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von Alex

Zuletzt aktualisiert am: 30. August 2021

Canon EF-M Objektive Featured Image

Die 34 besten Canon EF-M Objektive für EOS M Systemkameras (in 2024)

Ich habe mir 34 Canon EF-M Objektive (oft auch Canon M Objektive genannt) im Detail angesehen und konnte einige Modelle davon selbst ausprobieren. Beispielsweise nahm ich sie mit auf Portrait-Shootings oder machte Berlin mit den verschiedenen Optiken unsicher.

Meine Erkenntnis während meiner zahlreichen Foto-Streifzüge: die originalen Objektive von Canon haben nicht nur die höchste Qualität, sondern ebenfalls das beste Preis-Leistungs-Verhältnis.

Hier sind meine 3 Favoriten für alle Fotografen, die sich nach ihrem ersten (oder zweiten) Wechselobjektiv umsehen:

  1. Canon 22 mm F2.0 STM Pancake
    Preis-Leistungs-Sieger der Festbrennweiten. Perfekt für Urlaubsfotografen, die Platz und Geld sparen, jedoch trotzdem nicht auf eine hochwertige Optik verzichten wollen.
  2. Canon 55-200 mm F4.5-F6.3 IS STM
    Preis-Leistungs-Sieger der Telezoom-Objektive. Maximale Reichweite zu einem erschwinglichen Preis.
  3. Canon 11-22 mm F4.5-F5.6 IS STM
    Preis-Leistungs-Sieger der Weitwinkel-Objektive. Optimal für Architektur- oder Landschaftsaufnahmen.

Systemkameras ohne Spiegel haben in den letzten Jahren enorm an Popularität gewonnen. Mittlerweile ist der Absatz von Systemkameras fast an dem von Spiegelreflexkameras vorbeigeschossen.

Die Systemkameras von Canon, wie die Canon EOS M100 oder die EOS M50, zählen mit zu den beliebtesten Modellen auf dem Markt. Der zugehörige Objektivanschluss ist das Canon EF-M-Bajonett. Für dieses hat sich in den letzten Jahren eine beachtliche Auswahl an Optiken gebildet.

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In der folgenden Übersicht findet ihr Objektive für das EF-M-Bajonett, die ich nach gründlicher Recherche in den Weiten des Internets auffinden konnte. Sie passen auf alle Canon-Modelle aus unserer Systemkamera Bestenliste. Doch welches ist genau das „richtige“ Glas für euch? Gemeinsam finden wir es heraus!

Zoom-Objektiv oder Festbrennweite?

Als Zoom-Objektive bezeichnen wir Fotografen Objektive, dessen Brennweite variabel ist. Festbrennweiten sind hingegen Objektive, die eine fixe Brennweite besitzen. Also solche, mit denen ihr nicht zoomen könnt.

Doch warum solltet ihr euch dann überhaupt für eine Festbrennweite entscheiden? Ihr könntet doch stattdessen zu einem Zoom-Objektiv greifen, mit dem ihr deutlich flexibler seid?

Festbrennweiten haben durchaus einen berechtigten Platz in eurer Kameratasche und gehören in der Regel zur Standard-Ausstattung eines jeden Profi-Fotografen.

Doch auch für Hobby-Fotografen ist eine Festbrennweite oftmals besser geeignet als ein Zoom-Objektiv. Aus den folgenden drei Gründen empfehle ich gerade Einsteigern, sich als erstes Wechselobjektiv für eine Festbrennweite zu entscheiden:

  1. Kompaktheit
    Festbrennweiten sind wesentlich kleiner als vergleichbare Zoom-Objektive, da sie nur für eine bestimmte Brennweite konzipiert sind. Somit schleppt ihr deutlich weniger Glas mit euch herum.
  2. Preis-Leistungs-Verhältnis
    Im Vergleich zu Zoom-Objektiven haben Festbrennweiten in der Regel ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis, da sie eine höhere optische Qualität bieten. Außerdem haben sie eine größere Offenblende – also einen niedrigeren F-Wert, wie z.B. F1.8. Mit dieser erhaltet ihr mehr Bokeh (=unscharfer Hintergrund) und weniger Rauschen auf euren Bildern erzeugt.
  3. Steigerung eurer Kreativität
    Da eure Füße sozusagen die Zoom-Funktion ersetzen, ist eure Kreativität deutlich mehr gefordert! Deshalb ist es besonders praktisch für Einsteiger-Fotografen, um ihre Fähigkeiten an der Knipse zu verbessern.
Bokeh Beispielbild mit Canon M Objektiv

Durch einen unscharfen Hintergrund – auch Bokeh genannt – sieht ein Portrait noch schöner aus

Zum Beispiel habe ich dieses schöne Portrait einer Freundin während unserer Bootstour mit meiner 50 mm Festbrennweite geschossen. Da ich beim Fotografieren nur diese eine Brennweite zur Verfügung hatte, konzentrierte ich mich vielmehr auf den passenden Moment, die perfekte Bildkomposition und die richtige Lichtstimmung.

Deshalb ist dieses Bild deutlich kreativer und schöner geworden, als wenn ich mit einem Zoom-Objektiv ausgerüstet gewesen wäre. Und das, obwohl es mir mehr Flexibilität geboten hätte – oder gerade deswegen.

Da die von mir verwendete Festbrennweite eine sehr große Offenblende hat, konnte ich mit einer Blende von F1.8 fotografieren. Dadurch ist der Hintergrund so schön verschwommen und mein Model kommt deutlich mehr zur Geltung. Genau so, wie ihr es von Profi-Fotografen gewohnt seid.

In dieser Situation hat die Festbrennweite auch noch für etwas Romantik gesorgt: Da ich nicht zoomen konnte, musste ich dem Model leider auf die Pelle rücken, um das optimale Bild zu schießen. Eine gute Möglichkeit, um als schüchterne/r Fotograf/in den ersten Schritt zu machen.

Alle Canon EF-M Objektive für EOS M Systemkameras im Überblick

Um euch einen besseren Überblick über die unterschiedlichen Objektive zu geben, habe ich alle Optiken für das Canon EF-M-Bajonett in die folgenden drei Kategorien unterteilt.

Innerhalb einer Kategorie sind die Objektive jeweils nach ihrer Brennweite sortiert.

Im Verlauf meiner Recherche bin ich auf einige hilfreiche Tipps für Canon EOS M Kameras gestoßen. Deshalb gehe ich in diesem Beitrag ebenfalls darauf ein, welche Canon EF Adapter es für das EF-M-Bajonett gibt und wie ihr hochwertige Objektiv für nur circa 20 Euro kaufen könnt. Außerdem zeige ich euch, wie ihr mit Makro-Ringen jede Optik in ein Makro-Objektiv verwandelt.

Zoom-Objektive

Canon M Objektiv Canon EF-M 11-22 mm f/4-5.6 IS STM

Canon EF-M 11-22 mm f/4-5.6 IS STM

Super für Architektur- & Landschaftsaufnahmen

ca. 335,00 Euro auf Amazon | Brennweite: 11 bis 22 mm | Blende: F4 bis F5.6

Das Canon EF-M 11-22 mm f/4-5.6 IS STM bietet euch mit seinen 11 mm eine sehr weitwinklige Brennweite, die sich perfekt für das Aufnehmen von Landschaften oder Architektur eignet.

Durch den integrierten Bildstabilisator könnt ihr mit noch längeren Belichtungszeiten fotografieren, ohne dass das Bild verwackelt. Das ist für euch vor allem beim Knipsen in dunklen Umgebungen sehr hilfreich.

Für einen angemessenen Preis ist dieses Canon Zoom-Objektiv meiner Meinung nach die perfekte Ergänzung zu eurem Kit-Objektiv. So könnt ihr noch mehr auf euer Bild bekommen.

Canon M Objektiv Canon EF-M 15-45 mm f/3.5-6.3 IS STM

Canon EF-M 15-45 mm f/3.5-6.3 IS STM

Das aktuelle Kit-Objektiv

ca. 275,00 Euro auf Amazon | Brennweite: 15 bis 45 mm | Blende: F3.5 bis 6.3

Dieses Kit-Objektiv bietet eine ordentliche optische Leistung in einem kompakten Gehäuse. Gerade für Einsteiger-Fotografen ist es meiner Meinung nach ein gutes erstes Glas. Bei den meisten Canon EOS M Kameras erhaltet ihr es als Kit-Objektiv mit dazu, wie beispielsweise bei der Canon EOS M50.

Wenn ihr bereits das alte Kit-Objektiv (EF-M 18-55 mm f/3.5-5.6 IS STM) besitzt, lohnt sich ein „Upgrade“ auf dieses Modell meiner Meinung nach aber nicht.

Canon M Objektiv Canon EF-M 18-55 mm f/3.5-5.6 IS STM

Canon EF-M 18-55 mm f/3.5-5.6 IS STM

Das alte Kit-Objektiv

~250,00 Euro auf Amazon | Brennweite: 18 bis 55 mm | Blende: F3.5 bis 5.6

Dieses Kit-Objektiv war bei den meisten älteren Canon EOS M Systemkameras mit dabei. Im Vergleich zum derzeitigen Kit-Objektiv (das oben vorgestellte EF-M 15-45 mm f/3.5-6.3 IS STM) ist es größer und bietet weniger Weitwinkel (nur 18 mm anstatt 15 mm).

Dafür hat es jedoch eine größere Offenblende (F5.6 anstatt F6.3) und eine etwas längere Brennweite (55 mm anstatt 50 mm). Ein Wechsel vom aktuellen zum alten Kit-Objektiv ist meines Erachtens trotzdem nicht sinnvoll, da es zu wenig Vorteile bietet.

Canon M Objektiv Canon EF-M 18-150 mm 1:3,5-6,3 IS STM

Canon EF-M 18-150 mm 1:3,5-6,3 IS STM

Vielseitiges Immerdrauf-Objektiv

ca. 425,00 Euro auf Amazon | Brennweite: 18 bis 150 mm | Blende: F3.5 bis 6.3

Ich erkläre es mal mit einem hypothetischen Szenario: Wenn man mir die Kamera auf die Brust setzen würde und ich mich für ein einziges Objektiv entscheiden müsste, das mich in sämtlichen Situationen begleitet, dann wäre es dieses Reisezoom von Canon!

Für einen fairen Preis bietet es einen sehr großen Brennweiten-Umfang von 18 bis 150 mm. Im Vergleich zum Kit-Objektiv ist es deshalb etwas größer. Für seine Klasse kann ich es jedoch immer noch als kompakt einstufen.

Diese Canon Reisezoom-Optik ist meiner Meinung nach das perfekte „Kit-Objektiv-Upgrade“ für Fotografen, die mit einem einzigen Glas für jede Situation gewappnet sein wollen.

Canon M Objektiv Tamron 18-200 mm F/3.5-6.3 Di III VC

Tamron 18-200 mm F/3.5-6.3 Di III VC

Nicht zu empfehlen: Reisezoom mit technischen Fehlern

auf Amazon | Brennweite: 18 bis 200 mm | Blende: F3.5 bis 6.3

Dieses Objektiv des Drittherstellers Tamron deckt einen sehr großen Brennweitenbereich ab. Für mich klingt das erst mal nach einem sehr interessanten Reisezoom.

In den Amazon-Rezensionen lest ihr jedoch, dass das Objektiv einige technische Fehler habe und nicht mit allen Canon EOS M Kameras kompatibel sei. Deshalb rate ich euch von diesem Tamron Objektiv ab.

Greift lieber zum oben vorgestellten Reisezoom von Canon, auch wenn es 50 mm weniger Brennweite bietet. Hier kann ich euch aufgrund meiner persönlichen Erfahrung versichern, dass ihr ein gutes Glas erhaltet.

Canon M Objektiv EF-M 55-200 mm f/4.5-6.3 IS STM

Canon EF-M 55-200 mm f/4.5-6.3 IS STM

Preiswertes Einsteiger-Telezoom-Objektiv

ca. 275,00 Euro auf Amazon | Brennweite: 55 bis 200 mm | Blende: F4.5 bis F6.3

Dieses Telezoom aus dem Hause Canon bietet euch eine große Brennweite von maximal 200 mm in einem ziemlich kleinen Gehäuse. Außerdem ist es mit einem Bildstabilisator ausgestattet, der gerade in diesem Brennweitenbereich sehr hilfreich ist, um kleine Verwacklungen eurer Hände auszugleichen.

Für den Preis bietet es eine gute Schärfe. Jedoch lässt die geringe Offenblende von F4.5 bis F6.3 nur wenig Licht durch, weshalb eure Bilder in dunklen Umgebungen relativ schnell anfangen zu rauschen.

Meiner Meinung nach ist dieses Telezoom von Canon die perfekte Ergänzung zum Kit-Objektiv, wenn ihr mit einem geringen Budget eine möglichst große Brennweite erhalten wollt. Das Schreit nach einer Kaufempfehlung!

Festbrennweiten

Im Kapitel „Zoom-Objektiv oder Festbrennweite?“ bin ich bereits darauf eingegangen, weshalb ich ein so großer Fan von Festbrennweiten bin. Für Canon EOS M Kameras existiert leider nur eine kleine Auswahl an Optiken, die einen Autofokus besitzen.

Es gibt zwar einige sehr gute Festbrennweiten vom chinesischen Hersteller Samyang (oft unter dem Namen „Walimex“ vertrieben), jedoch sind diese nicht mit einem Autofokus ausgestattet. Ihr müsst sie also vollständig manuell bedienen. Deshalb kann ich sie nur erfahrenen Fotografen empfehlen, die ohne ein mulmiges Gefühl auf die automatische Fokussierung verzichten können.

Canon M Objektiv Samyang 8 mm F2.8

Samyang 8 mm F2.8

Das einzige Fisheye-Objektiv für Canon EOS M Kameras

~300,00 Euro auf Amazon | Brennweite: 8 mm | Blende: F2.8

Diese 8 mm Festbrennweite vom chinesischen Hersteller Samyang ist das einzige empfehlenswerte Fisheye-Objektiv für Canon EOS M Kameras, das ich finden konnte. Egal, wie weit ihr eure Augen aufreißt, ein besseres Fischauge werdet ihr nicht finden.

Wie bei den meisten Samyang Objektiven überzeugt auch hier die optische Abbildungsleistung für den vergleichsweise geringen Preis. Ihr müsst bei diesem Objektiv zwar auf einen Autofokus verzichten, doch das ist für euch nicht weiter dramatisch: In den meisten Situationen ist das manuelle Fokussieren bei dieser geringen Brennweite sehr einfach.

Canon M Objektiv Samyang 10 mm F2.8

Samyang 10 mm F2.8

Das „ultraweite“ Ultraweitwinkel-Objektiv

ca. 400,00 Euro auf Amazon | Brennweite: 10 mm | Blende: F2.8

Mit 10 mm ist dieses Glas von Samyang ein Ultra-Weitwinkel-Objektiv, das an die Kategorie der Fisheye-Objektive angrenzt. Trotz der geringen Brennweite verzerrt diese Optik nur geringfügig und eignet sich deshalb sehr gut für Weitwinkel- oder Architekturaufnahmen.

Hierbei ist es wichtig, dass ihr möglichst viel aufs Bild bekommt, ohne einen krummen Fisheye-Look zu erhalten.

Wenn ihr auf der Suche nach einem richtigen Fisheye-Objektiv seid, empfehle ich euch jedoch das preiswerte, oben vorgestellte Modell von Samyang mit 8 mm.

Canon M Objektiv Samyang 12 mm F2.0

Samyang 12 mm F2.0

Meine Empfehlung: Das beste Canon M Ultraweitwinkel-Objektiv

ca. 345,00 Euro auf Amazon | Brennweite: 12 mm | Blende: F2.0

  • Das 12 mm F2.0 gehört zu den beliebtesten Festbrennweiten von Samyang. Im Gegensatz zu einigen anderen Samyang-Objektiven ist es nur für APS-C-Sensoren konzipiert. Deshalb ist es sehr kompakt und eine tolle Ergänzung, wenn ihr eine hochwertige Optik „on the go“ benötigt.

Ich selbst fotografiere mit dem Objektiv seit über zwei Jahren an meiner Sony Alpha 6000. Es ist mein absolutes Lieblingsobjektiv – und das nicht ohne Grund:

Die Kombination aus origineller Brennweite von 12 mm, großer Offenblende und sehr guter optischer Leistung hat es in sich: sie macht es zu einem erstklassigen Objektiv für Landschafts- oder Architekturfotografen – und das bei einem mehr als attraktiven Preis.

Canon M Objektiv Samyang 16 mm F2.0

Samyang 16 mm F2.0

Super für Nachtaufnahmen geeignet

ca. 310,00 Euro auf Amazon | Brennweite: 16 mm | Blende: F2.0

Im Vergleich zu meinem oben vorgestellten Lieblingsobjektiv bietet euch dieses Glas eine etwas längere Brennweite von 16 mm. Ihr bedient es ebenfalls vollständig manuell, was aber aufgrund der sehr geringen Brennweite kein Problem für euch sein sollte.

Aufgrund der moderate Brennweite von umgerechnet 24 mm (an Vollformat einer Vollformat-Kamera) und der großen Offenblende von F2.0 eignet sich dieses Objektiv hervorragend für Nachtaufnahmen. Wenn ich nach einer Optik zum Ablichten der Milchstraße suchen würde, wäre dieses Modell deshalb meine erste Wahl.

Auch hier sprechen wieder einige sehr gute Rezensionen auf Amazon für ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis und eine ordentliche Performance. Obwohl ich es nicht selbst testen konnte, vertraue ich diesen Aussagen, da ich mein Samyang 12 mm F2.0 seit mehreren Jahren als treuen Begleiter dabeihabe.

Canon M Objektiv Samyang 21 mm F1.4

Samyang 21 mm F1.4

Große Offenblende zum kleinen Preis

ca. 400,00 Euro auf Amazon | Brennweite: 21 mm | Blende: F1.4

Wie die vorherigen Modelle müsst ihr auch dieses Samyang-Objektiv vollständig manuell bedienen. Dafür bekommt ihr jedoch ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Die Offenblende von F1.4 klingt zwar sehr reizend, allerdings solltet ihr euch genau überlegen, was ihr damit fotografieren wollt. Das manuelle Fokussieren in Kombination mit der großen Offenblende ist tatsächlich nicht mehr so einfach. Deshalb eignet sich dieses Objektiv eher für erfahrene Fotografen.

Canon M Objektiv Canon EF-M 22 mm 1:2 STM Pancake-Objektiv

Canon EF-M 22 mm 1:2 STM Pancake-Objektiv

Sehr gutes Pancake-Objektiv (mit Autofokus)

ca. 235,00 Euro auf Amazon | Brennweite: 22 mm | Blende: F2.0

Die wahrscheinlich beliebteste Festbrennweite für den Canon EF-M Objektivanschluss ist vor allem aus den folgenden zwei Gründen sehr begehrt bei zahlreichen Fotografen: die kompakten Abmessungen in Verbindung mit einer großen Offenblende von F2.0.

Für 235,00 Euro ist es außerdem ausgesprochen scharf und fühlt sich solide verarbeitet an. Einziger Kritikpunkt: der fehlende Bildstabilisator. Ihr müsst auf ihn aufgrund der sehr kompakten Abmessungen verzichten.

Meiner Meinung nach ist diese Optik die perfekte Ergänzung zum Kit-Objektiv, wenn ihr eurer Kreativität freien Lauf lassen wollt. Darüber hinaus könnt ihr mit einer schönen Hintergrundunschärfe zu spielen.

Canon M Objektiv Samyang 24 mm F1.4

Samyang 24 mm F1.4

Ursprünglich für Vollformat konzipiert

c. 645,00 Euro auf Amazon | Brennweite: 24 mm | Blende: F1.4

Dieses Weitwinkel-Objektiv liegt preislich über den oben genannten Modellen von Samyang, da es eigentlich für Vollformat-Kameras konzipiert ist. An den kleineren APS-C-Kameras könnt ihr es trotzdem problemlos nutzen.

Aufgrund der kompakteren Abmessungen und des deutlich erschwinglicheren Preises rate ich euch jedoch entweder zum oben vorgestellten Canon EF-M 22 mm oder zum Samyang 21 mm F1.4.

Canon M Objektiv Samyang 24 mm F3.5 T/S

Samyang 24 mm F3.5 T/S

Tilt-Shift-Objektiv

ca. 870,00 Euro auf Amazon | Brennweite: 24 mm | Blende: F3.5

Bei diesem Glas handelt es sich um ein sogenanntes Tilt Shift Objektiv. Damit könnt ihr den Schärfebereich der Optik unabhängig von der Entfernung einstellen.

Mit diesem Modell findet ihr einen relativ preiswerten Einstieg, wenn ihr euch erst mal mit der Materie auseinandersetzen wollt. Außerdem ist es das einzige Tilt-Shift-Objektiv für das Canon EF-M-Bajonett.

Da ihr für die Bedienung dieser Art von Optiken einiges an Vorwissen benötigt, empfehle ich dieses Glas jedoch nur erfahrenen Fotografen, die in die Welt des „Tilten und Shiften“ einsteigen wollen.

Canon M Objektiv Canon EF-M 28 mm 1:3,5 Makro IS STM Objektiv

Canon EF-M 28 mm 1:3,5 Makro IS STM Objektiv

Preiswertes Makro-Objektiv mit Einschränkungen

ca. 290,00 Euro auf Amazon | Brennweite: 28 mm | Blende: F3.5

Diese Makro-Festbrennweite von Canon bietet für einen vergleichsweise niedrigen Preis eine überzeugende Leistung. Wenn ihr euch näher mit der Makro-Fotografie auseinandersetzen wollt, könnte euch diese Festbrennweite jedoch einschränken: Durch die geringe Brennweite ist es schwierig, nahe genug an euer Motiv heranzukommen.

Bei dem maximalen Abbildungsmaßstab von Eins-zu-eins beträgt der Abstand von Objektiv zum Motiv beispielsweise nur noch ca. 1,8 Zentimeter. Die meisten Tiere oder Insekten fühlen sich bei solch einer intimen Nähe eher unwohl. Selbst bei unbeweglichen Motiven kann der sehr geringe Abstand eine Herausforderung darstellen.

Positiv möchte ich aber die integrierte Leuchte hervorheben, die in einigen Situationen ein großer Vorteil ist. Zum Beispiel bei nächtlichen Spaziergängen oder Höhlen-Erforschungen à la Indiana Jones bzw. Lara Croft.

Je nachdem, was genau ihr mit diesem Makro-Objektiv fotografieren wollt, ist das Canon EF-M 28 mm 1:3,5 Makro IS STM also eine gute Wahl für euch. Deutlich mehr Brennweite bekommt ihr mit dem 100 mm F2.8 Makro-Objektiv von Samyang.

Canon M Objektiv Canon EF-M 32 mm f/1.4 STM Objektiv

Canon EF-M 32 mm f/1.4 STM Objektiv

Sehr gute Normal-Festbrennweite mit Autofokus

ca. 450,00 Euro auf Amazon | Brennweite: 32 mm | Blende: F1.4

Die 32 mm Festbrennweite von Canon zeichnet sich durch eine gute Verarbeitung und sehr hohe Abbildungsleistung aus. Wenn ihr auf der Suche nach einem Objektiv seid, mit dem ihr ein wunderschönes Bokeh zaubern könnt, rate ich euch zu diesem Glas.

Zu einem fairen Preis bietet es eine sehr große Offenblende und ist, im Gegensatz zu den zahlreichen Samyang Modellen, mit einem Autofokus ausgestattet. Ein Bildstabilisator ist bei dem in 2018 erschienenen Canon-Objektiv hingegen leider nicht verbaut.

Canon M Objektiv Samyang 35 mm F1.2

Samyang 35 mm F1.2

Die perfekte Normal-Festbrennweite … wenn nicht der Autofokus fehlen würde

~370,00 Euro auf Amazon | Brennweite: 35 mm | Blende: F1.2

Auch dieses Modell müsst ihr, wie die oben genannten Festbrennweiten von Samyang, vollständig manuell bedienen. Für den Preis bietet es eine sehr große Offenblende von F1.2 und ist außerdem extrem scharf.

Canon M Objektiv Samyang 35 mm F1.4

Samyang 35 mm F1.4

Ursprünglich für Vollformat konzipiert

ca. 530,00 Euro auf Amazon | Brennweite: 35 mm | Blende: F1.4

Im Vergleich zum oben vorgestellten Samyang 35 mm F1.2 ist diese Variante ursprünglich für Vollformat-Sensoren konzipiert. Dies erklärt den hohen Preis bei einer kleineren Offenblende. Wenn ihr also nach einer offenblendigen Normal-Festbrennweite sucht, dann rate ich euch zur oberen Version (F1.2).

Canon M Objektiv Samyang 50 mm F1.2

Samyang 50 mm F1.2

Super Preis-Leistung – aber ohne Autofokus

~400,00 Euro auf Amazon | Brennweite: 50 mm | Blende: F1.2

Mit einer Offenblende von F1.2 und einer Brennweite von 50 mm würde sich dieses Modell von Samyang optimal für das Aufnehmen von Portraits eignen.

Doch wie alle Samyang-Objektive ist auch diese Festbrennweite nicht mit einem Autofokus ausgestattet. Im Weitwinkel-Bereich stellt das kein großes Problem dar, jedoch gestaltet sich das Aufnehmen von Portraits aus folgendem Grund sehr schwierig: Je länger die Brennweiter, desto geringer die Schärfentiefe.

Canon M Objektiv Samyang 50 mm F1.4

Samyang 50 mm F1.4

Ursprünglich für Vollformat konzipiert

ca. 440,00 Euro auf Amazon | Brennweite: 50 mm | Blende: F1.4

Wie bei den 35 mm Linsen von Samyang handelt es sich auch hier bei der F1.4 Variante wieder um ein Vollformat-Objektiv. Trotzdem rate ich euch von diesem Modell ab und empfehle euch stattdessen das Samyang 50 mm F1.2: Mit dieser Optik spart ihr sowohl Geld als auch Gewicht ein und erhaltet dafür eine größere Offenblende.

Canon M Objektiv Samyang 85 mm F1.4

Samyang 85 mm F1.4

Ursprünglich für Vollformat konzipiert

Auf Amazon | Brennweite: 85 mm | Blende: F1.4

Wie bei den anderen Samyang-Modellen gebe ich euch auch hier folgendes mit auf den Weg: Da die Optik keinen Autofokus besitzt, solltet ihr euch genauestens überlegen, ob diese Portrait-Festbrennweite das Richtige für euch ist.

Canon M Objektiv Samyang 100 mm F2.8

Samyang 100 mm F2.8

Meine Empfehlung für Makro-Fotografen

ca. 365,00 Euro auf Amazon | Brennweite: 100 mm | Blende: F2.8

Dieses Makro-Objektiv von Samyang ist eines von zwei Makro-Objektiven für das Canon EF-M-Bajonett. Somit stellt es die Konkurrenz-Optik zum oben vorgestellten 28 mm Makro von Canon dar.

Je nach Einsatzgebiet benötigt ihr in der Makro-Fotografie nicht zwingend einen Autofokus. Deshalb rate ich euch zu dieser Variante, wenn ihr preiswert in die Materie einsteigen wollt.

Laut der Rezensionen auf Amazon hat es in Relation zum Preis eine sehr gute optische Qualität. Außerdem ist es mit einer Offenblende von F2.8 etwas lichtstärker als das Makro-Objektiv von Canon.

Canon M Objektiv Samyang 135 mm F2.0

Samyang 135 mm F2.0

Nur für spezielle Zwecke: Interessante Brennweite

~650,00 Euro auf Amazon | Brennweite: 135 mm | Blende: F2.0

Diese Tele-Festbrennweite hat Samyang ursprünglich für Vollformat-Kameras entwickelt. Trotzdem könnt ihr sie ohne Probleme ebenfalls an eurer Canon EOS M Kamera mit APS-C-Sensor benutzen.

Mit 135 mm bietet euch diese Optik eine sehr interessante Brennweite, die in Kombination mit der großen Offenblende von F2.0 wunderschöne Fotos hervorbringt. Auch hier solltet ihr euch überlegen, inwieweit ihr das schöne Stück Glas im Alltag benutzen könnt, da kein Autofokus verbaut ist.

Canon M Objektiv Samyang 300 mm F6.3

Samyang 300 mm F6.3

Manuelles Spiegel-Objektiv

ca. 300,00 Euro auf Amazon | Brennweite: 300 mm | Blende: F6.3

Hierbei handelt es sich um ein sogenanntes Spiegel-Objektiv. Durch eine ungewöhnliche optische Konstruktion ist es möglich, die 300 mm vergleichsweise kompakt in dem Objektiv zu verstauen. Sollte der fehlenden Autofokus kein Problem für euch darstellen, ist diese Optik aufgrund der langen Brennweite sehr spannend.

Festbrennweiten von unbekannten Herstellern

Da es beim weltweit größten Onlinehändler eine sehr große Auswahl an Festbrennweiten von unbekannten Herstellern gibt, habe ich für euch eine separate Kategorie für diese Optiken angelegt. Wenn ihr keine experimentierfreudigen Fotografen seid, rate ich von den Objektiven unbekannter Hersteller jedoch ab. Leider könnt ihr euch nie ganz sicher sein, welche Qualität ihr nach dem Kauf tatsächlich erhaltet.

Obwohl ihr immer von Amazon’s Retoure-Programm Gebrauch machen könnt: Sollte euch also die Wahl zwischen zwei Modellen schwerfallen, habt ihr so die Möglichkeit, beide direkt miteinander zu vergleichen.

Für die meisten Objektive gibt es keinerlei Bewertungen und die Namen der Hersteller sind in der Fotografie-Szene weitestgehend unbekannt. Außerdem trägt es nicht unbedingt zur Seriosität eines Herstellers bei, wenn schon der Titel eines Objektivs nicht in korrektem Deutsch geschrieben ist: „7artisans 7.5 mm F2.8 Fisheye Manuelle Objective (Stand: Juni 2019).

Screenshot Canon EOS M Objektiv auf Amazon

Zwei Dinge, die sofort einen unsympathischen Eindruck bei mir hinterlassen: falsche Rechtschreibung sowie wenige (und schlechte) Bewertungen | Quelle: Amazon.de

Den chinesischen Hersteller Samyang habe ich in diese Liste nicht inkludiert, da er mittlerweile zu einem der meist verbreiteten Dritthersteller für Objektive zählt. Zahlreiche sehr gute Rezensionen auf Amazon bestätigen das.

Auch ich habe sehr gute Erfahrungen mit den Optiken von Samyang gemacht und bin seit mehr als zwei Jahren ein überaus zufriedener Besitzer des 12 mm F2.0. Der einzigartige Ultraweitwinkel-Look ist für mich etwas ganz besonderes.

Beispielsweise liebe ich es, mit der Optik besonders nah an meine Motive heranzugehen. Durch die geringe Brennweite wird der Vordergrund deutlich größer dargestellt als der Hintergrund.

Ultraweitwinkel-Beispielbild von Oldtimer

Nur mit einer Ultraweitwinkel-Optik möglich: Durch die sehr geringe Brennweite erscheint das Auto überproportional groß

Doch kommen wir nun zu den Objektiven. Hier sind alle Festbrennweiten der unbekannten Hersteller nach ihrer Brennweite sortiert.

Wie gesagt: Ich bin von den Optiken unbekannter Hersteller nicht begeistert – oder einfach nicht experimentierfreudig genug. Daher gebe ich auch keine weiteren Bewertungen bzw. Empfehlungen zu den einzelnen Modellen ab. Gerne könnt ihr mir eure Erfahrungen in den Kommentaren unter diesem Artikel mitteilen.

Zubehör für Canon EOS M Systemkameras

In diesem Kapitel stelle ich euch vor, wie ihr Canon EF Objektive adaptieren könnt. Außerdem gehe ich darauf ein, wie ihr alte Film-Objektive an eurer Canon EOS M Kamera nutzt und erkläre anschließend, wie ihr mit Makro-Ringen nahezu jede Optik in ein Makro-Objektiv verwandelt.

Canon EF Adapter

Canon EF Objektive sind die Optiken, die ihr an die altbekannten Spiegelreflexkameras von Canon schrauben könnt. Wie ihr wahrscheinlich wisst, gibt es hier eine extrem große Auswahl an verschiedenen Gläsern.

Diese unterscheiden sich jedoch technisch von den Canon EF-M Objektiven. Deshalb könnt ihr sie nicht ohne Weiteres an eure EOS M Systemkamera anschließen.

Aber ich habe so schnell nicht aufgegeben und eine Lösung für euch gefunden! Sie lautet: Adapter. Im Folgenden werde ich euch drei unterschiedliche Modelle vorstellen.

  • Canon EF-M Adapter mit Autofokus von Canon
  • Adapter mit Autofokus von Canon

  • Aktueller Preis: ca. 100,00 Euro auf Amazon

Hierbei handelt es sich um den originalen Adapter von Canon, mit dem ihr sämtliche Canon EF Objektive auf eure Canon EOS M Systemkamera schrauben könnt. Ihr solltet jedoch beachten, dass der Autofokus der meisten Optiken unter dem Adaptieren leidet. Deshalb rate ich vor allem Sport-Fotografen davon ab.

Die optische Leistung der Objektive leidet darunter jedoch nicht, weshalb Landschaftsfotografen getrost zu diesen Optiken greifen können. Für einen attraktiven Preis öffnet dieser Adapter also Tür und Tor zum umfangreichsten Objektiv-System, das es zurzeit gibt.

Hier ist meine favorisierte Kombination für euch: Mit diesem Adapter könnt ihr Canons meistverkauftes Spiegelreflexkamera-Objektiv, das 50 mm F1.8, an eurer EOS M Systemkamera verwenden.

Damit habt ihr für insgesamt 250 Euro eine hervorragende Festbrennweite und zusätzlich einen Adapter, mit dem ihr in Zukunft weitere EF-Optiken nutzen könnt. Aus meiner Sicht ist das ein hervorragendes Ensemble für die ohnehin schon preiswerte Canon EOS M100.

  • Canon EF-M Adapter von Meike
  • Adapter mit Autofokus von Meike

  • Aktueller Preis: ca. 25,00 Euro auf Amazon

Dieser Adapter-Ring bietet euch auf dem Papier die gleichen Funktionen wie der oben vorgestellte Original-Adapter von Canon. Wenn ihr bei der Qualität und Verarbeitung auf Nummer sicher gehen wollt, rate ich euch zu dem oben vorgestellten Modell des Markenherstellers. Sollte es für euch jedoch wichtiger sein ein paar Euro einzusparen, ist dieser Adapter des chinesischen Drittproduzenten die bessere Wahl.

Ich persönlich würde diese „Risiko“ eingehen. Einerseits aufgrund des niedrigeren Preises, andererseits, da zahlreiche positive Rezensionen auf Amazon darauf hindeuten, dass er genauso gut funktioniert wie das Original von Canon.

  • Canon EF-M Adapter von Andoer Viltrox
  • Adapter mit Autofokus von Andoer Viltrox

  • Aktueller Preis: Auf Amazon

Auch dieser Canon EF-M Adapter des unbekannten Herstellers Andoer bietet euch in der Theorie dieselben Funktionen wie das Original von Canon. Allerdings habe ich ihn nur der Vollständigkeit halber mit eingebunden. Aus meiner Sicht bietet er keinerlei Vorteile.

Wenn ihr nach einem Dritthersteller-Adapter sucht, rate ich euch deshalb zum oben vorgestellten Modell von Meike.

Adapter für alte Film-Objektive: Hochwertiges „Altglas“ für 20 Euro?!

Wie alle Systemkameras haben auch die Canon EOS M Modelle einen geringeren Abstand vom Sensor zum Objektivbajonett als Spiegelreflexkameras.

Dieser Umstand vereinfacht es euch, sämtliche Spiegelreflexkamera-Optiken (egal, ob alt oder neu) zu adaptieren. Deshalb hat es sich in den letzten Jahren zum Trend entwickelt, sogenanntes „Altglas“, also Objektive alter Film-Kameras, an modernen Systemkameras zu benutzen. Was ihr dabei alles beachten solltet und wie ihr die besten Optiken findet, erklären wir euch in einem anderen Artikel.

Doch lasst euch nicht täuschen: Nur weil sich die Optiken so nennen, sind sie keineswegs Flaschen auf ihrem Gebiet.

Was ist euer Vorteil dabei?

Film-Objektive sind trotz ihres hohen Alters für gewöhnlich auf einem guten optischen Niveau. Dennoch bekommt ihr sie gebraucht oftmals schon für 10 bis 40 Euro! Wenn das mal kein Schnäppchen ist. In der Regel zahlt ihr circa das Zehnfache für eine vergleichbare moderne Optik.

Mittlerweile findet ihr eine sehr große Auswahl an unterschiedlichen Altgläsern. Außerdem bieten euch die meisten Systemkameras mit der Fokus-Peaking-Funktion eine super Möglichkeit für das manuelle Fokussieren. Da können Spiegelreflexkameras nicht annähernd mithalten – erstaunt?! Weitere verblüffende Unterschiede zwischen den beiden Kamera-Typen erklären wir euch in unserem Artikel „DSLR vs. DSLM“.

Gibt es Nachteile für euch?

Leider ja: Ihr könnt euch bei alten Film-Objektiven nie 100-prozentig sicher sein, auf welchem Niveau deren optische Leistung tatsächlich ist und wie gut sie erhalten sind. Beispielsweise habe ich schon von mehreren Käufern gelesen, die mit Glaspilz (Schimmel im Objektiv) zu kämpfen hatten oder deren Objektive zerkratzt waren.

Außerdem besitzen diese Objektive keinen Autofokus und sind komplett manuell. Deshalb müsst ihr sowohl den Fokus als auch die Blende per Hand justieren.

Abschließend können wir also folgendes festhalten: Das Adaptieren der Film-Objektive ist vor allem für experimentierfreudige Fotografen eine sehr gute Möglichkeit, um mit wenig Geld interessante Optiken zu verwenden.

Wie findet ihr die Objektive?

Wenn ihr euch noch nicht mit der Thematik auseinandergesetzt habt, ist es ziemlich schwer zu verstehen, wie ihr ein passendes Analog-Objektiv für eure EOS M Kamera findet. Außerdem gibt es einige wichtige Faktoren, auf die ihr bei der Auswahl achten müsst.

Deshalb habe ich für euch in drei simplen Schritten zusammengefasst, wie ihr ganz einfach das richtige Altglas findet und es an eure Kamera adaptiert. Pssst – Ein kleiner Tipp vorab: Es befindet sich nicht in einem Container.

Darauf solltet ihr im Vorfeld achten

Wenn ihr ein Schnäppchen schießen wollt, empfehle ich euch die folgenden drei Anlaufstellen:

Hierbei solltet ihr darauf achten, dass ein Blendenring vorhanden ist. Ansonsten besitzt ihr ein Objektiv, dessen Blende ihr nur elektronisch verstellen könnt – und das ist mit einem Adapter ohne Elektronik nicht möglich.

Außerdem sollte die Optik in einem guten Zustand sein. Lasst euch nicht von einem fast geschenkten Objektiv verführen, wenn es von Glaspilz befallen oder zerkratzt ist!

Nach dem richtigen Objektiv recherchieren

Anschließend empfehle ich euch nach Optiken zu recherchieren, die zu einem dieser drei Objektivanschlüsse zählen, da sie euch die größte Auswahl bieten:

  • Pentax K (auch „PK“ genannt)
  • Canon FD
  • Minolta MD

Ich habe beispielsweise die besten Ergebnisse gefunden, wenn ich auf Ebay-Kleinanzeigen nach „Pentax K Objektiv“, „Canon FD Objektiv“ oder „Minolta MD Objektiv“ gesucht habe. Damit euch die wahren Schnäppchen nicht durch die Lappen gehen, sortiert ihr die Ergebnisse am besten nach dem niedrigsten Preis.

Außerdem könnt ihr als Suchgebiet ganz Deutschland einstellen. Die meisten Verkäufer sind aus meiner Erfahrung dazu bereit, die Optiken gegen einen geringen Aufpreis an euch zu verschicken. Dabei habt ihr jedoch nicht die Möglichkeit den Zustand des Altglases vorher unter die Lupe zu nehmen.

Den passenden Adapter finden

Ihr habt euch für eine Optik mit einem der drei oben genannten Objektivanschlüsse entschieden? Wunderbar! Dann braucht ihr nur noch einen Adapter, um das gute Stück Glas an eure Canon Systemkamera zu schrauben.

Diese sind für gewöhnlich sehr erschwinglich, da sie lediglich den Anschluss adaptieren und keinerlei Elektronik übertragen oder Einfluss auf die optische Leistung haben. In der Regel bekommt ihr die Adapter schon zwischen 20 und 30 Euro.

Hier sind meine persönlichen Empfehlungen für die oben genannten Objektivanschlüsse:

Meine Erfahrungen

In 2017 habe ich mich das erste Mal an die Thematik herangewagt und auf Ebay Kleinanzeigen gleich zweimal zugeschlagen! MovieGlassHunter007 ist seitdem stolzer Besitzer dieser beiden Objektive:

  • 50 mm F1.4 für den Pentax K Objektivanschluss (für rund 40 Euro)
  • 200 mm F3.5 für den Pentax K Objektivanschluss (für rund 20 Euro)

Ich habe sie immer noch regelmäßig im Einsatz und bin mehr als zufrieden. Die folgenden Beispielbilder habe ich mit diesen Optiken geschossen.

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Was habe ich dabei gelernt?

Ihr solltet euch nicht zu 100 Prozent auf das Altglas verlassen. Meine beiden Modelle haben zwar eine relativ gute optische Qualität, der fehlende Autofokus lässt aber immer eine kleine Unsicherheit offen: Ich weiß nie so recht, ob das Bild wirklich scharf geworden ist oder nicht.

Deshalb fotografiere ich mit den alten Optiken liebend gerne in meiner Freizeit. Wenn ich jedoch beispielsweise für eine Hochzeit engagiert werde, muss ich mich auf mein Equipment verlassen können. Deshalb vertraue ich nur einem top-aktuellen Neuglas mit Autofokus und Bildstabilisierung. Für mich ist das beispielsweise, wenn auch nicht von Canon, das 70-200 mm F4.0 G gekoppelt an meiner Sony Alpha 6000.

Merke: Adaptierte Analog-Objektive sind großartig für den freizeitmäßigen Hobby-Gebrauch und bieten ein erstklassiges Preis-Leistungs-Verhältnis. Auf professioneller Ebene solltet ihr jedoch immer auf ein hochmodernes Modell zurückgreifen, das deutlich zuverlässiger ist.

Makro-Ringe

Mit Makro-Ringen, auch Makro-Extension Tubes genannt, könnt ihr theoretisch jedes Objektiv zum Makro-Objektiv umbauen. Indem ihr zwischen Objektiv und Sensor die Zwischenringe platziert, wird das Objektiv weiter weg vom Sensor platziert. Dadurch hat es eine geringere Naheinstellgrenze.

In der Praxis musste ich jedoch feststellen, dass Makro-Ringe lediglich eine nette und preiswerte Spielerei sind, um einen Einstieg in die Makro-Fotografie zu finden. Das Problem dabei ist, dass ihr durch den größeren Abstand vom Sensor einiges an Schärfe verliert. Meiner Erfahrung nach wirkt sich das sehr stark auf die Bildqualität aus.

Lohnen sich Makro-Ringe? Benjamin Jaworskyj erklärt es euch in diesem Video!

Wollt ihr euch ernsthaft mit der Makro-Fotografie auseinandersetzen? Dann rate ich euch zum oben vorgestellten Canon EF-M 28 mm oder dem Samyang 100 mm F2.8. Diese haben eine deutlich bessere Bildqualität als „normale“ Objektive mit Zwischenringen.

Wenn ihr jedoch für unter 60 Euro ein bisschen in die Makro-Fotografie reinschnuppern möchtet, ist dieses Set mit drei Makro-Ringen interessant für euch: Movo Foto AF Macro Extension Tube Set

Fazit: Welches ist das perfekte Canon EOS M Objektiv für euch?

Wenn ich alle hier genannten Informationen wie kleine Mosaik-Steinchen zusammensetze, ergibt sich mir folgendes Gesamtbild:

Für den Canon EF-M Objektivanschluss gibt es eine deutlich kleinere Auswahl an Optiken als für den Canon EF, den Micro Four Thirds oder den Sony E Objektivanschluss. In unserem großen Systemkamera Test findet ihr die passende Knipse dazu.

Trotzdem erfüllt das Sortiment an EF-M Objektiven nahezu alle Wünsche, die das Fotografen-Herz eines Einsteigers begehren kann. Aus meiner Sicht solltet ihr euch auf keinen Fall gezwungen fühlen, auf ein anderes Kamerasystem umzusteigen, bloß weil es dort eine größere Auswahl an Optiken gibt. Welches Glas für euch letztlich die „perfekte“ Wahl ist, hängt viel mehr von euren individuellen Anforderungen ab!

Hier habe ich nochmal die drei besten Canon EF-M Objektive zusammengefasst:

  1. Canon 22 mm F2.0 STM Pancake
    Preis-Leistungs-Sieger der Festbrennweiten. Perfekt für Urlaubsfotografen, die Platz und Geld sparen, jedoch trotzdem nicht auf eine hochwertige Optik verzichten wollen.
  2. Canon 55-200 mm F4.5-F6.3 IS STM
    Preis-Leistungs-Sieger der Telezoom-Objektive. Maximale Reichweite zu einem erschwinglichen Preis.
  3. Canon 11-22 mm F4.5-F5.6 IS STM
    Preis-Leistungs-Sieger der Weitwinkel-Objektive. Optimal für Architektur- oder Landschaftsaufnahmen.

Meine drei Favoriten-Modelle entsprechen nicht zu 100 Prozent euren Anforderungen? Dann ist eines der folgenden Gläser womöglich interessant für euch:

  • Das 18-150 mm F3.5-F6.3 von Canon ist meiner Meinung nach die beste Optik, wenn ihr euch nach einem Allrounder Objektiv umseht. Aufgrund des großen Brennweiten-Umfangs lässt es euch in keiner Situation im Stich.
  • Die 100 mm F2.8 Makro-Festbrennweite vom chinesischen Hersteller Samyang ist eure beste Wahl, wenn ihr euch näher mit der Makro-Fotografie auseinandersetzen möchte.
  • Seid ihr experimentierfreudig? Dann lege ich euch außerdem das Adaptieren von alten Film-Objektiven ans Herz. Außerdem macht es Spaß und ähnelt einer Schatzsuche.

Ich hoffe, dass ich euch mit diesem Beitrag weiterhelfen und einen Überblick über die besten Canon EF-M Objektive verschaffen konnte!

Falls ihr Fragen habt oder eine persönliche Beratung benötigt, könnt ihr gerne einen Kommentar hinterlassen und ich werde euch so schnell wie möglich weiterhelfen.

Author

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Kommentare


Werner Birkwald 26. Juli 2019 um 08:50

Sehr schön beschrieben.Aber Samyang ist nicht aus China,sondern aus Südkorea.

Antworten

Anonymous 16. Juni 2022 um 22:13

Deshalb sind die Objektive auch empfehlenswert ;)

Antworten

Andreas Buder 29. Juli 2019 um 08:08

Sigma hat angekündigt, ihre 1.4 Objektive (16mm, 30mm, 56mm) für das M-System anzubieten. Zudem gibt es als tolles Fisheye das Meike 6,5mm f2, welches speziell für mirrorless gebaut wird und supergünstig bei toller optischer Leistung ist (ca. 150€).

Antworten

Alex Baetz 31. Juli 2019 um 19:24

Hi Andreas,
super – danke dir für die Ergänzung! Bei der nächsten Aktualisierung des Artikels werde ich das mit aufnehmen.
Liebe Grüße
Alex

Antworten

Carina 19. August 2019 um 16:28

Hat die EOS M5 oder 6 nicht einen einegbauten Bildstabi? Dann wäre ja das 32mm 1.4 die beste Wahl :) oder?

Antworten

Connie 31. August 2019 um 15:25

Hallo Carina,

unser Experte rund ums Thema Fotografie, Alex, befindet sich derzeit auf Reisen und wird alle Kommentare beantworten, sobald er von seinem wohlverdienten Erholungsurlaub zurück ist. Bis dahin bitte ich dich um etwas Geduld, danke!

Viele Grüße
Connie vom Sonntagmorgen-Team

Antworten

Anonymous 26. Oktober 2019 um 06:45

Der Artikel ist nicht Mehr aktuell.
Es gibt jetzt zusätzlich 3 M-Mount Objektive von Sigma. Alle 3 haben gemeinsam, dass es sich um sehr hochwetige Optiken mit f1,4 handelt, wennn man das mit den Plastikbombern von Canon vergleicht.

Antworten

Alex Baetz 26. Oktober 2019 um 09:30

Hi, danke dir für den Hinweis. Die werde ich auf jeden Fall in die nächste Aktualisierung mit aufnehmen :-)

Antworten

Thomad 13. Juli 2020 um 14:38

Der Reisezoom von Tamron ist durchaus hochwertig verarbeitet. Die hier angegebenen Probleme, die zu schlechten Amazon Bewertungen führen sind auf veraltete Firmware zurückzuführen. Bei uns sind mit unserer EOS M50 ebenfalls Probleme aufgetreten, seit dem kostenlosen Firmware-Update haben wir keine Probleme mehr. Neuere Chargen des Objektivs sind schon mit dem Update ausgestattet.

Antworten

Marcello 27. Oktober 2019 um 09:14

Warum kann ich mit der M6 Mark 2 nicht auslösen, wenn ich ein Samyang-Objektiv dran habe?
Was habe ich vergessen zu tun?

Antworten

Alex Baetz 27. Januar 2020 um 12:59

Hi Marcello,
es kann sein, dass du in den Einstellungen erst noch aktivieren, dass die Kamera auch ohne Objektiv auslösen kann.
Da die meisten Samyang-Objektive keine Elektronik übertragen, denkt die Kamera nämlich, dass du kein Objektiv drauf hast. Die meisten Kameras lösen standardmäßig nicht ohne Objektiv aus.
Liebe Grüße
Alex

Antworten

Hazamel 3. Januar 2020 um 15:11

Das Tamron-Reisezoom kann man für ein Update einschicken. War ne Woche unterwegs und dann wieder da. Hier liegt der Fehler eher auf Canon-Seite als bei Tamron, da man mit einem Update das Protokoll für den AF geändert hat. Ein Schelm wer hier an Dollar-Zeichen bei Canon denkt ;)

Antworten

Alex Baetz 27. Januar 2020 um 12:41

Danke für den Tipp Hazamel!

Antworten

Qualitätsmanager 3. Februar 2020 um 00:54

Entgegen dem Tiel der Website sind nur acht Canon EF M Objektive aufgelistet und nicht 34. Der Grund: es gibt ganz einfach nicht mehr als acht Canon EF M Objektive. Bei den anderen Objektiven handelt es sich um Produkte von Fremdherstellern, was sich aus den Produktbezeichnungen ergibt; die Objektivbeschreibungen sind etwas dürftig.

Antworten

Alex Baetz 9. April 2020 um 11:48

Hallo Qualitätsmanager,

danke für dein kritisches Feedback. Ich würde sagen, das ist definitionssache. Mir ist durchaus bewusst, dass es keine 34 Canon EF-M Objektive von Canon gibt.

Allerdings haben wir uns gefragt, welche Objektive (ohne Adapter) an die Canon M Systemkameras passen – ganz egal, ob sie von Canon oder von Fremdherstellern sind. Am Ende des Tages zählt schließlich eine ordentliche Optik und nicht der Name des Herstellers. Daher haben wir diese Objektive ebenfalls als Canon EF M Objektive klassifiziert.

Liebe Grüße
Alex

Antworten

Gordon B. 28. April 2020 um 12:40

Hallo Alex,
obwohl ich die Kritik von Qualitätsmanager verstehe, hat gerade dieser „irreführende“ Titel mich dazu gebracht, die Seite aufzurufen. Da ich wusste, dass es nicht soviel originale Canon-Objektive für EOS M gibt (das findet man ja leicht auf der Canon-Website heraus), habe ich halt gedacht: „Oh, 34 Objektive für EF-M, bin mal gespannt was da so empfohlen wird.“ Auf jeden Fall vielen Dank für die Übersicht, da ich gerade frisch gebackener Besitzer einer M200 geworden bin war das ein sehr interessanter Artikel.
Schöne Grüße,
Gordon

Antworten

Alex Baetz 5. Mai 2020 um 12:16

Hi Gordon,
dankeschön – freut mich sehr, dass dir der Artikel weitergeholfen hat! Ein bisschen haben wir den Titel mit Absicht so verfasst ;-) Aber so lange wir euch danach ganz offen aufklären, was es mit den 34 Optiken auf sich hat, sollte das für euch hilfreich sein.
Wie auch immer – dir viel Spaß mit deiner M200!
Liebe Grüße
Alex

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