Der JBL Flip 4 Bluetooth Lautsprecher im Test 2025
Das Schöne an unserer Herangehensweise an die Bluetooth Lautsprecher Tests für euch ist, dass wir mit mehreren Testrunden auch immer wieder die Möglichkeit haben, Nachfolgegenerationen eines bestimmten Geräts für euch unter die Lupe zu nehmen.
So finden wir (und ihr) heraus, ob sich das Upgrade lohnt oder ob es vielleicht die bessere Entscheidung ist, beim Vorgängermodell zuzuschlagen und hier mitunter satte Rabatte abzugreifen, wenn der Nachfolger auf den Markt kommt.
Inhaltsverzeichnis
Darum habe ich mich auf diesen Test des JBL Flip 4 Bluetooth Lautsprechers auch sehr gefreut, schließlich hatte der JBL Flip 3 in unserer ersten Testrunde sehr gut abgeschnitten. An ihm hatte ich nur etwas in Sachen Outdoor-Funktionalität und Akkuleistung zu meckern. Der Sound war angenehm schnuckelig.
Ich würde ja gern behaupten, dass JBL diesen Test gelesen hat und deshalb beim JBL Flip 4 gerade an meinen Kritikpunkten geschraubt hat. Aber vielleicht sind sie auch von selbst drauf gekommen. Was das bedeutet und welcher Flip sich für euch nun wirklich lohnt, erfahrt ihr im Test.
JBL Flip 4 im Überblick – Unterschiede zum Flip 3
Aktuell besteht zwischen dritter und vierter Generation bei Amazon ein Preisunterschied von rund 10 Euro. Ansonsten sehen sich beide Boxen wirklich zum Verwechseln ähnlich.
Lediglich der Aufbau der seitlichen Schallwandler deutet schon darauf hin, dass der JBL Flip 4 tatsächlich ein Upgrade sein könnte. Schauen wir uns die wichtigsten Unterschiede kurz einmal in einer Tabelle an:
Wert | JBL Flip 4 | JBL Flip 3 |
---|---|---|
Akkulaufzeit | 12 h | 10 h |
Frequenzbereich | 70 bis 20.000 Hz | 85 bis 20.000 Hz |
Wasserfestigkeit | IPX 7 | „spritzwassergeschützt“ |
Gewicht | 515 g | 450 g |
Maße | 6,8 x 17,5 x 7,0 cm | 6,4 x 16,9 x 6,4 cm |
Diese wenigen Punkte scheinen zunächst marginal, doch bedeuten sie zumindest theoretisch in mehr als einer Hinsicht eine echte Verbesserung: Zwei Stunden mehr Akkulaufzeit (bei gleicher Ladezeit) können einen riesigen Unterschied in Sachen Unterwegs-Musik machen, wenn mal keine Steckdose in der Nähe ist.
Der größere Frequenzbereich deutet außerdem darauf hin, dass der Flip 4 bei der Soundfülle in Richtung Bass noch einmal eine Schippe mehr drauf packt. Am wichtigsten ist aber, glaube ich, der Quantensprung bei der Wasserfestigkeit.
Vorher durfte der JBL 3 nur mit Spritzwasser in Berührung kommen (was IPX4 entspricht), der Flip 4 ist allerding mit seiner IPX7-Einstufung auch dann noch funktionsfähig, wenn er für eine halbe Stunde in bis zu einem Meter tiefen Wasser liegt.
Damit erfüllt JBL also grundsätzlich das Outdoor-Versprechen viel besser, das vorher nur vom JBL Charge 3 abgeliefert wurde. Der allerdings klang wesentlich dünner als der Flip 3.
Darum finde ich, dass der neue JBL Flip 4 sozusagen die beste Verschmelzung aus beiden Gerätekategorien ist – auch wenn der Charge 3 noch ein wenig mehr Akkuleistung, eine Powerbank-Funktion und überhaupt große Outdoor-Tauglichkeit mitbringt.
Aber die ist mir ja wie immer fast schnurz. Ich will fetten Sound. Und den dürfte der JBL Flip 4 mit etwas mehr Gewicht und breiterer Frequenzabdeckung noch besser abliefern als der Flip 3. Ansonsten nehmen sich die beiden Versionen im Überblick wirklich nichts:
- Hochwertige Verarbeitung
- Steuerelemente und Anschlüsse selbsterklärend und ausreichend
- Telefonfunktion
- Mehrere Lautsprecher koppelbar
- Gute Soundvoraussetzungen
- 360-Grad-Sound
- Aufhängekordel
Der Flip 4 hat außerdem ein auffälliges Problemchen des Flip 3 besser gelöst: Der Schwerpunkt wurde wohl ein wenig verlagert. Die Rolle, die ihr auch hochkant aufstellen könnt, hat in dieser Position nicht mehr so einen merkwürdigen Schrägdrall und steht damit wesentlich stabiler auf der Unterlage.
Kleine Anpassungen im Design der Bedienelemente gibt es, allerdings ändert das nichts an der Tatsache, dass sich praktisch jeder Knopf von alleine erklärt und gut bedienen lässt.
Noch ein Wörtchen zur Verfügbarkeit der Geräte: Der Flip 3 verschwindet langsam vom Markt, es gibt ihn aktuell noch als schwarze Sonderausgabe, die sich eindeutig am Nachfolger orientiert.
Und mit einem Preisunterschied von gerade einmal 10 Euro zum Kaufzeitpunkt ist es in meinen Augen keine Frage, dass sich das Upgrade auf den Flip 4 problemlos lohnt, wenn ihr vom Flip 3 an sich begeistert wart. Und zwar aus folgenden Gründen:
- Volle Wasserfestigkeit
- Längere Akkuleistung bei gleicher Ladedauer
- Sehr kompakte Maße mit verträglichem Gewicht
- Mehr Soundbreite
- Vergleichsweise günstiger als der Vorgänger (angesichts der Funktionen)
Da der Flip 4 die zuvor angeführten Probleme des Flip 3 gelöst hat, habe ich auf den ersten Blick nicht ein einziges Contra-Argument. Der Preis ist vollkommen gerechtfertigt, schließlich zahlt ihr zum Beispiel für den neuen Konkurrenten in der Outdoorklasse Bose SoundLink Micro praktisch genauso viel.
Die Verbindung zur Bluetooth-Box herstellen
Wiederum gelingt die Verbindung zwischen Master und Slave per Bluetooth beim Flip 4 genauso einfach wie beim Flip 3 . Statt Gerede gibt es hier Tonfolgen, die euch sagen, welchen Status das Gerät gerade hat.
Die Qualität der Verbindung wurde aber offensichtlich verbessert. Wo ich vorher schon auf halbem Wege zwischen Arbeitszimmer und Küche Probleme bekommen habe, kann ich hier die komplette Wohnung durchschreiten, ohne auch nur eine Unterbrechung in der Verbindung zu bemerken.
Auch das ist ein riesiger Sprung für die Mobilität, schließlich wollt ihr eure Box sicher auch mal mit in die Dusche nehmen, ohne das Handy mitzuschleppen.
Der JBL Flip 4 im Soundcheck
Jetzt wird’s interessant. Und auch ein bisschen kompliziert. Denn in Sachen Sound ist dem Flip 4 an manchen Stellen tatsächlich ein Sprung nach oben gelungen – an anderer Stelle nicht.
Grundsätzlich macht sich der breitere Frequenzbereich auf jeden Fall beim Bass bemerkbar. Der ist sehr rund, präsent, kullerig und hat eine fast noch glattere Präsenz als der Bose-Bass. Ihr braucht die Rolle noch nicht einmal hochkant stellen oder auf einer hölzernen Unterlage platzieren, um da das Meiste herauszuholen.
Auch der 360-Grad-Klang ist hier insgesamt besser gelungen als beim Flip 3, obwohl der Sweet Spot immer noch direkt vor dem JBL-Logo ist. Außerdem kann ich kein Klirren oder Scheppern feststellen, wenn es mal etwas lauter und fetter wird. Das war beim Flip 3 quasi Grundvoraussetzung.
Bleibt nur noch das Problem mit dem Soundmatsch, der beim Flip 4 noch ein bisschen deutlicher wird. Denn obwohl der Bass toller und die Höhen stabiler sind, scheint die gesamte Mitte des Klangs irgendwie zu fehlen. Also nicht die Mitten, die ja als Matsch vorhanden sind, sondern der Teil des Hörempfindens, der für ein volles Klangerlebnis wichtig ist.
Das mag nur bei geschulten Ohren für Aufregung sorgen, denn der „Kleine-Box-Effekt“ hält sich relativ in Grenzen. Aber insgesamt ist der Sound hier einfach nicht ausgepegelt. Ich habe mal ein paar Mitten reingedreht, aber das hat herzlich wenig gebracht.
Versteht mich nicht falsch: Der Sound ist wirklich angenehm für viele Hörerlebnisse und in meinen Ohren wesentlich angenehmer als beim Flip 3 und erst recht beim Charge 3. Aber irgendwie hatte ich mir mehr erwartet.
Im Vergleich schneidet zum Beispiel der Bose SoundLink Micro bei gleichem Preis um Längen besser ab und macht einfach Spaß mit seiner Präsenz. Aber an jener Präsenz mangelt es dem Flip 4 leider hörbar.
Doch zermeckern wir den Tag nicht vor dem Abend und schauen uns den Flip 4 noch einmal im Detailcheck mit unseren Testsongs und der „Eargasm Explosion“-Equalizer-Einstellung für iTunes des Tumblr-Users thesecretsauce an:
James Blake – „Limit To Your Love“
(Electro; Merkmal: Krasser, dominierender Basslauf)
- Ohne Equalizer: Bei diesem Song funktioniert die fehlende Mitte sehr gut. Der Bass ist ein Knaller, ansonsten gibt’s im Wesentlichen ja nur Klavier und Stimme.
- Mit Equalizer: Zu viel. Es scheppert und zerfasert vor sich hin.
Vivaldi – „Der Frühling“
(Klassik; Merkmal: Besteht gefühlt nur aus Mitten und extremen Höhen)
- Ohne Equalizer: Hörbare Tendenzen zum „Kleine-Box“-Effekt. Allerdings überzeugt die Fülle der Aufnahme. Es fehlt an Differenzierung.
- Mit Equalizer: Spitzen fransen etwas aus, aber die Differenzierung gewinnt. Nur fehlt es dann an gleichmäßiger Fülle.
The Bates – „Billie Jean“
(„Pop“-Punk; Merkmal: Schlechtes Mastering, scheppernde Instrumente)
- Ohne Equalizer: Angenehme Grundfülle. Aber auch hier fehlt die Mitte hörbar.
- Mit Equalizer: Das hat der Song gebraucht. Jetzt funktioniert der Sound, auch wenn es an Differenzierung fehlt.
Ich denke dieser Check beweist sehr gut, was ich mit der fehlenden Mitte meine: Gerade mit diesem wichtigen Teil für das Hörempfinden hapert es bei der Box. Bei einigen Songs kann ein Equalizer das aber ausgleichen, auch wenn unter solchen Einstellungen der Gesamtsound bei einer „mangelhaften“ Soundbreite immer leidet.
Darum würde ich aus reiner Soundsicht schon fast eher zum Flip 3 tendieren, obwohl der lecker kugelnde Bass des Flip 4 vermutlich für viele von euch das wichtigere Argument ist.
Schließlich brauchen wir den, um unterwegs richtig gut Musik hören zu können oder die Wohnung anständig zu beschallen. Das „Mitte-Problem“ ist nur dann wichtig, wenn ihr Feinheiten erkennen wollt oder Snob-Ohren habt.
VORTEILE
- Volle Wasserfestigkeit
- Längere Akkuleistung bei gleicher Ladedauer
- Sehr kompakte Maße mit verträglichem Gewicht
- Mehr Soundbreite
- Vergleichsweise günstiger als der Vorgänger (angesichts der Funktionen)
NACHTEILE
- Fehlende Sound-Mitten
Fazit zum JBL Flip 4 Bluetooth Lautsprecher
Mein Testurteil zum JBL Flip 4 Bluetooth Lautsprecher muss ich in mehreren Teilen abgeben:
Würde ich das Vorgängermodell Flip 3 nicht kennen und aus meiner sehr subjektiven Sicht urteilen, müsste ich sagen, dass mich der Flip 4 nicht ganz überzeugen kann. Ich mag den Bass sehr und komme auch mit der Räumlichkeit und der Präsenz gut klar. Der Eindruck einer fehlenden Soundmitte geht mir allerdings mächtig auf den Geist.
100,00 Euro
Ich weiß aber, dass das viele von euch überhaupt nicht interessiert und ihr vor allem einen klangstarken, mobilen und outdoorfähigen Bluetooth Lautsprecher sucht. Und diese Ansprüche erfüllt der Flip 4 in jedem Fall.
Er wird euch bei eurer nächsten Freiluftparty mit einem tanzbaren, vollen Klang begleiten und kann auch als Lautsprecher für Hörbücher oder Mußestunden vor dem Kamin überzeugen.
Im direkten Vergleich mit dem Vorgänger Flip 3 ist der Flip 4 in jedem Fall die bessere Wahl, weil er tatsächlich alle Problemchen der Dreiergeneration gelöst hat und einen stabileren Klang erzeugt. Außerdem ist er wirklich outdoor-tauglich und genauso schick und hochwertig.
Kurz gefasst heißt dies also: Für Freunde fetten Basses und Durchschnittshörer mit Mobil-Anspruch perfekt, für (zu) feine Ohren nicht ganz so ein Leckerbissen.
Zu irgendeinem Siegerplätzchen im Bluetooth Lautsprecher Test 2025 reicht es zwar nicht, aber der JBL Flip 4 spielt auf jeden Fall in der oberen Mittelklasse.
Kommentare
musicolo 13. Januar 2019 um 11:07
Frage: Mehrere Flip 4 lassen sich syncen. Kann man aber zwei Flip 4 zu echtem links-rechts-Stereo zusammenschliessen?
Wiebke 15. Januar 2019 um 08:57
Hi Musicolo! Was du meinst, geht in dem Sinne nicht. Alle Boxen erhalten die gleichen Signale, wenn du sie zusammenschließt. Allerdings kommt es auch etwas auf die Aufnahme an. Wenn ein Hörereignis beispielsweise nur auf rechts ausgelegt ist, dann ist die Chance groß, dass dir deine Ohren dieses Ereignis mit diesem Setting auch eher auf rechts „angeben“. Aber das ist eher eine psychologische als eine technische Angelegenheit. Für echten Stereosound brauchst du entsprechende Stereoboxen. Cheers!
Finn 1. Juli 2019 um 22:33
Stimmt so nicht, man kann das über eine App von JBL regeln, so dass man einen echten Stereosound erhält!
Thomas 26. Februar 2019 um 19:14
Hallo musicolo, na klar geht das. Du musst Dir dafür ‚JBL Connect‘ App herunterladen und dort den Anweisungen folgen. LG
Sascha 13. Mai 2019 um 19:33
Hallo Wiebke.
Erstmal muss ich sagen, Deine Testberichte sind sehr erfrischend. Dafür 2 Daumen hoch.
Aber dafür, dass Du so audiphil veranlagt bist, wundert es mich Doch sehr, dass Du noch nichts von Teufel getestet hast. Ich selber bin absoluter Teufel-Fan. Ich kaufe ausschließlich diese Marke, weil man da grundsätzlich nichts falsch machen. Man kann alles ohne Probehören kaufen, und bekommt beim ersten einschalten leuchtende Augen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist immer gut, da Teufel selber den Vertrieb inne hat und keine Großhändler dazwischen sind.
Zu den Bluetooth Lautsprechern:
Meine Tochter hat den JBL Flip 4 und ich den Teufel Rockster Go. Dieser schlägt den Flip 4 um Längen. Dabei war er nur ca. 20,-€ teurer, welches er aber mehr als wert ist. (Derzeit 149,99)
Ich kann Dir nur wärmstens an Herz legen, Dir diesen Hersteller nicht engehen zu lassen. Du verpasst was.
Beste Grüße und weiter so!
Sascha
Wiebke 14. Mai 2019 um 05:50
Hi Sascha. Erstmal danke für dein Lob! Ich empfehle dir einen Blick in den Ratgeberartikel, wo ich meine Liebe zu meiner Teufel-Anlage ausführlich dargelegt habe ;) ich bin bei der Einschätzung der Marke also ganz bei dir! Allerdings gehen wir bei der Auswahl unserer Testobjekte erst einmal nach Beliebtheit bei den Käufern. Da liegt Teufel im Durchschnitt weiter ab vom Schuss. Wir arbeiten uns aber ganz langsam vor. Nur habe ich nur zwei Ohren und kann dementsprechend nicht in einer Tour neue Boxen raushauen. Cheers!
Jens 26. Mai 2019 um 17:49
Hallo Wiebke,auch erstmal Daumen hoch für die ausführlichen Test.
Ich hätte mal eine Hardware Technische Frage,lässt sich bei der Flip 4 den Akku zu wechseln?
Wiebke 27. Mai 2019 um 06:05
Hi Jens, das ist wie bei den neuen Handys: Kannste Knicken! Findige Schrauber mögen das hinkriegen, alle anderen sicher nicht. Ich hab aber mal interessehalber geguckt, es gibt Drittanbieter-Ersatzakkus. Nur kannst du deine Garantie dann in die Tonne treten, denk ich mal ;) Cheers!
Ralf S. 2. Juni 2019 um 10:18
Das mit den schwachen Mitten ist kaum nachvollziehbar. Der Flip 4 ist gerade in den Mitten und Höhen viel besser als der Bose Mini Link und auch besser und ausgewogener als der Charge3. Einzig super laut geht halt nicht!
Mitch made me do it 6. Juni 2019 um 15:39
Hallo Wiebke, ich bin eben auf eure Seite gestoßen, weil ich mich vor der Anschaffung informieren wollte. Vielen Dank auf jeden Fall, ich fühle mich bestens informiert.
Ich habe hier im Laden Boxen von House of Marley gesehen, die mir wegen dem Gedanken der Nachhaltigkeit sehr gut gefallen haben.
Meine Frage ist, ob die bei euch auch noch auf der Testliste stehen :)
Liebe Grüße
Wiebke 11. Juni 2019 um 07:36
Hey! Wozu hat Mitch dich angestiftet? ;) House of Marley ist mir privat auch schon untergekommen, ich habe aber noch nie hingehört. Ich habe eine lange Testliste, die ich nach und nach abarbeite. Du müsstet dich also noch etwas gedulden :) Aber grundsätzlich ist mein Ziel, irgendwann alles einmal durchgehört zu haben. Cheers!
Mitch made me do it 12. Juni 2019 um 15:44
Hi Wiebke :) ich bin Mitch und möchte andere anstiften :) und zwar zu mehr Nachhaltigkeit. Habe mir die marley Boxen mal angehört und war vom Sound leider etwas enttäuscht. Habe mir stattdessen eine gebrauchte flip4 und charge 4 geholt. Auch wenn die nicht nachhaltig an sich sind, gebraucht ist immer besser als neu :)
Wiebke 13. Juni 2019 um 06:01
Das ist eine ziemlich tolle Einstellung! Cheers!
Klaus Dennstedt 11. Juni 2019 um 18:38
Hallo Wiebke,
kann mich meinen „Vorschreibern“ nur anschließen. Tolle Test. Weiter so.
Vielleicht habe ich es überlesen…
Wird die JBL Flip 4 mittels 230V Ladestecker geladen oder kann man die auch über USB laden?
VG
Klaus
Wiebke 12. Juni 2019 um 06:04
Hi Klaus! Lieben Dank! Die wird mit „Stino“ USB-Kabel (Micro) geladen. Natürlich kannst du das Kabel auch er Adapter an den Strom hängen. Hast also alle Freiheiten. Cheers!
Martin 16. Juni 2019 um 07:04
Hallo Wiebke, ich frage mich was sich mehr lohnt, eine flip 4 oder ein anker soundcore 2 ? Wenn ich mir eine davon kaufe kann ich sie unter der Dusche benutzen ?
Vielen Dank 😊
Wiebke 16. Juni 2019 um 08:53
Hi Martin. Für die Dusche sind laut IP-Einstufung beide problemlos geeignet. Wenn ich nach der „Hochwertigkeit“ gehe, würde ich dir eher zu JBL raten, da man natürlich nie weiß, wie lange die Komponenten mitspielen. Und da setzt JBL in Sachen Verarbeitung schon Maßstäbe. Soundtechnisch mag ich persönlich die Anker mehr, aber in der Dusche dürften sich da beide nicht viel nehmen. Allerdings weiß ich von meinen Einsätzen im Bad, dass eine zu intensive Bassbetonung im hallenden Bad dafür sorgt, dass die Stimmen und feineren Klänge verschwimmen (haha). Das ist ein „Hausproblem“ von JBL (und auch Bose), mit der Anker habe ich es noch nicht ausprobiert. Cheers!
Martin 16. Juni 2019 um 10:40
Hallo ich bin es wieder 😃
Was ihr euer Lieblingslautsprecher?
Ich habe ein Budget von 100 Euro zur Verfügung, was würden sie mir raten zu kaufen ?
Ich habe ja schon Fragen zur Anker und flip 4 gestellt.
Vielen Dank und tolle Arbeit diese Seite 👌
Wiebke 16. Juni 2019 um 10:52
Hallo nochmal Martin! Ich persönlich habe momentan zwei Lieblingsboxen: einmal die Libratone Too, weil sie einen wunderbaren Klang hat, der überaus fein ist. Zum anderen die Dockin D Fine, die fast schon Hi-Fi-Klang bietet. Die ist aber nicht „duschfreundlich“, genauso wenig wie die Libratone ;) Cheers!
Gabi 18. Juni 2019 um 05:19
Wie kann ich meine Musik von Play music google hören also die gekaufte Musik vom play store
Radio funktioniert perfekt tolles TEIL
d.gabrieie03@gmail.com
Wiebke 18. Juni 2019 um 07:05
Hi Gabi! Das ist eine Frage deines Abspielgeräts (wenn ich dich richtig verstanden habe). Du musst deine Musik also auf dem Smartphone abspielen und die Box per Kabel oder Bluetooth einfach dranhängen. Cheers!
Gabi 30. Juni 2019 um 17:15
bluetooth ist an, aber die gekaufte musik von goolge music kann ich nicht hören, an was liegt das….
die musik die in dem samsung musik ordner ist, läuft tadellos
Wiebke 1. Juli 2019 um 08:11
Hi Gabi, ich bin mir *fast* sicher, dass das absolut nichts mit der Box zu tun hat, sondern mit einer Imkompatibilität auf deinem Smartphone. Vielleicht hat die Community noch eine Idee? Cheers!
Frank 28. Dezember 2019 um 11:39
Hallo kann man die Lautstärke beim einschalten und beim koppeln einstellen oder sogar komplett ausschalten?
Die ist mir nachts viel zu laut.
Wiebke 29. Dezember 2019 um 11:17
Hi Frank. Habe für dich mal recherchiert, aber keine Antwort zu dem Problem gefunden. Vielleicht hat die Community einen Plan? Cheers!
Me 16. September 2019 um 12:08
„der Teil des Hörempfindens, der für ein volles Klangerlebnis wichtig ist“ – wahrscheinlich meinst du die Tiefmitten?
Wiebke 17. September 2019 um 06:20
Hi ‚You‘ Ich versuche, so weit wie möglich von Begriffen, die dem Laien nichts bedeuten, fern zu bleiben. Du hast natürlich recht, aber dieser Begriff ist in meinen Augen ultraschwer, weil er ja Verschiedenes zusammenhaut :) Cheers!