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Anker PowerCore II 20000 Test

Super Leistung – einziges Manko: der Preis.

Aktueller Preis:

120Leser haben dieses Produkt gekauft
Produktkategorie
MarkeAnker
Kapazität lt. Hersteller 20.000 mAh
Gemessener Wert 16.618 mAh
Gewicht 357 g
Maße 17,0 x 6,3 x 2,2 cm
Akku-Ladedauer (Netzteil / USB) 8,5 h / 11,5 h
Aufladungen iPhone 8 (von 20 auf 95 %) 12
Anschlüsse (in) Micro-USB
Anschlüsse (out) 2 x USB PowerIQ 2.0
Lieferumfang & Extras Ladekabel, Tasche, LED-Anzeige

Author

Andrea ist oft auf Achse. Damit sie unterwegs nicht auf ihr Handy verzichten muss, hat sie immer eine Energie-Reserve im Gepäck. Alltag oder Trekking-Urlaub – welche Powerbank eignet sich am besten? Andrea hat den Test gemacht und verrät euch ihre Favoriten. Andrea

Die Anker PowerCore II 20000 hat mich überzeugt. Der Name Anker hat gewisse Erwartungen bei mir geweckt, die die kleine Schwester, die PowerCore 13000, leicht gedämpft hat. Anders als das kleinere Modell punktet die PowerCore II aber mit ihrer hohen Kapazität. Dank PowerIQ überträgt sie die Energie schnell auf Handy und Tablet. In meinem Rucksack fiel sie nicht unangenehm auf, weder Maße noch Gewicht habe ich als störend empfunden. Für die Handtasche ist das Teil nichts, aber das dürfte jedem klar sein, der sich für Powerbanks dieser Größenordnung interessiert.

Was ganz am Ende des Test als einziger Minuspunkt auf meinem Zettel stand, ist der Preis. Der ist mit 47,99 Euro zum Kaufzeitpunkt deutlich höher als bei vergleichbaren Geräten. Teurer waren allein zwei Powerbanks, die sich auch für Laptops eignen.

Wenn ihr bereit seid, den Preis zu bezahlen, dann dürft ihr meine Worte als absolute Kaufempfehlung auffassen. Wer aber gerne günstiger kauft, der ist mit der POWERADD Pilot X7 ebenso gut bedient wie mit der Anker PowerCore II.

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Gesamtbewertung

85%

"Super Leistung – einziges Manko: der Preis."

Handhabung
90%
Sehr gut
Kapazität
83%
Sehr gut
Ladeverhalten
90%
Sehr gut
Vielseitigkeit
90%
Sehr gut
Preis/Leistung
70%
Befriedigend

Meine Erfahrung mit der Anker PowerCore II 20000 Powerbank 2024: Werden meine großen Erwartungen erfüllt?

Nachdem ich zuletzt ein eher handlicheres Modell getestet hatte, ging es in diesem Test wieder um eine größere Powerbank. Die PowerCore II 20000 von Amerikas führendem Hersteller von Ladegeräten – so tut es die Verpackung kund – gehört zu den größeren Powerbanks in unserem Powerbank-Test 2024.

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53,48 Euro

Nachdem mich die POWERADD Pilot X7, die ebenfalls mit einer Kapazität von 20.000 Milliamperestunden angekündigt wird, schon überzeugt hatte, war ich gespannt, was das Anker-Pendant zu bieten hat.

Der erste Eindruck: Schlichtes Design im großen Format

Die Verpackung ähnelt der der beiden anderen Anker-Powerbanks im Test. Allerdings wird sie nicht aufgeklappt, sondern hat einen Einschub in ihrem Inneren. Dieser hat zwei Fächer, von denen eines die in Kunststoff gewandete Powerbank beherbergt.

Anker Powercore II 20000 Verpackung

Schlichte, minimalistisch-designte Verpackung

Im anderen Fach befinden sich die Tasche und das Ladekabel. Dazu gibt es wie immer eine Bedienungsanleitung und ein Heftchen vom Kundenservice. „Bist du zufrieden? Dann erzähl’ deinen Freunden von uns oder bewerte uns bei Amazon. Du bist nicht zufrieden? Kontaktiere unseren Kundendienst. Wir helfen dir!“ So in etwa werdet ihr begrüßt. Ein solches Briefchen ist offenbar heutzutage Standard. Ich finde es freundlich, hilfreich und unaufdringlich.

Die beiden USB-Anschlüsse und der Micro-USB-Anschluss befinden sich an der kleinsten Seite der Powerbank. An der Oberseite befindet sich der Powerknopf, in den ein Kreis von 8 weißen LEDs eingelassen ist.

Anker Powercore II 20000 Nahaufnahme

Mit der Anker PowerCore II könnt ihr problemlos 2 Geräte gleichzeitig laden

Diese LEDs geben Aufschluss über den Akkustand der Powerbank. Sie sind deutlich dezenter als bei der Pilot X7, lassen sich aber auch auf Entfernung besser erkennen als die blauen LEDs einiger anderer Powerbanks in unserem Test.

Das erste Einschalten zeigte, dass die Powerbank zu etwa 50 Prozent aufgeladen war. Also war mein erster Schritt, das Teil ans Netz zu hängen, um ihm weitere 50 Prozent zu spendieren.

Die drei Anker-Powerbanks im Überblick: Drei für alle Fälle

Hier seht ihr noch einmal die wesentlichen Merkmale der drei Anker Powerbanks. Die kleinste von ihnen, die PowerCore 13000 enttäuschte im Test leider mit einer vergleichsweise geringen Kapazität. Die Anker PowerCore II hingegen erreicht mit 83 Prozent der angegebenen Kapazität einen sehr guten Wert.

Anker-ModellPowerCore 13000PowerCore II 20000PowerCore Speed PD
Angegebene Kapazität13.000 mAh20.000 mAh20.100 mAh
Gemessene Kapazität8.653 mAh16.618 mAh16.109 mAh
Verhältnis Netto-/Brutto-Kapazität67 %83 %80 %
Verhältnis Netto-Kapazität/Preis289 mAh pro €346 mAh pro €293 mAh pro €

Handhabung: Easy Peasy

Die Powerbank ist recht einfach zu durchschauen. Aufgrund der doppelten Anzahl LEDs ist die Ladestandsanzeige etwas präziser. Die clevere Anordnung im Kreis sorgt dafür, dass ihr mit einem Blick erfassen könnt, wie voll der externe Akku ist.

Anker Powercore II 20000 mAh LED Anzeige

Die LED-Anzeige ist präzise und gut ablesbar

Der Stecker des Ladekabels flutscht nur so in seine Buchse. Hier gibt’s wirklich nichts zu mäkeln. Die Anker PowerCore II liegt – wie auch die anderen bisher getesteten Powerbanks – angenehm in der Hand. Dank einer leichten Strukturierung der Kunststoffoberfläche gleitet euch das Teil nicht mal eben so aus der Hand.

Die Bedienungsanleitung müsst ihr nicht unbedingt gelesen haben, um die Powerbank zu verwenden. Dennoch findet ihr hier den einen oder anderen guten Hinweis. Etwa, dass man die Powerbank wenigstens einmal alle 4 Monate vollständig aufladen soll, um die Lebenszeit des Akkus zu erhalten.

Mit 357 Gramm ist diese Powerbank die leichteste im Test. Zumindest die leichteste in dieser Größenordnung. Weniger Gewicht bringen nur die Geräte mit deutlich geringerer Kapazität auf die Waage. Wenn ihr es besonders leicht haben möchtet, sind die größeren Powerbanks nicht das Richtige. Da ihr eine Powerbank mit dieser Kapazität aber kaum als Schlüsselanhänger kauft, ist das Gewicht absolut okay.

Auch die Maße sind in Ordnung. Ich habe das Teil bequem in meinem großen Rucksack verstaut, als ich es auf eine mehrtägige Tour mitgenommen habe. Gestört hat es mich nicht. Und dank der praktischen Tasche hat es auch keine Kratzer abbekommen.

Anker Powercore II 20000 mAh aufladen

Gewicht und Größe sind bei diesem Format völlig in Ordnung

Kapazität: Sehr gute Ausbeute

Die Kapazität gibt der Hersteller Anker mit 20.000 Milliamperestunden an. Zur groben Orientierung: Etwa 1.350 Milliamperestunden sind nötig, um mein iPhone einmal von 20 auf 95 Prozent aufzuladen.

Das klingt erstmal nach vielen Ladevorgängen. Allerdings holt ihr niemals die angegeben 20.000 Milliamperestunden aus einer Powerbank heraus. Das ist gar nicht möglich, denn beim Aufladen geht auch immer etwas Energie verloren, etwa in Form von Wärme. Das dürftet ihr von euren Handys kennen, die meist warm werden, wenn sie länger am Netz hängen.

Powerbanks müssen zudem ordentlich Energie aufwenden, um die zum Aufladen von Handy oder Tablet notwendige Spannung zu erreichen. Nachdem ich mein iPhone insgesamt 12-mal aufgeladen hatte, gingen der Powerbank langsam die Lichter aus. Am Ende stand ein Wert von 16.618 Milliamperestunden im Display meines Multimeters. Das entspricht 83 Prozent der angegebenen 20.000 Milliamperestunden. Das ist ein sehr guter Wert für eine Powerbank, der den der Pilot X7 übertrifft.

Ladeverhalten: Schnelles Aufladen von Smartphone und Tablet

Während des Powerbank-Tests hat mein Ladekabel nicht ein einziges Mal sein eigenes Netzteil gesehen. Wann immer sich der Akku von Handy, Tablet oder Laptop der magischen 20-Prozent-Marke näherte, griff ich zu einer der zahlreichen Powerbanks um mich herum, um den Akku wieder aufzuladen. Ich glaube, ich bin niemals zuvor von so viel Energie umgeben gewesen.

Die Anker PowerCore II 20000 brauchte – wie auch die Pilot X7 von POWERADD – flotte 80 Minuten, um mein iPhone von müden 20 auf kräftige 95 Prozent zu bringen. Der Vergleichbarkeit wegen habe ich während dieser Zeit auf die Nutzung des Handys verzichtet.

Anker Powercore II 20000 mAh Smartphones

Meinem iPhone wurde sehr schnell wieder Leben eingehaucht

Während des vierten Tests fiel mir das zugegebenermaßen leichter als ganz am Anfang. Das Aufladen geht – dank Ankers „PowerIQ“ – angenehm schnell vonstatten. Der Hersteller-Website habe ich entnommen, dass die smarten Powerbanks mit PowerIQ die Hardware erkennen und automatisch die schnellste und sicherste Ladung vornehmen. Die RAVPower 20000mAh war übrigens genau so schnell. RAVPower nennt sein schlaues Verfahren allerdings „iSmart“.

Insgesamt konnte die Anker PowerCore II mein Handy 12-mal aufladen. Sollte ich da schon meinen persönlichen Testsieger in Händen halten? Das Laden des inzwischen ebenfalls schlappmachenden iPads ging innerhalb von ziemlich genau 3 Stunden über die Bühne. Das, finde ich, ist eine gute Zeit. Abgesehen von der Anker PowerCore 13000, die 3,5 Stunden brauchte, waren da alle bisher getesteten Geräte ähnlich schnell.

Anker PowerCore II 13000

Das kleine Geschwisterchen, die PowerCore 13000, hat nicht so viel auf dem Kasten

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Aufladen der Powerbank selbst. Naturgemäß brauchen größere Akkus mehr Zeit als kleinere. Zudem macht es einen Unterschied, ob ihr die Teile über den USB-Anschluss am Rechner oder ein Netzteil aufladet. Dieses Thema beleuchten wir im Artikel zu unserem Powerbank-Test genauer.

Ich habe die Anker PowerCore II 20000 einmal direkt am Mac aufgeladen und einmal über das Netzteil des iPad Air. Am Mac hat es satte 11,5 Stunden gedauert, über das Netzteil 8,5 Stunden. Ihr braucht also etwas Vorlauf, ehe ihr eure Powerbank einsetzen könnt.

Solltet ihr nicht so viel Zeit auf das Aufladen verwenden wollen, bieten die meisten Hersteller von Powerbanks – auch Anker – spezielle Netzteile an, mit denen es deutlich schneller geht. Die kauft ihr dann allerdings zusätzlich.

Lasst euch nicht irritieren, wenn ihr die Powerbank aufladet. Dass alle LEDs leuchten, heißt mitnichten, dass die Powerbank komplett geladen ist, auch wenn ihr das nach dem mehrstündigen Blinken einer oder mehrerer LEDs vermuten könntet. Der Bedienungsanleitung habe ich entnommen, dass die LEDs erlöschen, wenn der Akku voll ist. Das passiert etwa 20 Minuten nachdem die letzte LED es in den Dauerbetrieb geschafft hat.

Vielseitigkeit: Vom Smartphone bis zum Fahrradcomputer

Ich weiß ja nicht, wie es in eurem Haushalt ausschaut – also, bezogen auf die Elektro-Geräte. Aber ich habe mich zu Hause mal umgesehen und eine Menge Geräte gefunden, die ich mit Hilfe einer Powerbank mit Strom versorgen kann.

Angefangen bei Smartphone und Tablet über den Bluetooth Lautsprecher, die Computer-Maus und die Fernbedienung des Apple TVs bis hin zu Kamera-Akkus, Smartwatch und meinem Fahrradcomputer gibt es jede Menge Einsatzmöglichkeiten für eine Powerbank. Wobei der Einsatz eines externen Akkus in meinen Augen am meisten Sinn ergibt, wo man Geräte eben nicht zu Hause nutzt, sondern dort, wo man nicht mal eben eine Steckdose zur Verfügung hat.

Ein weiterer Punkt ist, dass ihr bei fast allen Powerbanks die Möglichkeit habt, zwei Geräte parallel aufzuladen. Auch die PowerCore II 20000 schafft das spielend.

Preis-Leistungs-Verhältnis: Nicht die Günstigste

Zugegeben, die Anker PowerCore II 20000 hat was auf dem Kasten. Das lässt sich Anker auch ganz ordentlich bezahlen. Allein an der Kapazität gemessen, ist der Preis ein stolzer. Zum Kaufzeitpunkt hat die Powerbank 47,99 Euro gekostet.

Das bedeutet, dass pro Euro 346 Milliamperestunden in eines meiner Geräte geflossen sind. Zum Vergleich: Bei der POWERADD Pilot X7 habe ich pro Euro 647 Milliamperestunden erhalten. Und das liegt nicht daran, dass die Pilot X7 eine deutlich größere Kapazität hat. Im Gegenteil, hier ist etwas weniger drin.

Poweradd Pilot X7 20000 mAh aufladen

Bei der POWERADD Pilot X7 bekommt ihr einfach mehr Leistung fürs Geld

Wenn man allerdings den Blick über den Geldbeutel-Rand schweifen lässt, dann ist die Leistung tatsächlich sehr gut. Hier muss am Ende jeder selbst entscheiden, was ihm die erstklassige Leistung wert ist.

Die Anker PowerCore II 20000 im Praxis-Test: Ich packe meinen Koffer

Eine Woche Urlaub in einem kleinen Ferienhäuschen an der See. Viele lange Ausflüge mit dem Hund. Das bedeutet bei mir, dass ich – natürlich! – mein Handy immer dabei habe und es auch oft nutze. Routen für Trekking-Touren, ab und an mal unterwegs neu orientieren und schon mal online recherchieren, wo wir wohl am besten abends einkehren. Um hier unabhängig zu sein von Steckdosen, habe ich die Anker PowerCore II 20000 eingepackt.

Anker PowerCore II 20000 mit Tragetasche und Kabel

Die Powerbank lässt sich im mitgelieferten Täschchen gut verstauen

Sie hat ihre Aufgabe gut gemeistert. In ihrem weichen Täschchen ruhte sie im „Kram-Fach“ meines Rucksacks, bis sie ihren Einsatz hatte. Das Gewicht fiel zwischen meinem und dem Hunde-Equipment nicht weiter auf. Während meiner Urlaubswoche habe ich mein Handy nicht ein einziges Mal an eine schnöde Steckdose angeschlossen. Ja, ich wollte es wirklich wissen!

Ich würde diese Powerbank nicht im Alltag mit mir herumtragen, aber für die etwas spezielleren Einsätze ist sie super! Wenn ihr etwa mehr auf Zelt als auf Ferienhaus steht, ist die Anker PowerCore II ein idealer Begleiter. Allerdings kein besonders günstiger.

VORTEILE

  • Hohe Kapazität
  • Schnelles Aufladen
  • Paralleles Aufladen mehrerer Geräte

NACHTEILE

  • Hoher Kaufpreis

Fazit: Wenn nur der Preis nicht wäre

Die Anker PowerCore II 20000 Powerbank ist sehr gut, keine Frage. Sie hat eine ordentliche Kapazität, ich war eine Woche unterwegs und habe mich allein auf die smarte Powerbank verlassen. Ich bin von der Leistung der Powerbank wirklich angetan.

Anker PowerCore II 20000 Arrangement

In der Anker PowerCore II 20000 steckt viel Leistung – die entsprechend kostet

53,48 Euro

Ein ähnliches Gefühl hatte ich bei der POWERADD Pilot X7. Wenn ich zwischen den beiden wählen sollte, würde sich der Sparfuchs in mir für die Pilot X7 entscheiden. Das Format beider Geräte ist ähnlich, auch beim Gewicht tun sie sich nichts. Aber dass ich beim POWERADD-Akku 300 Milliamperestunden mehr für den Euro raushole, ist für mich dann doch ein leises Argument gegen die PowerCore II.

Was in meinem Test allerdings keine Rolle spielt, ist der Faktor Langlebigkeit. Hier vertraue ich absolut auf mein Bauchgefühl und unterstelle beiden Geräten, mir lange treue Dienste zu leisten.

Wie seht ihr das? Vertraut ihr dem großen Namen oder würdet ihr euch auch für das günstigere Gerät entscheiden? Nutzt ihr vielleicht sogar eine der Powerbanks seit längerer Zeit? Lasst mich an euren Gedanken teilhaben!

Produktdaten

Kapazität lt. Hersteller 20.000 mAh
Gemessener Wert 16.618 mAh
Gewicht 357 g
Maße 17,0 x 6,3 x 2,2 cm
Akku-Ladedauer (Netzteil / USB) 8,5 h / 11,5 h
Aufladungen iPhone 8 (von 20 auf 95 %) 12
Anschlüsse (in) Micro-USB
Anschlüsse (out) 2 x USB PowerIQ 2.0
Lieferumfang & Extras Ladekabel, Tasche, LED-Anzeige

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Kommentare


Tobias Claren 10. Mai 2019 um 17:06

Das Teil hat keine Schnelladefunktion?
Es kann nur externe Geräte schnell laden, aber nicht selbst schnell geladen werden?
8,5h klingt ähnlich wie beim Vorgänger Powercore 20100. Da sind es angeblich 9h.
Es wäre natürlich gut auch Smartphones damit schnell laden zu können, aber für das TPCast dessen „Power Box“ für das 20100 designt ist, hätte Ich nur einen Vorteil, wenn das Pack selbst schnell geladen werden kann.
Und Anker hat mir nur das PowerCore II 20000 mit fast identischen Maßen wie mein Powercore 20100 genannt.
Nur 2,5mm weniger breit. Müsste also in diese Halterung passen:
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Aber ohne schnell Laden…..

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