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Fissler vitaquick Test

Hochwertiger Topf mit etwas übertriebenem Preisschild

Aktueller Preis:

126Leser haben dieses Produkt gekauft
Produktkategorie
MarkeFissler
Füllmenge 4,5l
Garstufen 2
Stufenloses Druckventil
Abnehmbarer Griff
Zubehör inklusive
Spülmaschinengeeignet
Alle Herdarten
Automatische Deckelverschluss
Durchmesser 22cm

Author

Wiebke hat für diesen Test mehr Kartoffeln gekocht, als für ein Kreuzfahrtschiff nötig wären. Für die Schnellkochtöpfe brauchten wir jemanden, der viel wert auf Details legt. Wiebke

Wenn es darum geht, schnell, schonend und sparsam zu kochen, ist der Fissler vitaquick Schnellkochtopf eine hervorragende Wahl mit langer Lebensdauer. Die hochwertige und vorbildliche Ausstattung für die Sicherheit macht den Fissler vitaquick auch für blutige Kochanfänger interessant. Nur das Preisschild ist ein wenig übertrieben, rechtfertigt sich aber teilweise durch hervorragende Details wie zwei stufenlose Garstufen und ein einfaches Säubern. Der Fissler vitaquick Schnellkochtopf ist in verschiedenen sinnvollen Größen erhältlich und eine sehr gute Ergänzung für die Küche, in der Schnelligkeit und Langlebigkeit zählen. Für den Gelegenheitskocher ist er zu preisintensiv, bei großen Familien und passionierten Köchen hat er sich schnell bewährt.

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Gesamtbewertung

83%

"Hochwertiger Topf mit etwas übertriebenem Preisschild"

Kochergebnisse
90%
Ausgezeichnet
Preis-/Leistung
70%
Gut
Benutzerfreundlichkeit
85%
Sehr gut
Reinigung
85%
Sehr gut

Der Fissler vitaquick Schnellkochtopf im Test 2024

Ein einzelner Topf, der 262,80 Euro, sollte diesen Preis natürlich begründen können. Der Fissler Schnellkochtopf vitaquick als teuerstes Gerät im Schnellkochtopf Test 2024 kann das auch, nur stellt sich die Frage, ob er das Rad – in diesem Fall das Dampfdruckkochen – neu erfinden kann.

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262,80 Euro

Kann er nicht, auch wenn er einige Features mitbringt, die ihn gegenüber der Konkurrenz durchaus hervorheben. Und die Sache mit dem Energie- und Zeitsparen hat er wirklich raus, wenn der Benutzer die Funktionsweise erst einmal verinnerlicht hat.

So funktioniert der Fissler vitaquick Schnellkochtopf

Fissler ist ein Familienunternehmen aus Idar-Oberstein, das sich ganz der Kochgeschirrherstellung verschrieben hat. Der dem vitaquick verwandte vitafit Schnellkochtopf war 1953 der erste, der mit dem auch heute noch verwendeten zweistufigen, patentierten Kochventil ausgestattet wurde.

Dieses Kochventil hat im Test zwar ein wenig für Verwirrung gesorgt, bewährt sich aber als ziemlich genauer Gradmesser dafür, ob die Speisen schon gar sind oder nicht. Dennoch: Die Frage bleibt, ob ihr wirklich so viel für einen Schnellkochtopf ausgeben solltet. Die Antwort lautet: Kann man machen.

Grundsätzlich nutzt auch der vitaquick eine simple Regel: Durch erhöhten Druck kochen Speisen schneller. Der Druck wird durch den Dampf erhöht, der sich im dicht abgeschlossenen Topf bildet. Je nach Modell könnt ihr mehrere Stufen einstellen – für moderat schnelles und superschnelles Kochen.

Das funktioniert beim Fissler Topf sogar stufenlos, was für Anfänger zwar ein bisschen heikel (Stichwort: Angst vor Explosionen) ist. Doch der Topf nimmt euch Sicherheitssorgen garantiert ab. Und Profis und versierte Köche werden die Vielseitigkeit lieben.

Stufenloses Dampfablassen

Stufenloses Dampfablassen

Aber warum solltet ihr euch überhaupt einen Schnellkocher zulegen?

  • Ihr spart Energie
  • Ihr spart Zeit
  • Die Speisen werden schonender gegart
  • Der Geschmack ist voller
  • Die Nährstoffe bleiben ziemlich gut erhalten

All diese Punkte und noch viel mehr habe ich im großen Ratgeber zum Schnellkochtopf ausführlich erklärt.

Der Fissler Schnellkochtopf vitaquick: Vor- und Nachteile im Überblick

Bei Amazon kostet die 4,5l-Version des vitaquick momentan rund 262,80 Euro und ist damit sogar günstiger als die kleinste Variante mit 3,5 Liter. Für den richtig großen Haushalt könnt ihr euch auch die 6 Liter-Version kaufen, aber 4,5 l sind durchaus für 4 Personen ausreichend.

Einen 3,5 Liter-Topf würde ich wirklich nur im Single- oder Paarhaushalt einsetzen. Denn je voller ihr den Topf packt, desto länger dauert das Kochen. Schließlich heißt mehr Platz auch mehr Dampf, der wiederum für mehr Druck sorgen kann.

Schon beim Auspacken zeigt sich, dass Fissler zumindest ein Kriterium für gute Schnellkochtöpfe erfüllt: Er ist unheimlich stabil, dickwandig und damit auch ziemlich schwer (2,7 kg laut Hersteller).

Der verwendete 18/10-Edelstahl sollte also problemlos in der Lage sein, die zwei hier möglichen Garstufen auf 109 und 117 Grad Celsius auszuhalten.

Außerdem könnt ihr den vitaquick dank des sogenannten „superthermic-Boden“ – also einer Mischung aus Edelstahl und magnetisierbarem, hervorragend leitendem Aluminium – auch auf allen Herdarten inklusive Induktion verwenden.

Der neuralgische Punkt jedes Dampfdruckkochtopfs – die Deckelverriegelung – ist beim Fissler ziemlich clever und quasi „idiotensicher gelöst“. Ihr führt den Deckel an den Schienen entlang, wenn der Deckel sicher einrastet, gibt es ein überaus hörbares „Klick“.

Alle Einstellungen

Alle Einstellungen

Außerdem springt der seitlich am Griff angebrachte Knopf, den ihr später zum Schnellabdampfen verwenden könnt, dabei heraus. Deckelverriegelung? Schnellabdampfen? Warum das alles wichtig ist, erfahrt ihr im großen Ratgeber zu Schnellkochtöpfen.

Auf dem Deckel befindet sich ein blauer Punkt, unter dem sich das patentierte zweistufige Kochventil verbirgt. Die Funktionsweise ist schnell erklärt: Steigt beim Kochen der Druck im Topf, hebt sich dieses Ventil. Durch zwei Ringe seht ihr, auf welcher Garstufe ihr gerade kocht. Dazu später noch mehr.

zweistufen Kochventil

zweistufen Kochventil

Die wichtigen Einzelteile des vitaquick, also Ventil, Dichtungsring und Deckelstiel sind abnehmbar, sodass ihr nicht nur beim Reinigen kaum Schwierigkeiten haben werdet (der Rest darf in die Spülmaschine), sondern auch Ersatzteile ziemlich leicht auswechseln könnt.

Selbst den Stiel gibt es bei Amazon einzeln. Öfter braucht ihr wahrscheinlich einen neuen Dichtungsring. Der muss nämlich immer intakt sein, sonst könnt ihr die Sache mit dem Druckaufbau vergessen.

Und weil nicht jedes Rezept im Schnellkochtopf nach Druck verlangt, könnt ihr den Fissler natürlich auch als stinknormalen Topf für tausende Kochideen verwenden – Schmoren, Dünsten, Nudeln machen etc. pp.

Allerdings solltet ihr dabei auf die Hinweise in der Betriebsanleitung hören und vor allem aufpassen, dass der Topf nicht richtig geschlossen wird. Denn drucklos kochen (mit geschlossenem Deckel) oder Dämpfen ist hier in dem Sinne nicht möglich, da es keine drucklose Kochstufe gibt.

Auch gehören so nützliche Einsätze wie ein Dampfkorb oder ein Dreibein nicht zum Lieferumfang. Dabei könntet ihr theoretisch auch ein ganzes Menü mit diesen Helfern gleichzeitig in einem Topf machen und sogar Kuchen zaubern.

Leider ohne Zubehör

Leider ohne praktisches Zubehör

Fissler bietet sie einzeln an, was euch zwar Extrageld kostet, aber na gut. Kleiner Tipp: Diese Einsätze könnt ihr in allen Schnellkochern mit 22 cm Durchmesser verwenden. Außer Fissler hat auch etwa WMF Dampfeinsätze im Angebot.

So weit, so gut. Schauen wir uns die Pros und Contras für den Fissler Schnellkochtopf vitaquick im Überblick an:

  • sehr hochwertig und schwer
  • für ALLE Herdarten
  • deutliche Füllskala im Topf
  • eindeutiges Kochventil
  • sehr einfache Deckelverriegelung
  • einfaches Schnellabdampfen
  • leicht auseinanderbaubar
  • teilweise spülmaschinengeeignet
  • stapelbar
  • abnehmbarer Griff
  • alle Ersatzteile leicht erhältlich
  • hoher Preis
  • ohne Zubehör

Den letzten Punkt erfüllt übrigens kaum ein Schnellkocher im Test, nur der Tefal Secure 5 Neo Schnellkochtopf bringt Dampfkorb und Dreibein gleich mit. Und ich finde, diese beiden Teile sind schon wichtig, um die Vielseitigkeit eines Dampfdruckkochers wirklich auszuspielen.

Kochen mit dem Schnellkochtopf vitaquick von Fissler: Ein paar Tipps

Wie ich bereits im Ratgeber zu Garzeiten im Schnellkochtopf und im Übersichtsartikel festgehalten habe, funktioniert jeder dieser Töpfe nach dem gleichen Prinzip – das man allerdings erst einmal kapieren muss:

  • Gebt wenigstens die Mindestfüllmenge Flüssigkeit pro Topf (hier: ¼ Liter oder 2 Tassen) plus Gargut in den Topf. Achtet immer darauf, dass der Topf nicht ganz gefüllt sein darf.
  • Verschließt den Deckel ganz genau und stellt den Topf auf den Herd.
  • Dann schaltet ihr die Hitzequelle auf volle Leistung – in diesem Fall auf Stufe 8 von 8 bei Induktion.
  • Sobald gleichmäßiger Dampf aus dem Sicherheitsventil (beim Fissler am Ende des Griffs mit zwei seitlichen Auslässen) austritt und sich das jeweilige Druckanzeige-Ventil irgendwie in verändert, regelt ihr den Herd um die Hälfte herunter.
  • Ab diesem Zeitpunkt beginnen auch die Garzeiten, die in der jeweiligen Gartabelle angegeben sind (hier die von Fissler).
  • Ihr müsst darauf achten, dass ihr die Wärmezufuhr so regelt, dass sich das Ventil kaum oder nicht mehr bewegt, der Dampf aber weiter in ganz leichten Schwaden austritt.
  • Mit ein bisschen Erfahrung könnt ihr den Dampfkochtopf früher ausstellen und so die Restwärme zum Fertiggaren nutzen.
  • Erst, wenn der Topf drucklos gemacht wurde, dürft ihr ihn öffnen. Das geht entweder über ein spezielels Ventil oder über das langsame Abkühlen.

Die Garzeiten sind keine Gesetze, sondern Mittelwerte und ihr müsst ein bisschen experimentieren, bis ihr den Dreh raushabt. Am Anfang kommt ihr wahrscheinlich nicht drum herum, nachzugaren. Der Weg wäre hier wieder derselbe wie im ersten Gang, nur viel kürzer.

Darum empfehle ich euch, zunächst mit einfachen Zutaten, wie Gemüse oder kleingeschnittenem Fleisch, loszulegen und euch erst dann zum Gulasch aus dem Schnellkochtopf oder zum ganzen Menü hochzuarbeiten.

Der Fissler vitaquick im Einsatz

Für den Schnellkochtopf Test habe ich das generischste aller Gemüse gekocht – Kartoffeln. Kann man schließlich immer was draus machen. Ich habe sie in der Schale und je nach Größe ganz gelassen, nur besonders große Exemplare habe ich durchgeschnitten.

Kartoffeln gehen immer

Kartoffeln gehen immer

Denn ein wichtiger Praxistipp für Schnellkocher lautet: Gleichgroße Stücke garen gleichmäßig durch.

Jeweils etwa 300 Gramm sind mit der Mindestfüllmenge Wasser in den Topf gewandert. Auf Salz oder Gewürze habe ich verzichtet, weil Salz die Siedetemperatur verändert und damit das Ergebnis verfälscht. Die physikalischen Hintergründe verrät der Ratgeber.

Laut Gartabelle brauchen Pellkartoffeln im Fissler etwa 8 bis 12 Minuten bei Stufe 2. Aufgrund meines Versuchsaufbaus (wenig Kartoffeln) habe ich mich auf eine Garzeit von 10 Minuten eingeschossen. Und so lief das Ganze ab:

  • Bereits nach zwei Minuten steigt das Druckventil sichtbar und übersteigt schnell Ring 2 (was nicht passieren sollte).
  • Überhaupt ist das Druckventil reichlich in Bewegung, weshalb ängstliche Benutzer (in diesem Fall ich) erst einmal hektisch hoch und runter regeln. Bei Induktionsstufe 4 ist das Verhältnis von Ring zu Dampf ganz okay, bei Stufe 3 verschwindet der Dampf zu schnell bei Stufe 2 passiert fast nix mehr.
  • Zwischendurch fitzelt ein bisschen Wasser aus dem Auslassventil, das ist aber nicht weiter tragisch.
  • Nach insgesamt 12 Minuten habe ich den Herd ausgestellt und noch ein Sekündchen gewartet.

Eigentlich sollte man Kartoffeln mit Schale nicht durch das Schnellabdampfen aus dem Topf holen, weil dann die Schale platzen kann. Da ich aber testen wollte, wie diese wichtige Funktion beim Fissler aufgebaut ist (und weil ich ein Rowdy bin), habe ich es doch gemacht.

Mein Kartoffel-Test

Mein Kartoffel-Test

Beim vitaquick befindet sich die Taste dafür am Griff und damit meilenweit vom Dampfauslass entfernt. Da ihr den Tastendruck selbst regeln könnt, geht das auch sehr sanft und einfach vonstatten. Die gern besungene Verbrühungsgefahr ist hier also von vornerein gebannt.

Und die Kartoffeln? Die sind fast durch. Fehlerquellen liegen hier in meinen Augen nicht beim Topf, sondern beim Topfbenutzer:

  • Ihr müsst auf die Ventilanzeige und den Dampf vertrauen und dürft die Hitze nicht zu schnell und nicht zu weit runterregeln. Das Ding kann wirklich nicht explodieren!
  • Die Garzeit hätte wahrscheinlich noch eine Minute länger betragen können. Oder die Kartoffelstücke hätten kleiner sein sollen.

Ein Schnellkochtopf ist eben immer ein Trial-and-Error-Gerät, aber der Fissler ist insgesamt ein tiptop Topf und so hochwertig und stabil, dass ihr ihm ruhig vertrauen solltet.

Übrigens schmecken die Kartoffeln aus dem Dampfdruckkochtopf (zumindest für mich) wirklich wesentlich kartoffeliger und voller als aus dem normalen Topf. Ob sie, wie für Schnellkocher immer postuliert, auch nährstoffhaltiger sind, kann ich nicht beurteilen.

Lecker sind sie auf jeden Fall – selbst ohne Salz und Gewürze.

Die Reinigung und Aufbewahrung

Easy, Peasy, Fissler: Den Dichtungsring solltet ihr immer per Hand abspülen (ohne fiese chemische Reiniger) und ihr bekommt ihn recht leicht aus seiner Halterung am Deckelrand.
Auch das Kochventil solltet ihr nach der Benutzung von Hand durchspülen.

Bei schäumenden Speisen oder wenigstens nach mehrmaligem Benutzen muss es außerdem abgeschraubt und besonders sorgfältig unter dem Wasserhahn gereinigt werden.
Dafür befindet sich eine gut sichtbare Schraube im Deckelinneren, die ihr leicht abbekommt, aber auch wieder gut festmachen solltet. Die Betriebsanleitung zeigt es euch genau.

Den Griff könnt ihr ebenfalls über eine Feststellschraube abnehmen. Und wenn ihr das getan habt, dürfen der Deckel (ohne Ventil, Ring und Stiel) sowie der Topfkorpus in die Spülmaschine. Das ist längst nicht die Regel bei Schnellkochern und damit ein dickes Plus für den Fissler.

Abnehmbarer Griff

Abnehmbarer Griff

Noch ein Wort zur Aufbewahrung: Der Dichtungsring ist euer wichtigster Verbündeter für die Funktion eines Dampfkochtopfs. Darum solltet ihr ihn schonen. Legt den Deckel im Schrank immer umgekehrt auf den Topf.

Und da der Deckelgriff abnehmbar und der Topf selbst stapelbar ist (mit anderen Fisslers von Hause aus, mit anderen Topfmarken je nach Produkt), verstaut ihr euer Kochgerät auch noch platzsparend.

Fazit zum Fissler vitaquick Schnellkochtopf

Auch wenn sich viele von euch beim Preis des Fissler vitaquick vermutlich an den Kopf fassen, so ist er sein Geld wert. Er ist überaus hochwertig, sehr „quick“ und schafft es auch, grobe Anfängerfehler bei der Druckregulierung und der Garzeit so auszugleichen, dass das Ergebnis genießbar ist.

VORTEILE

  • Sehr hochwertig und schwer
  • Für ALLE Herdarten
  • Zwei Garstufen
  • Deutliche Füllskala im Topf
  • Eindeutiges Kochventil
  • Sehr einfache Deckelverriegelung
  • Einfaches Schnellabdampfen
  • Leicht auseinanderbaubar
  • Teilweise spülmaschinengeeignet
  • Stapelbar
  • Abnehmbarer Griff
  • Alle Ersatzteile leicht erhältlich

NACHTEILE

  • Hoher Preis
  • Ohne Zubehör

Wichtige Details wie das bequeme und sichere Schnellabdampfen und das individuell regulierbare Druckventil heben ihn gegenüber den anderen Produkten im Test heraus.

Außerdem bietet Fissler online eine ziemlich große Rezeptdatenbank von anderen Nutzern – was für Anfänger top ist.

Dank des großen Ersatzteilangebots und der Expertise, die Fissler in Sachen Kochgeschirr hat, dürfte euch der vitaquick eine ganze Weile begleiten. Und wer viel kocht, sollte auch ein wenig mehr in sein Kochgeschirr investieren. Ob es nun gleich so viel sein muss, sei erst einmal dahingestellt.

Aber: Im Direktvergleich mit den anderen Testkandidaten ist der vitaquick noch ein bisschen vertrauenswürdiger, noch ein bisschen komfortabler und insgesamt einfach ziemlich gut durchdacht.

Der Topf ist einfach gut durchdacht

Einfach gut durchdacht

Hier haben selbst jene, die Horrorgeschichten à la „Schnellkochtopf explodiert“ im Hinterkopf haben, kaum Sorge um ihre eigene Sicherheit. Und entdecken so die Freuden des schnellen Kochens mit wenig Energieaufwand.

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Füllmenge 4,5l
Garstufen 2
Stufenloses Druckventil
Abnehmbarer Griff
Zubehör inklusive
Spülmaschinengeeignet
Alle Herdarten
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