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DOCKIN D FINE Test

Der Klang ist hier alles, was zählt!

Aktueller Preis:

94Leser haben dieses Produkt gekauft
Produktkategorie
MarkeDockin
Einschätzung Sound Eine wahre Ohrenfreude für jeden Geschmack
Mehrere Lautsprecher koppelbar
Akkulaufzeit 10 h
Wasserfestigkeit

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Wiebke ist die Audiophile in unserem Team. Sie hat nicht nur Ohren wie ein Fuchs, sondern liebt Musik. Bluetooth Lautsprecher sind fest in ihren Alltag integriert, ob am Arbeitsplatz oder unterwegs. Diese Leidenschaft findet ihr auch in den Texten wieder! Wiebke

Der DOCKIN D FINE Bluetooth Lautsprecher ist ein Berliner Produkt, das sich explizit an soundverliebte Musikfreunde richtet. Und diese Zielgruppe dürfte mit dem klasse Klang auf jeden Fall ihre helle Freude haben. Wir haben es mit großartiger Räumlichkeit, schöner Differenzierung und mächtiger Fülle zu tun.

Equalizer sind hier eine Empfehlung, die jedem Track noch einen neuen Charakter geben können – schlechter wird er nie. Lediglich bei den Funktionalitäten, die eine Bluetooth-Box ausmachen, ist der D FINE nichts weiter als eine gut gemeinte Mittelklasse. Wer Sound über alles stellt, wird dies beim ausnehmend freundlichen Preisschild aber gut verkraften können.

Die Operation ist gelungen: Der DOCKIN D FINE ist tatsächlich ein guter Ersatz für die Stereoanlage. Und der Hersteller löst damit sein größtes Versprechen ein.

Hier findet ihr wie wir uns finanzieren Sonntagmorgen wird nicht von Herstellern finanziert. Wir kaufen alle Produkte selber und testen sie ausgiebig, um euch die bestmögliche Beratung zu garantieren. So sind wir unabhängig und müssen euch nicht ein Produkt empfehlen, nur weil uns ein Händler vielleicht dafür bezahlt.

Wenn ihr über einen unserer Links das Produkt eurer Wahl kauft, so bekommen wir eine kleine Provision vom jeweiligen Online-Shop. Das gute daran: Für euch kostet das Produkt genau das gleiche, aber wir können mit eurer Hilfe die besten Testberichte erstellen.


Gesamtbewertung

88%

"Der Klang ist hier alles, was zählt!"

Funktionalität
80%
Gut
Preis/Leistung
95%
Exzellent
Klangbild
97%
Exzellent
Unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten
80%
Gut

Meine Erfahrung mit dem DOCKIN D FINE Bluetooth Lautsprecher 2024: Die Snob-Box für den echten Musikfreund

„Der D FINE ist seinem Konzept nach ein mobiler Ersatz für eine Stereoanlage, dient also ausschließlich dem Abspielen von Audio-Inhalten und unterstützt daher keine Freisprecheinrichtung“, heißt es auf der Hersteller-Website.

Schaut ihr aufs Datenblatt des DOCKIN D FINE Bluetooth Lautsprechers, dürfte euch auffallen, dass so manche Angabe oder Funktion, die uns sonst immer so wichtig ist, fehlt.

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139,95 Euro

Ein Blick auf den Herstellersitz verrät uns, dass der D FINE direkt aus der Berliner Torstraße kommt – also aus dem Hipster-Ghetto am Rosenthaler Platz. Das erklärt vielleicht, warum hier über plebejische Aspekte wie Bluetooth-Reichweite, Telefonfunktion oder Ladedauer kaum nachgedacht wird.

Denn es geht nur um die Musik, die aus der halbwegs mobilen Box genauso gut klingen soll wie aus einer dicken Stereoanlage. Wenn ihr unsere Bluetooth Lautsprecher Tests schon länger verfolgt, dürfte euch klar sein, was ich von einer solchen Einstellung halte: Ich liebe sie!

Für mich sind Bluetooth-Boxen in erster Linie Zuhause-Geräte, die mich in Sounds baden und ansonsten nicht nerven sollen. Sie sollen hübsch und handlich, leicht zu bedienen und funktionell sinnvoll sein.

Nun ist das aber nur meine verquere Einstellung und nicht zwangsläufig die Meinung der typischen Bluetooth-Zielgruppe. Darum ist der D FINE in mancher Hinsicht auch ein hochnäsiges Gerät für genau die Leute, die sich in der Torstraße wohlfühlen.

Aber was geht denn nun beim Sound? Schafft der D FINE den Stereoanlagen-Ersatz? Ich würde es euch ja gern schon verraten – aber macht euch den Spaß und lest weiter. Denn hier treffen wir auf viele Aspekte, die wir einmal diskutieren sollten.

VORTEILE

  • Großartiger Sound
  • Schickes Design
  • Staub- und wasserfest
  • Hochwertige Fertigung
  • Viel Leistung fürs Geld

NACHTEILE

  • Relativ geringe Akkulaufzeit
  • Mittelprächtiges Bluetooth-Modul

Der DOCKIN D FINE im Überblick: Funktionalität und Einsatzmöglichkeiten

Wer von DOCKIN noch nie was gehört hat, ist damit nicht allein. Die Marke gehört zur Ströer Products GmbH, die explizit „innovative Produkte für die Generation Y“ herstellt. Eine solche schamlose und exkludierende Zielgruppen-Orientierung könnte man doof finden – oder sie einfach hinnehmen.

Mit dem DOCKIN D FINE hat sich Ströer laut Packungsaufkleber einen Testsieg bei CHIP im Mai 2018 errungen – frischer geht es also kaum. Der Testbericht attestiert dem D FINE, neben einem tollen Sound: „[…] in Sachen Ausstattung und Funktionsumfang gehört der Lautsprecher zu den aktuell besten Modellen. […]“.

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So sieht der DOCKIN D FINE aus

Hier muss ich einhaken und widersprechen. Denn schauen wir uns unsere breit gefächerte Vergleichsauswahl an, ist der D FINE höchstens Mittelklasse.

Das fängt bei einer recht mageren Akkulaufzeit von gerade einmal zehn Stunden an. Der neue Outdoor-Freund Sony SRS-XB31 Bluetooth Lautsprecher, der preislich und größentechnisch in einer ähnlichen Liga spielt, bietet euch mal eben 24 Stunden.

Außerdem ist dieser zum Telefonieren geeignet und bringt eine fast endlose Reihenschaltung für mehrere Lautsprecher und sogar Musikquellen mit. All das hat der D FINE nicht an Bord – was vom Hersteller zwar begründet wird, aber ein bisschen nach nachträglicher Rechtfertigung klingt.

Die Box ist mit der Schutzklasse IP55 allerdings genauso staub- und wassergeschützt, wie es der noch leicht resistentere Sony bietet. Zusätzlich erhaltet ihr auch beim D FINE die Möglichkeit, euer Gerät per Nahfunk NFC zu verbinden.

Eine Powerbank-Funktion gibt’s obendrauf. Die ist bei einem 10 Stunden-Akku allerdings eher eine Notlösung – zumal ihr die Box nicht mobil laden könnt, sondern für sie immer eine Steckdose finden müsst. Dieses Problem hatte ich schon beim wesentlich sinnloseren JBL Xtreme Bluetooth Lautsprecher angekreidet.

Bei all dem „Wir kümmern uns nur um den Sound“-Gerede ist es fast schon unabdingbar, dass auch endlich mal wieder ein AUX-Kabel am Start ist. Und noch unabdingbarer sind natürlich die Sound-Komponenten. Diese können sich zumindest auf dem Papier sehen lassen:

  • Je zwei aktive Treiber für Höhen und Mitten
  • Zwei passive Bass-Radiatoren
  • Insgesamt 50 Watt 2-Wege-Stereosound

Zwar wird einem auch hier wieder nicht verraten, mit welchen Durchmessern gearbeitet wird – aber die sparsamen Worte allein deuten darauf hin, dass wir nicht nur ordentlich Wumms, sondern auch eine hervorragende Räumlichkeit erwarten können. Schauen wir mal.

Sollte sich das Soundversprechen bewahrheiten, sind die aktuell 139,95 Euro bei Amazon für den DOCKIN Bluetooth Lautsprecher ein absolut gerechtfertigtes Preisschild – trotz geringerem Funktionsumfangs.

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Toller Klang, aber geringer Funktionsumfang

Denn obwohl die Box relativ groß und schwerer als der Durchschnitt daher kommt, ist auch der reduzierte, erwachsene Look ein Pro-Argument. An der empfohlenen Einsatzfähigkeit als Soundbar fürs TV stört mich nur, dass dieser Klotz definitiv nicht platzsparend unter meinen Monitor oder Fernseher passt.

Übrigens gibt es den D FINE auch noch als Plus-Version für knapp 40 Euro mehr. Der einzige Unterschied, soweit ich das überblicken kann, ist die Akkulaufzeit. Diese soll dann maximal 14 Stunden betragen. Ganz ehrlich, diesen Aufschlag könnt ihr euch genauso gut sparen.

Die Verbindung mit der DOCKIN-Box herstellen

Nach einem etwas langwierigen Pairing-Verfahren zwischen Box und Notebook war ich besonders gespannt, wie es um die Bluetooth-Verbindung steht. Angaben zur Reichweite gibt es hier nicht. Ich bin dabei davon ausgegangen, dass es mit der Stabilität nicht weit her sein kann.

Denn, wenn einem die ganzen Bluetooth-Box-Standards als Hersteller wurscht sind, warum sollte man dann ausgerechnet in diesem Punkt dick abliefern? Und ich sollte Recht behalten.

Die Verbindung ist – ganz ehrlich – ein Witz. Sie reichte noch nicht einmal richtig aus dem Zimmer hinaus. Sobald ich gen Küche gegangen bin, war es mit der Stabilität vollends vorbei. Hier kann ich wieder nur auf den ähnlichen Sony SRS-XB31 Bluetooth Lautsprecher verweisen. Dieser hat nicht nur 30 Meter Reichweite am Start, er überzeugt auch noch durch eine stoische Verbindungsruhe.

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Die Verbindung reicht nicht wirklich weit und ist zudem auch noch recht instabil

Noch einmal die Frage an die Tester von CHIP: Habt ihr die Grundvoraussetzungen der Kategorie vielleicht einfach ignoriert? Denn auch euer Zweitplatzierter Libratone Too kann in diesem Punkt wenigstens noch ein paar Schritte mehr Stabilität bieten.

Die NFC-Technologie ist zwar ein Pluspunkt. Aber bei einem so dicken Gerät wie dem D FINE möchte ich nicht auch noch die Musikquelle in Form von Smartphone oder Notebook durch die Wohnung tragen müssen, wenn ich die Box einmal umstelle.

Der DOCKIN D FINE Bluetooth Lautsprecher im Soundcheck

Eines muss man den Jungs und Mädels von DOCKIN lassen: Sie tun wirklich alles dafür, die Soundbetonung des D FINE Bluetooth Lautsprechers zu pushen. Auf der Website gibt es im FAQ-Bereich zahlreiche clevere Fragen und Antworten, wie ihr das Beste aus der Box hervorkehrt.

So weisen sie zum Beispiel darauf hin, dass ihr Bass aus der Box rauspegeln könnt, wenn ihr die Lautstärke reduziert und dafür am Mastergerät erhöht. Außerdem wird explizit geschrieben, dass ein fein austarierter Equalizer dafür sorgt, dass jeder Musikgeschmack seinen Spaß hat.

Und was soll ich sagen: Soundtechnisch ist der DOCKIN D FINE eine echte Freude. Beim ersten Anhören hat mich vor allem die Klarheit und Räumlichkeit des Klangs fasziniert. Selbst schwere Klänge wabern allseitig und schwerelos aus dem Lautsprecher.

Ist das Teil klug positioniert, vergesst ihr ganz schnell, dass irgendwo im Raum ein Lautsprecher steht. Ihr taucht regelrecht in die Musik ein. Bravo! Ich rate euch, den Bass wirklich ein bisschen raus zu regeln und eine nicht-schwingende Unterlage zu wählen, damit dieser Eindruck noch besser wird.

Schön – und selten – ist auch, dass der D FINE selbst im sehr leisen Zustand nichts von seiner Klarheit verliert. Ihr braucht also gar nicht voll aufzudrehen, um ein super Sound-Empfinden zu haben.

Ihr könnt euch vorstellen, dass ich mich auf den Spezialcheck mit unseren drei Tracks und der „Eargasm Explosion“-Equalizer-Einstellung besonders gefreut habe. Denn glaubt man den DOCKIN-Leuten, müsste das noch eine Schippe mehr auf den Sound packen:

James Blake – „Limit To Your Love“

(Electro; Merkmal: Krasser, dominierender Basslauf)

  • Ohne Equalizer: Wunderbar kompakt und dennoch differenziert, Hammerbass, extrem saubere Stimme und wohltemperiertes Klavier.
  • Mit Equalizer: Funktioniert genauso gut, der Track kriegt nur einen etwas anderen Charakter.

Vivaldi – „Der Frühling“

(Klassik; Merkmal: Besteht gefühlt nur aus Mitten und extremen Höhen)

  • Ohne Equalizer: Überaus sauber, sehr fein, sehr füllig. Allerdings schaffen es die Hintergrundinstrumente nicht nach vorn.
  • Mit Equalizer: Ganz leichte Fransen in den Spitzen. Aber insgesamt präsenter und großer Auftritt für die Hintergrundspieler.

The Bates – „Billie Jean“

(„Pop“-Punk; Merkmal: Schlechtes Mastering, scheppernde Instrumente)

  • Ohne Equalizer: Funktioniert hervorragend; das Pop-Element wird nach vorne gespielt.
  • Mit Equalizer: Tipptopp, scheppert ein bisschen mehr und zeigt ein wenig mehr Punk – aber auf die gute Art!
Dockin D Fine Oberseiten-Ansicht
Dockin D Fine Frontalansicht mit Bedienungsknöpfen
Dockin D Fine Übersicht

Hallööööchen, D FINE! Wir sollten uns noch näher kennenlernen! Ja, dieser Sound macht richtig Freude und der Hersteller lügt euch nicht an, wenn es um die Sache mit dem Equalizer geht: Er macht wirklich nichts schlechter am Klang, sorgt aber für andere Sound-Eindrücke, bei denen jeder seine Lieblingseinstellung findet.

Das macht diese Box zu einer Ausnahme im Bluetooth Lautsprecher Test 2024, wie wir sie schon lange nicht mehr hatten: Ein Modell, das wirklich zu jedem Musikgeschmack und allen Hörgewohnheiten passt, ist selten.

Fazit zum DOCKIN D FINE Bluetooth Lautsprecher

Die Masterfrage am Ende dieses Tests zum DOCKIN D FINE muss zwangsläufig lauten: Was ist euch bei einer Bluetooth-Box am wichtigsten?

DOCKIN D Fine Frontalansicht

Die D FINE Bluetooth-Box liefert einzigartigen Sound für zu Hause

139,95 Euro

VORTEILE

  • Großartiger Sound
  • Schickes Design
  • Staub- und wasserfest
  • Hochwertige Fertigung
  • Viel Leistung fürs Geld

NACHTEILE

  • Relativ geringe Akkulaufzeit
  • Mittelprächtiges Bluetooth-Modul

Wenn ihr wie ich tickt und Sound über alle anderen Funktionen stellt, seid ihr hier goldrichtig. Wenn es euch auf hohe Mobilität und entsprechende Funktionalität ankommt, seid ihr beim Sony SRS-XB31 wesentlich besser aufgehoben.

In sich erfüllt der DOCKIN D FINE alle seine Produktversprechen und folgt geradlinig seiner Zielgruppenausrichtung. Der Klang ist brillant und raumfüllend, individuell einstellbar und einfach größer als die Maße der Box.

Nur bei den so wichtigen Mobilitätsfaktoren ist diese Box nichts weiter als Mittelklasse und wird dabei von anderen Testern in meinen Augen irgendwie falsch kategorisiert. Denn ich sehe niemanden, der dieses Ding ernsthaft immer wieder mitschleppt.

Wenn er aber bei euch zu Hause ein Plätzchen findet, dann werdet ihr die Ausgabe sicher nie bereuen!

Habt ihr noch Fragen oder möchtet eure Erfahrung teilen? Dann hinterlasst mir einen Kommentar.

Produktdaten

Schallausbreitung Allseitig
Akkulaufzeit 10 h
Zusätzliche Konnektivität AUX, NFC
Frequenzbereich 60–20.000 Hz
Wasserfestigkeit
Freisprech-/Telefonfunktion
Audio-Kabel
Mehrere Lautsprecher koppelbar
Extras Powerbank-Funktion, Netzkabel mit Länderadapter
Einschätzung Sound Eine wahre Ohrenfreude für jeden Geschmack
Verzerrungsfreiheit
Maße 28,5 x 10,0 x 10,3 cm
Gewicht 1930 g

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Kommentare


ingo grün 19. Oktober 2018 um 16:36

Meine liebe Wiebke,du machst dir kein bild davon,wie sehr ich mich über diese Besprechung gefreut habe….stand vor der frage,welchen mobilen speaker ich kaufen soll und war mangels alternativen beim jbl extreme gelandet,den ich zumindest mal sehen/hören konnte.als echter hifi-freak wusste ich natürlich nach paar höreindrücken,das die kiste es ordentlich macht,mehr aber auch nicht.hab mich dann hier her begeben und nach lesen deiner rezi aufgemacht,einen d fine zu hören….was soll ich sagen? 2 Klassen besser,rein musikalisch/klangtechnisch betrachtet.natürlich gekauft….danke dir!

Antworten

Wiebke 20. Oktober 2018 um 07:38

Moin Ingo, danke für diese wunderbare Ladung an Lob und viel Freude beim Hören!

Antworten

Frida Frohsinn 11. Dezember 2018 um 23:09

Hallo Wiebke, ich kann diese Euphorie nicht ganz teilen (die DOCKIN D FINE betreffend)…. der Sound ist ok, druckvoll in den Tiefen, bisschen Mittenlastig, in den Höhen sehr zischelnd…. aber auf keinen Fall ein Ersatz für eine HiFi-Anlage! …. und den „tollen räumlichen Klang…. echtes Zwei-Wege-Stereo“, den suche ich immer noch. Fazit: für den Preis sicher ganz nett, hält aber nicht was „versprochen“ wird. Zwei Jahrzehnte Toning.tätigkeit, auch im Musikbereich, setzen hohe Maßstäbe bei mir.

Antworten

Wiebke 12. Dezember 2018 um 08:29

Hallo Frida, ich kann deine Ansicht super nachvollziehen. Aber ich finde auch, dass man bei dem Preis einfach nicht mehr verlangen dürfen/können/sollte. Dass eine Bluetooth Box NIEMALS eine Anlage ersetzt, sehe ich auch so. Aber diesen Anspruch kann man, glaube ich, sowieso nicht anlegen. Cheers!

Antworten

Nora 1. November 2019 um 14:30

Hi bei so detaillierten Tests kaufe ich gern über die Affiliate Links. LG

Antworten

Joshi 23. Oktober 2018 um 07:35

Gute Review und schön geschrieben, infirmativ und unterhaltsam. Vielen Dank.

Die Aussage, dass der D-Fine+ lediglich nur eine bessere Akkulaufzeit bietet, ist allerdings falsch. Neben dem besseren Akku bekommt der D-Fine+ auch eine aptX-Untetstützung spendiert und ist zudem mit anderen D-Fine+ Geräten koppelbar. Auch soll der Frequenzbereich zwischen Höhen und den oberen Mitten verändert worden sein. Laut ersten Testberichten soll der Klang, vorallem auf voller Lautstärke, zweier D-Fine+ eindeutig und deutlich hörbar besser sein, als einzelne Geräte der selben Preiskategorie zweie D-Fine+ (z.B. besser als der Teufel Boomster).

Danke nochmal für die Review. Ich erwarte in wenigen Tagen meinen eigenen D-Fine und freue mich schon :)

Antworten

Wiebke 23. Oktober 2018 um 07:39

Hallo Joshi,

danke für dein Lob und vor allem Danke für die Korrektur! Ich weiß zwar immer noch nicht, warum ich das „Plus“ bezahlen sollte (wenn der D Fine ohne Plus schon so fein ist), aber wenigstens gibt es für uns Soundnerds nun ein paar nachvollziehbare Kaufargumente :) Cheers!

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Erich 30. Oktober 2018 um 21:04

Danke für die sehr schöne Review, unterhaltsam und lesenswert geschrieben! Ich habe mir – schon vor dem Lesen hier – die D Fine+ geholt und bin sehr zufrieden. Die Koppelbarkeit zweier Boxen nutze ich zwar (noch) nicht, aber mich nervt es, dauernd laden zu müssen. Da helfen 40% mehr Akkukapazität durchaus. Mal schauen, was klanglich usw. herauskommt, wenn jemand die beiden Boxen genauer vergleicht.

Etwas nervig ist die Tatsache, dass der Einschalter bzw. -taster oben hervorsteht. Ich habe eine ganz ordentliche Transportkiste erworben, in der die Box leider immer wieder mal angeht, weil der Taster so prominent herausschaut.

Viele Grüße ;-)

Antworten

Wiebke 31. Oktober 2018 um 07:18

Hallo Erich,
danke dir für deinen Beitrag! Ich finde es schon bemerkenswert, dass du eine so große Box überhaupt transportierst. Ich glaube nämlich fast, dafür sind die gar nicht gedacht. Das ist ja die Crux bei diesen Zuhause-Modellen. Den Direktvergleich machen wir vielleicht auch irgendwann noch. Cheers!

Antworten

Chris 16. November 2018 um 12:31

Hallo Zusammen, Kaufempfehlung für das Wohnzimmer ? Hab zuhause zwei riesige Boxen im Wohnzimmer stehen und Suche schon länger nach Ersatz für die Riesenteile… bin ich hier richtig ? Bin kein richtiger Ton-Nerd, aber höre auch gerne mal lauter Musik. Zur Hilfe vielleicht gut zu wissen – mein Wohnzimmer ist ca. 35qm groß und hat teilweise eine Deckenhöhe von 4,50m (Mansarde). Freu mich schon auf Eure Meinung, Chris

Antworten

Wiebke 17. November 2018 um 07:44

Moin Chris. Hier biste ganz sicher richtig! Bei solchen Raummaßen gilt tatsächlich die Faustformel: größer ist besser. Schau mal in den Bereichen der neuen (großen) Marshall Bluetooth Lautsprecher, bei Bose ab der Modellversion Revolve+ oder hier bei Dockin vorbei. Grundsätzlich brauchst du auf jeden Fall einen Lautsprecher für große Räume. Viele Hersteller bieten da tatsächlich Serien, bei denen es stufenweise nach oben geht mit der Leistung, den Maßen und leider auch dem Preis. Bei der Deckenhöhe können sich schnell mal Töne „verfangen“. Darum solltest du Lautsprecher nehmen, die insbesondere in der Klangmitte und den Höhen sehr präsent sind. Bass können sie ja eh alle. Cheers!

Antworten

Marc-Anton André 21. November 2018 um 13:21

Hai Wiebke. Das Schöne an Deinem Bericht ist, dass er nicht im Stil von „Die Verzömmung des Koaxialkabels am vorderen Mupf hinter der Klabusterachse“ rüberkommt, sondern lebensecht und verbraucherfreundlich.
Der Mehrwert des Plus-Modells ist wohl fraglich. Unter dem Strich scheint sich die Mehrausgabe wohl nur für Partyhengste zu lohnen, die auf dem eigenen Hof mit dem ganzen Dorf feiern wollen.
Was mich wundert, ist dass es keinen Vergleich mit den bisherigen Allesdeklassierern, den Bose Revolve Geschwistern gibt. Das bietet sich doch schon zwingend an. Kannst Du dazu etwas sagen?

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Wiebke 21. November 2018 um 14:27

Pahaaa, Marc-Anton, ich musste gerade sehr über dieses Lob lachen! Danke dir! Auf den Vergleich mit den Revolve-Geräten bin ich gar nicht gekommen. Ich bin zwar großer Bose-Fan, aber die beiden Revolve sind einfach „faul“. Ja, sie machen Wumms und Partyalarm und bilden den Klang sehr ordentlich ab. Aber der D Fine ist da noch ein bisschen professioneller, klangorientierter und soundtechnisch stimmiger. Schon allein aus diesem Eindruck heraus finde ich absolut, dass es sich um zwei völlig unterschiedliche Gerätevarianten handelt, die man nur bedingt vergleichen kann. Aber spätestens hier beginnt wohl, was ich immer über die Subjektivität von Klang sage. Cheers!

Antworten

Lewis 1. Dezember 2018 um 10:50

Hallo Wibke,
Einen echt schönen Beitrag hast du hier geschrieben. Sehr lesenswert! Ich wollte nochmal die Unterschiede zur D Fine+ ansprechen. Die 40% Akku mehr, welche sich im Alltag bemerkbar machen, hast du ja schon gennant. Des weitern hat das + Model Bluetooth 4.2, anstatt 4.0 wie beim normalen Model. Dadurch ist die Verbindung deutlich stabiler und die Reichweite hat sich erhöht. Außerdem können die Daten mit höherer Qualität, dank Bluetooth 4.2, übertragen werden, was den Sound noch etwas verbessert. Zur Verbesserung des Sounds ist auch noch AptX an Board, von dem ich nicht weiß was es bewirken soll. So gut kenne ich mich dann auch nicht aus. Alles in Allem kommt der D Fine + aber dank diesen Extras noch etwas tiefer in den Basskeller und auf ein noch etwas saubereres Klangbild was die Tonwiedergabe angeht. Und natürlich auf eine bessere Akkulaufzeit. Ein letzter Punkt den Dockin noch verbessert/ beseitigt hat ist ein Bug. Wenn man alle 4 Tasten bei der D Fine gleichzeitig gedrückt hat, hat sich der Lautsprecher ausgeschalten. Das ist während des Transports (wenn man gleichzeitig Musik gehört hat) doch schon Mal häufiger vorgekommen. Das war extrem nervig, weil man im Rucksack dann rumfummeln musste und dies das, Ananas.
Im Endeffekt würde ich den Aufpreis für den D Fine+ in Kauf nehmen, das muss aber jeder für sich entscheiden.
Mit freundlichen Grüßen. (:

Antworten

Wiebke 1. Dezember 2018 um 11:08

Hi Lewis, vielen Dank für diese ausführliche Erklärung! Cheers!

Antworten

Mandy 11. Januar 2019 um 10:34

Wenn man alle 4 Tasten bei der D Fine drückt, ist ja logischerweise auch die Ausschalttaste dabei, wenn ich mich nicht irre.

Antworten

Hadi 1. Dezember 2018 um 14:40

Hi,
Habe mir die D Fine + geholt.
Fühle mich irgendwie als Einziger den das Grundrauschen stört….oder ist das bei Bluetooth Boxen normal??
Habe auch einen Austausch vorgenommen um eine Fehlfunktion auszuschließen.
Also? Gehts nur mir so?
Gruß Hadi

Antworten

Wiebke 2. Dezember 2018 um 09:53

Hi Hadi! Spontan fallen mir dazu zwei mögliche Ursachen/Lösungen ein: Hängt das Ding bei dir im Betrieb am USB-Kabel? Dann deutet ein Grundrauschen auf eine schlechte Isolierung hin. Da kannste dann nichts machen bzw. ist es dann besser, ohne Kabel zu hören. Wie ist die Box bei dir eingestellt — also ist sie ganz laut und das Ausgabegerät leise gedreht oder regulierst du die Lautstärke über das Ausgabegerät? Werden Boxen nämlich auf Anschlag gedreht, ist Rauschen auch normal. Auf jeden Fall danke für deinen Hinweis, denn die DFINE hat bei meinem Test definitiv nicht gerauscht. Cheers!

Antworten

M.S. 4. Dezember 2018 um 08:24

Servus! Ihr berichtet wirklich sehr verbaucherfreundlich. Großes Lob!
Bin am Überlegen, ob ich doch dieses Gerät für unsere Wohnküche anschaffen soll oder eher das Librator Zipp.
Wenn es nicht so ein biederes Design hätte….. Schade.

Danke und Grüße

Antworten

bernd hallmann 9. Dezember 2018 um 12:54

Hi Wiebke,

nich zuletzt wegen Deines positiven Beitrags habe ich mir zwei Dockin Dfine + gegönnt. Pairing klappt, Sound ist gut, aber…. im Betrieb beider Speaker kommt es nach einiger Zeit zu Ausfallerscheinungen des zugeschalteten Childspeakers. Dockin selbst bietet ja immer flott den Tausch der Geräte an, es würde mich aber interessieren, ob auch andere Nutzer dieses Problem haben. Das nervt schon etwas.

Danke und liebe Grüße,
Bernd

Antworten

Mandy 11. Januar 2019 um 10:36

Wenn man alle 4 Tasten bei der D Fine drückt, ist ja logischerweise auch die Ausschalttaste dabei, wenn ich mich nicht irre.

Antworten

Robert Haslinger 25. Januar 2019 um 07:36

Optisch schön, der Sound ist gut, teilweise die Hochtöner zu überwiegend. Störend sind wesentlich zwei Punkte. Wenn man die Box einschaltet ist immer die Lautstärke auf fast voll aufgedreht und man muss diese
zurück schalten, auch fehlen mir die Beleuchtungspunkte bei der Lautstärke und bei der Einstellung Bluetooth und Kabel. Im großem und ganzem, Preis Leistung OK. Sound Geil PARTYBOX.Verbesserung würden den DOCKIN D FINE Bluetooth Lautsprecher sicherlich noch attraktiver machen. Würde den Docking D wieder kaufen.LG. Robert

Antworten

Ben 17. April 2019 um 07:08

Hallo Wiebke ,

Stehe vor der Wahl mich zwischen dem D‘Fine + oder dem Denon envaya zu entscheiden hatte aber bisher keine gelegenheit einer der beiden zu testen.Beide liegen in der selben Preisklasse, wie ist deine Meinung zu den Boxen im vergleich? Danke im voraus

Antworten

Wiebke 17. April 2019 um 07:52

Hi Ben. Vom „alten“ Denon Envays Mini war ich restlos begeistert, wie man auch im Test lesen konnte. Die neuen Modelle haben wir leider noch nicht getestet. Ich muss aber sagen, dass ich im Nachhinein und im direkten Vergleich beider Modelle den Dockin D Fine noch ein wenig klangstärker finde – vor allem in der Breite. Funktionell hat aber der Denon ein wenig die Nase vorn. Wenn dir das weniger wichtig ist, würde ich mit meinem Ohr zum Dockin raten. Cheers!

Antworten

Ben 17. April 2019 um 11:45

Das Klingt schonmal gut , Vielen lieben Dank:)

Antworten

Annika 8. August 2021 um 06:49

Liebe Wiebke,
ich habe deine Berichte über Bluetooth-Lautsprecher gelesen. Toll! Als Musikerin habe ich ein feines Ohr und störte mich beim JBL Flip 3 und 5 an mangelnder Klarheit sowie störendem Rauschen. Die Lautstärke war gerade so in Ordnung, um eine kleine Kirche mit digital eingespielter Klavierbegleitung zu füllen und dazu zu singen. Nun suche ich neu und stehe zwischen Anker Soundbar, Soundbar 2 oder dem von dir ebenfalls gelobten Dockin D Fine.
Ich brauche: klaren, satten Klaviersound mit möglichst viel Raumfüllung. Hast du einen Tip? Lieben Dank!

Antworten

Playboy51 lebt für immer 2. Juni 2019 um 23:23

Danke für den informativen Test! Hab mir nun auch einen D-Fine für 119€ gegönnt, um ihn als Soundbar für meinen Fernseher und als Bluetooth Speaker für draußen zu nutzen. Meine Ansprüche sind nicht allzu hoch und ich denke, dass ich mit dem Gerät in der Preisklasse einen guten Fang gemacht habe. Die Bluetooth-Reichweite stört mich nicht allzu sehr, da ich eh vorhabe, alle Geräte per Klinke zu verbinden. Definitiv ein Pluspunkt, dass es diesen Eingang gibt. Was mir übel aufstößt, aber das ist ja leider ein Phänomen der heutigen Zeit, dass der Akku nicht austauschbar ist. Ich finde sowas eine Schande und absolut nicht nachhaltig.

Antworten

Playboy51 lebt für immer 5. Juni 2019 um 01:22

Kleiner Nachtrag: Heute ist das gute Gerät bereits eingetroffen und der Ersteindruck ist wirklich hervorragend. Der Sound ist richtig satt und für so ein kleines Gerät ist der Bass wirklich außerordentlich stark. Genau das Richtige um das eher spießige Viertel hier beim Tischtennisspielen ein bisschen mit Griselda Records zu beschallen :). Eine zu geringe Bluetoothreichweite konnte ich nicht feststellen. Wenn ich die Box zentral in meiner Wohnung platziere, konnte ich mich überall hin bewegen, ohne einen Verbindungsabbruch feststellen zu können. Allerdings wohne ich auch nicht im Schloss Versailles wie vielleicht manch anderer. Als Soundbar macht der D-Fine auch einen wirklich mehr als zufriedenstellenden Eindruck. Was mir aber direkt aufgefallen ist, ist, dass die Tasten ungewöhnlich warm (fast schon heiß) wurden nach kurzer Nutzungsdauer. Ist dies ein gewöhnliches Phänomen, oder habe ich vielleicht ein Montagsgerät bekommen?

Antworten

Name 26. Juni 2019 um 12:14

Hallo, wenn die Tasten warm werden würde ich das Gerät umtauschen
bei meinem ist das nicht der Fall, zumindest deutet sich ein Defekt an

Antworten

Teresa 8. Oktober 2019 um 11:08

Hallo Wiebke, danke für deine akkurate Rezensionen, ich suche etwas für zu Hause, aber trotzdem kleiner, weil ich in meinem Zimmer nicht mehr so viel Platz übrig habe :D Gibt es eine Art und Weise, alle bluetooth Lautsprecher auf dieser Webseite nach Klangbild einzuordnen? Das ist mir nämlich am Wichtigsten. Als Alternative hatte ich an einem Bose SoundLink Mini oder Micro gedacht, sonst Vorschläge für indoors?

Antworten

Wiebke 17. Oktober 2019 um 08:57

Hi Teresa, vielen Dank für deine Worte! Eine „Klangbild-Einordnung“ kann ich dir nicht anbieten, da jeder Sound in jeder Umgebung dann doch sehr individuell ist und ich da nicht die letzte Instanz sein kann. Zu den beiden Bose kann ich dir aber definitiv sagen: Alternativen wären besser. Von einem User habe ich jüngst erfahren, dass der SoundLink nicht mehr hergestellt wird. Du würdest dir also ein veraltetes System ins Haus holen. Den Micro finde ich für daheim tatsächlich eher ungeeignet, weil er sich stark auf die Outdoor-Kapazitäten konzentriert und für zuhause etwas zuuu klein ist. Wenn es für dich sehr kompakt und dennoch klangstark sein soll, schaue dir doch mal entweder den Libratone Too oder sogar den Anker SoundCore 2 an. Cheers!

Antworten

Irian van Helfteren 11. November 2019 um 14:12

Hallo Wiebke
Ich kenne mich nicht gut aus, kann ich mit dem Audio kabel der Dockin auch Geräte (zb. Computer) verbinden die kein Bluetooth haben?
LG Irian

Antworten

Wiebke 12. November 2019 um 07:19

Hi Irian, über Kabel kannst du praktisch alle Geräte mit der Box verbinden, die über eine Klinke-Audio-Buchse verfügen. In den meisten Fällen musst du das Kabel jedoch extra kaufen. Meine Libratone Too hängt ausschließlich per hochwertigem Audiokabel am Rechner – weil klingt einfach toller. Cheers!

Antworten

Steffen Burghardt 26. November 2020 um 17:06

Hallo Wiebke, sehr informative Besprechung! Hatte kürzlich das Vergnügen einen Dockin D Fine + zu testen. Erster Eindruck war sehr positiv und ich dachte endlich eine passende Box für mich gefunden zu haben. Allerdings versagt der Speaker total bei leiser Musik….. Da schwankt die Lautstärke sehr unangenehm und es nervt nur….. Mich wundert es, dass dies bisher in keinem Test erwähnt wurde, während gleichzeitig viele Käufer auf diesen Mangel in ihren reviews (siehe amazon) hinweisen. Somit kann ich die gute Bewertung (ob hier oder sonst wo) nicht nachvollziehen und mich gegen dockin d fine + entschieden…. stattdessen erfreue ich mich jetzt am anker soundcore boost, der m.E. auch den günstigeren soundcore 2 schlägt. Freue mich schon auf einen Vergleich des soundcore boost mit dem bose soundlink mini II, den ich hoffentlich bald erhalte.

Antworten

Chris 7. Dezember 2022 um 17:39

Hallo Wiebke,
Danke fuer die sehr hilfreichen Testberichte. Höre praktisch nur Jazz und Klassik und schwanke zwischen DOCKIN D FINE 2 und Bose SoundLink Revolve II. Dein Rat? oder ganz was anderes??
1000 Dank – Chris

Antworten

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