Meine Erfahrung mit dem Yeedi Vac Hybrid im Test 2024: Solides Mittelklasse-Modell aus gutem Hause
Der Yeedi Vac Hybrid ergänzt unseren Saugroboter Test 2024 um ein neues Gerät – und einen recht neuen Hersteller. Denn die Marke Yeedi wurde erst 2020 gegründet und versucht nun, sich auf dem deutschen Markt zu etablieren. Das aktuelle Robomop-Modell des chinesischen Herstellers ist für rund 300 Euro (Stand: Februar 2022) zu haben.
Für seinen vergleichsweise schlanken Preis bietet der Roboter neben schickem Design eine Reihe smarter Funktionen, die zumindest auf dem Papier sehr überzeugend sind. Dazu gehören etwa intelligentes Mapping und die Reinigungssteuerung sowie die Raumverwaltung per App. Wie sich der Saug- und Wischroboter in der Praxis geschlagen hat, erfahrt ihr in unserem ausführlichen Yeedi Vac Hybrid Testbericht.
Inhaltsverzeichnis
Lieferumfang & erster Eindruck: Den kennen wir doch!
Der runde Staubsauger-Roboter ist in klassischem Weiß gehalten. Das hat den Vorteil, dass Fingerabdrücke und Staubablagerungen kaum sichtbar sind. Zudem lässt sich der Sauger einigermaßen unauffällig vor einer hellen Wand platzieren.
Beim Auspacken des Vac Hybrid hatten wir schnell das Gefühl, dieses Gerät schon mal irgendwo gesehen zu haben. Eine kleine Recherche im Internet zeigte uns, warum: Die Firma Yeedi ist eine Tochter des Saugroboter–Herstellers Ecovacs. Dessen Oberklasse-Modell Deebot OZMO T8 AIVI hatte uns im Test als smartester Saugroboter überzeugt.
VORTEILE
- Übersichtliche App für einfache Bedienung
- Sehr gute Saug- & Wischleistung
- Unkomplizierte Handhabung & Reinigung des Saugroboters
NACHTEILE
- Braucht gute Lichtverhältnisse für die Navigation
- Akkustand wird nur als Balken angezeigt
Produkteigenschaften
Optisch erinnert der Vac Hybrid aus weißem Kunststoff deutlich an die Sauger aus dem Hause Ecovacs. Anders als diese setzt Yeedi bei der Navigation allerdings auf eine Kamera anstelle eines Lasers. Dort, wo bei den meisten anderen Robotern in unserem Test ein Laserturm nach oben ragt, befindet sich beim Vac Hybrid eine flache Kameralinse.
Dadurch ist der Yeedi Sauger mit nur 7,7 Zentimetern Höhe deutlich flacher als unser Testsieger Roborock S6 MaxV und der zweitplatzierte Proscenic M8. Damit passt der Sauger bequem unter viele Möbel.
Auf der Oberseite des Yeedi Vac Hybrid findet ihr neben der Kamera den Auto-Modus-Button. Daneben ist eine Klappe, unter der sich der Power-Schalter, ein Reset-Knopf und die WLAN-Anzeige befinden. Außerdem habt ihr hier Zugriff auf den Staubbehälter und das kleine Reinigungstool. Der Wasserbehälter wird von außen an der Rückseite des Saugers angebracht.
Material und Verarbeitung des Yeedi Vac Hybrid machen einen sehr robusten Eindruck. An der Front hat der Sauger einen Bumper, der ihn – und vor allem Möbelstücke – vor Beschädigungen und Kratzern schützt.
Das mitgelieferte Zubehör des Yeedi Vac Hybrid ist – wie beim OZMO T8 AIVI von Ecovacs – eher überschaubar:
- Bedienungsanleitung & Quickstart-Guide (u.a. Deutsch & andere Sprachen)
- Ladestation (mit cleverem Kabelmanagement) & Kabel mit Netzteil
- Staubbehälter & Wassertank
- Eine Wischplatte mit Wischtuch
- Fünf Einweg-Wischtücher
- Eine Seitenbürste mit Klicksystem
Einen Ersatz-Filter oder eine Ersatzbürste sucht ihr hier vergeblich. Das halten wir in dieser Preisklasse gerade noch für verzeihbar – sofern das mitgelieferte Zubehör lange hält.
Yeedi Vac Hybrid, Vac Max & Yeedi 2 Hybrid: Test & Vergleich der Roboter-Drillinge
Wenn ihr euch ein wenig im Internet umschaut, stoßt ihr schnell auf zwei weitere Yeedi-Saugroboter, den Vac Max und den 2 Hybrid. Die wichtigsten Eigenschaften und Daten aller drei Geräte findet ihr in der folgenden Tabelle.
Yeedi Vac Hybrid | Yeedi Vac Max | Yeedi 2 Hybrid | |
---|---|---|---|
Wischfunktion | Ja | Ja | Ja |
Saugkraft | 2.500 Pa | 2.500 Pa | 3.000 Pa |
Volumen Staubbehälter | 450 ml | 450 ml | 430 ml |
Max. Laufzeit | 110 Minuten | 200 Minuten | 200 Minuten |
Teppich-Detektor & Boost | Ja | Ja | x |
Anti-Fall-Sensoren | Ja | Ja | Ja |
Kompatibel mit Yeedi Absaugstation | Ja | Ja | x |
Smartes Mopping | Ja | Ja | Ja |
Preis (Stand: Februar 2022) | 299 Euro | 399 Euro | 209 Euro |
Ihr seht, die Unterschiede zwischen den Modellen sind eher marginal. In unseren Augen bringt der Vac Hybrid das ideale Gesamtpaket mit. Habt ihr eine sehr große Wohnung, ist der Vac Max mit seiner längeren Betriebsdauer aber die bessere Wahl. Zumindest innerhalb der Yeedi-Familie – außerhalb des Yeedi-Kosmos lohnt sich ein Blick auf den Proscenic M8.
Einrichtung & Bedienung: Im Handumdrehen einsatzbereit
Anders als etwa der Ecovacs Deebot OZMO T8 AIVI hat der Yeedi Vac Hybrid keine Fernbedienung im Gepäck. Das ist aber nicht weiter schlimm – denn wie immer gilt auch beim Yeedi Mop: Das volle Potenzial schöpft ihr nur mit der Smartphone-App aus.
Bedienelemente am Gerät: Starten & stoppen
Ihr könntet euren Yeedi Vac Hybrid sofort nach dem Auspacken und zusammensetzen auf die erste Reinigungsrunde schicken. Ist die Stromzufuhr aktiviert – die Taste hierfür findet ihr unter der Klappe –, reicht ein Druck auf den Power-Button auf der Geräte-Oberseite, um den Sauger aus dem Standby-Modus zu erwecken.
Allerdings startet ihr so nur den automatischen Reinigungsmodus. Das heißt, der Roboter fährt alle zugänglichen Räume systematisch saugend ab und begibt sich danach zurück zu seiner Homebase.
App-Steuerung: Vielfältige Programmierungsmöglichkeiten für euren Roboter
Nachdem ihr euch die App heruntergeladen habt, richtet ihr euren Account ein. Anschließend könnt ihr den Roboter mit eurem Handy verbinden. Ihr habt wenig Erfahrung mit solchen Apps? Keine Sorge – ihr werdet durch die gesamte Einrichtung geführt.
Ebenso einfach wie die ersten Schritte ist die gesamte Bedienung der intuitiven App. Euch werden unter anderem folgende Menüpunkte geboten:
- Kartenfunktion: Benennung der Räume & Einrichtung von Sperrzonen (virtuelle Wände) & Reinigungs-Bereichen
- Reinigungs-Optionen: Saugkraft, Zeitsteuerung, Reihenfolge der zu reinigenden Räume
- Pumpensteuerung für die Anpassung der Wassermenge
- (De-)Aktivierung der automatischen Saugkraftverstärkung auf Teppichboden
- Nicht-Stören-Modus
- Home-Button, um den Sauger zurück in die Ladestation zu bewegen
Zudem könnt ihr hier die Sprache der App sowie die Lautstärke der Sprachausgabe des Robomops einstellen.
Die App hat uns im Praxistest absolut überzeugt. Komfortabler als die App-Bedienung ist nur die Sprachsteuerung. Theoretisch zumindest.
Alexa & Google Home: Reinigung auf Zuruf
Ihr könnt den Yeedi Vac Hybrid mit dem Google Assistant oder Alex koppeln und ihn darüber steuern. Praktisch lohnt sich das Verbinden mit Alexa oder Google Assistant in unseren Augen nicht: Der Yeedi-Skill für Alexa etwa umfasst aktuell nur wenige Befehle. Viel mehr als den Reinigungsvorgang starten und stoppen könnt ihr hier nicht. Schade, aber wer weiß, welche Tricks die nächsten Updates bringen.
Der Yeedi Vac Hybrid Saugroboter mit Wischfunktion im Alltag: Langer Anlauf für eine gute Leistung
Der Yeedi Vac Hybrid bietet einen sehr guten Funktionsumfang und sinnvolle Einstellungsmöglichkeiten. Das Wichtigste ist aber: Er sorgt für saubere Böden – ohne euch mit seinem Betriebsgeräusch auf die Nerven zu gehen.
Reinigung: Verschiedene Einstellungen für ein gutes Ergebnis
Der Yeedi erledigt seinen Job ausgesprochen gut – das gilt für Saugen und Wischen gleichermaßen. Fliesen, Parkett und Laminat hinterlässt er angenehm sauber. Hier sorgen die spiralförmige Hauptbürste mit Borsten und Gummi-Lamellen sowie drei wählbare Saug-Stufen für zuverlässige Reinigung.
Dieser Teppich ist eine harte Nuss für Saugroboter
Auch mit kurzflorigen Teppichen hat er kein Problem. Aktiviert ihr die automatische Teppicherkennung, saugt er auch den textilen Bodenbelag mit höchster Saugstärke. Problematisch wird es bei zotteligen Teppichen und Fransen. Hier kann sich der Yeedi Vac Hybrid verhaken. Türschwellen und Teppichkanten nimmt er hingegen sehr lässig.
An Ecken und Kanten schlägt sich der Yeedi im Test sehr gut. Er fährt etwa sehr nah an Fußleisten heran und fegt dort Staub, Krümel und Schmutzpartikel mit der Seitenbürste vor die Saugöffnung. Auch beim Wischen macht er eine gute Figur. Er hinterlässt eine gleichmäßig feuchte und saubere Fläche.
Zwar zieht er im direkten Vergleich mit unserem Testsieger, dem Roborock S6 MaxV, den Kürzeren, dafür ist er um einiges günstiger. Außerdem wartet er mit einigen cleveren Features auf. Dazu gehört etwa die variable Wasserdurchflussrate der Wischeinheit. Das heißt, ihr könnt eure Fliesen feuchter wischen lassen als Parkett und Laminat.
Sobald ihr die Wischplatte am Yeedi-Sauger anbringt, wird sie erkannt und die App zeigt an, dass ihr die Wasserintensität anpassen könnt. Zudem habt ihr in den Einstellungen die Wahl, ob der Robomop nur wischt und auf das Saugen verzichtet. Möchtet ihr nur saugen, lasst ihr die Wischeinheit einfach weg – der Roboter weiß dann Bescheid.
Hat der Yeedi seinen Reinigungseinsatz beendet, teilt er euch das mittels eines akustischen Signals mit und steuert zum Aufladen seine Homebase an.
Navigation & Hinderniserkennung: Die Nachteile der Kamera-Navigation
Beim Navigieren zeigt der Yeedi die typischen Unzulänglichkeiten Kamera-navigierter Saugroboter. Da die Kamera nach oben gerichtet ist, erkennt der Roboter Hindernisse über Kniehöhe recht gut. Stuhl- und Tischbeinen kann er also sicher ausweichen.
Alles, was sich darunter befindet, ist weniger gut erkennbar für das Kamera-Auge. Besonders kleine Hindernisse bemerkt der Roboter erst, wenn er sie mit dem Bumper an der Front anstößt.
Das heißt aber nicht, dass der Yeedi völlig hilflos nach dem Chaos-Prinzip umher stromert. In erster Linie bedeutet es eine geringere Navigationsgeschwindigkeit, weil er öfter mal innehält und sich vermeintlich „umschaut“. Außerdem dauert das Erstellen der Kartendarstellung ein wenig länger.
Anders als Laser-navigierte Roboter ist der Yeedi Vac Hybrid auf gute Lichtverhältnisse angewiesen. Gegenstände, die die Kamera bei Helligkeit gut erkennt, entgehen ihr bei Dunkelheit.
Ähnlich wie wir früher beim Rückenschwimmen im Sportunterricht orientiert sich der Saugroboter zur Raumerkennung an den Zimmerdecken, wenn er Räume abfährt. Dachschrägen können ihn irritieren und ebenfalls die Kartierung verzögern.
Dank VSLAM, oder auch Visual SLAM Technologie (Simultaneous Localization and Mapping) nimmt der Saugroboter seine Umgebung mit der Kamera wahr und erstellt gleichzeitig eine Karte eurer Wohnung, um sich zu orientieren. Da er das anfangs nicht kann, bricht er den gesamten Kartierungsvorgang ab und startet erneut, wenn er nachhaltig gestört wird.
Deswegen empfehlen wir euch, beim Yeedi nicht nur den ersten, sondern gleich die ersten fünf Reinigungsvorgänge zu begleiten. Danach sollte er eine korrekte Karte erstellt haben, die ihm hilft, sich zu orientieren.
Herumliegende Kabel nimmt der Yeedi einfach mit
Programmierung & Steuerung im Yeedi 2 Hybrid Test: Sinnvolle Funktionen
Wenn ihr alle Features des Yeedi Vac Hybrid nutzen möchtet, kommt ihr um die App nicht herum. Hier findet ihr einen Funktionsumfang, den sicher nicht jeder Saugroboter in dieser Preisklasse bietet.
Hat der Yeedi eure Wohnung kartiert, habt ihr die Möglichkeit, Räume zu benennen und No-Go-Zonen einzurichten. So könnt ihr etwa vermeiden, dass der Sauger die Lego-Burg eurer Kinder oder das Bett eures Vierbeiners durcheinander wirbelt.
Außerdem könnt ihr einen detaillierten Reinigungsplan erstellen, in dem ihr verschiedene Parameter festlegt. Ihr wählt aus…
- …wann der Yeedi starten soll.
- …welche Räume er in welcher Reihenfolge reinigen soll.
- …ob der Yeedi saugt oder wischt – oder gleich beides erledigt.
Zudem könnt ihr für einzelne Räume Saugstufe und Wasserintensität einstellen. Wenn ihr mal keine Lust habt, von eurer elektrischen Putzhilfe gestört zu werden, schaltet ihr einfach den Nicht-Stören-Modus ein. Dann pausiert der Roboter alle anstehenden Aufgaben und schaltet alle visuellen und akustischen Signale aus.
Pflege des Yeedi Vac Hybrid: Einfacher ist nur die Selbstreinigung
Damit euer Yeedi Vac Hybrid jederzeit einsatzbereit ist, müsst ihr von Zeit zu Zeit ein Auge auf ihn werfen und auch schon mal Hand anlegen. Vor allem solltet ihr Folgendes regelmäßig erledigen:
- Staubbehälter leeren & reinigen (inklusive Filter)
- Wassertank reinigen
- Wischtuch waschen
- Walzen- & Seitenbürste von Schmutz & Haaren befreien
- Kamera & (Anti-Sturz- und Lade-)Sensoren säubern
Der Staubbehälter befindet sich direkt unter der Klappe an der Oberseite. Ihr entnehmt ihn einfach samt Filter. Nach dem Entleeren reinigt ihr Behälter und Filter unter fließendem Wasser und lasst beides auf der Heizung oder an der frischen Luft trocknen. Auf diese Weise reinigt ihr auch den Wassertank. Das Mehrweg-Wischtuch eignet sich für die Handwäsche.
Für die Reinigung der beiden Bürsten – und auch des Filters – findet ihr unter der Klappe ein kleines Tool. Damit fegt ihr bequem über den Filter und zupft Haare aus den Bürsten. Ist das alles erledigt, warten Kamera und Sensoren auf ein weiches Tuch.
In der Anleitung findet ihr einen kleinen Ratgeber des Herstellers, nach welcher Nutzungsdauer einzelne Komponenten ausgetauscht werden sollten.
Akkulaufzeit & Raumgrößen: Ausreichend für kleinere & mittlere Wohnungen
Eines gleich vorneweg: Für euer 100-Quadratmeter-Loft (oder mehrere Etagen) solltet ihr euch nach einer Alternative zum Yeedi Vac Hybrid umsehen. Für unsere 73 Quadratmeter große Testwohnung reicht die Akkuleistung hingegen locker aus. Die Reinigungszeit war mit rund 70 Minuten zufriedenstellend.
Einen zweiten Durchgang hätte er ohne Ladepause sicher nicht geschafft. Das ist in unseren Augen eine vollkommen ausreichende Kondition für einen Sauger, den ihr täglich oder alle zwei Tage einsetzt. Denn dann habt ihr eine gewisse Grundsauberkeit und diese eine Runde reicht aus.
Fazit: Der Yeedi Vac Hybrid bietet viele Funktionen zum fairen Preis
Der Yeedi Vac Hybrid Saug- und Wischroboter bietet einiges: schicke Optik, sehr guter Funktionsumfang, gute Reinigungs-Ergebnisse – das alles mit einem ausgesprochen fairen Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Roboter ist einfach in der Handhabung, die Smartphone-App ist intuitiv und sehr übersichtlich.
Allerdings zeigt der günstige Robomop mit den Ecovacs-Genen in unserem Saugroboter Test auch einige Schwächen. In Sachen Reinigungsleistung kann er mit unserem Testsieger Roborock S6 MaxV nicht mithalten. Auch der Proscenic M8 erhält hier eine bessere Bewertung von uns.
199,99 Euro
Auch die teils etwas konfuse Navigation macht den großen Unterschied zwischen den Oberklasse-Geräten und dem Yeedi Vac Hybrid deutlich. Der niedrige Preis wird auch dadurch erreicht, dass der Hersteller auf die deutlich präzisere Laser-Navigation verzichtet und stattdessen auf eine Kamera setzt. Dafür passt der Saugroboter mit einer Bauhöhe von 7,7 cm bei der Raumreinigung unter niedrige Möbel in Haus oder Wohnung.
Das ändert aber nichts daran, dass ihr für den Preis von rund 210 Euro (Stand Februar 2022) einen sehr soliden Saugroboter mit Wischfunktion erhaltet, der seine Aufgaben zuverlässig erledigt. Wer mehr Schnickschnack und technische Raffinessen möchte, ist mit unserem Testsieger Roborock S6 MaxV besser bedient.
Habt ihr schon Erfahrungen mit dem Yeedi Vac Hybrid? Oder möchtet ihr lieber ein wenig mehr technische Raffinesse? Wir sind gespannt auf eure Meinung in den Kommentaren!
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