Der Bose SoundLink Revolve+ Bluetooth Lautsprecher im Test 2024
Nicht umsonst habe ich mir in dieser Runde unseres Bluetooth Lautsprecher Tests 2024 den Bose SoundLink Revolve+ Bluetooth Lautsprecher bis ganz zum Schluss aufgehoben. Denn er ist mit seinen aktuell 352,34 Euro der bisher teuerste Vertreter im Test und stößt damit den bisherigen Preisklopper Marshall Kilburn schon mal von diesem Thron.
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Er ist außerdem auch das teuerste Gerät in der aktuellen Outdoor- und Portable-Offensive, die Bose mit der neuen SoundLink-Familie angestoßen hat. Wobei ich schon im Vorfeld der Meinung bin, dass der Revolve+ mit seinen großen Abmaßen genauso bedingt reisefreudig ist wie der ähnlich große Kilburn.
Letztendlich habe ich mir den Revolve+ auch deswegen aufgehoben, weil ich ihn erst testen wollte, nachdem ich den kleineren und 100 Euro günstigeren Bose SoundLink Revolve am Wickel hatte. Denn wie ihr wisst, gehe ich immer erst einmal davon aus, dass die kleinere und günstigere Variante vermutlich ausreicht.
Und ich muss sagen, dass ich – in meinen Ohren – recht behalte. Der vom Hersteller versprochene größere Raumklang, den der Revolve+ schon aufgrund seiner Maße erzeugt, ist definitiv gegeben.
Aber genauso wie beim kleinen Bruder fehlt es dem Revolve+ an einer ordentlichen Klangmitte. Ich musste sogar feststellen, dass der Große schon fast ins Kreischen und Scheppern geriet, sobald der Song komplexer und die Klangschichten vielseitiger wurden.
Und dafür dann fast 300 Euro auf den Tisch packen? Ohne mich, Freunde.
Zwar muss ich wiederum festhalten, dass der Revolve+ an sich sicher keine Möhre ist und von Bass-Fans mit Party-Ambitionen bestimmt geliebt wird. Aber wer auch nur ein bisschen genauer hinhört, wird sicher enttäuscht, weil er sich für den Preis einfach mehr versprochen hat.
Schauen wir uns das einmal an.
Der Bose SoundLink Revolve+ im Überblick – Unterschiede zum SoundLink Revolve
Wie schon im Bericht zum Bose SoundLink Revolve will ich euch erst einmal die nackten Fakten zu den beiden Geschwister-Geräten präsentieren:
Wert | Bose Revolve | Bose Revolve+ |
---|---|---|
Akkulaufzeit | 12 h | 16 h |
NFC | ✓ | ✓ |
Funktionalität | identisch | identisch |
Sound | – | Größerer Raumklang* |
Wasserfestigkeit | IPX4 | IPX4 |
Extras | Netzteil | Netzteil, Tragehenkel |
Gewicht | 660 g | 900 g |
Maße | 15,2 x 8,2 x 8,2 cm | 18,4 x 10,5 x 10,5 cm |
Aktueller Preis (Preis zum Kaufzeitpunkt) | 204,90 Euro (179,00 €) | 352,34 Euro (279,00 €) |
* laut Hersteller
Es dürfte euch auffallen, dass sich die wesentlichen Unterschiede in der Größe, im Gewicht und natürlich im Preis abspielen. Auf der Hersteller-Website wird außerdem ausführlich über den leistungsstarken Raumklang des Plus-Modells fabuliert. Ein „omnidirektionaler Akustik-Reflektor“ soll für einen ultra-natürlichen Klang bei perfekter Schallausbreitung dank 360-Grad-Form sorgen.
Oder wie wir in der Testerwelt sagen: Blablüblablü. Denn mit handfesten Werten zu den technischen Aspekten der Soundgestaltung hält sich Bose extrem zurück. Da werde ich ja immer etwas skeptisch und vermute, dass hier viel Marketingwind um relativ wenig gemacht wird.
An sich ist der Revolve+ mit seinem sexy Aluminiumgehäuse aber eine optische und haptische Pracht. Er wiegt rund 240 Gramm mehr als sein kleiner Kumpel, bringt dafür aber auch einen Tragehenkel mit – nett.
Zur Form und zum Look hatte mein Ehefreund sofort einen perfekten Vergleich parat: Da muss man echt aufpassen, dass man ihn nicht aus Versehen auf den Herd stellt, um sich Kaffee zu kochen. Recht hat er.
Doch die Kaffeekocher-Form hat eben auch den Vorteil, dass sich der Klang wirklich allseitig ausbreiten kann und die Auflagefläche gering bleibt, um Verschlucken von Sound grundsätzlich zu verhindern.
Für eure fast 300 Euro bekommt ihr außerdem vier Stunden Akkulaufzeit obendrauf, wovon ich ja immer ein Fan bin. Zumal der Revolve+ damit alle anderen (bisherigen) SoundLink-Geräte übertrifft und sich für unterwegs beliebter macht. Vielleicht ist das mit „unser leistungsstärkster tragbarer Bluetooth Lautsprecher aller Zeiten“ gemeint?
Ansonsten gibt es aber wirklich Nullkommakeine Unterschiede zur kleineren Revolve-Version:
- Die Ladeschale müsst ihr hier extra bezahlen
- Die Funktionsknöpfe sind auf der Oberseite angebracht und selbsterklärend
- AUX und Micro-USB inklusive Netzteil sorgen für einfaches Aufladen
- NFC-Technologie macht das Pairen simpel
- Der Revolve+ redet auch mit Siri und ihren Konkurrenten
- Ein IPX4-Schutzstandard sorgt zumindest für Standfestigkeit bei einem plötzlichen Regenguss
- Der Revolve+ darf dank Alugehäuse auch mal herunterplumpsen
Wenn wir diese Erkenntnisse nochmal als Pro- und Kontra-Liste zusammenfassen, kann man praktisch gleich die Liste des kleineren Vertreters übernehmen – und sie nur um ein, zwei Dinge ergänzen:
VORTEILE
- Sehr hochwertige Verarbeitung
- Steuerelemente und Anschlüsse selbsterklärend und ausreichend
- Telefonfunktion
- NFC-Technologie für einfaches Pairen
- Mehrere Lautsprecher koppelbar
- Sehr gute Soundvoraussetzungen
- Echter 360-Grad-Sound
- 16 Stunden Akkulaufzeit
- Tragehenkel
NACHTEILE
- Ladeschale kostet extra (scheint hier aber nötig)
- „Nur“ IPX4-Wasserschutz
- Preis (!!!!!)
Ich würde am liebsten noch mehr Ausrufezeichen hinter den Preis setzen, weil ich einfach nicht verstehe, warum es gleich 100 Euro mehr sein müssen, wenn man ein bisschen mehr Größe und ein paar Stunden mehr Akkulaufzeit haben will. Sind wir uns einig, dass bei diesem Preissprung bitteschön auch ein Sound wie im Konzertsaal drin sein sollte? Ich denke schon.
Verbindung zur Revolve+ Bluetooth-Box herstellen
Ihr macht ihn an, die Bose-Tante sabbelt euch voll, das Pairing gelingt superschnell. Auch in dieser Hinsicht entspricht der Revolve+ nicht nur dem Bose-Standard, sondern auch seinem kleinen Bruder. Ich glaube aber, dass die Verbindung zwischen Master und Slave über größere Entfernungen und durch mehrere Wände hindurch noch um ein paar Takte stabiler ist.
Hier sage ich wiederum: Das will ich ja wohl meinen! Auch mit der NFC-Technologie bin ich sehr zufrieden und freue mich immer darüber, wenn ich zwei bekannte Geräte nur durch Berühren und nicht über den umständlichen Koppelvorgang verbinden kann.
Der Lautsprecher im Soundcheck
Liegt’s an mir? Liegt’s an meinen Songs? Liegt’s an der Akustik in meiner Bude? Oder will uns Bose mit dem Revolve+ tatsächlich ein bisschen verkaspern? Ich versuche, mein Problem mit dem Gerät mal sehr detailliert auseinander zu dröseln.
Zunächst einmal die Vorteile gegenüber dem kleineren Revolve-Modell:
- Der Klang erscheint voluminöser und damit präsenter
- Die Raumwirkung beziehungsweise das echte 360-Grad-Soundempfinden funktionieren hier wesentlich besser
- Der Revolve+ hat weniger Probleme mit „Kleine-Box“-Effekten
- Er kann noch ein bisschen lauter
- Der Bose-Bass hat auch hier alle typischen Qualitäten, die er haben sollte.
All das entspricht also definitiv dem Herstellerversprechen. Doch fällt mir schon beim zufälligen Anstellen eines x-beliebigen Songs auf, wo die Probleme anfangen:
- Sobald mehrere Soundschichten aufeinander liegen, wird es nix mehr mit Differenzierung. Der Sound vermischt sich zu einem echten Brei.
- Je komplexer der Song, desto schwieriger wird es für den Revolve+, spitze Töne – zum Beispiel in den Stimmen – sauber und ohne Klirren abzubilden. Wir haben es dann fast mit Verzerrung zu tun!
- Insgesamt bleibt der Sound pappig und macht trotz mehr Räumlichkeit einfach keinen Spaß.
Ich habe extra nochmal den Ehefreund nachhören lassen, weil ich zunächst dachte, ich sei überkritisch oder hätte müde Ohren. Der Pappig-Kommentar kam praktisch sofort auch von ihm. Allerdings fiel ihm die gute Räumlichkeit – egal, wo ich mit dem Lautsprecher stand – weitaus positiver auf als mir.
Apropos „wo ich stand“: Mir ist auch aufgefallen, dass der Klang wirklich insgesamt besser wird, je weiter ihr euch vom Lautsprecher entfernt. Das ändert zwar nichts an der fehlenden Differenzierung und Pappigkeit, verringert aber das Schepper-Empfinden.
Darum denke ich fast, dass der Revolve+ nur in größeren Räumen oder bei relativ geringer Lautstärke wirklich sinnvoll ist, obwohl ich bei leisen Tönen mit diesem Ding nichts mehr verstehe – gerade, wenn sie aus der Klangmitte kommen.
Puh. Ich war eigentlich fast der Meinung, dass der Bose SoundLink Revolve+ nach dem etwas enttäuschenden Testergebnis des Bose SoundLink Revolve das Ganze noch einmal rausreißen würde und seinen Preis irgendwie rechtfertigt. Nope.
Wie ich da schon sagte, scheint Bose mit seinem Wumms-Image zufrieden und sorgt vor allem dafür, dass der (auch hier) präsente Bass funktioniert und Eindruck macht. Der Rest scheint ein wenig egal. Ich weiß aber aus frischer Erinnerung, dass das auch anders geht.
Denn am anderen Ende des Größenspektrums kann der Bose SoundLink Micro viel eher überzeugen und hat dem Revolve+ ein Näschen voraus.
Eigentlich erwartete ich vom Detailcheck unserer Testsongs in der „Eargasm Explosion“-Equalizer-Einstellung für iTunes des Tumblr-Users thesecretsauce ähnliche Ergebnisse wie beim kleinen Bruder. Das war auch (fast) so:
James Blake – „Limit To Your Love“
(Electro; Merkmal: Krasser, dominierender Basslauf)
- Ohne Equalizer: Leichtes Zittern in der Stimme, auch das Klavier flimmert minimal. Insgesamt hat der Song aber eine unwahrscheinliche Fülle, der Bass hat eine Hammer-Qualität, die ich sogar ein wenig gelungener als beim kleinen Revolve finde.
- Mit Equalizer: Macht insgesamt mehr her. Tatsächlich bekommt der Bass sogar noch eine andere (bessere) Qualität. Allerdings geht das Flimmern nicht weg.
Vivaldi – „Der Frühling“
(Klassik; Merkmal: Besteht gefühlt nur aus Mitten und extremen Höhen)
- Ohne Equalizer: Hier merkt ihr das Problem „zu viel Bass bei zu wenig Mitte“ besonders. Allerdings entfallen die typischen „Kleine-Box“-Effekte hier.
- Mit Equalizer: Die Differenzierung gewinnt, auch wenn die leisen Parts immer noch verschluckt und vermatscht werden.
The Bates – „Billie Jean“
(„Pop“-Punk; Merkmal: schlechtes Mastering, scheppernde Instrumente)
- Ohne Equalizer: Sehr voll, das Scheppern und Ausfransen des Sounds ist hier aber sehr auffällig.
- Mit Equalizer: Der Song gewinnt, auch wenn das Scheppern dadurch noch verstärkt wird.
Dass ein Equalizer bei einem Bose etwas bringt, ist in der SoundLink-Familie für meine Ohren neu. Es löst zwar nicht die grundsätzlichen Probleme des Revolve+, doch wenigstens könnt ihr euch bei bestimmten Songs ein bisschen mehr Differenzierung und Mitte dazu mogeln. Dass der Bass aber auch dann stabil bleibt, ist schon wieder eine feine Sache, die sonst so nicht immer funktioniert.
Am Ende des Tages läuft es also darauf hinaus, dass der Revolve+ eine Partymaschine ist, die für Wumms sorgt, der die Polizei anrücken lässt. Hi-End-Audiogenuss sieht aber definitiv anders aus.
Fazit zum Bose SoundLink Revolve+
Sollte man mir den Bose SoundLink Revolve+ Bluetooth Lautsprecher schenken, würde ich ihn natürlich nicht von der Kommodenkante schubsen. Dazu ist er einfach zu raumfüllend und Bose-typisch klangstark. Doch müsste ich die 250 Euro dafür selbst investieren, wäre ich am Ende absolut enttäuscht.
352,34 Euro
VORTEILE
- Sehr hochwertige Verarbeitung
- Steuerelemente und Anschlüsse selbsterklärend und ausreichend
- Telefonfunktion
- NFC-Technologie für einfaches Pairen
- Mehrere Lautsprecher koppelbar
- Sehr gute Soundvoraussetzungen
- Echter 360-Grad-Sound
- 16 Stunden Akkulaufzeit
- Tragehenkel
NACHTEILE
- Ladeschale kostet extra (scheint hier aber nötig)
- „Nur“ IPX4-Wasserschutz
- Preis (!!!!!)
Denn bei so einem Preisschild erwarte ich doch ein bisschen mehr HiDef-Klang (gerne auch mit ein paar Abstrichen) und nicht den wummsigen Soundbrei, den mir der Revolve+ andrehen will. Vom Scheppern und Ausfransen mal ganz abgesehen.
Natürlich bin ich mir wiederum sicher, dass viele von euch mir da sofort widersprechen würden und den Revolve+ als wahre Soundmaschine empfinden. Und das kann ich verstehen. Zumal es der große Vertreter viel besser schafft, einen Raum auch klanglich auszufüllen.
Nur habe ich mir für meine Ohren am Ende des Tages schlichtweg mehr erwartet und frage mich ernsthaft, was sich Bose dabei eigentlich denkt. Ich fühle mich ein bisschen verladen und bin bei diesem Gerät noch enttäuschter als beim Marshall Kilburn, dem ich auch etwas Image-Augenwischerei unterstellt habe.
Wie seht ihr das? Hinterlasst mir gerne einen Kommentar.
Kommentare
herr kook 24. Dezember 2018 um 23:06
was ist ein ehefreund?
Wiebke 27. Dezember 2018 um 08:39
Hallo Herr Kook! Endlich fragt mal jemand :D Ein Ehefreund ist ein Mann, mit dem man praktisch verheiratet ist, nur bisher zu faul war, aufs Standesamt zu gehen. Cheers!
Jay 14. März 2019 um 22:14
Köstlich kreativ 👍😁
TomK 23. Juni 2019 um 10:41
Liebe Wiebke,
ich habe den Revolve+ noch nicht gehört, weiß aber, dass ich auch einigen Anspruch an differenzierte Klangabbildung habe. Habe bisher den Soundlink Mini2 und bin immer wieder überrascht, was aus so einer kleinen Kiste herauskommt.
Würdest Du Dich bei solchen Tests evtl. auch dazu hinreißen lassen, die kleinen blauzahnigen Brüllkisten miteinander zu vergleichen, gar Empfehlungen aussprechen?
Denn Du hast natürlich durch Dein tägliches Hör-Geschäft sehr fundierte Erfahrungen mit sehr vielen Geräten, und könntest zB sagen: also, wer Wert auf ruhestörungs-relevanten Bass legt, möge sich Gerät A ansehen, wer auf nahezu high-fidele Klangwiedergabe steht, möge bei Gerät B reinhören…
Ist sowas denkbar?
Danke und Grüße
TomK
Wiebke 23. Juni 2019 um 10:44
Hi TomK! Danke für deinen Kommentar! Empfehlungen spreche ich eigentlich immer aus, wir machen auch Vergleiche. Schau zum Beispiel mal in den Bericht Die besten Bose Bluetooth Lautsprecher 2019. Meintest du das oder was anderes? Cheers!
TomK 24. Juni 2019 um 07:00
Exzellent, sowas suchte ich. Tausend Dank!
Jürgen 27. Oktober 2019 um 12:11
Moin,
ist dieser Umstand bekannt?
[Externer Link von der Redaktion entfernt]
Wiebke 28. Oktober 2019 um 07:55
Hi Jürgen, bitte nicht wundern, ich habe den externen Link entfernt, da dies zu unseren Community-Sicherheits-Regeln gehört. Der Inhalt des Links: Der Revolve+ schaltet sich nach Aussage des Posters nach einem Firmware-Update automatisch mit dem Rechner ein. Das war mir bisher nicht bekannt. Von Bose kam die Aussage, dass dies auf den neuen Bluetooth-Standard „BLE“ zurückzuführen ist, der die Kommunikation zwischen Master und Slave verbessern soll. Wenn du mich fragst: Schöne Idee, blöd umgesetzt. Zumal man jetzt Bluetooth am Rechner ausschalten muss, wenn man nicht will, dass der gekoppelte Revolve angeht. Da sich die Proteste hier wohl häufen, gehe ich mal davon aus, dass Bose dies mit dem nächsten Update irgendwie wieder kippt. Denn angenehm ist das nicht. Ich bleibe für uns alle dran. Cheers!
Ralf Gensing 19. März 2020 um 09:01
Hallo, ich arbeite nicht bei Bose oder für Bose und bin auch kein Bose-Anhänger. Doch ich bin der Ansicht, dass dieser Lautsprecher in ihrem Test zu „schlecht“ abschneidet. ich habe den Soundlink Revolve Plus mit anderen Lautsprechern in seiner Preisklasse getestet und da schneidet er zusammen mit dem JBL Extreme 2 klanglich für mich am besten ab. Das Design finde ich sehr innovativ, da er platzsparender ist, als wenn der Lautsprecher „in die Breite geht“. Das der Preis von Ihnen so kritisiert wird, finde ich übertrieben. Er hat fast nie irgendwo 299 Euro gekostet und für andere Technikprodukte, z. B. von Apple zahlt man ja auch für Marke und Design. Ich würde mir z. B. nie einen Bluetooth Lautsprecher von Marshall kaufen, da ich keine Rock-Musik höre. Viele Grüße