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Anker PowerCore 13000 Test

Zuverlässiger Begleiter im Alltag.

Aktueller Preis:

92Leser haben dieses Produkt gekauft
Produktkategorie
MarkeAnker
Kapazität lt. Hersteller 13.000 mAh
Gemessener Wert 8.653 mAh
Gewicht 239 g
Maße 9,5 x 7,5 x 2,0 cm
Akku-Ladedauer (Netzteil / USB) 7 / 11,5 h
Aufladungen iPhone 8 (von 20 auf 95 %) 6
Anschlüsse (in) Micro-USB
Anschlüsse (out) 2 x USB PowerIQ 2.0
Lieferumfang & Extras LED-Anzeige, Ladekabel, Tasche

Author

Andrea ist oft auf Achse. Damit sie unterwegs nicht auf ihr Handy verzichten muss, hat sie immer eine Energie-Reserve im Gepäck. Alltag oder Trekking-Urlaub – welche Powerbank eignet sich am besten? Andrea hat den Test gemacht und verrät euch ihre Favoriten. Andrea

Die Anker PowerCore 13000 ist wie dieser eine Kollege, den jeder kennt: Der, der routiniert und zuverlässig seine Arbeit erledigt, ohne dabei durch übermäßiges Engagement oder ausufernd gute Laune aufzufallen.

In Sachen Kapazität ist die Powerbank im soliden Mittelfeld einzuordnen. Das könnte besser sein. Da die Powerbank aber ihren Job zuverlässig erledigt und euch nicht im Regen stehen lässt, wenn es drauf ankommt, verzeihe ich ihr kleine Schwächen.

Wenn ihr eine besonders kompakte Powerbank sucht, die ihr in jeder Tasche verstauen könnt, ist die Intenso Slim S10000-C eine Alternative. Sie lädt euer Smartphone zwar weniger oft auf, passt dafür aber sicher in jede Tasche. Für den gleichen Preis könnt ihr aber auch eine größere Powerbank kaufen, die mehr Kapazität bietet, etwa die Anker PowerCore II 20000 Milliamperestunden. Die passt dann aber nicht in jede Tasche.

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Gesamtbewertung

82%

"Zuverlässiger Begleiter im Alltag."

Handhabung
90%
Sehr gut
Kapazität
67%
Befriedigend
Ladeverhalten
90%
Sehr gut
Vielseitigkeit
90%
Sehr gut
Preis/Leistung
71%
Gut

Meine Erfahrung mit der Anker PowerCore 13000 Powerbank: Kommen Anspruch und Realität zusammen?

Das zweite Gerät, das ich für unseren Powerbank-Test 2024 genauer unter die Lupe genommen habe, ist die Anker PowerCore 13000. Sie gehört in eine andere Gewichtsklasse als die POWERADD Pilot X7, die ich zuvor getestet habe.

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35,99 Euro

Sie ist fast 130 Gramm leichter und gefühlt nur halb so groß. Natürlich ist auch die angegebene Kapazität etwas geringer: Sie liegt hier bei 13.000 Milli­ampere­stun­den. Kleiner Spoiler: Ich habe deutlich weniger als diese 13.000 Milli­ampere­stun­den aus dem Teil herausgeholt.

Der erste Eindruck: Handlich und solide

Die Verpackung der Anker-Powerbank kommt im typischen Anker-Design daher. Wie auch die Verpackungen der anderen Anker-Powerbanks im Test entspricht sie in ihrer Form der Powerbank. Nach dem Öffnen erblicke ich zunächst das kleine Briefchen des Kundensupports und die in einem Kunststoff-Tütchen befindliche Powerbank.

Anker Powercore 13000 mAh Verpackung

Im Gepäck bringt die PowerCore 13000 ebenfalls eine Tasche und Ladekabel mit

Das Zubehör, eine Tasche für unterwegs und ein Ladekabel, liegen in einer separaten Papp-Schachtel darunter. Ebenso die Bedienungsanleitung. Dass eine Tasche beiliegt, finde ich super, denn vom Format her eignet sich der mobile Akku absolut für unterwegs. In meinem Rucksack fand sie jedenfalls einen guten Platz. Und auch eine durchschnittliche Handtasche sollte ausreichend Platz bieten.

Die kompakte Powerbank ist solide verarbeitet, da habt ihr ordentlich was in der Hand. Die Kunststoffhülle fühlt sich angenehm an – ihr braucht keine Sorge haben, das Ding könnte euch aus der Hand rutschen.

Die 3 Anker-Powerbanks im Überblick: Für jeden was dabei

Für unseren Test habe ich drei Anker-Powerbanks verschiedener Kategorien getestet: die handliche PowerCore 13000, die große Schwester PowerCore II 20000 und die PowerCore Speed PD, die sogar Laptops mit Strom versorgt.

Anker-ModellPowerCore 13000PowerCore II 20000PowerCore Speed PD
Angegebene Kapazität13.000 mAh20.000 mAh20.100 mAh
Gemessene Kapazität8.653 mAh16.618 mAh16.109 mAh
Verhältnis Netto-/Brutto-Kapazität67 %83 %80 %
Verhältnis Netto-Kapazität/Preis289 mAh pro €346 mAh pro €293 mAh pro €

Handhabung: Absolut problemlos

Zugegeben, eine Powerbank macht wenig Umstände. Ladekabel dran – Strom rein. Handykabel dran – Strom raus. Da macht auch die Anker PowerCore 13000 keine Ausnahme.

Ein Druck auf den Power-Button schaltet das Teil ein. Wobei einschalten ohne angeschlossenes Gerät nichts anderes bedeutet, als dass euch der aktuelle Ladestand des Akkus angezeigt wird. In diesem Fall leuchteten 2 der 4 blauen LEDs. Der Akku wird also halbvoll geliefert.

Anker Powercore 13000 mAh Kabel

Hier ist die Powerbank voll geladen

Deswegen habe ich das Teil erst mal komplett aufgeladen. Den Hinweis des Herstellers, dass dies mit einem Anker-Netzteil am schnellsten zu bewerkstelligen sei, habe ich schmunzelnd zur Kenntnis genommen. In Ermangelung eines solchen Netzteils habe ich mich für das Netzteil meines iPad Air entschieden.

Während des Ladens leuchten die LEDs, die den Ladestand anzeigen, dauerhaft – die anderen blinken. Ist die Powerbank voll aufgeladen, erlöschen die LEDs.

Kapazität: Ein bisschen Schwund ist immer

Mit der Kapazität einer Powerbank ist das ja immer so eine Sache. Was ihr da am Ende rausbekommt, was also in euren Smartphones oder Tablets ankommt, ist immer weniger als die vom Hersteller angegebene Kapazität. Allerdings liegt das nicht daran, dass ihr böswillig getäuscht werdet.

Die Powerbanks verwenden einen Teil der Energie darauf, die Spannung auf das Level zu bugsieren, das zum Aufladen von iPhone, iPad und Konsorten notwendig ist. Die Frage, die ich mir beim Testen gestellt habe, ist also: wie viel Prozent des angegebenen Wertes messe ich?

Zum Messen habe ich die Powerbank erst mal voll aufgeladen. Dann habe ich ein USB-Multimeter drangehängt, an das ich dann ein iPhone 8 angeschlossen habe. Und dann habe ich das so oft von 20 Prozent auf 95 Prozent aufgeladen, bis die Powerbank aufgegeben hat. Im Fall der Anker PowerCore 13000 waren das 8.563 Milli­ampere­stun­den. Das entspricht etwa 67 Prozent der vom Hersteller angegebenen 13.000 Milli­ampere­stun­den. Das ist ein zufriedenstellender Wert, aber beileibe nicht rekordverdächtig.

Anker Powercore 13000 mAh aufladen

Mit 67 % tatsächlich gemessener Kapazität gewinnt die Anker 13000 keine Preise

Ladeverhalten: „PowerIQ“ für schnelles Laden

Nachdem ich die Powerbank zum ersten Mal geleert habe, wollte ich natürlich wissen, wie lange es dauert, sie für den nächsten Einsatz klar zu machen. Am USB-Anschluss des Mac hat es knapp 7 Stunden gedauert, bis das gute Stück voll war. Da war doch was … ach ja!

Es gibt ja Netzteile von Anker, mit denen das Aufladen schneller gehen soll. Ich denke, wenn ihr die Powerbank häufig nutzt, ist das eine sinnvolle Anschaffung. Ich habe kein solches Netzteil. Immerhin lädt das Gerät am Netzteil des iPad Air etwas schneller auf. Besonders rasant sind die 5,5 Stunden aber auch nicht.

Viel spannender finde ich aber auch die Frage: Wie schnell kann ich meine Geräte aufladen? Als Testobjekte für die Powerbanks habe ich wie schon erwähnt ein iPhone 8 und ein iPad Air genutzt. Diese habe ich jeweils von 20 Prozent auf 95 Prozent aufgeladen.

Anker Powercore 13000 mAh Anschluesse

Mit der kleinen Anker PowerCore könnt ihr auch 2 Geräte gleichzeitig laden

So weiß ich zwar nicht, wie lange ein kompletter Ladevorgang dauert, da ich im Alltag aber immer darauf achte, meinen Akku nicht weit unter 20 Prozent fallen zu lassen, stört mich das wenig. Das iPhone war innerhalb von 80 Minuten aufgeladen. Das ist recht flott. Der Grund dafür ist vermutlich die Ladetechnologie, die Anker „PowerIQ“ nennt. Hierbei wird der Ladestrom an das aufzuladende Gerät angepasst. Die AUKEY 20.000 mAh Powerbank hat zum Beispiel 100 Minuten gebraucht, dafür könnt ihr dort gleich 3 Geräte anschließen.

Genutzt habe ich das Handy während des Ladens allerdings höchstens zweimal zum Lesen einer E-Mail. Unter Dauerverwendung braucht’s natürlich mehr Zeit. Insgesamt hat die Kapazität der Anker PowerCore 13000 für 6 Handyladungen ausgereicht. Das finde ich ziemlich gut.

Beim iPad habe ich rund 3,5 Stunden gewartet, bis es auf 95 Prozent geladen war. Auch hier habe ich während des Ladens auf die Nutzung verzichtet. Während des Tests habe ich gemerkt, wie oft ich tatsächlich ohne triftigen Grund „mal eben einen Blick“ auf Handy oder Tablet werfe. Was soll ich sagen? Es „passiert“ deutlich öfter, als ich vermutet hätte. Ob sich das bis zum Ende meiner Testreihe ändern sollte?

Vielseitigkeit: Außer Laptop alles dabei

Mit der Anker PowerCore 13000 könnt ihr Smartphones und Tablets aufladen, aber auch Controller von Spielkonsolen, mp3-Player und ähnliche Geräte. Praktischerweise könnt ihr auch zwei Handys parallel laden. Oder Handy und Tablet. Oder, oder, oder. Ich weiß nicht, inwiefern das in eurem Alltag wichtig ist.

RAVPower 26800 mAh Laptop

Im Gegensatz zur Anker kann die große RAVPower mit 26800 mAh mein Laptop laden

Ich kam bisher nicht in die Verlegenheit, gleich zwei Geräte aufladen zu müssen. Aber ich finde es beruhigend, dass es möglich ist. Ich habe es daheim einmal probehalber gemacht und keine wesentlichen Einschränkungen festgestellt. Ich musste nicht viel länger warten als beim Laden eines Geräts.

Preis-Leistungs-Verhältnis: Es dürfte ein bisschen mehr sein

Ausgehend vom Preis zum Kaufzeitpunkt (29,99 Euro) lässt sich errechnen, dass ihr bei der PowerCore 13000 von Anker 289 Milli­ampere­stun­den pro Euro erhaltet. Das ist kein überragender Wert. Das ist weniger als die Hälfte von dem, was ihr bei der POWERADD Pilot X7 bekommt.

Das hat mich ehrlich gesagt ein wenig enttäuscht. Von einem großen Namen wie Anker hatte ich etwas mehr erwartet. Das schnelle Aufladen meines iPhones besänftigt mich da allerdings ein wenig. Und auch das handliche Format macht die recht geringe Kapazität wett.

Anker Powercore 13000 mAh Tasche und Kabel

Die Powerbank in der Tasche ist gut geschützt und schön kompakt

Als zuverlässige Absicherung für den Notfall im Alltag ist die Anker PowerCore 13000 absolut geeignet, daher bewerte ich das Preis-Leistungs-Verhältnis gerade noch als gut.

Die Anker-Powerbank im Praxis-Test: Die Notfall-Reserve im Rucksack

Der Praxistest ist ein Teil unseres Powerbank-Tests, der nicht bei jedem Testgerät gleich aussieht. Um die Powerbanks „im wahren Leben“ zu testen, habe ich mich jeweils an ihren Eigenschaften orientiert. Während ich die Pilot X7 von POWERADD mit auf Reisen genommen habe, musste sich die Anker PowerCore 13000 in meinem ganz gewöhnlichen Alltag beweisen.

Dazu hatte ich das Teil stets in der Tasche dabei, wenn ich das Haus verlassen habe. Eine Woche lang hat mich die Powerbank genauso zuverlässig begleitet wie mein Portemonnaie, mein Schlüssel und mein Hund.

Das heißt, ich habe zu Hause nicht wie gewohnt penibel darauf geachtet, meinen Handyakku ausreichend zu laden, ehe ich das Haus verließ. Am Anfang war das echt ungewohnt, aber ich hatte ja die PowerCore 13000. Und was soll ich sagen? Sie hat den Test bestanden. Ich bin nicht Gefahr gelaufen, dass sich mein Handy abschaltet und ich habe auch nicht unter dem Zusatzgewicht in meinem Rucksack leiden müssen.

VORTEILE

  • Handliches Format
  • Einfache Bedienung
  • Paralleles Aufladen zweier Geräte

NACHTEILE

  • Gemessene Kapazität geringer als erwartet
  • Fazit: Zufriedenstellend, aber nicht begeisternd

  • Die Anker PowerCore 13000 macht das, worauf es ankommt. Sie speichert Strom und lädt eure Handys auf. Als Begleiter unterwegs hat sich mich überzeugt. Sie passte in meinen Rucksack sowie in meine Tasche ohne mich zu stören. Und, das wichtigste, die Powerbank hat mein iPhone 6-mal aufgeladen, ohne zu zicken.
  • Anker Powercore 13000 mAh Arrangement

    Als Begleiter für den Notfall ist die Anker PowerCore 13000 gut geeignet

    35,99 Euro

Gemessen an ihrem Preis ist die Leistung der kleinen Anker PowerCore aber eher befriedigend als gut. Die Intenso Slim Powerbank S10000-C hat zwar eine geringere Kapazität als die Anker PowerCore 13000, bietet aber immerhin fast 400 Milli­ampere­stun­den pro Euro – bei einem noch handlicheren Format. Falls ihr etwas für die Handtasche sucht, rate ich eher zur schmalen Intenso-Powerbank.

Habt ihr Fragen zu diesem Test? Fehlt euch ein Aspekt oder habt ihr andere Erfahrungen gemacht? Schreibt eure Meinung und Anregungen in die Kommentare!

Produktdaten

Kapazität lt. Hersteller 13.000 mAh
Gemessener Wert 8.653 mAh
Gewicht 239 g
Maße 9,5 x 7,5 x 2,0 cm
Akku-Ladedauer (Netzteil / USB) 7 / 11,5 h
Aufladungen iPhone 8 (von 20 auf 95 %) 6
Anschlüsse (in) Micro-USB
Anschlüsse (out) 2 x USB PowerIQ 2.0
Lieferumfang & Extras LED-Anzeige, Ladekabel, Tasche

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Kommentare


Frank 10. Februar 2020 um 16:25

Vielen Dank für die PB-Artikel. Insbesondere dass man sie miteinander vergleichen kann.

Und damit bin ich auch schon bei meiner Frage zur Messmethode: misst Du die mAh am USB-Multimeter und vergleichst das dann mit den mAh auf dem Karton? Das wäre nämlich falsch, weil die sich – wie Du schon mehrfach richtig schreibst – auf zwei verschiedene Spannungen beziehen. Es muss also mindestens die Spannung berücksichtigt werden mittels der Angabe von Wattstunden.

In diesem Fall hat die PB einen Brutto-Energiegehalt von 13 Ah * 3,7 V = 48,1 Wh. Du hast 8653 mAh am Ausgang gemessen, das macht bei 5 V USB-Spannung 43,265 Wh. Das ergibt eine Wandlungseffizienz am Ausgang von fast 90(!) % – wobei die Zellen dabei noch nicht einmal komplett leer sein dürften, weil die Elektronik vorher abschaltet, um die Zellen vor zu tiefer Entladung zu schützen (die zwar technisch möglich ist, aber die Zellen stark altern lässt). Natürlich kommen dann noch die Wandlungs- und Ladeverluste des Verbrauchers dazu, sodass die 13 Ah niemals beim iPhone ankommen können. Was eventuell noch interessant wäre, ist, wie viel Energie anschließend wieder eingeladen wurde, um zurück auf 100 % zu kommen. Damit kommt man auf die tatsächliche Energieeffizienz der PB.

Was mich bei Powerbanks allgemein noch interessieren würde:
Geht sie von allein an oder muss man auf eine Taste drücken, um das Laden zu starten? Das ist relevant, wenn ich sie an eine Solarzelle mit USB-Ausgang stecken möchte. Hier ist die Stromquelle sehr unzuverlässig, z.B. wenn man das Panel auf einer Radtour hinten drauf schnallt, damit tagsüber die PB geladen wird.

PS.: Zwei allgemeine Anmerkungen: Bitte bei Tests immer das Veröffentlichungsdatum angeben, um die Produkte zeitlich einordnen zu können.
2. Was Du gelegentlich einen „normalen“ USB nennst, heißt Typ A. Typ B ist dann am andere Ende eines Typ-A-Kabels, z.B. am Drucker oder der externen Festplatte. Micro- und Mini-USB sind eine kleinere Variante von Typ B. Somit ergibt such auch die Bezeichnung Typ C, weil es halt der dritte Typ von (mechanisch nicht zu anderen Typen kompatible) USB-Stecker ist. Eine schöne Übersicht bietet https://en.wikipedia.org/wiki/USB#Receptacle_(socket)_identification .

Antworten

Andrea 26. Februar 2020 um 20:42

Hallo Frank,

vielen Dank für deinen fundierten Kommentar! Offenbar war dein Physiklehrer etwas erfolgreicher als meiner. :)

Ja, ich habe die mAh am Multimeter gemessen. Du hast natürlich recht: Absolut korrekt ist das nicht. Beim Testen habe ich mich auf Fragen rund um die alltägliche Nutzung fokussiert. Dabei fielen tatsächlich einige (Um-)Rechnereien durchs Sieb, die erfahrungsgemäß für viele Nutzer von nachrangigem Interesse sind.

Was deine Frage angeht: Bei allen von mir getesteten Powerbanks startete der Ladevorgang, sobald ich das Ladekabel angeschlossen habe. Ich gehe davon aus, dass das auch bei der von dir erwähnten Solarzelle der Fall ist. Allerdings kann es passieren, dass das Laden bei Spannungseinbruch abgebrochen wird – unter Umständen geht es dann erst weiter, wenn du das Kabel aus- und wiedereinstöpselst. Das habe ich selbst allerdings nicht getestet, sondern lediglich im Zuge meiner Recherche gelesen.

Vielen Dank für die Anregung, ein Veröffentlichungsdatum anzugeben. Wir aktualisieren unsere Texte regelmäßig und achten dabei vor allem darauf, dass die getesteten Geräte im Handel verfügbar sind.

Viele Grüße
Andrea

Antworten

Habt ihr Fragen oder Anregungen für diesen Artikel? Wir freuen uns von euch zu hören!

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