monaten. Bei der längsten Laufzeit zahlt ihr am Ende 1,64 Euro pro Monat (im 3-Jahres-Abo für 59 Euro). ZenMate bietet euch bei einem Laufzeit-Vertrag eine 14 Tage Geld-zurück-Garantie an. Während diesen ersten 14 Tagen der Vertragslaufzeit könnt ihr jederzeit euren Vertrag widerrufen und erhaltet euer Geld zurück.
Bei der Bezahlung stehen euch unterschiedliche Optionen zur Verfügung. Neben Kreditkarte und PayPal habt ihr auch noch UnionPay und Qiwi Wallet zur Auswahl. Leider sind die anonymen Zahlungsmethoden wie Bitcoin und Paysafe nicht mehr verfügbar. Damit hinterlasst ihr bei der Bezahlung Spuren – eine vollständige Anonymität ist somit nicht möglich.
Ihr könnt nach der Registrierung den Premium-Dienst 7 Tage kostenlos und unverbindlich testen, ohne Zahlungsdaten zu hinterlegen. Anschließend wechselt der Dienst automatisch in die kostenlose Variante. In diesem Fall stehen euch nur noch 4 Standorte, eine geringere Geschwindigkeit sowie eingeschränkte Versionen der ZenMate Erweiterungen von Chrome und Firefox zur Verfügung.
Eine detaillierte Übersicht aller Funktionen und Unterschiede findet ihr im Support-Forum von ZenMate.
Benutzerfreundlichkeit (70 v. 100 – befriedigend)
Die Steuerung von ZenMate ist auch für Einsteiger kein Problem. Auf der Startseite des Windows-Client könnt Ihr das Zielland aussuchen und anschließend den Dienst starten.
Die verschiedenen Server-Standorte sucht ihr entweder über die Liste, die integrierte Suche oder über eure Favoriten aus. Ein wenig schade, dass ZenMate keine Funktion „Der schnellste Server“ zur Verfügung steht. Damit müsst ihr immer ein wenig ausprobieren, bis ihr die optimale Verbindung gefunden habt.
Die Einstellungen sind auch sehr übersichtlich gehalten. Ihr könnt an dieser Stelle das Startverhalten der App festlegen, die zuvor erwähnten Zusatzfunktionen aktivieren und die Sprache anpassen.
Der Android Client ähnelt von der Oberfläche stark der Windows-Implementierung. Ihr könnt auf der Startseite ebenfalls den Serverstandort auswählen, den Dienst aktivieren sowie auf die Einstellungen zugreifen.
Setzt ihr im Standard den Firefox-, Opera- oder Chrome-Browser ein, dann könnt ihr hierfür anstelle des Desktop Client auch die Browser-Erweiterung verwenden. Ihr könnt dort ebenfalls den Standort wechseln. Aus Sicherheitsgründen empfehle ich euch besonders beim Chrome Browser die Schutzfunktion WebRTC Protect zu aktivieren. Damit könnt ihr euch vor einem möglichen Datenleck schützen.
Interessant ist noch die Browser-Funktion „Smart Locations“. Mit dieser legt ihr für verschiedene Websites fest, welchen Server-Standort ZenMate verwenden soll. Für den Aufruf des US-Netflix wird beispielsweise immer der VPN-Server der Vereinigten Staaten benötigt.
Nachdem ihr die Regel festgelegt habt und die Netflix-Website aufgerufen habt, schaltet das Browser-Plugin automatisch auf den gewünschten VPN-Server.
Unterstützte Geräte (60 v. 100 – ausreichend)
ZenMate bietet euch für die beiden wichtigsten Client-Betriebssysteme Windows und macOS jeweils einen eigenen Client. Darüber hinaus findet ihr natürlich auch im Google Play Store und dem App Store von Apple die passenden Apps.
Darüber hinaus haben die Entwickler von ZenMate für die Browser Opera, Firefox und Chrome jeweils eine eigene Erweiterung programmiert.
Falls ihr allerdings nach einem Dienst suchen, den ihr direkt auf Ihrem Router, Smart-TV oder eurer Settop-Box nutzen möchtet, bietet euch ZenMate keine Unterstützung. Für diese Einsatzzwecke empfehle ich euch einen Blick auf den ebenfalls von uns getesteten Dienst PureVPN.
Serverstandorte (60 v. 100 – ausreichend)
ZenMate bietet euch in insgesamt 30 Ländern Server an, wobei ihr für die USA die Auswahl habt zwischen Servern an der Westküste und dem restlichen Teil der Vereinigten Staaten. Laut Angaben der Betreiber umfasst das komplette VPN-Netz von ZenMate über 3000 Server.
Vermisst habe ich eine Funktion, wie „der schnellste Server“. Es lässt sich leider auch nirgendwo erkennen, welche Antwortzeiten die einzelnen Server aktuell haben.
Geschwindigkeit (60 v. 100 – ausreichend)
Die Geschwindigkeitsmessungen habe ich, wie in meinen anderen Tests, über meinen DSL-Anschluss gemacht. Ich nutze einen Kabelanschluss von UnityMedia mit einer Bandbreite von 150 Megabit pro Sekunde im Download und 10 Megabit pro Sekunde im Upload. Diese Werte werden über Speedtest bestätigt und teilweise sogar übertroffen.
Sobald ihr allerdings das ZenMate VPN aktiviert, gehen die Werte spürbar in den Keller, wie ihr in der Tabelle erkennen könnt.
Ohne VPN | Deutschland | USA | Schweiz | GB | Niederlande | |
---|---|---|---|---|---|---|
Download | 159 Mbit/s | 22 Mbit/s | 9 Mbit/s | 14 Mbit/s | 11 Mbit/s | 24 Mbit/s |
Upload | 9,8 Mbit/s | 8,5 Mbit/s | 4,7 Mbit/s | 9,3 Mbit/s | 10,5 Mbit/s | 11 Mbit/s |
Ping | 14 ms | 30 ms | 212 ms | 37 ms | 44 ms | 35 ms |
Erst vor kurzem habe ich Messungen im Rahmen des Top 5 Tests für Android durchgeführt. Mit dem für ZenMate in Deutschland erzielten Ergebnis landet ZenMate vor CyberGhost und Tunnelbear, aber hinter ExpressVPN, NordVPN und VyprVPN.
Diese Datenraten reichen in jedem Fall aus, um Filme über US-Netflix in hoher Auflösung abzuspielen.
Sicherheit (50 v. 100 – mangelhaft)
Zu Beginn des Jahres geriet unter anderem ZenMate in die Schlagzeilen, weil der Dienst über ein DNS-Leck verfügt. Dieses tritt auf, wenn das Chrome Browser Plugin von Zenmate verwendet wird. In diesem Fall war es möglich, den DNS-Server sowie die IP Adresse des Anwenders ausfindig zu machen. ZenMate hat die Schwachstelle in einem eigenen Blogpost kommentiert und die Schwachstelle zugegeben.
ZenMate hat in seinen Browser-Erweiterungen inzwischen einen entsprechenden Schutz-Schalter „WebRTC-Protect“ integriert, den ihr unbedingt aktivieren solltet.
Meine Empfehlung: Wenn ihr eure Verbindung über eine Browser-Erweiterung schützt, nutzt in jedem Fall den WebRTC Protect-Schalter. Noch sicherer seid ihr allerdings unterwegs, wenn ihr einfach auf die entsprechende Erweiterung verzichtet und lediglich den ZenMate Client nutzt.
Wollt ihr euch selbst ein Bild verschaffen, ob euer DNS-Dienst eine solche Sicherheitslücke besitzt, ermittelt im ersten Schritt die DNS-Server, die euer Internet-Anbieter für die Namensauflösung einsetzt. Dies bekommt ihr einfach heraus, indem ihr ohne aktiviertes VPN den DNS Leak Test ausführt. In der Übersicht seht ihr anschließend, welche IP-Adresse euer aktueller DNS-Server besitzt.
Ihr könnt alternativ auch in euren DSL-Router nachschauen. In der FritzBox findet ihr die Information unter „Internet / Online-Monitor“. Dort seht ihr in der Übersicht die beiden DNS-Server.
Nachdem ihr die IP-Adresse ermittelt habt, aktiviert ihr euer VPN und ruft den DNS-Leak-Test erneut auf. In der Liste dürfen nur DNS-Server erscheinen, die im Besitz eures VPN-Anbieters sind. Im Falle von ZenMate erscheinen dort lauter Google Server. Dies erklärt ZenMate in einem Blogbeitrag mit der Nutzung einer gecachten Version des öffentlichen Google DNS. Laut Angaben von ZenMate sieht Google nur die IP-Adresse des ZenMate Netzwerks und nicht eure IPAdresse.
Bei meinen Tests über verschiedene Länder sind allerdings nicht nur Google Server erschienen sondern regelmäßig auch US-amerikanische Server von Hurricane Electric, einem globalen Internet-Backbone. Der Support-Mitarbeiter Adam bestätigte mir, dass es sich bei diesen um Server von Dienstleistern handelt.
Ein wenig irritierend ist auch die Begründung, warum ZenMate zur Verschlüsselung lediglich AES-128 und nicht AES-256 einsetzt. In einem Blogbeitrag antwortet Katia von ZenMate sinngemäß, dass die zusätzlichen Kosten für AES-256 die zusätzliche Sicherheit nicht rechtfertigen. Diese Sicht wird allerdings von den wenigsten Konkurrenten geteilt. Die führenden Anbieter unseres großen VPN Tests aus dem Jahr 2025, wie NordVPN, ExpressVPN, CyberGhost oder VyprVPN setzen alle AES-256 ein.
Beim Thema Sicherheit sollte ZenMate aus meiner Sicht deutlich nacharbeiten um mit den führenden Anbietern aufzuschließen.
Support (60 v. 100 – ausreichend)
Die erste Anlaufstelle bei Fragen und Problemen stellt bei ZenMate der Support-Bereich dar. Dort erhaltet ihr Unterstützung bei euren ersten Schritten mit ZenMate, wie ihr ZenMate einsetzt und Probleme im Umgang mit ZenMate löst.
Kommt ihr an dieser Stelle nicht weiter, könnt ihr auch direkt eine Frage an den Support von ZenMate über ein Kontaktformular schicken. Ihr könnt diese Anfrage über ein deutsches Formular einreichen, allerdings erhaltet ihr nur eine englische Antwort. Diese wird im ersten Schritt von einem Bot beantwortet, der euch allerdings nur in englischer Sprache antwortet.
Ich hatte wie zuvor erwähnt das Thema „Hurricane Electric“ adressiert. Die Antwort des Bots zur „Privacy Policy“ sowie zu den Verschlüsselungsstandards hatte wenig mit meiner Frage zu tun. Ihr habt anschließend die Möglichkeit, das Thema erneut an einen menschlichen Bearbeiter zu adressieren. In der Regel erhaltet ihr anschließend nach ein bis zwei Tagen von einem der Support-Mitarbeiter eine individuelle Antwort auf eure Fragen.
Vom Support einer Firma, die nach eigenen Worten „Mit Liebe aus Berlin“ kommt, erwarte ich auch eine deutschsprachige Antwort. Dies gehört für mich bei einer deutschen Firma, die sich bei vielen Antworten auf deutsche Gesetze oder Vorschriften beruft, zum Standard.
VORTEILE
- Intuitive Oberfläche
- 3000 Server in 30 Ländern
- Mehrere Sprachen zur Auswahl
- Keine Protokollierung
NACHTEILE
- Tracking mittels Google Analytics
- Datenschutzerklärung mit Schwächen
- Nur AES-128
- Kein Torrent
- Keine anonyme Bezahlung
Fazit
Von den drei Versprechen „Schnell. Sicher. Einfach“ kann ZenMate meiner Meinung nach eines voll und ein zweites teilweise erfüllen. Die Oberfläche ist sehr intuitiv und der Dienst hat auch keine offensichtlichen Sicherheitsprobleme. Allerdings sind manche sicherheitsrelevanten Themen wie gesehen nicht optimal gelöst. Gerade noch befriedigend ist das Thema Geschwindigkeit. Hier sollte ZenMate vor allem bei seinen ausländischen Servern deutlich nacharbeiten um eine bessere Punktewertung zu erhalten.
Eine wirkliche Empfehlung kann ich euch am Ende für ZenMate nicht wirklich geben. Werft lieber noch mal einen Blick auf den großen VPN Test 2025. Hierbei haben vor allem ExpressVPN und NordVPN sehr gut abgeschlossen.
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