Der Anker SoundCore 2 Bluetooth Lautsprecher im Test 2024
Meine Kollegen werfen mir manchmal vor, dass ich bei bestimmten Testgeräten ein wenig voreingenommen bin – vor allem im Bluetooth Lautsprecher Test 2024.
Inhaltsverzeichnis
Insbesondere die beiden „Klassiker“ Bose SoundLink Mini II und Anker SoundCore hätte ich ja nur deswegen so gut bewertet, weil sie bei mir zu Hause schon ewig rumstehen und dudeln.
Ja, und?! Sie erledigen ihren Job hier schon seit Jahren mit Bravour und vor allem die SoundCore ist mir schrecklich ans Herz gewachsen, weil ich sie wirklich täglich oft für mehrere Stunden benutze – und sie dennoch nur etwa einmal pro Woche laden muss.
Der Sound ist zwar nicht das Hi-Fi-Erlebnis schlechthin, aber das war mir bisher immer relativ wurscht, weil ich die SoundCore hauptsächlich als Netflix-Lautsprecher im kleinen Arbeitszimmer verwende.
Dementsprechend gespannt war ich auch auf die neue Testrunde, in der ich mir als erstes den Nachfolger Anker SoundCore 2 Bluetooth Lautsprecher geschnappt habe. Angeblich besserer Bass! Wasserfest! Noch mehr Leistung! Und das immer noch zu einem lächerlich günstigen Preis!
Ihr wisst vielleicht, dass ich bei Superlativen und Nachfolgemodellen von hervorragenden Geräten immer etwas skeptisch bin. Weil: „Never change a running system“! Ob die Neuauflage des SoundCore dennoch hält, was sie verspricht, erfahrt ihr im Testbericht.
Der Anker SoundCore 2 Bluetooth Lautsprecher im Überblick
Bei diesem Modell ist es schon fast Pflicht, dass ich die alte und neue Version einmal übersichtlich mit den technischen Werten gegeneinander antreten lasse, bevor ich mir den SoundCore 2 genauer angucke. Und die wichtigsten Faktoren sind schon im Überblick recht deutlich:
Eintrag | Anker SoundCore 2 | Anker SoundCore |
---|---|---|
Reichweite Bluetooth | 20 m | 20 m |
Akkudauer | 24 h | 24 h |
Ladedauer | 3 h | 5 bis 6 h |
Frequenzbereich | 70 bis 20.000 Hz | k.A. |
Wasserfestigkeit | IPX 5 | X |
Maße | 16,8 x 4,7 x 5,6 cm | 16,5 x 4,5 x 5,4 cm |
Gewicht | 360 g | 358 g |
Preis (Preis zum Kaufzeitpunkt) | 34,99 Euro (45,99 €) | 34,99 Euro (39,99 €) |
In einer praktisch identischen Hülle versteckt sich beim SoundCore 2 jetzt nicht nur ein ebenso lang anhaltender Akku, er lädt auch noch schneller. Zudem ist der Lautsprecher jetzt mit der Sicherheitsstufe IPX5 auch noch wasserfest genug, um direkt neben dem Pool zu stehen.
Außerdem spricht es für ein neues Selbstbewusstsein zum Sound, dass Anker auch bei Amazon mit seinem besseren Bass, zwei 6-Watt-Treibern und der „BassUp“-Technik herum prollt. Da war man beim SoundCore noch wesentlich zurückhaltender.
Optisch hat sich auf den ersten Blick bei der zweiten Generation allerdings nur wenig geändert:
- Handschmeichelndes, rutsch- (und wasser-) festes Gummi
- Sehr schlichte Gestaltung mit jetzt noch schlichterem Schriftzug
- Extrem kompakt und handlich
- Erhaben aufgebrachte Bedienungselemente auf der Oberseite
Um die Wasserfestigkeit zu garantieren, wurden der seitliche AUX-Anschluss und die Micro-USB-Buchse beim SoundCore 2 unter einem Gummideckel angebracht, der sich sehr einfach öffnen lässt. Nimmt man noch den lächerlichen Preis dazu, bin ich zumindest in Bezug auf den ersten Eindruck vom Anker SoundCore 2 extrem begeistert.
Nur eine Sache stört mich immens: Als ich die Box aus der Verpackung geholt habe, stank es sofort penetrant nach Gummi beziehungsweise Kunststoff. Stinkendes Plastik ist nie ein gutes Zeichen, allerdings hoffe ich, dass wir es hier mit einem Neuwagengeruch zu tun haben, der sehr schnell verfliegt und nichts mit Weichmachern oder solchem Sch… zu tun hat.
Doch ich vertraue Anker inzwischen genug, um mir darum keine weiteren Sorgen zu machen. Denn das Unternehmen hat sich inzwischen für mich zur festen Anlaufstelle in Sachen vernünftiger Technik zum kleinen Preis gemausert.
Gucken wir also kurz noch einmal in die ersten Pro- und Kontra-Argumente:
Pro
- Hochwertige Verarbeitung
- Schlichtes, kompaktes Design
- Steuerelemente und Anschlüsse selbsterklärend und ausreichend
- Exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Riesige Akkulaufzeit bei kurzer Ladezeit
- Wasserfest
- Telefonfunktion
Kontra
- Kein Audiokabel
- Penetranter Plastikgeruch beim Auspacken
Über das fehlende Audiokabel habe ich mich ja schon in so vielen meiner Tests erbost, dass ich mich darüber eigentlich nicht mehr extra äußern muss.
Die Verbindung mit dem Anker SoundCore Bluetooth Lautsprecher herstellen
Wenn man seit Jahr und Tag das „Dü-dü-dü“ als akustische Bereitschaftsanzeige des alten SoundCore-Lautsprechers gewohnt ist, klingt der moderne „Wuuusch“-Sound im 2-Modell sehr fremd.
Richtig nett finde ich, dass die beim alten Modell so penetrant blau leuchtende Bereitschafts- und Pairing-Anzeige beim Nachfolger auf die Oberseite gewandert und sehr viel dezenter ist.
War das alte Modell noch extrem Pairing-freudig, kommt der SoundCore 2 nicht mehr ganz so schnell aus der Hüfte. Es dauert eine Weile, bis Smartphone beziehungsweise Notebook und Bluetooth Lautsprecher miteinander reden.
Dafür haben die Anker-Entwickler scheinbar endlich ein großes Problem in den Griff bekommen: Die alte SoundCore-Box hat ständig versucht, sich mit irgendwelchen anderen Geräten zu verbinden, als dem, dass ich ihr gerade zugewiesen habe.
Der neue SoundCore 2 wirkt neben seinem kleinen Bruder einfach stoischer, fast schon wie die erwachsene Version des vorherigen Teenager-Modells.
Die Reichweite von 20 Meter ist für Bluetooth im Ultrakompakt-Bereich extrem gut, auch wenn das noch nichts über die Qualität der Verbindung aussagt. Und hier war wiederum die alte SoundCore-Box besser.
Die neue Version stolpert schon nach wenigen Metern Entfernung zwischen Box und Mastergerät, obwohl alle Türen offen sind und ich mein Notebook sogar sehen kann. Solange der Abstand aber für das Gerät machbar ist, ist die Verbindung stabil.
Der SoundCore 2 Bluetooth Lautsprecher im Soundcheck
Wenn sich beide Gerätegenerationen schon äußerlich so ähnlich sind, habe ich erwartet, dass auch die Schallausbreitung beim SoundCore 2 ähnlich gerichtet wie beim Vorgänger ist. Allerdings haben die Tüftler auch hier ein wenig nachjustiert.
Der Sound kommt zwar immer noch an den Seiten und auf der Rückwand etwas vermuffelter raus, doch ist der Unterschied längst nicht mehr so gravierend. Ich muss jetzt also nicht mehr die Box mit mir im Raum drehen, damit ich in jeder Sitzposition alles vom Klang mitkriege.
Die mögliche Lautstärke ist immer noch sehr hoch, der Sound angenehm verzerrungs- und klirrfrei. Aber was mich wirklich interessiert hat, war natürlich die versprochene „BassUp“-Technik. Denn der SoundCore-Vorgänger war gerade in den Tiefen ein wenig schwach auf der Brust.
Und ja, diese Operation ist Anker gelungen. Schon beim oberflächlichen Soundcheck fielen mir sofort die wesentlich satteren Klänge auf, die einem Song tolle Fülle verleihen. Allerdings bin ich auch der Meinung, dass an der insgesamten Soundbreite nichts verändert wurde.
Vielmehr tritt bei eher schlechten Aufnahmen nun schnell ein „Kleine-Box-Effekt“ ein, der aber relativ erträglich ist. Was ich damit meine, lest ihr im Ratgeber Bluetooth Lautsprecher.
Schauen wir uns kurz die Faktoren im durchaus gelungenen allgemeinen Soundcheck einmal genauer an:
- Der Bass ist sehr schnuckelig, sehr kugelig und präsent
- Mitten und Höhen wirken ausgepegelt, allerdings nicht extrem präsent und manchmal ein wenig zerfasert
- Die Präsenz in geringer Lautstärke ist wesentlich besser als bei der SoundCore
- Stimmen und Film-Geräusche klingen runder – auch im Originalton
Die Blecheimer-Qualität hat der Anker SoundCore 2 in der Neuauflage auf jeden Fall hinter sich gelassen, was angesichts des immer noch geringen Preises natürlich ein extremer Pluspunkt ist.
Gucken wir im Detail-Test mit der „Eargasm Explosion“-Equalizer-Einstellung für iTunes des Tumblr-Users thesecretsauce hin, ob ein paar Einstellungen noch mehr aus der Kiste herausholen können:
James Blake – „Limit To Your Love“
(Electro; Merkmal: Krasser, dominierender Basslauf)
- Ohne Equalizer: Sehr toller Basslauf, Klavier schön voll, Stimme etwas zittrig, aber gut.
- Mit Equalizer: Der Bass wird noch mehr (und gelungen) nach vorne gedrückt, die Ausgabe zittert etwas, aber es wird nicht wirklich schlechter – vor allem die Stimme gewinnt extrem.
Vivaldi – „Der Frühling“
(Klassik; Merkmal: Besteht gefühlt nur aus Mitten und extremen Höhen)
- Ohne Equalizer: Kleine-Box-Effekte, aber voller als beim Vorgänger. Keine große Differenzierung.
- Mit Equalizer: Eine sehr tolle Präsenz, aber durchaus Kleine-Box-Effekte. Differenzierung wird zermatscht.
The Bates – „Billie Jean“
(„Pop“-Punk; Merkmal: schlechtes Mastering, scheppernde Instrumente)
- Ohne Equalizer: Fett und fetzig. Super sauberer Bass, gute Differenzierung.
- Mit Equalizer: Auch nicht schlecht. Ein bisschen verschobene Soundzusammenstellung, aber sehr angenehm!
Ehrlich gesagt hat es mich am meisten überrascht, wie viel der Equalizer aus dieser Box noch herausholen kann. Denn normalerweise unterstreicht die Einstellung bei günstigeren Boxen eher noch die Schwächen, als den Sound zu verbessern.
Aber auch ohne Gefummel ist der Unterschied zum Vorgänger wirklich extrem, wenn es um den Klang geht. Und dafür gebe ich gerne alle Daumen hoch.
VORTEILE
- Hochwertige Verarbeitung
- Schlichtes, kompaktes Design
- Steuerelemente und Anschlüsse selbsterklärend und ausreichend
- Exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Riesige Akkulaufzeit bei kurzer Ladezeit
- Wasserfest
- Telefonfunktion
NACHTEILE
- Kein Audiokabel
- Penetranter Plastikgeruch beim Auspacken
Fazit zum Anker SoundCore 2
Es gibt nur zwei Gründe, warum ich die alte Anker SoundCore-Box nicht sofort aus dem Fenster geworfen und durch den neuen Anker SoundCore 2 Bluetooth Lautsprecher ersetzt habe: Ich mag keine Verschwendung und der neue SoundCore ist mir persönlich als Ersatz schon fast zu dick.
34,99 Euro
Der Klang ist für den Preis exzellent, vor allem der Bass macht Spaß. Aber ich sitze nun einmal für gewöhnlich nicht einmal einen Meter von meiner Box vor dem Rechner entfernt. Und meine empfindlichen Ohren spüren den Bass die ganze Zeit.
Im Umkehrschluss heißt das aber auch, dass der Anker SoundCore 2 ein überraschendes Party-Monster ist, dem in Sachen Akkulaufzeit immer noch niemand das Wasser reichen kann. NIEMAND. Über den Preis und das daraus resultierende Preis-Leistungsverhältnis müssen wir praktisch nicht mehr diskutieren.
Greift also ruhig beherzt zu, denn falsch machen könnt ihr hier fast absolut nichts. Bei Fragen, Risiken und Nebenwirkungen befragen Sie unsere Kommentarspalte!
Kommentare
Andi 6. November 2018 um 12:39
Lieber diesen oder einen Flip3?
Wiebke 8. November 2018 um 06:35
Hi Andi, wenn du mich persönlich fragst, dann auf jeden Fall den Anker. Da ist das „Soundloch“ in der Mitte nicht so nervig und du bekommst (in meinen Augen) mehr für wesentlich weniger Geld. Die Flip 3 ist aber, das muss man zugeben, hochwertiger. Aber wenn Flip, dann würde ich dir sowieso zur Flip 4 raten. Die hat viele Probleme, die ich mit der Flip 3 hatte, gelöst. Cheers!
Julia 27. Juli 2019 um 06:16
Hallo Wiebke,
danke Dir für die ausführlichen Tests- tolle Arbeit!
Würdest Du mir für einen Klassen- bzw. Musikraum oder für den Fall, dass ich mit einer Klasse draußen tanzen will, auch Flip 4 empfehlen? Ich hatte bisher den Charge 3 ausprobiert und der war leider etwas zu leise.
Danke im voraus!
Julia
Wiebke 28. Juli 2019 um 07:01
Hi Julia! Also draußen tanzen + laute Kinder verlangt nach ordentlich Bumms, sonst geht der gesamte Sound verloren und du musst lauter stellen, was ja auch wieder nicht gut sein kann. Flip 4 ist da okay, aber vielleicht lohnt es sich, noch eine Nummer größer zu denken – zum Beispiel in Richtung Sony SRS-XB31. Cheers!
Ricardo 19. Januar 2019 um 17:40
Hi, ich suche eine Bluetooth Box die ich in einer großen Turnhalle benutzen kann. Sie sollte gut laut sein. Würdest du die Anker dafür empfehlen oder ist die JBL Flip 4 für eine große Sporthalle geeignet?
Wiebke 20. Januar 2019 um 09:55
Hi Ricardo, danke für deinen Kommentar! Bei großen Sporthallen solltest du größer denken – sowohl bei den Maßen als auch der Leistung. Außerdem würde ich empfehlen, mehrere Boxen „in Reihe zu schalten“, damit du einen so großen Raum ausfüllen kannst. Denn in Turnhallen verfängt sich Sound unheimlich schnell und du hast nur Hall, aber keinen Wumms. Auch wenn es teurer wird, würde ich aus all diesen Gründen eher zur Flip 4 raten, die mehr Kraft hat und schon mit zwei Modellen für den großen Raum besser geeignet ist. Bedenke jedoch, dass du dann auch alle Geräte immer gut aufladen musst, bevor es mit dem Sound losgeht. Cheers!
Lucas 20. Januar 2019 um 11:28
Erstmal ein sehr großes Lob an euch und vorallem dich, denn ich bin (leider) erst gestern das erste mal auf eure Seite gestoßen und absolut von deiner Kritik und Bewertungen überzeugt.
Danke für die Bodenständigkeit und aufrichtige Aufklärung!
Nun gut, nun zu meinen Fragen.
Wenn ich diese mit meiner JBL Charge 3 vergleichen würde, was ja eigentlich zwei verschiedene Welten sind, würde es die Soundcore 2 denn auch im kleinen Rahmen unter ein paar Leuten outdoor machen und vorallem auch dann wenn die Gespräche auch mal etwas lauter werden? Gehen wir mal von einer kleinen Runde im Garten aus.
Sie muss es nicht zum Party machen schaffen, aber schon noch gut hörbar sein.
Zu meiner zweiten Frage muss ich erstmal feststellen, dass ich von der Reinheit des Klangs meiner JBL Charge 3 nicht ganz zufrieden bin.
Sie ist zwar sehr basslastig, was ich an aich extrem an ihr liebe, dennoch zerrt sie sehr.
Dass der Bass der Soundcore 2 nicht mit der der Charge 3 mithalten kann ist mir bewusst, aber ist denn wenigstens der Klang etwas klarer und differenzierter als der der Charge 3?
Ich danke schon mal im Voraus und wiederhole nur zu gerne ,dass ihr hier tolle Arbeit verrichtet.
Bitte weiter so, Lesezeichen ist aufjedenfall gesetzt!
MfG Lucas :)
Wiebke 20. Januar 2019 um 12:48
Hallo Lucas, herzlichen Dank für das Lob! Zu deinen Fragen:
1. Du hast Recht, dass die Charge 3 und die SoundCore prinzipiell unterschiedliche Welten sind. Die Charge 3 ist schon was älter und vorrangig auf die Outdoorfunktionalität ausgerichtet. Die neue SoundCore packt in meinen Augen auf jeden Fall genug Wumms in das kleine Gehäuse, um eine Runde im Garten zu beschallen. Denn sie hat nicht das nervige „JBL-Soundloch“ von dem ich immer rede. Das führt uns zu …
2. Ich gehe da voll mit dir mit. Das „Zerren“ entsteht meiner Meinung nach, weil es in der Mitte an viel Klang fehlt. Dieses Fehlen wird mit zunehmender Lautstärke noch deutlicher und der Klang ertrinkt in der Basswummserei. Auch das ist beim SoundCore besser gelöst, auch wenn ich definitiv noch nicht von einer super Differenzierung sprechen würde. Hier empfehle ich dir zum Beispiel die Dockin D Fine, die mich in dieser Hinsicht sehr überzeugt. Allerdings ist diese Box kein Outdoorfreund. Falls du doch bei JBL bleiben willst, wäre die JBL Flip 4 vielleicht eine gute Alternative. Noch ein Hinweis: Der Bass sollte nie dein wichtigster Suchfaktor für Bluetooth Boxen sein. Denn den kriegen praktisch alle Modelle gebacken. Viel wichtiger ist, dass alles gut zusammengebunden ist und auch in der Klangmitte überzeugt. Das ist allerdings schon hohe Kür. Cheers!
Lucas 25. Januar 2019 um 09:31
Guten Tag, erneut Lucas hier :)
Habe mich nun für den Kauf der Soundcore2 entschieden und sie ist jetzt schon seit gestern in Benutzung.
Bin schon den ganzen Morgen am Musik hören und Videos streamen. Nun ist mir aufgefallen, dass sie etwas warm unten wird (nicht wirklich heiß, aber ein Unterschied ist schon zu spüren).
Ich habe auch bei einer anderen Box gelesen, dass sie bei einigen in Flammen aufging; bei der Soundcore2 stand dies zwar nicht, aber auch nichts davon, dass sie etwas warm wird.
Meine Frage an dich ist nun, ob dir das Gleiche aufgefallen ist und ob es dementsprechend evtl. ’normal‘ ist.
Ich danke dir im voraus und bin gespannt auf deine Antwort!
*PS: Ich werde im Laufe der nächsten Woche, nach weiterer ‚Test‘ Benutzung verständlich auch eine Rezension bei Amazon tätigen und euch, bzw. dich miteinbringen.
Natürlich positiv, denn deine Rezensionen sind meiner Meiung nach die Besten, die ich online finden und lesen konnte.
Viele Dank nochmals! :)
Wiebke 25. Januar 2019 um 09:37
Moin nochmal Lucas :) Bei mir sind bereits Handys, Tablets und auch Boxen warm geworden, bei der SoundCore 2 habe ich das im Test nicht bemerkt. Wenn du aber merkst, dass es so ist, beobachte es einmal weiter. Ich würde mir bei „warm“ allerdings keine Gedanken machen. Du sagst ja, dass du sie gerade heftig in Benutzung hast. Es kommt manchmal auch darauf an, auf welcher Unterlage das Ganze steht. Mich würde eher interessieren, ob du den Geruch bei deinem Gerät auch bemerkt hast, den ich im Test so angekreidet habe. Da war ich mir nicht sicher, ob das nur mein Testobjekt war. Danke für den Amazon-Fame, den du uns angedeihen lassen willst. Ich weiß aber nicht, ob die Kommentare mit externen Quellen bzw. Erwähnungen nicht löschen … da würde ich nochmal nachschauen! Cheers!
Lucas 25. Januar 2019 um 18:00
Mir ist der stark-beißende chemische Geruch auch direkt beim Auspacken aufgefallen, aber nun nach einem Tag ist der auch schon wieder so gut wie weg bzw. nicht mehr auffällig.
Und ja, du hast Recht!
Die Box lag einige Zeit lang auf meinem Bett neben mir.
Möglich, dass die leichte Wärme dadurch entsand.
Werde es auf jeden Fall die nächste Zeit mal im Auge behalten und überprüfen, ob sie sich weiterhin erwärmt, geschweige denn wärmer wird oder sich stärker erhitzt.
Garantie hat sie ja zumindest bei einem Defekt. :)
Vivien 9. März 2019 um 19:18
Guten Abend zusammen,
im Moment nutze ich meine kleine Sony SRS-XB10 Extra Bass für den (fast) täglichen Gebrauch in meinem Zimmer, um mir das Wäsche aufhängen oder Aufräumen ein wenig unterhaltsamer zu gestalten. Ab und zu höre ich auch so gern Musik mit der kleinen Box, habe mich aber immer wieder erwischt, mich nach einem besseren Klang zu sehnen. Der Bass gefällt mir so, aber raumfüllend ist der Klang meiner Sony nicht unbedingt bei den ganzen Metal- und Trancesongs, die ich habe.
Darum die Frage: würde sich der Wechsel auf diese Box hier klangtechnisch her lohnen?
Liebe Grüße :)
Wiebke 10. März 2019 um 08:37
Hi Vivien, ich würde persönlich nicht von Sony auf Anker wechseln, wenn du den Klang von Sony grundsätzlich magst. Vielmehr würde ich ein Sony-Upgrade machen. Denn Trance und Metal brauchen Wumms und mehr „Raumfülle“, was deine kleine 10er-Version natürlich nicht leisten kann. Meine Empfehlung: Schaue dir mal die Sony XB31 an. Hier hast den grundsätzlichen Sony-Stil PLUS mehr Fülle. Schalte aber unbedingt die Disco-Beleuchtung aus, sonst wirst du irre ;). Cheers!
Michael 23. April 2019 um 09:41
Hallo Wiebke,
Danke für Deine sehr ausführlichen Testberichte.
Ich möchte Dich um eine Empfehlung bitten.
Es stehen die Anker SoundCore2 und die Tronsmart Mega 40 Watt zur Auswahl.
Ich benötige die Box um das Hallentraining Volleyball ein wenig mit Muski zu untermalen.
Zu Anfang bestimmt etwas lautere Musik und dann gedämpfter.
Die Box soll bestimmt auch mal im Garten bei kleinerer Runde die Gemüter erfreuen.
In der gleichen Preisliga spielen ja beide.
Könntest Du eine Empfehlung ausgeben?
Vielen Dank
Michael
Wiebke 24. April 2019 um 06:31
Hi Michael, die Tronsmart habe ich noch nicht gehört, darum kann ich da auch keinen direkten Vergleich anstellen. Aber auch bei der Soundcore bin ich mir sicher, dass sie für ein stark hallende Halle nicht ganz das Richtige ist. Du brauchst mehr Klasse, Masse und Wumms, sonst verfangen sich die Töne im Raum und es scheppert und „mäandert“ ganz schrecklich. Hier machen sich größere Versionen zum Beispiel von JBL wesentlich besser. Das kostet zwar etwas mehr, aber die Investition wäre bei deinem Einsatzort eine gute Idee. Sonst nervt dich die Mini-Box nur. Cheers!
Mike 28. April 2019 um 17:18
Hallo,
ich bin jetzt ein bisschen verwirrt bei so vielen Tests . Ich suche eine Allrounder, der zumindest IPX4 wasserdicht ist und laut genug ist um Partys zu untermauern und zum Beispiel im Garten zu arbeiten.
Preiskategorie wären bis 100€. Der Sound sollte aber auch nicht schlecht sein. Also es geht mir nicht nur um die Lautstärke.
Jetzt weiß ich nicht welche Box ich anschaffen soll. Den Libratone Too? DIe JBL Flip 4 oder reicht der „billige“ Anker soundcore 2 ?
Es ist sehr schwierig sich da zu entscheiden.
Wiebke 28. April 2019 um 17:45
Hi Mike, ich stimme dir voll und ganz zu! Ich verliere manchmal auch den Überblick! Party beschallen und Gartenarbeit begleiten können die Boxen alle. Der Sound im Freien ist bei JBL und Anker kraftvoller, die Libratone ist dafür fast zu fein. In Sachen „Partymonster“ hat der Flip 4 die Nase noch vor Anker, obwohl die wiederum ein sehr guter Allrounder zu dem Preis ist. Leider kann ich dir da die Entscheidung nicht wirklich abnehmen, Flip 4 ist einfach noch ein wenig stärker, für das, was du willst. Ich persönlich mag aber den Klang der Anker mehr. Cheers!
Wolle 29. April 2019 um 17:13
Hallo, sind meine SoundCore 2 wirklich nicht mit weiteren 3. oder 4. koppelbar? Ich könnte manchmal etwas mehr Lautstärke gebrauchen, wenn ich die im Garten einsetze. Sonst bin ich sehr zufrieden.
Wiebke 30. April 2019 um 06:11
Hi Wolle. Sorry, dass ich dich enttäuschen muss. Dieses Feature ist sowieso meist eher erst in der Gegend um 100 Euro an Bord. Cheers!
Blacky 8. Mai 2019 um 06:31
kein Slot für SD Karte absolut unmöglich
Sascha 10. Mai 2019 um 17:29
Hallo zusammen,
Danke für den Test. So bin ich erstmal auf den Anker SoundCore II gestoßen. Den hätt ich niemals ins Kalkül gezogen. Dachte immer, dass geile BT-Boxen mindestens 100€ kosten sollten. Weit gefehlt; bin sehr zufrieden damit. Zwar hab ich kein besonders feines Gehör für all die Nuancen, die Euch so auffallen. Kann nur sagen: Supi!
Michael 10. Mai 2019 um 17:44
Hi Wiebke!
Erstmal danke für deine ausführlichen Tests. Das ist schon beeindruckend sich dem Thema „Musik“ so zu widmen :)
Ich stehe im Dschungel der Lautsprecher aber nun doch vor einer Herausforderung, denn ich weiß nicht zu welchem kauf ich mich entscheiden soll. Auf lästiges zurückschicken habe ich schlichtweg keine Lust, ich vertraue da ganz auf dein Fachwissen :)
Also: Anker SoundCore 2, Soundcore Boost oder der JBL Flip 4. Erste Frage: Ist das Upgrade, vom Sound und Bass her, beim SC2 zum Boost deutlich spürbar? Bzw. zu welchem zwischen der beiden würdest du tendieren? Zweite Frage: Steckt der Flip 4 die beiden deiner Meinung nach „in die Tasche“? Und drittens: Welcher liefert deiner Meinung nach den sattesten Sound bei den Dreien?
Greetz!
Hagen 25. Mai 2019 um 19:04
Moin Wiebke,
da mein Soundcore 2, aufgrund eines harten Sturzes*, gerade leider den Geist aufgegeben hat, bin ich bei deinem Beitrag gelandet. Werde den Soundcore 2 auch wieder bestellen.
* Es war nicht der erste Sturz vom dem kleinen, beim ersten mal ist er von einer geöffneten Klappe vom VW Bus auf Steinboden gefallen. Hat ihn nicht gestört.
Alles in allem: Ich liebe den Soundcore 2. Er begleitet mich fast täglich seit fast zwei Jahren. In der Wohnung (auch in der Dusche), im Oldtimer und bisschen auf Festivals in dem Camp. Aber auch im Büro oder im Rechenzentrum leistet er gute Arbeit. Im zweifel stecke ich ihn einfach in die Gesäßtasche meiner Hose und laufe so mit ihm rum. Löpt! Und die Tasten auf der Oberseite erreicht man auch noch gut.
Klar, ein UE Megaboom oder ein JBL kann mehr (Vernetzen ist auch geil), aber diese sind auch wieder sperriger. Da ist der Soundcore 2 einfach Praktischer.
Meiner Meinung nach immer noch der Unangefochtene Preis-Leistungssieger.
So, das wars dann auch von mir.
Noch ein schönes Wochenende!
Grüßend, der hagen
Norman 4. Juni 2019 um 09:14
Hallo
Super test Berichte. aber bin gerade unentschlossen. Benutze den Libratone Zipp und bin Total zufrieden. Nur ist er mir zu Klobig um ihn ständig mitzunehmen. Suche was kleines für den Rucksack mit trotzdem schönen Sound. Chillen am Strand, diverse Outdooraktivitäten. (Habe noch den Bestbeans Beachgroove, den ich aber nicht mag, herumliegen) Meine Wahl momentan geht zu UE Wonderboom, UE Roll und jetzt habe ich den Anker gesehen. Wozu würdest du mir raten? Optisch finde ich die UE ja schon geil, Nur wichtiger ist aber noch der Sound. Gruß Norman
Wiebke 4. Juni 2019 um 09:53
Hi Norman! Wenn dir Outdoor so wichtig ist, finde ich die Anker 2 eine sehr gute Idee. Wenn du deine Libratone magst, schau dir aber auch mal die Libratoe Too an. Die ist soundtechnisch noch genialer als die große Zipp, sehr handlich und hat eine ausreichende Akkulaufzeit. Nur leider kannst du hier nicht von Outdoortauglichkeit profitieren. Die UE-Modelle würde ich dir nicht empfehlen, weil du nach dem Klangbild deiner Libratone davon extrem enttäuscht sein könntest/es wahrscheinlich sein wirst. Also kurz: Anker Soundcore eine tiptop Wahl für sehr brauchbaren Klang und hohe Outdoortauglichkeit, Libratone Too für megageilen Klang aber nur begrenzte Draußen-Tauglichkeit, UE für deine Klangerfahrung wohl eher nichts. Cheers!
Norman 5. Juni 2019 um 05:53
Hallo Wiebke. Vielen Dank für deine Ausführliche Antwort. Der Anker überzeugt mich noch nicht ganz so. Ich mag das eingebaute Mikrofon irgendwie nicht. Soll wirklich ein reiner Lautsprecher sein und nicht als Freisprecheinrichtung verwendet werden. Auch wenn ich es nicht nutze, aber es ist da :)
Mit dem Libratone too habe ich auch schon geliebäugelt, ist mir aber zu teuer. Wollte nicht mehr als 70 € ausgeben. Der Anker ist momentan irgendwas bei 42€ auf Amazon. Alternativen?
Norman 5. Juni 2019 um 05:55
Es gab damals mal ne schöne Marke, komme leider nicht mehr auf den Namen. Sah damals schon so aus wie der Soundcore. Die hat mir super gefallen.
Wiebke 5. Juni 2019 um 06:02
Hi Norman, das mit dem Mikrofon habe ich ja noch nie gehört. Ehrliche Frage: Was stört dich daran? Und ich muss dir leider auch sagen, dass Mikrofon bei praktisch ALLEN Boxen dabei ist. Deine Alternative kann ich aus dem Stand nicht benennen. Aber es gibt viele Boxen, die dem Ankerlook nacheifern. Vielleicht hat ja die Community eine Idee?! Cheers!
Norman 5. Juni 2019 um 08:22
Das hat für mich den Ramsch Charakter irgendwie. Weiß auch nicht wieso. Warum ein Lautsprecher als Freisprecheinrichtung benutzen. Ich glaube ich werde Bei Libratone bleiben. Entweder ich beobachte den Libratone too noch etwas oder es wird der One Click, der gefällt mir sehr gut. Und für 75€ auch echt top. Du scheinst ja auch überzeugt vom too oder? zum one click kannst nichts sagen? Gruß
Wiebke 6. Juni 2019 um 05:33
Wie gesagt: Das Gimmick musst du bei praktisch allen Boxen akzeptieren. Ich nutze es auch nie. Die One Click kenne ich leider noch nicht, darum kann ich dazu nichts sagen. Ich persönlich war von der Libratone Too so geflasht, dass ich sie zu meiner Hauptbox erklärt habe. Ich mag einfach diesen feinen Klang, der sehr gut zu meinem Hörverständnis passt. Aber wie gesagt: Auch die Anker 2 hat bei mir einen Stein im Brett (der Vorgänger war vor der Libratone mein Lautsprecher). Es ist halt immer schwierig, bei Sound-Geräten eine definitive Empfehlung zu geben, da jeder andere Hörgewohnheiten und Empfindungen hat. Cheers!
Sophie 5. Juni 2019 um 15:34
Hallo Wiebke,
ich stehe gerade vor der Entscheidung zwischen dem Anker SoundCore2 und dem Libratone TOO.
Meine Frage an dich wäre jetzt, tut sich da klanglich viel?
Ich suche nach einem guten Sound, aber auch nach Lautstärke (genügend für den Garten) und gutem Bass. Der Preis vom Anker beträgt schließlich nur die Hälfte und anscheinend bekommt man ja ein spitzen Produkt für den Preis.
Was würdest du sagen? Kann der Libratone TOO in Sachen Lautstärke und Bass mit dem Anker mithalten? Und anders herum, gibt der Anker auch einen vergleichbar guten Sound?
Danke dir schon im Voraus.
LG
Wiebke 6. Juni 2019 um 05:36
Hi Sophie! Wenn du LAUTstärke und BASS suchst, dann würde ich dir tatsächlich eher die Anker empfehlen. Ich glaube, die Libratone ist zu fein austariert, um dich vollends glücklich zu machen und dich mit dem gewünschten Bombast zu umspielen. Allerdings bleibe ich bei meiner Einstellung, dass die Libratone klanglich viel mehr hergibt (in der Breite und Differenzierung). Da dir aber der Garten wichtig ist, würde ich nochmals zur Anker raten, da sie outdoorfreundlich wie blöde ist. Das kannst du bei der Libratone vergessen. Cheers!
Norman 6. Juni 2019 um 09:33
Zu dem Tribit BTS30 würde ich gerne mal hören was deine Ohren sagen. Gerade für 50€ zu haben
Wiebke 6. Juni 2019 um 13:34
Das werde ich gern tun, wenn wir das Gerät testen :) Bis dahin sind aber noch eine Menge andere Geräte in der Pipeline :) Cheers!
Norman 6. Juni 2019 um 14:06
Klingt gut. :) Ich habe ihn mal mitgenommen zu dem Kurs. Bin gespannt. Zur Not geht er wieder weg. Gruß Norman
F. Ziegler 28. Juni 2019 um 13:24
Hilfreich wäre gewesen ein Hinweis darauf, dass man die typische Bluetooth-Latenz mit der AUX-Buchse nicht umgehen kann: Die hat auch eine Latenz von etwa einer halben Sekunde. Damit sind einige Anwendungen gestorben: mobiles Musikinstrument verstärken, Youtube-Videos unterfüttern…
Sonst sehr mobil (klein und verstaubar) und nett.
Wiebke 29. Juni 2019 um 07:52
Hi F.Ziegler! Ich habe mal für dich nachgefragt: Bei einer halben Sekunde Latenz liegt die Ursache höchstwahrscheinlich woanders. Natürlich könnte auch deine Box ein Montagsprodukt sein. Eine halbe Sekunde ist aber einfach zu lang, um Bluetooth dafür generell verantwortlich machen zu können. Das wäre mir im Test auch aufgefallen. Normal sind etwa 0,1 Sekunden. Nutzt du USB-Equipment zum Aufnehmen? Dieses hat „Latenzen wie Sau“ (Zitat Musiker-Ehefreund mit eigenem Recording-Zeugs). Aber hin wie her: Das ändert ja alles nichts an deinem Problem. Ist dir schon eine Box untergekommen, die super auf den Punkt ist? Cheers!
Mert 2. Dezember 2019 um 17:28
Hallo und danke für deine Berichte. Ich suche einen Lautsprecher für Netflix und Co., da mein neuer Beamer und auch mein Laptop leider ziemlich leise sind. Sprich ich würde die Box dann in verschiedenen Situationen (gerne auch auf Reisen) insbesondere zum Filme und Serien schauen nutzen. Wird der Anker da ausreichend sein, wenn man z.B. mit 5-6 Leuten einen Film schauen möchte? Und das ohne dass die Chips-Geräusche die Box übertönen? :D Oder sollte ich da eher zu einem Flop 4 oder 5 greifen?
Liebe Grüße
Wiebke 7. Dezember 2019 um 10:45
Hi Mert! Meintest du mit „Flop“ den JBL Flip 4? Ja, oder? Ich glaube, dass praktisch jede gute Box mit Netflix und Chips klar kommt. Für mein Gefühl hat die Flip 4 nur ein kleines Grundsatzproblem: Der Bass ist sehr dick, während es ausgerechnet in den Mitten ein wenig dünn wird. Das nervt dann mitunter beim Filme gucken. Die SoundCore 2 ist da sicherlich besser, aber immer noch nicht ideal. Am besten wäre eine austarierte Box wie die Dockin DFine. Aber ich glaube, dass overthinken wir gerade. Darum: ANker SoundCore 2 geht klar, JBL ist halt die Variante, mit der du auch abseits von Netflix ordentlich Krach machen kannst. Cheers!
Hermann 8. Oktober 2020 um 11:01
Wie sieht es bei den leisen Tönen (ich meine wirklich leise) aus? EvtI. im Vergleich zum Soundcore Mini? Ich würde mit der Box gerne meinen Radiowecker pimpen, bei dem ist bei niedriger Lautstärke der Klang so dumpf ist, dass man bei den Nachrichten kein einziges Wort versteht. Und morgens mich gleich mit hoher Lautstärke „anbrüllen“ lassen möchte ich auch nicht ;-)
Danke im Voraus :-)
Hans1408 6. September 2021 um 06:42
Hallo,
kann man 2 ANKER miteinander verbinden ??? Also 2 Anker an einem Handy ??
Dazu gibt es wiedersprüchliche Angaben.
Danke