Videoload im Test 2024: Telekom-Streaming glänzt nur im Browser
Inhaltsverzeichnis
- Streaming-Dienst Videoload: Kosten für Einzelkauf und -verleih
- Videotheken-Auswahl und -Angebot
- Anmeldung und Zahlungsoptionen
- Funktionen und Benutzerfreundlichkeit Stöbern und suchenVideo-DetailsDer PlayerDie Desktop-AppZusammenfassung
- Mobile Nutzung
- Support-Optionen für Videoload
- Fazit und Preis-Leistungs-Verhältnis
Die Anfänge von Videoload reichen bis ins Jahr 2003 zurück. Zunächst war das Video-Streaming ein Bestandteil von „T-Online Vision“, einem Portal für Breitband-Kunden der Telekom. Seit 2008 steht es der gesamten Internet-Öffentlichkeit offen.
Um gelegentlich im Heimkino die eine oder andere Video-Neuerscheinung anzuschauen, ist Videoload eine gute Option.
Ähnliche Angebote gibt es aber auch anderswo, zum Beispiel bei Amazon Prime Video, Google Play Filme & Serien, maxdome oder YouTube. Diese haben im Zweifel mehr zu bieten. Hier könnt ihr euch einen Überblick ihrer Angebote und Besonderheiten verschaffen: Streaming-Dienste im Test: Die besten Online-Videotheken 2024.
VORTEILE
- Hochwertige Auswahl
- Gute Filter-Optionen
- Keine laufenden Kosten
- Download-Option für iOS, Android und PC
NACHTEILE
- Keine Flatrate
- Keine App für Mac
- Viele Funktionen der App nur für Entertain-Kunden relevant
Videoload Kosten: Einzelkauf und -verleih ab 99 Cent
Videoload bietet kein Abo an – nur Filme und Serien zum Kaufen oder Leihen gegen Gebühr.
Die Preise bewegen sich im marktüblichen Rahmen. Hochkarätige und neue Hollywood-Blockbuster kosten im Kauf bis zu 16,99 Euro. Später fallen die Preise auf meist 9,99 Euro oder in Sonderangeboten noch niedriger.
Bei Videoload ist Sonderangeboten ein ganzer Punkt in der Hauptnavigation gewidmet. Als ich den Test durchführe, gibt es dort zum Beispiel alle X-Men-Filme für je 5,99 Euro zu kaufen. Das „Angebot der Woche“ ist der Film „The Square“ – er kostet nur 99 Cent.
Die Verleih-Preise schwanken nicht ganz so stark. Sie bewegen sich bei Filmen zwischen 2,99 Euro und 4,99 Euro. Oft habt ihr die Wahl zwischen Standardauflösung (SD) und hoher Auflösung (HD), wobei Letztere einen Euro mehr kostet. Auch das kenne ich bereits von anderen Streaming-Plattformen wie Google Play Filme & Serien.
Bei Serien sind die Preise je nach Produktionskosten, Aktualität und Beliebtheit unterschiedlich. Häufig ist es günstiger, ganze Staffeln zu kaufen.
Eine aktuelle Folge von „Grey’s Anatomy“ kostet zum Beispiel 2,49 Euro in SD und 2,99 Euro in HD. Alle 22 Folgen der aktuellen Staffel kosten zusammen 34,99 Euro in HD und 29,99 Euro in SD. Die 27 Folgen der älteren zweiten Staffel (von 2006) gibt es im Komplettpaket für 22,99 Euro in HD und 19,99 Euro in SD.
Einzeln kosten die älteren Folgen 1,99 beziehungsweise 2,49 Euro. Serienfolgen könnt ihr generell nur kaufen, nicht ausleihen.
Auswahl: 20.000 Filme und Serienfolgen
Videoload wirbt damit, 20.000 Filme und Serienfolgen im Angebot zu haben. Das ist eine Menge. Die Zahl bleibt zwar deutlich hinter den 50.000 Titeln des Konkurrenten maxdome zurück, doch dieser bietet im Rahmen seines Abos auch viele weniger hochwertige Inhalte an.
So positioniert sich Videoload als Streaming-Plattform, wo ihr alles findet, was Rang und Namen hat – von „Avengers“ bis „Star Wars“, von den „Sopranos“ bis „Game of Thrones“.
Die Anmeldung: E-Mail genügt
Die Anmeldung bei Videoload ist unkompliziert – nur eine E-Mail-Adresse ist nötig. Dazu überlegt ihr euch ein Passwort und wählt eine Sicherheitsfrage aus, die dazu dient, bei Bedarf das Passwort wiederherzustellen.
Um euren Account zu aktivieren, müsst ihr noch per Klick den Empfang einer E-Mail bestätigen. Die Eingabe eines Zahlungsweges wird erst nötig, wenn ihr tatsächlich ein Video kaufen oder mieten wollt.
Ich klicke bei dem Pixar-Film „Cars“ auf „Mieten“ und gelange zu dieser Auswahl:
Bei Telekom-Festnetz-Kunden gibt es zusätzlich die Option, die Kosten auf die nächste Telefonrechnung setzen zu lassen. Dazu muss man sich mit den Kundencenter-Zugangsdaten der Telekom bei Videoload anmelden.
Ich entscheide mich für PayPal und werde dorthin weitergeleitet, um die Zahlung zu bestätigen. Auch das geht schnell und einfach. Ich komme zu Videoload zurück und finde den Film unter „Meine Filme & Serien“ in meinem Nutzerkonto.
Funktionen und Benutzerfreundlichkeit
Videoload ist klar strukturiert und einfach zu bedienen. Filme und Serien findet ihr durch die angezeigten Empfehlungen, durch Stöbern in Kategorien und Genres oder über die Stichwortsuche. Wenn ihr einmal Zahlungsdaten hinterlegt habt wie oben beschrieben, braucht es nur noch wenige Klicks, um ein Video zu kaufen oder zu leihen.
Eine Besonderheit gegenüber anderen Streaming-Plattformen ist, dass Videoload eine App für PC anbietet, mit der ihr Videos auch auf den Rechner herunterladen und ohne Internetverbindung anschauen könnt. Die Konkurrenz bietet diese Möglichkeit meist nur für iOS und Android, also Smartphones und Tablets an.
Die Darstellung ist ähnlich wie bei allen anderen Streaming-Plattformen. Den Hauptinhalt der Anzeige nehmen die Cover der Filme und Serien ein. Auf der Startseite sind diese aus verschiedenen Kategorien zusammengestellt.
Außerdem zeigt der folgende Screenshot das kompakte Hauptmenü, das sich auf die Punkte „Home“, „Filme“, „Serien“ und „Angebote“ beschränkt. Wenn ihr die Maus über ein Cover bewegt, erscheinen dort Informationen über das Video.
Doch welche Wege gibt es, etwas Spannendes zu finden, wenn auf der Startseite noch nicht das Richtige dabei ist?
Stöbern und suchen
Auch in den Kategorien „Filme“, „Serien“ und „Angebote“ findet ihr zunächst eine Zusammenstellung von Empfehlungen nach verschiedenen Kriterien, zum Beispiel nach Preisen, Aktualität und Beliebtheit. In den Menüs könnt ihr gezielt nach solchen Kriterien und nach Genres filtern:
Sehr gut gefallen mir die vielen Filter-Optionen auf den einzelnen Kategorie- und Genre-Seiten, die über diese Menüs erreichbar sind. Ganz oben rechts könnt ihr die angezeigten Inhalte nach verschiedenen Kriterien sortieren, wie hier zu sehen ist:
Darunter findet ihr eine waagerechte Reihe weiterer Filter:
- Bereich: Filme oder Serien
- Genre: Hier könnt ihr weitere Genres als Filter festlegen. Die Videos können auf dieser Plattform mehreren Genres angehören, zum Beispiel Drama, Action und Abenteuer (siehe Screenshot unten). Durch die Auswahl mehrerer Genres könnt ihr also näher eingrenzen, wonach euch der Sinn steht.
- Jahr
- Qualität: SD, HD oder Ultra-HD
- Sprache: meist Deutsch oder Englisch
- Erwerbsart: kaufen oder leihen
- Altersfreigabe: ab 0, 6, 12, 16 oder 18 Jahre
Diese Filter lassen sich beliebig kombinieren. Hier zum Beispiel filtere ich nach englischsprachigen Filmen in HD, die zu den Genres Drama, Action und Abenteuer gehören:
Diese Filter ermöglichen einen effektiven, gezielten Zugriff auf Videos, die euch wahrscheinlich gefallen. Gleichzeitig ist der Aufbau der Seite insgesamt klar und leicht zu verstehen. Gefällt mir gut.
Eine Stichwortsuche gibt es natürlich außerdem. Diese ist der schnellste Weg, um herauszufinden, ob Videoload einen bestimmten Titel eures Interesses im Programm hat.
Video-Details
Wenn ihr das Cover eines Titels anklickt, gelangt ihr auf dessen Detail-Seite. Dort findet ihr neben der Möglichkeit zum Kaufen oder Leihen weitere Informationen.
Die Schaltflächen oben rechts sind ausklappbar, weil es noch andere Qualitätsstufen zur Auswahl gibt. Diese sind entsprechend günstiger oder teurer. Die Bewertungssterne stammen von der Plattform Moviepilot.
Ganz unten, in diesem Screenshot nicht sichtbar, findet ihr auf den Detail-Seiten noch eine Liste der wichtigsten Mitwirkenden des Films oder der Serienfolge. Ihr könnt die Namen anklicken, um weitere Titel mit der betreffenden Person zu finden.
Der Player
Wenn ich im Bereich „Meine Filme und Serien“ die Maus über ein Video bewege, bieten sich die Optionen „Abspielen“ und „Download über App“. Ich klicke hier zunächst auf „Abspielen“.
Nach wenigen Sekunden startet der Film im Browser. Wie bei allen Streaming-Plattformen zeigt der Player einige Bedienelemente, solange ihr mit der Maus aktiv seid, und blendet diese sonst aus.
In der Mitte könnt ihr den Film pausieren und wieder starten sowie zehn Sekunden vor und zurück springen. Unter dem Bild findet ihr einen Lautstärkeregler, den Fortschrittsbalken der Wiedergabe sowie ein kleines Menü mit Qualitäts-, Audio- und Spracheinstellungen. Ganz unten rechts könnt ihr das Vollbild ein- und ausschalten.
Der Player läuft flüssig, startet schnell und hat alle nötigen Funktionen. Aber wie steht es mit dieser Download-Funktion, von der ich so viel gehört habe?
Die Desktop-App
Unter „Meine Filme und Serien“ finde ich bei den einzelnen Titeln neben der Option „Abspielen“ auch „Download über App“. Indem ich Letztere anklicke, gelange ich auf eine Seite mit weiteren Informationen über die App für Windows.
Dort erfahre ich, dass ich Microsoft Silverlight installieren muss, um die App nutzen zu können. Das wiederum geht nur mit Internet Explorer 10 oder 11. Mac-Nutzer können keine App installieren und somit auch keine Videos herunterladen.
Ich werfe also auf meinem Windows-10-PC den Internet Explorer an und installiere Silverlight. Als ich nun die Videoload-Seite wieder aufrufe, erscheint der Button zum Herunterladen der App.
Die Installation geht schnell und verläuft ohne Komplikationen. Die App ist einfach gehalten und in zwei Bereiche geteilt:
- Cloud: Alle eure gekauften oder aktuell gemieteten Inhalte, die zum Streamen von Videoload zur Verfügung stehen
- Gerät: Alle eure gekauften oder aktuell gemieteten Inhalte, die ihr bereits heruntergeladen habt.
Nach dem Start der App finde ich sofort unter „Cloud“ den zuvor gemieteten Film „Cars“. Als ich darauf klicke, fragt ein Dialogfenster, ob ich den Film herunterladen will.
Es fällt auf, dass hier noch „PC/Mac“ steht. In den häufig gestellten Fragen heißt es an einer stelle, auf dem Mac sei „keine Neuinstallation der App mehr möglich“. Es gab also früher mal eine Mac-App, die inzwischen eingestellt wurde.
Anschließend steht mir das Video auch im Bereich „Gerät“ zur Verfügung und ich kann es ohne Internetverbindung abspielen.
Zusammenfassung: Funktional und benutzerfreundlich
Die Benutzeroberfläche ist schlicht und einfach gehalten, aber gerade dadurch übersichtlich und effektiv. Differenzierte Filter-Optionen erleichtern die Suche nach Inhalten, die dem eigenen Geschmack entsprechen.
Im Menü „Mein Konto“ könnt ihr einige Voreinstellungen festlegen, etwa eure bevorzugten Sprachversionen und Qualitätsstufen, sowie eure Zahlungsdaten bearbeiten. Die Einstellungsoptionen sind minimal, decken aber alles Wichtige ab.
Allerdings gibt es keine Möglichkeit, für die Plattform eine Jugendschutz-PIN festzulegen. Das heißt, wer die Zugangsdaten hat, kann alle Inhalte ansehen – auch solche ohne Jugendfreigabe.
Die Download-Möglichkeit auf dem Rechner ist ein Extra, das Videoload den meisten Konkurrenten voraus hat. Die Frage ist, wie viele Nutzer das wirklich gebrauchen können, denn der PC steht meistens zu Hause und dort hat man meistens Internet. Außerdem ist bedauerlich, dass Mac-Nutzer nicht (mehr) berücksichtigt sind.
Auf mobilen Endgeräten dagegen ist die Download-Möglichkeit viel Wert, denn durch sie könnt ihr eure Videos auch unterwegs anschauen, ohne eine Internetverbindung zu benötigen. Schauen wir uns das einmal etwas näher an.
Mobile Nutzung: Als App nur Entertain-Kunden zu empfehlen
Im Browser auf dem PC hat mir Videoload erheblich besser gefallen als in der App, die ich auf meinem Android-Tablet getestet habe.
Das hat zwei Gründe. Erstens ist es eigentlich eine EntertainTV-App, die dazu dient, das Internet-Fernsehen der Telekom auch auf mobilen Endgeräten verfügbar zu machen.
Das ist schön und gut. Doch wer nur Videoload nutzen will und kein Entertain-Kunde ist, muss sich in der App durch etliche Menüpunkte und Funktionen klicken, die für ihn keinen Sinn haben.
Ich konnte leider keine Screenshots anfertigen, da die App diese Funktion unterdrückt. Um trotzdem einen Eindruck zu vermitteln, habe ich hier die Oberfläche abfotografiert:
Der ganze untere Bereich „Sport“ ist für Videoload-Kunden irrelevant. Sie können dort nichts abspielen. Ebenso Punkte wie „Meine Aufnahmen“, wo es um eigene TV-Mitschnitte geht.
Zweitens hat die App bei mir nicht richtig funktioniert. Als ich einen gemieteten Film starten wollte, sollte ich eine PIN eingeben. Ich besaß aber keine PIN, hatte bis dahin auch nie eine gebraucht.
Neben der Abfrage erschien ein Link mit dem Text „Keine PIN oder PIN vergessen?“ Ich klickte darauf und kam auf eine Seite mit Informationen zu meinem Telekom-Login (auch die Zugangsdaten zu Videoload sind ein „Telekom-Login“).
Ich scrollte ein wenig herunter und fand einen Abschnitt mit der Überschrift „Benutzer-PIN“. Darunter hieß es:
„Sehr geehrte Kunden, derzeit ist es leider nur möglich, die Benutzer-PIN auf Ihrer Set-Top-Box zu verwalten. Wir arbeiten daran, Ihnen diese Funktion hier wieder wie gewohnt zur Verfügung stellen zu können.“
Benutzer-PIN ist heute aus, mit anderen Worten. Da ich keine Set-Top-Box habe, kann ich also keinerlei Videos über die App anschauen.
Ich erinnere mich, auf den Hilfeseiten gelesen zu haben, dass Videoload auch über den mobilen Chrome-Browser nutzbar ist. Ich probiere das auf dem Tablet aus und es funktioniert prima.
Allerdings ist hier kein Download möglich – die Funktion, die Streaming-Apps wesentlich so attraktiv macht und bei den Konkurrenten auch durchgehend zu finden ist.
Als ich in der App auf den Menüpunkt „Einstellungen“ klicke, erscheint ohne weitere Erklärung eine Meldung, ich hätte keine Berechtigung, auf die Einstellungen zuzugreifen.
Die App hinterlässt einen unaufgeräumten Eindruck und ich kann mit ihr keine Videos abspielen. Vielleicht eine tolle Anwendung für Entertain-Kunden – für Videoload-Nutzer weniger. Schade!
Support per FAQ, Formular und kostenloser Hotline
Auch die Hilfeseiten wirken ein wenig unorganisiert. Offenbar existieren zwei unterschiedliche Sammlungen von Antworten mit verschiedenen Designs nebeneinander: die FAQ und die Hilfeseiten. Im Fußmenü haben diverse Hilfethemen ihre eigenen Menüpunkte.
Positiv dagegen: Videoload bietet eine Kundenbetreuung per kostenloser Hotline sowie Kontaktformular an. Die Hotline ist täglich von 8 bis 22 Uhr erreichbar.
Videoload: Fazit und Preis-Leistungs-Verhältnis
Videoload ist eine gut sortierte, benutzerfreundliche Plattform, um gelegentlich Filme und Serien per Stream zu schauen. Im Programm sind viele hochkarätige und aktuelle Produktionen. Wer die Empfehlungen und schlauen Filter-Optionen hinzunimmt, findet hier schnell etwas Interessantes.VORTEILE
- Hochwertige Auswahl
- Gute Filter-Optionen
- Keine laufenden Kosten
- Download-Option für iOS, Android und PC
NACHTEILE
- Keine Flatrate
- Keine App für Mac
- Viele Funktionen der App nur für Entertain-Kunden relevant
Ein Abo gibt es bei Videoload nicht – jedes Video kostet. Wer viele Serien schaut, ist bei Amazon Prime Video, Netflix oder WOW (ehem. Sky Ticket) besser bedient, wo es im Rahmen der monatlichen Abo-Gebühr eine gute Auswahl hochkarätiger Serien zu sehen gibt.
Die Preise für populäre Filme und Serien sind auf den verschiedenen Plattformen meistens gleich oder sehr ähnlich. So gesehen könnt ihr ebenso gut Google Play, Amazon Prime Video, maxdome oder auch YouTube Premium nutzen, wo es unter ähnlichen Bedingungen Filme und Serien zu kaufen gibt.
Während mir die Benutzeroberfläche im Web gut gefallen hat, war die App eher enttäuschend. Sie enthält viele Elemente, die nur für Entertain-Kunden interessant sind, und ist für Nutzer von Videoload somit unnötig kompliziert.
Außerdem konnte ich überhaupt kein Video abspielen, da ich kein Entertain-Kunde bin. Das Problem mag nur vorübergehend sein, doch das oben genannte bleibt.
Für Entertain-Kunden ist Videoload vermutlich eine naheliegende und gute Wahl. Bei anderen Nutzern kommt es darauf an: Wenn es euch nur um den gelegentlichen Film fürs Heimkino geht und die Plattform euch gefällt, spricht nichts dagegen, sie zu nutzen – es gibt keine laufenden Kosten und das inhaltliche Angebot ist gut.
Ich empfehle aber eher eine der genannten Alternativen, wenn ihr Wert auf eine Offline-Nutzung per App legt oder so häufig Videos schaut, dass ein Abo günstiger ist. Einen Gesamtüberblick auf das Angebot erhaltet ihr in unserem Leitartikel Streaming-Dienste im Vergleich und Praxis-Test 2024: Die besten Online-Videotheken.
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