Unsere Erfahrung mit der Sage Smart Grinder Pro Kaffeemühle im Test 2025: Tolle Espressomühle
Das Unternehmen Sage beweist immer wieder, dass es auf Qualität wert legt. In unseren Testberichten punktet der Kaffeemaschinen-, Siebträgergeräte- und Kaffeevollautomatenhersteller regelmäßig. Deshalb gehen wir davon aus, dass die Smart Grinder Pro Kaffeemühle ebenfalls profimäßig abschneidet.
Sie überzeugt auf den ersten Blick mit vielen automatischen Einstellungen. Die Kaffeebohnen werden gleichmäßig gemahlen, sodass die Körnung homogen ist. Zudem sieht die Kaffeemühle elegant aus und dürfte Baristafans ansprechen.
Preislich liegt die Sage Smart Grinder Pro mit rund 230 Euro in der oberen Mittelklasse. Ob das gerechtfertigt ist, bleibt dahingestellt. Was die Leistung betrifft, macht die Kaffeemühle jedenfalls alles richtig.
Wie sie insgesamt in unserem Kaffeemühlen-Test 2025 abschneidet, erfährt ihr jetzt.
Inhaltsverzeichnis
- Sage Appliances SCG820 Smart Grinder Pro: Übersicht & PreisvergleichMahlgrad für Espresso & weitere Funktionen: Die Settings der Sage Smart Grinder Pro
- Sage Smart Grinder Pro vs Eureka Mignon & Eureka Mignon Specialita: Mahlwerk-Unterschiede
- Sage Smart Grinder Pro vs Graef CM 800: Graef für Anfänger
- Sage Smart Grinder Pro Test vs Baratza Encore: Filterkaffee-Gegenstück für French-Press
- The Smart Grinder Pro vs Baratza Sette: Espressomehl-Duell
- Sage The Smart Grinder Pro vs Dose Control Pro
- Settings & Ergebnisse: Bewertungen von Mahlwerk & Mahlgrad Die Mühle einstellen
- Bedienung & Lautstärke: Beobachtungen im Testbericht
- Reinigung & Ersatzteile: Unser Tipp
- Sage Smart Grinder Pro im Fazit: Exzellente Kaffeemehl-Konsistenz & Kaufempfehlung
Sage Appliances SCG820 Smart Grinder Pro: Übersicht & Preisvergleich
Dass die Sage Smart Grinder Pro Kaffeemühle vom Hersteller als Einsteiger-Gerät bezeichnet wird, ist verwirrend. Denn die Kaffee- und Espressomühle kostet um die 230 Euro*. Und wenn wir uns die Einstellungsmöglichkeiten und hohe Präzision anschauen, stufen wir das Modell eher als Barista-Mühle ein.
Zudem gibt es gute Einsteiger-Kaffeemühlen bereits für unter 100 Euro. Wenn ihr nach einer manuellen Mühle sucht, zahlt ihr sogar weniger als 50 Euro. Wir haben euch im Kaffeemühle-Test 2025 für manuelle Geräte bereits einige Modelle vorgestellt.
VORTEILE
- Viele EInstellmöglichkeiten
- Einfache Bedienung
- Verständliches Display
- Sehr homogen für Espresso
- Viel Zubehör
- Recht leise
NACHTEILE
- In groben Mahlgraden etwas ungenau
Zwar wird das Kaffeepulver mit günstigen Kaffeemühlen nicht ganz homogen. Doch das Mahlgut ist fein genug, um damit guten Kaffee zuzubereiten. Sicher, bei einer Espressomühle bedarf es einer feineren Körnung. Geräte dieser Art kosten deshalb etwas mehr.
Doch auch hier findet ihr Einsteiger-Mühlen ab rund 100 bis 150 Euro. Wir sehen die Sage Smart Grinder Pro deshalb klar in der Mittel- bis Oberklasse.
Mahlgrad für Espresso & weitere Funktionen: Die Settings der Sage Smart Grinder Pro
Bevor wir ins Detail gehen, wollen wir euch die wichtigsten Funktionen der „Einsteigermühle zum Kaufpreis eines Mittelklassemodells” vorstellen. Denn die Features und Einstellungsmöglichkeiten sind so umfangreich, dass nicht alle etwas mit der Mühle anfangen können.
Unserer Meinung nach braucht ihr Barista-Erfahrungen, wenn ihr die Espressomühle voll auskosten wollt:
Modernes Display für Mahlstufe, Mahlzeit, Mahlmenge
Edelstahl-Kegelmahlwerk mit 60 Mahlstufen
Programmierbare Mahldauer (0,2-Sekunden-Schritte)
Programmvorwahl für die Extraktion/Menge in „Cups“ (Tassen) oder „Shots“ (Espresso-Portion)
Start-Stopp-Taste
Die Sage Smart Grinder Pro Espressomühle holt ihr euch in Silber, „Black Truffle“ (Schwarz), oder Gunmetal.
Die Tassen und Shots helfen Anfängern, den Mahlvorgang auf die richtige Dosierung einzugrenzen. Allerdings solltet ihr gleichzeitig die Zeit beim Mahlprozess programmieren, um optimale Mahlergebnisse zu bekommen.
Wenn ihr euch mit Espresso auskennt, wisst ihr, dass die Grind-on-Time-Funktion (so wird dieser Vorgang mit Einstellung der Mahlgeschwindigkeit bezeichnet) nicht ausreicht, um absolut präzise Barista-Ergebnisse zu bekommen.
Deshalb kommt ihr auch bei der Sage Smart Grinder Pro nicht um eine Kaffeewaage herum. Damit stellt ihr die gewünschte Menge exakt ein und erreicht eine konstante Mahlung.
Eine Kaffeewaage ist im Zubehör der Sage Smart Grinder Pro nicht vorhanden. Dafür liefert der Hersteller hochwertige Kaffeepulver-Behälter mit Füllstandsanzeige und Deckel, zwei Siebträgerhalter (Durchmesser 54 und 58 mm) und einen Reinigungspinsel mit langen Borsten mit.
Wir haben einen Praxistest gemacht und die Sage Kaffeemühle für Espresso mit der Konkurrenz verglichen.
Sage Smart Grinder Pro vs Eureka Mignon & Eureka Mignon Specialita: Mahlwerk-Unterschiede
Um die Vorteile und Nachteile der Sage-Espressomühle herausarbeiten zu können, vergleichen wir das Modell mit der ähnlich aufgebauten Eureka Mignon und Eureka Mignon Specialita. Dadurch könnt ihr das Preis-Leistungs-Verhältnis korrekt einschätzen.
Experten sehen die Eureka Mignon als eine der besten Espressomühlen. Wir teilen diese Meinung. Für uns ist diese hochwertige Kaffeemühle ein Gerät auf Barista-Niveau; sie steht stellvertretend für alle anderen Mignon-Modelle. Denn der Hersteller setzt bei allen Mignon-Geräten auf dieselben Eigenschaften und Ausführungen:
Mahlwerk aus Edelstahl
Gehäuse ebenfalls fast immer aus Edelstahl
Stufenlose Mahlgradverstellung
Wenig bis kein Totraum
Keine Wärmeentwicklung
Hervorragende Mahlgeschwindigkeit
Präzise Timerfunktion
Die Mignon Specialita besitzt wie die Sage ein Display. Ansonsten halten sich die Einstellungsmöglichkeiten bei den Eureka Mühlen in Grenzen. Dennoch schafft es der Hersteller, aus den fein gemahlenen Espressobohnen verschiedene Aromen herauszukitzeln.
Sowohl die Eureka Mignon wie die Specialita bieten euch volle Kontrolle über den Mahlvorgang. In unserem Test überzeugten die Mahlscheiben mit ihrer hohen Leistung und Präzision. Wie bei der Sage profitiert ihr von homogenem Kaffeepulver.
Die Eureka Mignon kostet allerdings einiges. Ihr müsst mit rund 450 Euro oder mehr rechnen. Dafür produziert sie neben exzellentem Espresso sehr gutes Filterkaffee-Pulver.
Vergleichen wir diese Eigenschaften mit der Sage Smart Grind Pro, so bleibt diese nicht weit zurück. Die ebenfalls hochwertige Sage-Mühle bekommt ihr zudem zu einem deutlich geringeren Preis. In unserem Praxistest punkteten Handhabung und Bedienung. Wie die Eureka sorgt die Sage-Espressomühle für eine saubere Extraktion bei wenig Erwärmung.
Ihr seht, die Sage Smart Grinder Pro ist zwar kein Einsteigermodell, doch unter den Profis behauptet sie sich mit einem geringen Preis bei einer sehr guter Leistung.
Der Leerraum in einer Kaffeemühle wird als Totraum bezeichnet. Bei schlechten Geräten sammelt sich dort gemahlener Kaffee an. Sehr gute Kaffeemühlen haben keinen oder nur einen geringen Totraum. So kommt es zu keiner Kaffeemehl-Verschwendung.
Sage Smart Grinder Pro vs Graef CM 800: Graef für Anfänger
Die Graef CM 800 haben wir im Test als Einsteigermühle bezeichnet und wir empfehlen sie allen, die bisher wenig Erfahrung mit automatischen Kaffeemühlen gemacht haben. Ihr bekommt die Graef für rund 130 Euro. Mit 40 Mahlgrad-Stufen ausgestattet, produziert sie ordentliches Kaffeemehl.
Hier könnt ihr allerdings weder die Dosierung noch die Mahldauer einstellen und auch ein Display oder eine LCD-Anzeige gibt es nicht. Ihr müsst selbst abschätzen, wie viel Kaffeepulver ihr für die Siebträgermaschine braucht.
Die Verarbeitung der Graef CM 80 ist mittelmäßig. Es gibt viel Totraum und der Kontaktschalter für den Siebträger arbeitet nicht ganz sauber. Hier geht einiges an Kaffeemehl verloren.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist bei der Graef in Ordnung. An die feine Körnung der Sage kommt sie allerdings nicht heran, dafür arbeitet das Mahlwerk zu ungenau.
Sage Smart Grinder Pro Test vs Baratza Encore: Filterkaffee-Gegenstück für French-Press
Während die Smart Grinder Pro zu den Espressomühlen gehört, zählt die Baratza Encore zu den klassischen (elektrischen) Kaffeemühlen. Sie eignet sich für Filterkaffee, da sie nicht fein genug mahlt. Trotz der 40 Mahlstufe schafft sie nur Kaffeemehl für Handfilter und French Press.
Im Preis ist sie mit der Graef vergleichbar (rund 150 Euro). Obwohl sie aus viel Kunststoff besteht, lädt sie sich weniger statisch auf als das bei der Graef der Fall ist.
Die Sage ist auf jeden Fall mehrere Ligen weiter oben, was Qualität und Leistung anbelangt. Doch für alle Einsteiger und Liebhaber von Filterkaffe ist die Baratza Encore empfehlenswert.
The Smart Grinder Pro vs Baratza Sette: Espressomehl-Duell
Die neue Baratza Sette ist im Gegensatz zur Encore eine Espressomühle. Sie besitzt sogar eine eingebaute Kaffeewaage und verlockt mit ihrem tollen Design schnell zum Kauf. Der außergewöhnliche Look der Baratz Sette hat sogar einen Vorteil: Durch diesen Aufbau gibt es keinen Totraum.
Das stufenlose Mahlwerk mit Mahlkegel arbeitet mit der Dosierung nach Gewicht und sorgt für erstklassiges Mahlgut ohne Hitzebildung. Bessere Mahlergebnisse für eine Espressomaschine gehen kaum. Mit einem Preis ab rund 350 Euro ist das Gerät ein echter Konkurrent für die Sage-Mühle.
Wir stufen die Barata Sette über der Sage Smart Grinder Pro ein.
Sage The Smart Grinder Pro vs Dose Control Pro
Sage hat neben der Smart Grinder Pro noch andere Kaffeemühlen herausgebracht. Bestes Beispiel ist hier die Dose Control Pro. Wir haben diese Kaffeemühle noch nicht getestet.
Doch ist sie im Aufbau der Smart Grinder Pro sehr ähnlich. Sie verfügt über 60 Mahlstufen und das gleiche Mahlwerk. Auch gibt es einen integrierten Timer. Für rund 180 Euro ist die Dose Control Pro günstiger. Dafür fehlt das Display und der Bohnenbehälter fällt kleiner aus.
Kundenbewertungen verraten, dass sich die Mahlergebnisse ähneln. Wenn ihr Geld sparen wollt, wäre die Dose Control Pro somit eine gute Alternative.
Settings & Ergebnisse: Bewertungen von Mahlwerk & Mahlgrad
Die Sage Smart Grinder Pro Kaffeemühle lässt sich einfach bedienen und die Einstellungen zu Mahlgrad und Mahlwerk funktionieren zuverlässig. Vor der ersten Nutzung solltet ihr den Bohnenbehälter mit Seife ausspülen und ihn trocknen. So entfernt ihr Produktionsreste.
Putzt auch die anderen Einzelteile gut ab, bevor ihr sie das erste Mal verwendet. Danach müsst ihr die Maschine einstellen und entscheiden, ob ihr Espresso für den Siebträger oder Filterkaffee mahlen wollt. Dann stellt ihr den Mahlgrad entsprechend ein.
Für Filterkaffee nutzt ihr statt der mitgelieferten Siebträger den Behälter für Filterkaffee. Oder ihr mahlt den Kaffee direkt in einen Filterhalter hinein. Das geht ganz einfach. Ihr müsst hierfür nur die untere Schale aus der Mühle herausziehen.
Auf der Seite der Mühle befindet sich ein Drehrad. Darüber verstellt ihr den Mahlgrad. Bitte verstellt dieses nur bei laufender Mühle. Das Mahlwerk hakt sonst oder ihr macht die Mahlscheiben kaputt. Das gilt übrigens für alle Mühlen.
Die Mühle einstellen
Für verschiedene Zubereitungsarten haben wir euch Empfehlungen zusammengestellt. Mit hochwertigen Kaffeebohnen werdet ihr damit eine vollmundige Single Dose Espresso herausbekommen oder euch über eine wohltuende Tasse Kaffee freuen.
Nutzt für das Dosing (Dosieren) eine Kaffeewaage. Denn wie viel Kaffee aus dem Schacht fällt, ist abhängig von den Bohnen, der Mahlstufe und dem Timer.
Generell gilt hier die folgende Faustformel: Pro Sekunde mahlt die Mühle in etwa 2 Gramm Kaffeemehl. Achtet zudem auf diese Empfehlungen:
Mahlt Espresso zwischen Mahlgrad 9 und 11. Die Mahldauer von zwei Gramm pro Sekunde bedeutet, dass ihr für einen Double-Shot Espresso (40 ml) eine Mahldauer von rund 8,4 Sekunden einstellen müsst (rund 17 Gramm).
Für Filterkaffee & Handfilter sind die Mahlgrade 30 bis 37 ideal. Bei Mahlgrad 35 erhaltet ihr einen sehr guten V60-Filterkaffee.
Wollt ihr Kaffee für die French Press haben, nutzt ihr die gröbsten Mahlstufen.
Mahlgrad 37 empfehle ich, wenn ihr eine Chemex oder Perkolator zu Hause habt.
Apropos Filterkaffee: Die Sage ist eine Espressomühle. Das heißt, beim Mahlen in gröberen Bereichen wird das Mehl nicht so gleichmäßig. Allerdings ist dies kein großer Nachteil, denn die Sage produziert hier immer noch gute Mahlergebnisse.
Wenn ihr beim Einstellen der Mühle dennoch eine Unter- oder Überextraktion bemerkt, könnt ihr das Mahlwerk auf eine Stufe feiner oder gröber verstellen.
Bedienung & Lautstärke: Beobachtungen im Testbericht
Die Sage Smart Grinder Pro ist kompakt in der Größe und ihr bedient sie einfach. Ihr könnt verschiedene Kaffeesorten damit mahlen und sie auf zwei Arten starten und stoppen. Entweder drückt ihr den Siebträger gegen den Kontaktschalter oder ihr drückt zum an- und ausschalten auf den Startknopf. Präziser arbeitet in jedem Fall der Druckknopf.
Die Halterungen um den Siebträger sitzen recht eng, sodass ihr diesen mit Vorsicht entnehmen solltet. Eine statische Aufladung haben wir nicht bemerkt.
Das Volumen der Kaffeemühle ist relativ leise. Im Gegensatz zu anderen Kaffeemühlen brüllt die Sage Smart Grinder Pro einem nicht die Ohren voll. Wir haben je nach Mahlprozess um die 70 bis 75 Dezibel gemessen. Das Mahlgeräusch ist gleichmäßig und angenehm.
Reinigung & Ersatzteile: Unser Tipp
Ihr reinigt das Gerät mit wenigen Handgriffen. Wenn ihr oben den Hopper abnehmt, könnt ihr den oberen Mahlkegel absaugen und diesen sogar ebenfalls herausnehmen, um an den unteren heranzukommen. Es reicht, wenn ihr zwei bis dreimal im Jahr spezielle Reinigungsbohnen nutzt, um altes Kaffeeöl und Kaffeereste zu beseitigen.
Sollte mal etwas kaputtgehen, bestellt ihr bei Sage günstig das passende Ersatzteil.
Sage Smart Grinder Pro im Fazit: Exzellente Kaffeemehl-Konsistenz & Kaufempfehlung
Eine Kaffeemühle wie die Sage Smart Grinder Pro ist eine Kaufempfehlung wert. Denn diese Espressomühle ist mit hochwertigen Materialien und einem hervorragenden Mahlwerk ausgestattet. Die vielen Einstellungen und die hohe Leistung sorgen für homogene und feine Kaffeemehl-Ergebnisse.
Auch wenn Sage die Mühle als Einsteigermodell einstuft, sehen wir das anders. Für rund 230 Euro bekommt ihr eine professionelle Mühle mit vielen Features und Barista-Einstellungen. Wenn ihr sie kaufen wollt, findet ihr bei Amazon und Media Markt bestimmt ein gutes Angebot.
Sucht ihr eine günstigere Mühle, dann empfehlen wir euch im Kaffeemühlen-Test 2025 die Graef CM 800 oder Eureka Mignon. Solltet ihr eine ordentliche Espressomaschine in eurer Küche haben, ist die Sage mit ihrem guten Preis-Leistungs-Verhältnis allerdings genau das Richtige.
Für Anfänger ist sie vielleicht ein bisschen zu komplex. Nutzt ihr Siebträgermaschinen wie eine DeLonghi Dedica oder ein ähnliches Gerät, braucht ihr kein so hochwertig gemahlenes Kaffeemehl.
VORTEILE
- Viele EInstellmöglichkeiten
- Einfache Bedienung
- Verständliches Display
- Sehr homogen für Espresso
- Viel Zubehör
- Recht leise
NACHTEILE
- In groben Mahlgraden etwas ungenau
Produkteigenschaften
Habt ihr die Sage-Kaffeemühle schon ausprobiert? Wir freuen uns auf eure Kommentare!
*Preise Stand September 2023
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