Meine Erfahrung mit dem Neabot N2 im Test 2024: Saugroboter mit Absaugstation zum günstigen Preis
Neabot ist ein neuer Name in unserem Saugroboter Test 2024. Die Technik in dem schicken weißen Gehäuse hingegen kennen wir schon von anderen Reinigungs-Robotern. Der chinesische Hersteller Neabot gehört – wie auch die Marke Yeedi – zur Ecovacs Robotics Gruppe.
299,99 Euro
VORTEILE
- Gute Saugleistung auf Hartböden
- Zielsichere Navigation und Hinderniserkennung
- Umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten
- Viele Zubehör im Lieferumfang
NACHTEILE
- Kleine Schwächen beim Wischen
- Mitunter Probleme mit herumliegenden Kabeln
Mit dem Ecovacs Deebot OZMO T8 AIVI und dem Ecovacs Deebot T9+ haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht. Auch der Yeedi 2 Hybrid überzeugte uns im Praxistest. Entsprechend hoch waren unsere Erwartungen an den neuen Robomop, dessen Hersteller mit fortschrittlichster Laser-Navigation und hoher Saugkraft wirbt.
Ob es dem Neabot NoMo N2 gelingt, unserem Testsieger Roborock S6 MaxV Konkurrenz zu machen, erfahrt ihr im ausführlichen Neabot N2 Test.
Inhaltsverzeichnis
Lieferumfang & erster Eindruck: Schicker Sauger mit umfangreichem Gepäck
Noch sind die Geräte mit Absaugstation eine Minderheit in unserem Saugroboter Test. Mit dem Neabot N2 erweitert sich die Gruppe um ein schickes Modell mit einem ausgesprochen freundlichen Preisschild: Rund 460 Euro werden fällig für das Bundle aus Saug- und Wischroboter und Absaugstation.
Da kann der smarte Ecovacs Deebot T9+ für 399,00 Euro nicht mithalten. Der Proscenic M8 Pro ist mit einem Preis von 499 Euro deutlich näher dran. Nur der Dreame Bot Z10 Pro ist mit 539,98 Euro ein etwas günstigeres Schnäppchen.
Neben der Entleerungsstation findet ihr weiteres Zubehör im Lieferumfang:
- 3 Staubbeutel (einer davon befindet sich bereits einsatzbereit in der Station)
- Seitenbürste & Ersatz-Seitenbürste
- HEPA-Filter & Ersatz-HEPA-Filter
- 2 wiederverwendbare Mikrofaser-Wischtücher (eines bereits an der Wischplatte angebracht)
- 10 Einmal-Wischtücher
- Bedienungsanleitung
Zwar gibt es keine großen Unterschiede im Design von Saugrobotern, dennoch gefällt uns das Gehäuse des Neabot N2 sehr gut. Auch wenn das Hochglanz-Finish auf der Oberseite Staub und Fingerabdrücke nur so anzieht.
Anders als die meisten anderen Saugroboter hat der Neabot keine Klappe an der Oberseite. Der Staubbehälter wird einfach seitlich an das Gerät geklickt. Dieser ist wie beim Proscenic M8 Pro mit dem Wassertank kombiniert.
Eine weitere Gemeinsamkeit: Bei beiden Saugern befinden sich die Ladekontakte direkt am Staubbehälter. Wenn ihr diesen nach dem Reinigen trocknen lasst, könnt ihr den Akku nicht zur gleichen Zeit aufladen.
Material und Verarbeitung des Saugroboters sowie der einzelnen Komponenten machen einen hochwertigen und soliden Eindruck.
Der Blick auf den Karton und in die Bedienungsanleitung haben uns schnell neugierig gemacht. Der Neabot wartet unter anderem mit diesen Features auf:
- Mapping-Funktion für mehrere Etagen
- Selektive Raumeinteilung
- Einrichten von No-Go-Zonen & No-Mop-Zonen
- Fortgesetzte Reinigung
Die Absaugstation des Neabot N2: Platzsparend ohne Rampe
Die Auto-Absaugstation des Neabot N2 unterscheidet sich von den meisten Stationen, die wir bis jetzt gesehen haben. Während etwa der Dreame Bot Z10 Pro auf eine Art Rampe fährt, damit der Schmutz durch die Saugöffnung an der Unterseite abgesaugt werden kann, dockt der N2 einfach seitlich an. Der Staubbehälter wird über eine Öffnung an der Seite entleert.
Der Staubbeutel muss – bei durchschnittlicher Nutzung – etwa nach vier Wochen ausgetauscht werden. Das ist optimal für Allergiker, die so kaum Kontakt mit dem Staub haben.
Das hat einerseits den Vorteil, dass die Ladestation weniger Platz wegnimmt. Andererseits lässt sich der Staubbehälter einfacher absaugen, da ein Winkel wegfällt, in dem sich Schmutz verfangen kann.
Die Absaugstation verfügt über ein LED-Display, das euch das Wichtigste über den N2 anzeigt:
- Der Füllstand des Staubbeutels
- Der aktuelle Status des Saugroboters
- Der Akku-Stand des Saugers
Der Neabot NoMo N2 im Vergleich: N2 vs. N1 Plus vs. Q11
Der N2 ist nicht der einzige Saugroboter der Marke Neabot. Wir haben einen Blick auf den Vorgänger, den N1 Plus, und den flachen Q11 geworfen. Die wichtigsten Daten zu den Geräten findet ihr in der Tabelle.
Neabot N1 Plus | Neabot N2 | Neabot Q11 | |
---|---|---|---|
Wischfunktion | Ja | Ja | Ja |
Größe Staubbehälter | 400 ml | 300 ml | 250 ml |
Kapazität Absaugstation | 2,8 l | 2,8 l | 2,5 l |
Größe Wassertank | 250 ml | 250 ml | 300 ml |
Akku-Laufzeit | 120 min | 100 min | 150 min |
Multi-Floor-Mapping | Nein | Ja | Ja |
3D-Hinderniserkennung kleiner Objekte | Nein | Nein | Ja |
Saugkraft | 2.700 Pa | 2.700 Pa | 4.000 Pa |
Saugmodi | 4 | 4 | 4 |
Saugstufen | 3 | 3 | 3 |
Preis* | - | ca. 460,00 Euro | ca. 600,00 Euro |
* Stand: März 2022
Wie ihr seht, sind die Unterschiede der beiden ersten nicht allzu groß. Der Neabot NoMo Q11 unterscheidet sich recht deutlich von seinen beiden „kleineren“ Brüdern. Zum einen, weil er mit 4.000 Pascal erheblich mehr Saugkraft bietet. Zum anderen, weil er statt der einfachen Laser-Sensoren auf neuere DToF-Laser-Sensoren setzt.
Diese Technologie kennen wir schon vom Ecovacs Deebot OZMO T8 AIVI – mit dem der Neabot Q11 entfernt verwandt ist. Die Sensoren haben eine verbesserte Objekt- und Hinderniserkennung, sodass der Q11 sicherer navigiert als N1 Plus und N2.
Da die Sensoren zudem an der Gerätefront sitzen, hat der Q11 keinen Laser-Turm an der Oberseite und ist somit rund einen Zentimeter flacher.
Einrichtung & Bedienung: Der Neabot N2 macht es euch leicht
Wo immer smarte Technologien zum Einsatz kommen und Geräte per Tablet, Handy oder Sprachsteuerung bedient werden, sind die digital natives im Vorteil. Erfreulicherweise machen es die Hersteller von Saugrobotern aber auch weniger internetaffinen Nutzern sehr leicht, die Geräte in Betrieb zu nehmen – auch ohne stundenlanges Erklär-Video.
Bedienelemente am Gerät: Zwei Knöpfe, eine LED
Auf der Geräte-Oberseite findet ihr einen Doppel-Button, mit dem ihr die wesentlichen Funktionen des Saugroboters steuern könnt.
- Kurzes Drücken: Damit startet ihr die Komplett-Reinigung.
- Drücken und 3 Sekunden halten: So schaltet ihr das Gerät ein bzw. aus.
- Einmaliges Drücken: Damit schickt ihr den Roboter zur Lade- bzw. Absaugstation.
- Drücken und drei Sekunden halten: So startet ihr die Fleckenreinigung.
Außerdem startet ihr mit dieser Taste die Netzwerk-Konfiguration, um den Neabot N2 mit eurem Smartphone zu koppeln. Darüber hinaus zeigt euch die LED durch Blinken und Leuchten in verschiedenen Farben Fehler an – zusätzlich zur Sprachausgabe. Genaueres dazu findet ihr in der Bedienungsanleitung.
App-Steuerung: Aufgeräumte Digital-Organisation
Ohne App macht ein moderner Saugroboter keinen Spaß. Saubere Böden gibt es auch ohne Einsatz des Smartphones – aber Zugriff auf alle Funktionen habt ihr eben nur über die App. Erfreulicherweise ist diese sehr übersichtlich gestaltet.
Sobald der Saugroboter mit eurer App verbunden ist, stehen euch unter anderem diese Features zur Verfügung:
- Anzeige des Akkustands
- Nach dem Erstellen der Karte: Raumverwaltung
- Nach der Reinigung: Protokoll mit Reinigungszeit & -bereich sowie möglichen Fehlermeldungen
- Sprache & Sprachausgabe einstellen
- Entleerungszyklen einstellen
- Steuerung des Roboters über Pfeiltasten
Außerdem könnt ihr die Bedienungsanleitung über die App abrufen. Sehr praktisch, wenn die Anleitungen bei euch auch so schnell in irgendwelchen Schubladen landen wie bei uns.
Alexa & Google Home: Saugen & Wischen auf Kommando
Ihr nutzt im Alltag gerne Amazon Echo oder den Google Assistant? Auch der Neabot N2 lässt sich ins Smart Home integrieren und per Sprachbefehl steuern. Auf diese Weise müsst ihr nicht mal euer Handy aus der Hosentasche ziehen, um den N2 in Bewegung zu setzen.
Allerdings ist der Funktionsumfang der Sprachsteuerung geringer als in der App. Umfangreiche Programmierungen sind hier also nicht möglich.
Der Neabot N2 im Alltag: Der hat was auf dem Kasten
Der Neabot N2 verfügt über einen großen Funktionsumfang und kluge Programmierungsmöglichkeiten. Damit hat er beste Voraussetzungen, sich in eurem Alltag unentbehrlich zu machen. Kleiner Spoiler: Sauber machen kann er!
Reinigung: Zuverlässige Putzkraft für die Bodenpflege
Der Neabot N2 eignet sich für die Reinigung von Hartböden und kurzflorigen Teppichen. Für das Saugen von Fliesen, Laminat, Parkett und Teppichböden stehen euch drei Saugstufen zur Verfügung.
Auf der höchsten Stufe geht der Roboter mit 2700 Pascal und etwa 65 Dezibel zu Werke. Damit rückt er dem üblichen Alltagsschmutz, aber auch Tierhaaren, zuverlässig zu Leibe. Leichte Verschmutzungen entfernt der saugende Diskus auf der niedrigsten Stufe, ohne dabei mit seinem Betriebsgeräusch zu stören.
Obacht! Die Absaugstation ist weniger dezent: Während des Absaugvorgangs rumort es gehörig. Aber der Spuk ist ja nach wenigen Sekunden vorbei.
Während des Saugens steuerte der Neabot sehr zielstrebig durch unsere Testwohnung. Erfreulicherweise fährt er recht nah an Kanten heran, sodass die Seitenbürste auch Ecken sehr gut erreicht.
Einzig bei zotteligen Teppichen und Fransen tut er sich schwer. Euren Flokati legt ihr vor der Reinigung besser beiseite. Probleme mit Fransen lassen sich einfach verhindern, indem ihr diese unter den Teppich klappt.
Mit dem Ergebnis des Saugvorgangs in unserem Test waren wir absolut zufrieden. Staub, Schmutz und die Haare unseres Vierbeiners verschwanden erst im Saugroboter und dann in der Absaugstation.
Der Neabot saugt nicht nur, er wischt auch feucht durch. Wenn ihr möchtet, erledigt der Neabot beides parallel. Ihr könnt ihn aber auch nur wischen oder nur saugen lassen. Die wichtigste Voraussetzung für den Wischvorgang sind ein gefüllter Wassertank und das Anbringen der Wischplatte.
Wie üblich bei hochwertigen Saug- und Wischrobotern, ist die Wasserintensität individuell einstellbar. So könnt ihr euren Fliesenboden wässern – und das empfindliche Parkett vor Nässe schützen.
Zwar ist das Wischen nicht die Kernkompetenz von putzenden Diskusscheiben, dennoch waren wir mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Auf Stufe zwei waren feuchte Spuren auf dem Boden erkennbar, aber auch viele trockene Stellen, die der Mop offenbar nur grob erwischt hat. Auf der höchsten Stufe hingegen war der Fliesenboden vollflächig feucht.
Achtung bei Teppichen: Der Neabot schleift den feuchten Mop über Teppiche, wenn ihr ihn nicht davon abhaltet. Könnt ihr die Teppiche nicht beiseite räumen, markiert ihr am besten eine No-Mop-Zone in der App.
Es empfiehlt sich, ein wenig mit den Einstellungen zu experimentieren, um die beste Variante für eure Böden zu finden. Grundsätzlich ist ein Saugroboter kein Ersatz für Staubsauger und Feudel – denn so gründlich wie die gute alte Handarbeit sind die Geräte nicht. Noch nicht. Wer weiß, was die Zukunft bringt.
Sobald der Neabot N2 Staubsauger-Roboter seine Arbeit erledigt hat, steuert er seine Homebase an, um seinen Staubbehälter zu leeren und seinen Akku zu füllen.
Navigation & Hinderniserkennung: Zielstrebig & unfallfrei
Wir erinnern uns noch zu gut an die ersten Saugroboter, die durch unsere Räume kurvten. Da war das Prinzip ein sehr einfaches: Vorwärts, bis der Saugroboter an Möbel, Wände oder andere Hindernisse stößt. Dann wurde einfach abgedreht und wieder so lange geradeaus gefahren, bis es rummste.
Diese Zeiten sind zum Glück vorbei. Der Neabot N2 setzt wie die meisten Saugroboter auf eine präzise Laser-Navigation. Die Sensoren befinden sich im Laserturm auf der Geräteoberseite und scannen permanent die Umgebung.
Auf diese Weise orientiert sich das Gerät in euren vier Wänden. Auch Hindernisse wie Tisch- und Stuhlbeine erkennt der Sauger auf diese Weise. Probleme bereiten ihm hingegen kleinere Objekte, diese „übersieht“ er manchmal. Lose Kabel räumt ihr besser vor dem Saugen weg.
Der Neabot N2 eignet sich auch für den Einsatz in mehreren Etagen. Zum einen, weil er bis zu drei Karten erstellen kann, und zum anderen, weil er über Absturzsensoren verfügt, die ihn vor gefährlichen Abhängen wie etwa Treppen warnen.
Programmierung & Steuerung: Clevere App für das volle Programm
Mit der Smartphone–App für Android und iOS könnt ihr alle Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten eures Neabot N2 nutzen. Features, die die Karte eurer Wohnung betreffen, sind erst verfügbar, wenn die Karte erstellt wurde. Einstellungen der Wischfunktion sind nur möglich, wenn die Wischplatte installiert ist.
Die Funktionen der App im Überblick:
- Kartenverwaltung: Räume benennen, trennen & zusammenlegen
- Reinigung des gesamten Bereichs oder bestimmter Zonen
- Einrichten von No-Go-Zonen & No-Mop-Zonen
- Reinigung planen: Tage, Uhrzeiten, Wiederholungen einstellen
- Nicht-stören-Modus
- Saugstärke: 3 Stufen
- Wasserintensität: 3 Stufen
- Zyklus für die Selbstentleerung festlegen
- Licht & Lautstärke einstellen
In unserem Test hat die App sehr gut funktioniert. Außer ein paar schrägen Übersetzungen und Fehlern in der Darstellung, gibt es an der App nichts zu kritisieren. Das Einrichten ging schnell über die Bühne und die Nutzung ist selbsterklärend.
Pflege des Neabot N2: Handarbeit statt Waschanlage
Damit euer Neabot N2 jederzeit einsatzbereit ist, müsst ihr ihn von Zeit zu Zeit reinigen. Eine Waschanlage für seine Bürsten und den Mop-Aufsatz hat er nicht – deswegen müsst ihr selbst ran. Aber keine Sorge, es ist nicht allzu viel zu tun!
Die wichtigsten Reinigungsschritte:
- Staubbehälter mit Reinigungsbürste säubern
- Wassertank mit etwas Wasser ausspülen
- Mikrofasertuch unter fließendem Wasser auswaschen
- Filter & Filtersieb ausklopfen oder mit einer Bürste reinigen
- Seitenbürste mit Schraubendreher lösen & von Haaren befreien
- Walze entnehmen & Dreck & Haare entfernen
- Sensoren & Ladekontakte am Saugroboter säubern
- Sensoren & Kontakte an der Absaugstation säubern
- ggf. Staubbeutel austauschen & Gebläseabdeckung von Staub & Schmutz befreien
Akkulaufzeit & Raumgrößen: Ideal für den Familienhaushalt
Nach dem Reinigen unserer kompletten Testwohnung mit 73 Quadratmetern, hatte der Neabot N2 noch ausreichend Energie, um einen zweiten Saugdurchgang dranzuhängen. Die Akkukapazität reicht aus für bis zu 120 Minuten Betrieb. Damit eignet sich der smarte Sauger auch für etwas größere Haushalte mit Kind und Haustier.
Fazit: Der Neabot N2 bietet gute Qualität zum fairen Preis
Mit dem Neabot NoMo N2 ergänzen wir das Feld der Modelle mit automatischer Absaugstation in unserem Saugroboter Test 2024. Mit dem smarten Ecovacs Deebot T9+ (ebenfalls mit Absaugstation) kann der Neabot nicht mithalten. Auch an die Reinigungsleistung unseres Testsiegers Roborock S6 MaxV kommt er nicht heran.
Dennoch überzeugt uns der N2 im Praxistest. Denn im direkten Vergleich mit den Oberklasse-Modellen muss man dem Neabot-Sauger zugutehalten, dass er ein deutlich kleineres Preisschild trägt.
299,99 Euro
Für 299,99 Euro erhaltet ihr einen Saugroboter, der über umfangreiche Funktionen verfügt, mit einer übersichtlichen App gesteuert wird und gute Reinigungsergebnisse erzielt. Damit erhält er von uns eine Empfehlung für alle, die viel Leistung zum möglichst kleinen Preis suchen.
Wenn ihr Geld sparen möchtet und auf eine Absaugstation verzichten könnt, ist der Dreame Bot L10 Pro eine interessante Alternative. Wenn ihr hingegen auf technische Spielereien steht, schaut euch mal den Ecovacs Deebot T9+ genauer an.
Habt ihr schon einen Saugroboter zu Hause? Worauf kommt es euch an: Möchtet ihr einen großen Funktionsumfang mit vielen Einstellungsmöglichkeiten oder einfach saubere Böden auf Knopfdruck? Schreibt uns eure Meinung in die Kommentare!
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