Apple iTunes Test 2024: Starker Medien-Shop und -Manager für Apple-Nutzer
Inhaltsverzeichnis
In den USA bietet der iTunes Store seit 2006 auch Filme an, in Deutschland seit 2009. Da iTunes auch für Windows erhältlich ist, wird Apple so zum Wettbewerber von Video-Plattformen wie Amazon Prime Video, maxdome und Videobuster.
Mehr über diese und weitere Anbieter verrät euch unser Überblicksartikel: Streaming-Dienste im Test: Die besten Online-Videotheken 2024.
Genau so ist es auch bei der entsprechenden Plattform für Android, Google Play Filme & Serien. Andere bieten sowohl Abos als auch Einzelkauf und -verleih an.
Da eure Apple-ID zusammen mit einer Postanschrift in Deutschland registriert ist, könnt ihr von überall auf der Welt aus Filme und Serien über iTunes kaufen und herunterladen. Solltet ihr trotzdem einmal Probleme mit Geoblocking haben, hilft euch unser VPN-Anbieter Test weiter. Mit einem VPN könnt ihr einem Webserver vorgaukeln, ihr befändet euch in einem anderen Land. Das ist vollkommen legal, kostet nicht viel und dient zugleich dem Datenschutz.
Für Nutzer von Apple-Geräten liegt es nahe, iTunes zu nutzen, da es bequem ist und alles andere umständlich wäre. Doch in einer Windows-Umgebung überzeugt die Plattform nur bedingt.
Die Software wirkt ein wenig schwerfällig und behäbig. Die browser-basierten Benutzeroberflächen von Anbietern wie Netflix, WOW (ehem. Sky Ticket) oder selbst Videoload von der Telekom sind unter Windows angenehmer und einfacher zu bedienen.
VORTEILE
- Sehr gute Auswahl
- Gut strukturiert
- Herunterladen auch auf PC möglich
- Attraktive Sonderangebote
- Sehr gute Ausstattung mit Untertiteln
NACHTEILE
- Nicht für Android verfügbar
- Unter Windows etwas schwerfällig
- Kein Abo
iTunes Kosten: Marktübliche Preise für Verleih und Einzelkauf
Bei iTunes könnt ihr Filme und Serienfolgen gegen eine Gebühr ausleihen, die je nach Titel stark variiert. Eine Nutzung auf Basis eines Abonnements gibt es nicht.
Die Preise der verschiedenen Streaming-Plattformen ähneln sich stark. Die hochauflösende (HD-) Version des recht neuen Hollywood-Blockbusters „Avengers: Infinity War“ kostet beispielsweise 16,99 Euro im Kauf und 4,99 Euro in der Ausleihe (Stand: Oktober 2018). In Standardauflösung sinkt der Preis auf 13,99 Euro (kaufen) beziehungsweise 3,99 Euro (ausleihen).
Diese Preise bilden etwa die Obergrenze und sind nur bei neuen und hochkarätigen Filmen üblich. Titel, die schon ein paar Jahre alt sind oder im Kino weniger erfolgreich waren, kosten meist um die 9,99 Euro im Kauf und bis zu 4,99 Euro in der Ausleihe.
Doch auch für deutlich weniger Geld bekommt ihr etwas Interessantes für das Heimkino, wenn ihr Sonderangebote nutzt. Diese findet ihr bei iTunes zum Beispiel in den Rubriken „Filme leihen für 0,99 €“ oder „Bestseller für 3,99 €“.
Bei einer Ausleihe habt ihr 30 Tage Zeit, den Film zu starten. Wenn ihr dies getan habt, beginnt die Leihdauer von 48 Stunden zu laufen. In dieser Zeit könnt ihr den Titel beliebig oft anschauen.
Auch ein Download ist möglich. Dabei gelten dieselben Fristen: Solange ihr ihn noch nicht gestartet habt, bleibt der heruntergeladene Film 30 Tage erhalten. Nach dem ersten Starten steht er euch noch 48 Stunden zur Verfügung.
iTunes bietet riesige Auswahl an Filmen und Serien
Mit mehr als 112.000 Filmen bietet iTunes eine riesige Auswahl, mit der viele Konkurrenten nicht mithalten können. Videobuster wirbt beispielsweise mit 65.000 Filmen, der größte deutsche Anbieter maxdome mit 50.000 Filmen und Serienfolgen.
Bei den Serien nennt iTunes keine Zahlen, doch die meisten aktuellen Serien werdet ihr hier finden, wenn nicht eine andere Plattform die Exklusivrechte hält.
Ein Abo-Preismodell mag günstiger sein, vor allem, wenn ihr euch häufig etwas anschaut – aber bei der Auswahl ist iTunes hervorragend.
Die Anmeldung für Windows
Zur Anmeldung bei iTunes müsst ihr die Software installieren, eine Apple-ID erstellen und natürlich eure Zahlungsdaten eingeben. Durch die ersten beiden Punkte dauert es hier etwas länger, alles startklar zu machen, als bei anderen Streaming-Plattformen.
Über die Download-Seite von Apple iTunes gelange ich zum Microsoft Store. Dort erschrecke ich doppelt: Die durchschnittliche Wertung der Nutzer liegt nur bei 2,9 von 5 Sternen – und der Download umfasst rund 456 Megabyte! Uff.
Doch dank schnellem Internet muss ich nicht lange warten. Auch die Installation verläuft problemlos. Nach dem Start bietet mir die Software eine Einführung an, aber diese dreht sich nur um das Musikangebot. Schade.
In dem Menü, das die verschiedenen Arten von Medien im iTunes Store enthält, klicke ich auf „Filme“.
Hier bin ich richtig. Ich gelange zur Film-Abteilung und klicke dort auf einen Film. Dessen Detail-Seite öffnet sich und die Software fordert mich auf, eine Apple-ID zu erstellen.
Klar, ich habe ja nur die Software installiert und besitze noch kein Nutzerkonto. Ich wähle also „Neue Apple-ID erstellen“ und los geht’s.
Im ersten Schritt gebe ich meine E-Mail-Adresse und ein Passwort ein, dann muss ich meinen Namen und Geburtstag sowie Antworten auf drei Sicherheitsfragen eingeben. Nun folgen die Zahlungsinformationen. Zur Auswahl stehen Kreditkarte (Visa, Mastercard, American Express), PayPal und Handyrechnung.
Ich entscheide mich für PayPal und verbinde meinen Account. Meine Anschrift ist danach automatisch ausgefüllt, nur die Telefonnummer fehlt noch. Sie ist ein Pflichtfeld.
Nun muss ich einen Bestätigungscode eingeben, den ich per E-Mail erhalten habe. Alles klar. Zurück auf der Übersichtsseite des Film-Angebots klicke ich wieder auf den Film und wähle auf der Detailseite „Leihen”. Doch etwas fehlt noch:
Dank der detaillierten Anweisung ist das Problem schnell erledigt.
Hier muss ich noch einmal meine neue Apple-ID und mein Passwort eingeben. Dann erhalte ich die Meldung „Du hast einen deiner 5 verfügbaren Computer autorisiert”. Ich verstehe, Apple begrenzt die Anzahl der Geräte, die mit einem Account verknüpft sein dürfen. Die Begrenzung auf fünf ist auch bei anderen Streaming-Plattformen üblich.
Nun bin ich mir unsicher, ob ich den Film ausgeliehen habe. Der Button „Leihen” ist nicht mehr klickbar, aber ich finde nirgends eine Möglichkeit, den Film zu starten. Ich verlasse die Detail-Seite und kehre zurück. Jetzt ist der Button wieder klickbar.
Nun klappt es mit der Ausleihe. Ein kleines Dialogfenster bittet um Bestätigung, dass ich kostenpflichtig leihen will. Ich kann ein Häkchen setzen, wenn ich auf diese Rückfrage künftig verzichten will.
Dann soll ich per Klick bestätigen, dass ich über 16 Jahre alt bin, und entscheiden, ob an diesem Computer für Käufe eine Passworteingabe erforderlich sein soll.
Nun finde ich den Film im Hauptmenü unter „Ausgeliehen“.
Hier kann ich ihn durch Anklicken starten. Auf der Detailseite des Films findet sich anstelle der Buttons zum Kaufen und Leihen nun die Möglichkeit zum Herunterladen.
Funktionen und Benutzerfreundlichkeit: Unter Windows etwas schwerfällig
Die meisten Streaming-Plattformen haben einen ähnlichen Aufbau. Hierzu gehört auch iTunes. Den Großteil des Anzeigebereichs füllen die Cover-Grafiken der angebotenen Filme.
Auf der Startseite sind Highlights aus verschiedenen Kategorien in horizontalen Reihen präsentiert. Von dort aus kann sich der Nutzer gleich etwas zum Anschauen aussuchen oder tiefer in die einzelnen Kategorien vordringen.
Stöbern und suchen
Bereits die Startseite enthält eine bunte Zusammenstellung von Inhalten nach verschiedenen Kriterien, vor allem Preisen, Aktualität und Beliebtheit. Eine Zeile bewirbt zum Beispiel „Leihfilme für 0,99 €“. Ein Link mit dem Text „Alle anzeigen“ über der Zeile führt in die Kategorie hinein, wo ausschließlich Filme nach dem jeweiligen Kriterium erscheinen.
Wem die Empfehlungen der Startseite nicht genügen, der kann das Genre-Menü auf der rechten Seite benutzen, um Titel für den eigenen Geschmack zu finden:
Auf den Genre-Seiten sind die Titel noch einmal in Unterkategorien eingeteilt, wie hier am Beispiel des Genres „Komödie“ zu sehen ist:
Unterhalb des Genre-Menüs stehen ein paar weitere Links, die bei der Navigation hilfreich sind. Hier findet ihr unter anderem eure persönlichen Empfehlungen, gekauften Artikel und Wunschliste sowie Sonderangebote in verschiedenen Preislagen.
Darunter folgen die aktuellen Verleih-Charts. Ein weiterer praktischer Weg, etwas Interessantes zu finden.
Außerdem verfügt iTunes über eine mächtige Suchfunktion. Diese schließt den ganzen iTunes Store ein, nicht nur die Film-Abteilung. So findet ihr eine riesige Auswahl an Medien zum eingegebenen Stichwort.
Ganz oben erscheinen die Filme, darunter die Folgen einer auf dem Stoff basierenden Serie, rechts einige Musiktitel, die das Wort enthalten. Weiter unten folgen weitere Musiktitel und -alben, Hörbücher und Podcasts mit Bezug zum Thema. Eine tolle Möglichkeit, Inhalte zu einem Thema zu entdecken, das euch interessiert.
Video-Details
Oben haben wir bereits die Detailseite zu dem Film „Knight Moves“ gesehen. Dort finden sich eine Inhaltsangabe zum Film, die Möglichkeit zum Kaufen oder Leihen, einige Namen von Mitwirkenden und häufig ein Trailer.
Die Farbgebung ist von Film zu Film unterschiedlich. Bei „Knight Moves“ ist die Schrift altrosa, bei „Terminator“ ist sie hellblau.
Zur Wiedergabe müsst ihr allerdings einen anderen Weg gehen, und zwar über das Reiter-Menü oben. Auf den Detailseiten könnt ihr Filme kaufen, leihen und herunterladen, aber nicht abspielen.
Nachdem ich „Knight Moves“ geliehen und den Film „Lucy“ gekauft habe, finde ich ersteren unter „Ausgeliehen“, wie wir im Abschnitt zur Anmeldung schon gesehen haben. „Lucy“ findet sich unter „Mediathek“.
Wenn ich dort auf das Cover klicke, öffnen sich unten noch einmal die Detail-Informationen zum Film. Durch Anklicken des etwas versteckten Wolken-Symbols kann ich den Film herunterladen.
Wenn ihr den Mauszeiger hier über eines der Filmcover bewegt – beide funktionieren, das große und das kleine – erscheint dort ein Wiedergabe-Symbol. Dies klickt ihr einfach an, um den Film zu starten.
Der Player
Auf meinem Windows-PC läuft iTunes insgesamt etwas träge und reagiert verzögert auf Klicks. Der Player sticht hier positiv heraus, da er schnell startet und flüssig läuft. Anfangs schien er etwas unzuverlässig und ruckelig, aber die Probleme waren nach einem Neustart des Rechners verschwunden.
Ganz unten findet ihr den Fortschrittsbalken der Wiedergabe mit einem Schieberegler, um euch zu einer bestimmten Stelle im Video zu bewegen. Darüber ganz links könnt ihr die Lautstärke einstellen.
In der Mitte findet sich die Schaltfläche zum Pausieren und Starten der Wiedergabe. Daneben könnt ihr vor- und zurückspulen. Die Skip-Funktion funktioniert nur innerhalb von Playlists. Gehört das Video nicht zu einer Playlist, führt die Betätigung dieser Funktionen einfach dazu, dass die Wiedergabe aufhört.
Ganz rechts könnt ihr Kapitel einblenden, Audio-Fassungen und Untertitel auswählen sowie in den Vollbild-Modus umschalten. Die Kapitel-Auswahl sieht so aus:
Noch praktischer wäre es, wenn die Kapitel Namen hätten statt Nummern.
Im Vollbild blendet der Player die Bedienelemente aus, wenn ihr die Maus ein paar Sekunden nicht mehr bewegt habt. Bei jeglicher Eingabe oder Bewegung erscheinen sie wieder. Durch einen Klick auf das X oben rechts könnt ihr die Wiedergabe dann beenden und den Player schließen. Noch schneller geht das jederzeit mit der Escape-Taste.
Daten und Einstellungen
Die persönlichen Daten zu eurem Nutzer-Konto findet ihr im Menü „Account“ unter „Meinen Account anzeigen”:
Wenn ihr eure Adresse oder Zahlungsmethode ändern wollt, seid ihr hier richtig. Ebenso findet ihr hier die bis zu fünf Geräte, die mit eurem Account verknüpft sind, und habt auch die Möglichkeit, sie wieder zu entfernen. Des Weiteren findet ihr hier eine genaue Historie eurer Käufe und ausgeliehenen Medien.
Einige weitere Software-Einstellungen finden sich im Menü „Bearbeiten“, doch die beziehen sich fast ausschließlich auf iTunes Music.
Mobile Nutzung: Apple top, Android Flop
Für Apple-Nutzer ist es naheliegend, in erster Linie iTunes als Quelle von Musik, Filmen, Serien und Podcasts zu verwenden. Die Software ist vorinstalliert, fügt sich nahtlos ins Betriebssystem ein und ist zugleich Medien-Shop und -Verwaltung. Das inhaltliche Angebot ist ebenfalls reichhaltig.
Dieses Glück haben Android-Nutzer nicht – für sie gibt es keine iTunes-App. Nur durch technische Tricks können sie auf ihren Mobilgeräten iTunes nutzen, wodurch ein großer Teil des Nutzungskomforts flöten geht.
Daher nehme ich die App natürlich auf dem iPhone unter die Lupe. Zu diesem Zweck gehe ich in den Store – den iTunes Store, der sich bei meinem Test-Handy im privaten „Krams“-Ordner versteckt.
Ich fühle mich wohl in diesem iTunes-Geschäft und es ist alles recht selbsterklärend. Nachdem ich den Bereich für Musik (Charts und diverse Alben) und Musikvideos mit fragwürdigem Algorithmus (Thomas Anders!!!) passiert habe, wechsle ich direkt zur Video-Abteilung, indem ich unten „Filme“ anklicke.
Die „Avengers“ könnt ihr für 16,99 Euro sofort kaufen oder für 4,99 Euro ausleihen, „Jurassic World: Das gefallene Königreich“ zum Beispiel auch, nur Bond – James Bond – macht keine halben Sachen: „Spectre“ gibt’s nur zum Kauf und zwar für 13,99 Euro.
Sobald ihr einen Film gekauft habt ist er auch sofort in eurer iTunes Mediathek zugänglich. Die gesamte Bedienung ist sehr intuitiv.
Wenn ihr euch einen Film ausleiht, steht euch dieser 30 Tage zur Verfügung. Sobald ihr ihn zum ersten Mal gestartet habt, zählt ein Countdown von 48 Stunden runter. In diesem Zeitraum solltet ihr euch euren Leihfilm unbedingt fertig anschauen, ansonsten wisst ihr nicht, wie er ausgeht.
Neben aktuellen Blockbustern habt ihr auf der App auch Zugang zu TV-Serien, wie zum Beispiel „4 Blocks“ oder „Babylon Berlin“ und Musikvideos – teils gratis, teils kostenpflichtig. Qualitativ ist 1080p HD Standard, ausgewählte Titel könnt ihr auch in 4K anschauen. Sobald ihr die Filme heruntergeladen habt, könnt ihr sie auch ohne Internet-Verbindung streamen.
Alle Titel findet ihr dann auch in eurer iTunes-Mediathek, sind sie erstmal dort, sind sie auch auf eurem Mac oder PC verfügbar.
Nettes Gimmick: wenn ihr beim Filme-Shoppen eure Einkäufe mit der „Familienfreigabe“ teilt, können bis zu fünf weitere (vorher festgelegte) Personen diesen Film laden und nutzen.
Support: Apple ruft sofort zurück
Apple unterhält umfangreiche Hilfeseiten, die iTunes erklären und häufige Fragen rund um Software und Shop beantworten. Natürlich gibt es neben der Sortierung der Hilfethemen in Kategorien auch eine Stichwortsuche.
Wer einen persönlichen Ansprechpartner wünscht, scrollt auf der eben verlinkten Seite ganz nach unten und klickt auf „Apple Support kontaktieren“. Nachdem ihr das Thema eurer Anfrage näher eingegrenzt habt, könnt ihr eine E-Mail schreiben oder um einen Rückruf bitten.
Außerdem besteht die Möglichkeit, Fragen im Forum an die iTunes-Community zu richten. Auch dort besteht eine gute Chance auf hilfreiche Antworten.
iTunes: Fazit und Preis-Leistungs-Verhältnis
iTunes ist auf einem Mac, einem iPhone oder iPad ein naheliegendes und sehr gutes Medienkaufhaus. Das Filmprogramm ist riesig und reicht vom neusten Blockbuster bis zu vielen Sonderangeboten mit Schnäppchenpreisen.Dazu gibt es eine ebenso riesige Musik-Bibliothek sowie Hörbücher und Podcasts, die ihr ebenso wie Filme und Serien auch gleich mit iTunes archivieren und verwalten könnt.
VORTEILE
- Sehr gute Auswahl
- Gut strukturiert
- Herunterladen auch auf PC möglich
- Attraktive Sonderangebote
- Sehr gute Ausstattung mit Untertiteln
NACHTEILE
- Nicht für Android verfügbar
- Unter Windows etwas schwerfällig
- Kein Abo
Aktuelle Filme haben auf den verschiedenen Plattformen oft dieselben Preise, ob es iTunes ist, Amazon Prime Video oder Google Play Filme & Serien. In diesem Fall ist iTunes für Apple-Nutzer die bequemste Bezugsquelle, unter Android wäre es Google Play.
Auf einem Windows-PC wäre von den genannten Amazon oder Google Play vorzuziehen, da für die Nutzung keine über den Browser hinausgehende Software nötig ist.
maxdome bietet ebenfalls ein Abo an, hat jedoch weniger exklusive Top-Serien vorzuweisen. Ein etwas anderes Geschäftsmodell verfolgt Videobuster. Hier könnt ihr euch im Rahmen eines monatlichen Festpreises per Post DVDs und Blu-rays zuschicken lassen. Dank moderater Preise und großer Auswahl ist auch dies eine Überlegung wert.
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