Unsere Erfahrung im Eureka E10s Test 2024: Umweltfreundlicher Saug- & Wischroboter mit überschaubarer Ausdauer
Mit dem Eureka E10s betritt nicht nur ein neuer Reinigungs-Roboter die Bühne unseres Saugroboter Tests 2024, sondern gleich eine neue Marke. Das US-amerikanische Unternehmen Eureka gehört seit 2016 zur chinesischen Midea Gruppe, zu deren Angebot vor allem Klimageräte und Haushaltsgeräte gehören.
Der E10s ist der erste Saug- und Wischroboter, den das Unternehmen auf den Markt bringt. Das und die Produktdaten, mit denen er beworben wird, haben uns besonders neugierig gemacht. So bringt der Mittelklasse-Roboter für rund 480 Euro* nicht nur eine sehr hohe Saugkraft und eine Wischfunktion mit, sondern hat auch eine Absaugstation im Gepäck.
Diese wiederum gefällt uns auf dem Papier richtig gut. Denn sie kommt anders als etwa die Stationen unseres Testsiegers Roborock S8 Pro Ultra oder der Luxus-Putzflunder Ecovacs Deebot X1 Omni ohne Staubbeutel aus. Das spart Geld und schont die Umwelt. Ein grüner Pluspunkt für den Eureka-Roboter.
Für eine gute Bewertung braucht es jedoch mehr als das: Wir möchten Ergebnisse auf unseren Böden sehen. Wie wir mit der Bedienung des Eureka E10s zurechtkommen und wie sich der Robomop im Praxis-Test schlägt, erfahrt ihr in diesem Testbericht.
Inhaltsverzeichnis
Lieferumfang & erster Eindruck: Praktischer Reinigungsroboter im schnieken Design
Wenn es wichtig für euch ist, dass eure Haushaltsgeräte gut aussehen, dann wird der Eureka E10s sehr gut in euer Smart Home passen. Der Roboter selbst hat eine elegant-moderne Oberfläche in mattem Dunkelgrau. Die Absaugstation erinnert mit ihrer Zyklon-Technologie an die futuristische Optik der bekannten Staubsauger von Dyson.
Roboter und Station wirken zudem erfreulich hochwertig und robust – am Ende ist der Roboter schließlich keine Deko, sondern soll euch Arbeit abnehmen.
Umweltbewusster Saugroboter mit starker Saugleistung und kleinen Schwächen
Eureka E10S
349,99 Euro
Der Lieferumfang des Eureka E10s ist nicht allzu umfangreich, das kennen wir allerdings auch von höherpreisigen Modellen. Die Hersteller sparen wohl gerne – oder verdienen lieber noch etwas an Ersatzteilen wie Filter und Seitenbürste.
Neben dem Roboter findet ihr diese Komponenten im Karton:
Beutellose Absaugstation
Zwei Seitenbürsten
Kleines Reinigungstool
Quick-Start-Anleitung in englischer Sprache
Der Quick Guide liefert euch alle wichtigen Infos zur Inbetriebnahme des Saugroboters. Eine ausführliche Bedienungsanleitung findet ihr in der App – diese gibt es dann auch auf Deutsch. In der Anleitung findet ihr eine ausführliche Erläuterung zu jedem Feature des Geräts. Das ist vor allem für Einsteiger hilfreich. Habt ihr schon Erfahrungen mit Reinigungsrobotern, kommt ihr sicher auch ohne die Anleitung aus.
Die wichtigsten Daten zum Robomop von Eureka:
4.000 Pa Saugkraft
Vier Saugstufen: von „leise“ bis „Turbo“
Zwei Reinigungsmodi: Automodus (Zickzack) & Punktreinigung
Vier Wasserintensitätsstufen für verschiedene Böden
Automatisches Anheben des Wischers
LiDAR-Navigation mit automatischer Hinderniserkennung
Kartenerstellung & Bearbeiten der Karte in der App: Räume benennen & zusammenlegen, Reinigungszonen einrichten, No-Go-Zonen & Virtual Wall festlegen
Zeitpläne für feste Reinigungszeiten
Nicht-Stören-Modus
Unkomplizierte Steuerung per Smartphone-App
Unterstützung von Sprachassistenten: Amazon Alexa, Google Smart Home, Apple Siri
Automatische Entleerung des Staubbehälters
Im Online-Shop von Eureka erhaltet ihr den E10s für 479 Euro*. Dieser Preis gilt auch bei Amazon, allerdings gibt es hier immer mal wieder ein Angebot. Grundsätzlich halten wir den Preis für einen kombinierten Saug-Wisch-Roboter mit Absaugstation für angemessen. Wir wissen jedoch auch, dass die Preise für die Geräte einige Zeit nach der Markteinführung sinken. Es lohnt sich also, ein wenig Geduld zu haben und nach Sonderangeboten Ausschau zu halten.
Automatische Absaugstation: Basisstation mit Zyklon-Technik
Eine Absaugstation gehört fast schon zum guten Ton bei modernen Saugrobotern. Dieses Zubehör nimmt euch noch ein paar Handgriffe mehr ab als der Roboter ohnehin schon: Je nach Nutzungsintensität müsst ihr den Staubbehälter der Station nur alle 45 Tage ausleeren.
Dass die Eureka-Station ohne Staubbeutel auskommt, ist eine der positiven Besonderheiten dieses Geräts. Das schont die Umwelt und euer Portemonnaie gleichermaßen, da ihr nicht alle paar Wochen einen neuen Beutel einsetzen müsst.
Es ist verwunderlich, dass nicht mehr Hersteller auf diese Technik setzen. Und noch verwunderlicher, dass Xiaomi für Roborock S7 eine beutellose Station angeboten hat – und beim neuen Modell wieder zum Einwegbeutel zurückgekehrt ist.
Einrichtung & Bedienung: Auch für Einsteiger einfach
Der Eureka E10s ist im Nu einsatzbereit. Nach dem Auspacken bringt ihr die Seitenbürsten an der Unterseite an, schaltet das Gerät ein, schließt die Station ans Stromnetz an und es kann losgehen. Dank der drei Buttons an der Geräte-Oberseite könnt ihr die erste Reinigung schon vornehmen, ehe ihr den Roboter mit der App gekoppelt habt.
Bedienelemente am Roboter: Drei Buttons für das Wesentliche
Die grundlegenden Funktionen des Eureka E10s könnt ihr über das Bedienpanel steuern:
Power-Button: Kurz drücken, um die Automatik-Reinigung zu starten bzw. zu stoppen; lange drücken, um den Roboter ein- oder auszuschalten
Rechteck-Button: Kurz drücken für die Spot-Reinigung, lange drücken für die Verbindung zum Netzwerk
Stecker-Button: Kurz drücken, um die Ladestation anzusteuern
App-Steuerung: Zugriff auf alle Funktionen
Wie üblich bei modernen Saugrobotern habt ihr auch beim Eureka E10s nur über die Smartphone-App (für Android und iOS) Zugang zum gesamten Funktionsumfang des Reinigungsroboters.
Dazu gehören unter anderem diese Features:
Mapping mit Raum- & Zonenverwaltung
Timer für die automatische Reinigung
Justieren der Saugstufe bzw. Wischintensität
Einstellen der Intervalle für die Staubentladung an der Station
Außerdem findet ihr in der App die ausführliche Anleitung und Infos zur Wartung eures Roboters. Dort steht etwa, wie lange der HEPA-Filter noch durchhält und wann die Seitenbürsten ausgetauscht werden müssen.
Das Koppeln der App mit dem Roboter ist sehr unkompliziert und die Software sehr übersichtlich gestaltet, sodass ihr euch schnell zurechtfindet.
Alexa, Google Home & Siri: Putzen per Sprachsteuerung
Wer es besonders bequem mag und seine Putzhilfe vom Sofa aus dirigieren möchte, ohne einen Finger zu rühren, schickt sie per Sprachbefehl auf die Reinigungstour. Verbindet dazu einfach euren Smart Home Assistant mit dem Robomop. Welche Befehle der Sprachassistent kennt, erfahrt ihr in der App.
Der Eureka E10s im Alltag: Ambitionierter Saugroboter mit kleinen Schwächen
Schicke Optik hin, einfaches Handling her – für eine gute Testbewertung muss auch die Reinigungsleistung stimmen. Außerdem ist es vorteilhaft, wenn der Roboter sicher durch eure Wohnung navigiert. Im Test lassen wir den Roboter unsere 73 Quadratmeter große Testwohnung mit Parkett, Fliesen und Teppich reinigen.
Eines ist uns sehr schnell aufgefallen: Der Eureka E10s ist angenehm leise. Stellt ihr die zweithöchste Saugstufe ein, könnt ihr ihn sogar durch die Wohnung cruisen lassen, wenn ihr im Home Office arbeitet oder einen Video-Call mit euren Kollegen habt. Wenn der Roboter auf höchster Stufe ackert, erreicht er ein Betriebsgeräusch von maximal 68 Dezibel. Die Absaugstation ist etwas lauter – aber nur für einige Sekunden.
Reinigung: 4000Pa-Sauger & ein Wischer für eure Böden
Auf dem Papier hat der Eureka E10s sehr gute Voraussetzungen für eine gründliche Bodenreinigung. Auch die Rezensionen anderer Nutzer lesen sich vielversprechend.
Die Saugleistung des Roboters hat uns im Test absolut überzeugt. Staub und Dreck haben kaum eine Chance, den Bürsten zu entkommen. Der Saugroboter fährt nah genug an alle Fußleisten und Kanten heran, dass seine rotierenden Seitenbürsten den Schmutz gut erreichen können.
Im Vergleich mit den meisten anderen Geräten in unserem Test ist der Eureka E10s auffallend langsam unterwegs. Er zieht sehr enge Bahnen, sodass eure Böden sehr gründlich gesaugt werden. Für seine Saugleistung auf Hartböden wie Parkett, Laminat und Fliesen erhält der Roboter eine sehr gute Testbewertung von uns.
Auf textilem Untergrund sieht die Sache allerdings anders aus. So manchen (auch kurzflorigen) Teppich hat der Roboter nicht komplett reinigen – oder gar nicht erst erklimmen können.
Fransige sowie sehr flauschige Teppiche solltet ihr vor dem Reinigen beiseitelegen. Damit kommen die wenigsten Saugroboter zurecht.
Die Wischfunktion des Eureka E10s ist sehr unkompliziert. Sobald ihr den Wassertank befüllt habt und den Mopp am Wischaufsatz angebracht habt, kann es losgehen. Über die App könnt ihr die Wasserintensität einstellen. So könnt ihr Fliesen etwas feuchter wischen als empfindlichere Holzböden.
Die Wassermenge haben wir im Test als gut ausbalanciert wahrgenommen. Das Reinigungsergebnis war okay, der Roboter hat lediglich ein paar leichte Streifen auf dem Boden hinterlassen.
Ein cleveres Feature des Eureka-Wischroboters findet ihr nicht bei jedem Gerät dieser Preisklasse: Der Wischaufsatz wird automatisch angehoben, wenn die Teppicherkennung etwa eine Matte oder einen Vorleger erkennt. Diese Feature hat in unserem Test sehr zuverlässig funktioniert.
Abgesehen davon ist das Wischmodul sehr simpel. Vibration, Rotation und zusätzlichen Anpressdruck wie beim Roborock S8 oder dem Ecovacs Deebot X1 Omni erwarten wir bei Mittelklasse-Geräten allerdings auch nicht.
Grundsätzlich eignet sich die Wischfunktion einfacherer Wischroboter eher dazu, eine Grundsauberkeit zu erhalten. Hartnäckige Verschmutzungen können sie kaum entfernen. Dazu müsst ihr selbst zum Wischmopp greifen.
Legt ihr Wert auf eine exzellente Wischleistung, müsst ihr euch bei den Oberklasse-Geräten von Roborock oder Ecovacs umschauen.
Navigation & Hinderniserkennung: Probleme mit kleinen Objekten
Der Eureka E10s setzt wie fast alle Geräte in seiner Preisklasse auf LiDAR-Sensoren, um sich in jedem Zimmer zu orientieren. Der Lasersensor dient auch der genauen Raumerfassung zur Kartenerstellung. Nach seiner ersten Tour durch eure Wohnung könnt ihr in der App auf die Karte zugreifen.
Seitlich angebrachte Position Sensitive Detectors (PSD) sowie ein Absturzsensor an der Unterseite sorgen dafür, dass der Roboter Hindernissen ausweicht und an Stufen rechtzeitig die Richtung wechselt. Der Ultraschallsensor unter dem Roboter erkennt Teppichboden, sodass der Mopp automatisch angehoben und die Saugleistung erhöht wird.
Kleine Hindernisse wie Ladekabel oder Schnürsenkel solltet ihr vor dem Saugen oder Wischen wegräumen. Bei größeren Objekten – Schuhe, Spielzeuge und eure Möbel – ist die Hindernisüberwindung hingegen sehr sicher. Mit Teppich- und anderen Kanten bis etwa 1,5 Zentimeter Höhe kommt der E10s zurecht. Größere Höhenunterschiede schafft er jedoch nicht zuverlässig.
Programmierung & Steuerung: Umfangreiche Reinigungseinstellungen
In der App könnt ihr einstellen, wann euer Reinigungsroboter seine Arbeit aufnimmt, welche Zonen er reinigt und wie oft er den Reinigungsvorgang wiederholt.
Der Umgang mit der App fiel uns im Test grundsätzlich leicht. Allerdings finden wir die Symbole zum Bearbeiten zum Teil nicht sehr eindeutig. Das könnte in unseren Augen etwas besser gelöst werden. Sehr gut gefällt uns hingegen, dass ihr mit einem Klick auf das i-Symbol Erklärungen der meisten Einstellungen erhaltet.
Ein kleines Manko der App: Der Akkustand des Roboters wird nicht in Prozent angegeben, sondern lediglich mit einem Balken, der sich rot färbt, wenn die Ladung einen bestimmten Stand erreicht.
Wartung & Pflege: Kaum Aufwand
Während ihr den Staubbehälter eines Roboters ohne Station nach jedem Einsatz ausleeren müsst, müsst ihr beim Eureka E10s nur etwa alle sechs Wochen den Schmutzbehälter der Station leeren.
Nutzt ihr hingegen die Wischfunktion, solltet ihr das Wischtuch gleich im Anschluss reinigen. Ansonsten könnte es schnell zu müffeln anfangen. Es ist außerdem sinnvoll, den Wasserbehälter auszuleeren und auszuspülen. Ihr habt sicher keine Lust auf ein Feuchtbiotop in eurem Reinigungsroboter.
Außerdem fallen diese Arbeitsschritte an:
Wöchentlich: Seitenbürsten, Bodenbürste & Räder von Schmutz & Haaren befreien
Monatlich: Schmutzbehälter der Station entleeren & mit klarem Wasser ausspülen
Gelegentlich: Staubbehälter & Filter des Roboters säubern
Den HEPA-Filter dürft ihr anders als den Staubbehälter nicht mit Wasser reinigen. Klopft ihn stattdessen aus und pustet die Lamellen frei oder greift zur Bürste. Lässt die Leistung des Filters nach, müsst ihr ihn austauschen. Das ist meist nach etwa einem Jahr Nutzung der Fall.
Raumgrößen & Reinigungsbedarf: Ideale Putzhilfe für kleinere Wohnungen
Ein wichtiges Kriterium für unsere Testbewertung ist die Akku-Laufzeit. Ihr habt schließlich nichts davon, wenn eure elektrische Putzhilfe den ganzen Tag braucht, um eure Böden zu reinigen.
Der Eureka E10s ist in dieser Hinsicht ein wenig enttäuschend. Die vom Hersteller angegebenen 180 Minuten Betriebsdauer hat er nicht erreicht. Schon nach 72 Minuten hat er seine Basisstation angesteuert, um seinen Akku aufzuladen. In dieser Zeit hat er die Bodenreinigung unserer 73 Quadratmeter großen Wohnung gerade so abgeschlossen.
Steuert er seine Ladestation an, bleibt er dort, bis sein Akku komplett aufgeladen ist. Auch das unterscheidet ihn von höherpreisigen Modellen, die exakt die Energie aufladen, die sie zum Beenden ihrer Reinigungsaufgabe benötigen.
Während unseres Praxis-Tests passierte es ein paarmal, dass der Roboter die Lade- und Absaugstation nicht ansteuern konnte oder einen Fehler beim Laden anzeigte. Nach ein paar Anläufen hat es dann doch immer geklappt. Von Zeit zu Zeit trat dieses Problem wieder auf, ohne dass wir eine Erklärung dafür finden konnten.
Der Eureka E10s ist ideal, wenn ihr eine kleine Wohnung reinigen möchtet. Bei größeren Flächen müsst ihr Ladeunterbrechungen in Kauf nehmen.
Fazit: Testbericht mit durchwachsener Bewertung für den Eureka E10s
In vielerlei Hinsicht konnte der Eureka E10s in unserem Saugroboter Test 2024 überzeugen. Vor allem die beutellose Absaugstation hat bei uns gepunktet. Die nimmt euch nicht nur Arbeit ab, sondern vermeidet auch Folgekosten und Müll. Hieran dürfen sich andere Hersteller gerne ein Beispiel nehmen.
Auch Funktionsumfang, App-Steuerung und Reinigungsergebnisse – vor allem die gründliche Saugleistung auf Hartböden – sorgen für eine gute Testbewertung. Damit hilft euch der Saug-Wisch-Roboter, eure Böden sauber zu halten. Auch in Sachen Lautstärke gibt es nichts am E10s zu meckern.
VORTEILE
- Gute Reinigungsleistung
- Leise
- Schickes Design
- Einfache Handhabung
- Absaugstation ohne Einweg-Staubbeutel
NACHTEILE
- Probleme bei der Kartenerstellung
- Kurze Betriebsdauer
- Fehler beim Aufladen
Produkteigenschaften
Allerdings hat der Roboter auch Schwächen: Auf Teppichboden kommt er nicht gut zurecht, zudem geht ihm schnell die Puste aus. Auch wenn das offenbar seiner Gründlichkeit geschuldet ist, kassiert er dafür einen Punktabzug.
Der Preis von rund 480 Euro* ist für einen Saugroboter mit Wischfunktion und Absaugstation durchaus angemessen. Allerdings sehen wir beim Eureka E10s noch Verbesserungspotenzial, etwa bei der App, der Zuverlässigkeit und der Akkulaufzeit. Mit dem Ecovacs Deebot T9+ und dem Dreame Bot Z10 Pro gibt es zwei überzeugendere Konkurrenten in der gleichen Preisklasse.
Wenn ihr einen Saugroboter sucht, dessen Absaugstation nicht nur den Staubbehälter entleert, sondern auch gleich das Wischwasser nachfüllt und das Wischtuch reinigt (und föhnt), schaut euch mal unseren aktuellen Testsieger Roborock S8 Pro Ultra an.
Wie wichtig ist euch die Absaugstation eines Saugroboters? Und seid ihr auch so begeistert von der beutellosen Variante wie wir? Schreibt uns eure Meinung in die Kommentare!
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