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von Mauricio

Zuletzt aktualisiert am: 6. Juli 2023

Schützt VPN vor Hackern 2024: So haben Cyber-Kriminelle keine Chancen

VPN Schutz vor Hackern? Geht das? Mit einem VPN könnt ihr im Netz anonym surfen. Es verschleiert eure IP-Adresse und somit eure Identität. Zudem verschlüsselt es euren Datenverkehr. Ein VPN schützt euch somit auch vor Hackern. Durch die Verschlüsselung erhalten Dritte keinen Zugriff auf eure persönlichen Daten und euer Standort ist keinem bekannt.

Eure Online-Aktivitäten bleiben für andere unsichtbar – auch für euren Internetdienstanbieter. Mit einem Abo bei einem Premium-Dienst aus unserem VPN Anbieter Test 2024 habt ihr weitere Vorteile. Dank der No-Logs-Richtlinie wie bei unserem Testsieger ExpressVPN, dem Preis-Leistungs-Sieger NordVPN oder beim Schnäppchendienst CyberGhost, wird nichts von euch aufgezeichnet oder gespeichert.

Dennoch: Ein VPN kann keinen allumfassenden Schutz bieten. Wollt ihr euch vor Würmern, Trojanern und Malware absichern, die gerne als Tools von Cyberkriminellen genutzt werden, raten wir euch zusätzlich zu einem Antivirenschutz. In Kombination mit einem VPN seid ihr online gefahrlos unterwegs und eure Daten schwer zu knacken.

In unserem großen VPN-Anbieter Test 2024 haben wir bereits viele Dienste getestet und euch Empfehlungen gegeben. Wie ihr wisst, schützt ein hochwertiges VPN (Virtual Private Network) eure Online Aktivitäten und hält sie vor Dritten geheim. Doch wie sieht es mit Hackern aus? Wenn diese versuchen, Daten von euch abzugreifen, seid ihr dann weiterhin geschützt?

Ein VPN ist sicher, es hängt aber davon ab, welchen Anbieter ihr nutzt. Außerdem bewahrt es euch nicht vor Viren, Trojanern und anderer Schadsoftware. Hierfür empfehlen wir einen Virenschutz.

Mit aktiviertem VPN sind eure Spuren schwer zurückverfolgbar, vor allem, wenn ihr den VPN-Server richtig nutzt.

Ein VPN verlangsamt möglicherweise die Internetgeschwindigkeit. Einige Dienste funktionieren nicht mit allen Endgeräten oder sind preisintensiv im Abo.

Ein VPN schützt dich nicht vor Viren, Trojanern und anderer Schadsoftware. Dazu benötigst du zusätzlich ein Antivirenprogramm.

Hacker lassen sich zudem immer neue Methoden einfallen, um Schadsoftware auf eurem System einzuschleusen und persönliche Daten von euch abzugreifen. Besonders gefährdet seid ihr im öffentlichen WLAN-Netzwerk. Ohne VPN haben Hacker leicht Zugriff auf euren Datenverkehr. Mit einem VPN haltet ihr euch Cyberkriminelle vom Hals. Inwieweit das in der Praxis funktioniert, haben wir getestet.

Grundsätzlich seid ihr mit unseren Top-3-Anbietern: Testsieger ExpressVPN, Preis-Leistungs-Sieger NordVPN und Preisknüller CyberGhost bestens geschützt. Sie besitzen hochmoderne Verschlüsselungsstandards und sind mit Features wie einem Bedrohungsschutz ausgestattet.

Cyberkriminelle warten auf eine Schwachstelle, damit sie eure Online-Aktivitäten überwachen und Anmeldedaten, Passwörter, Zahlungsdaten und weitere sensible Informationen von euch stehlen oder manipulieren können. Das passiert sehr häufig. Statistiken zeigen, dass pro Minute zwischen 30.000 und 70.000 Hackerangriffe stattfinden.

Anonymität & Privatsphäre: Kann ein VPN gehackt werden?

Selbst, wenn ein VPN vor Hackern schützt, kann es nicht selbst gehackt werden? Heute ist natürlich jede Software und Webseite entsprechend anfällig, wenn Hacker die entsprechenden Ressourcen haben. So kann ein VPN durchaus einmal gehackt werden.

Allerdings betrifft euch das dann selten persönlich. Denn die VPN-Verschlüsselung zu knacken, mit der ihr im Netz unterwegs seid, ist so gut wie unmöglich. Die Verschlüsselungsschlüssel sind so komplex in ihrem Aufbau, dass es unzählige Jahre dauern würde, sie zu knacken. 

Deshalb klauen Hacker den Schlüssel lieber und beschränken sich darauf, diesen Zweck zu entfremden. Dazu gleich mehr.

Wie sicher ist ein VPN? Die Sicherheitslösungen der Top 3 VPN-Dienste im Überblick

In unserem VPN-Test überzeugen die drei Premium-VPN-Tools ExpressVPN, NordVPN und CyberGhost mit umfangreichen Sicherheitslösungen für hohen Schutz vor Hackern:

ExpressVPN

  • Verschlüsselungsstandards auf Militärniveau
  • Bedrohungsschutz
  • Umfangreiches Server-Netzwerk 
  • Kill-Switch & Split-Tunneling
  • Verfügbar für zahlreiche Geräte & Systeme
  • DNS-Leak- & DDoS-Schutz 
  • No-Logs-Richtlinie

NordVPN

  • Beste Verschlüsselung der Branche
  • Bedrohungsschutz CyberSec
  • DNS-Leak-Schutz gegen Angriffe
  • Multi-Plattform-Unterstützung
  • No-Logs-Policy
  • Malware-Blocker

CyberGhost

  • Starke Verschlüsselung gegen Angreifer
  • Strenger Datenschutz
  • Großes Servernetzwerk
  • Malware-Blocker
  • NoSpy VPN-Server
  • WiFi-Schutz
  • Integrierter Werbeblocker
  • No-Logs-Policy

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Anonym surfen & Schutz per VPN

Ein VPN ist schnell installiert und einfach zu bedienen. Anhand unseres Testsiegers ExpressVPN zeigen wir euch mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung wie ihr dieses aktiviert:

Product

ExpressVPN bietet hohe Sicherheitsstandards, eine schnelle, zuverlässige Verbindung und ist unser Testsieger.

ExpressVPN

6,27 € pro Monat (im 15-Monats-Abo für 93,93 €)

Tarife prüfen
  1. Besucht die ExpressVPN Website & wählt ein Abo aus.
  2. Ladet im Download-Bereich den passenden Client für euren Computer, das Smartphone, Tablet oder sonstiges Gerät herunter.
  3. Folgt den Installationsanweisungen der Software und gebt den Aktivierungscode ein, den ihr per E-Mail von ExpressVPN bekommen habt.
    ExpressVPN Anmeldung Mobile AAnsicht

    Den Aktivierungscode bekommt ihr automatisch nach eurer Registrierung & Bezahlung

  4. Öffnet das VPN auf eurem Desktop & klickt auf den On-Button im ExpressVPN-Client.
    ExpressVPN Server Deutschland Standorte

    Mit einem Klick seid ihr geschützt und es wird eure IP verschleiert

  5. Wählt einen VPN-Server oder ein Land aus, um eine VPN-Verbindung zu starten

Hacker, Betrug & Spionageangriffe: Bedrohungsschutz mit VPN

Wenn ihr die Sicherheitsangaben eines VPN-Tools durchlest, werdet ihr schnell feststellen, dass diese eure Privatsphäre im Internet schützen und zudem Anonymität in öffentlichen Netzwerken inklusive Datenschutz versprechen. Zudem verschleiern VPN eure IP-Adresse.

Dadurch können Hacker euch nicht mehr demaskieren. Denn zu ihren beliebtesten Methoden zählt der Zugriff auf euer System über eure IP-Adresse.

Hacker Digitale Welt

Sobald eure IP Adresse sichtbar ist, besteht die Gefahr gehackt zu werden

Der Bedrohungsschutz umfasst auch das Verschleiern eurer Identität. Sowohl in öffentlichen Netzwerken als auch zu Hause seid ihr ohne VPN sichtbar. Angriffe durch Kriminelle sind dann jederzeit möglich. Werbe-Unternehmen und eurer Internetdienstanbieter schlagen ebenso gerne aus euren Daten Profit. 

Mit einem VPN verhindert ihr derartige Attacken und Spionage. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass euch ein VPN vor Behörden schützt, da ihr online nicht auffindbar seid. Das gilt besonders in Ländern mit Zensur. Nicht selten benötigt ihr im Netz Schutz vor der eigenen Regierung. 

In autoritären Ländern wie China müsst ihr nicht nur mit Zensur, sondern auch mit rechtlichen Konsequenzen rechnen, wenn ihr im Netz surft. Daher ist es wichtig, einen zuverlässigen VPN Service zu nutzen.

VPN-Dienste verbinden sich mit einem Server im Ausland und verschleiern eure Daten, Anmeldeinformationen und IP-Adresse, sodass ihr geschützt seid. Es sichert euch auch im Darknet ab oder beim Torrenting und Streaming. Bei diesen Aktivitäten befindet ihr euch oft in einer rechtlichen Grauzone. Wir distanzieren uns an dieser Stelle ausdrücklich davon, ein VPN für kriminelle oder illegale Handlungen zu nutzen.

Phishing & Trojaner: Wovor schützt VPN nicht?

Was Online-Bedrohungen durch Tracking oder Spionage betrifft, leistet ein VPN einen hohen Schutz. Viren, Würmer, Trojaner, Phishing und Malware werden durch das VPN nicht ausgeschaltet. 

Wenn ihr Phishing-Webseiten besucht, oder schädliche Dateien herunterladet, geht ihr auch mit einem VPN ein Risiko ein. Ausnahme sind Anbieter, die ein Antivirus-Programm integriert haben. Antivirus mit VPN gibt es zum Beispiel bei NordVPN. Dennoch, die meisten VPN leisten keinen solchen Schutz. 

Die Anbieter raten auf ihren Webseiten sogar selbst dazu, dass ihr eine Antiviren-Software nutzen sollt. Denn Viren & Co stellen für euch die größte Bedrohung dar. Täglich gibt es rund 350.000 neue Arten, die den Internetverkehr verseuchen. Im Folgenden verraten wir euch kurz die unterschiedlichen Malware-Typen:

Viren vervielfältigen sich selbständig und verstecken sich in einer Software oder E-Mail. Oft gelangen sie über eine Harddrive oder einen USB-Stick auf euer System, verseuchen es und löschen oder klauen eure Daten.

Würmer nutzen Sicherheitslücken (Backdoors) aus. Auch sie verbreiten sich selbständig. Oft über Netzwerke.

Trojaner vermehren sich nicht selbständig. Sie tarnen sich allerdings als seriöse Software und gelangen dadurch ohne eures Wissens auf das System. Sie dienen Hackern dazu, Zugang zu eurem Computer zu erhalten.

Phishing nutzen Hacker dazu, um sich mit gefälschten Webseiten, E-Mails und Ähnlichem einen Zugang zu euren Daten zu verschaffen. Oft werden seriöse Seiten wie Online-Banking-Sites so professionell nachgeahmt, sodass ihr es nicht merkt und eure Zugangsdaten und Passwörter eingebt. So kommen Hacker zum Beispiel zu euren Bankdaten.

Viele haben von dem Begriff Ransomware noch nichts gehört. Dabei handelt es sich um eine Art Software, die euren Computer sperrt oder eure Daten verschlüsselt. Der Hacker verlangt dann Lösegeld, damit ihr wieder Zugriff bekommt. Kommt ihr dem nicht nach, löschen Hacker oft eure Daten.

Spyware dient dazu, euer Nutzerverhalten und Daten ohne eures Wissens auszuspionieren. Und nicht nur das. Diese Informationen werden gerne an Dritte weitergegeben. Adware ist unerwünschte Werbung, die häufig in kostenlosen Programmen oder auf infizierten Webseiten steckt und auf eurem Rechner auftaucht. 

Diese schaden eurem System nicht, sind allerdings nervig.

Dieses neue Schadprogramm nutzt die Rechenleistung eures Systems für das Schürfen von Kryptowährungen. Crytominer tauchen als Skripte auf Webseiten auf oder tarnen sich als Spiele. So machen Hacker enormen Profit, während euer Computer oder Endgerät an Leistung verliert.

VPN vs. Antivirus: Wie sicher ist ein VPN?

Um eure Online-Sicherheit umfassend zu gewährleisten, empfehlen wir euch ein VPN und ein Antivirenprogramm. Beide zusammen schützen dich vor Bedrohungen aus dem Internet.

VPN-Apps: Schutz vor Hackern & Strafverfolgung

Wie sicher ist ein VPN? Wie bereits erwähnt, geht es bei einem VPN (Virtual Private Network) darum, eure Privatsphäre und sensiblen Daten zu schützen. Die VPN-Verbindung verschlüsselt euren Internetverkehr und leitet ihn über einen oder mehrere Server um. Darüber hinaus bekommt ihr eine anonyme IP-Adresse.

So ist ein Netzwerkzugriff durch Hacker schwierig. Zudem werdet ihr dadurch kein Opfer von Strafverfolgung. Selbst euer Internetanbieter kann eure besuchten Webseiten, gesendeten E-Mails oder heruntergeladenen Inhalte nicht mehr nachvollziehen. Behörden haben es schwer, euch zurückzuverfolgen.

Die Verschlüsselung des VPN-Dienstes befindet sich auf Militär-Niveau. Diese erfolgt mithilfe von AES (Advanced Encryption Standard) 256 Bit und ist eigentlich nicht zu hacken.

Selbst mit Hilfe der Brute-Force-Methode (speziell entwickelte Programme zum gewaltvollen Entschlüsseln) würde das Knacken mehrere Milliarden Jahre dauern.

Antiviren-Software: Schutz vor Viren & Malware

Ein Antivirenprogramm hat eine einfache Aufgabe: Es beschützt vor Schadsoftware und Viren und macht diese unschädlich. Hier reicht ein kostenloses Antivirenprogramm, wenn es in der Lage ist, die folgende Malware zu erkennen und zu beseitigen:

  • Trojaner
  • Adware
  • Spyware
  • Keylogger
  • Ransomware
  • Phishing

Wir empfehlen euch einen Anbieter wie Bitdefender Antivirus Plus. Für diese müsst ihr etwas bezahlen, allerdings bieten die Dienste meistens on top einen Echtzeitschutz, der dubiose Webseiten automatisch blockiert, bevor diese Schadsoftware auf eurem Gerät platzieren können. 

Sollte ein Virus durchgeschlupft sein, müsst ihr nur einen automatischen Scan durchführen, der die Schädlinge daraufhin eliminiert.

Virenschutz Bitdefender

Antivirus-Programme wie Bitdefender sind eine sinnvolle Ergänzung zum VPN

Eine Antivirus-Software sammelt Bedrohungen aus der ganzen Welt und trägt sie in eine Datenbank ein. So kann keine Malware auf eurer Gerät gelangen. Zudem verfügt die Software oft über einen Sandbox-Modus. Damit öffnet ihr potenziell schädliche Dateien oder Programme, ohne dass dadurch euer System infiziert wird.

Vorteile eines Antivirus-Premium-Abos

Ihr macht nichts falsch, wenn ihr euch ein kostenfreies Antiviren-Programm holt. Das bietet euch bereits alle wichtigen Sicherheitsmaßnahmen und Malware-Scans. Für einen tiefergehenden Security-Schutz ist ein kostenpflichtiges Premium-Abo allerdings von Vorteil. Dieses enthält oft folgende Funktionen:

  • Firewall: Überwacht ein- & ausgehenden Netzwerkverkehr, blockiert diesen gegebenenfalls
  • Passwort-Manager für sichere Passwörter
  • Adblocker, der lästige Werbung & Pop-ups verhindert
  • Sicheres Online-Banking zum Schutz eurer Anmeldedaten & Zahlungsinformationen
  • Phishing-Schutz & Warnung vor potenziell gefährlichen E-Mails
  • Webcam-Schutz, der eine Spionage über eure Kamera verhindert

Zuverlässiger Schutz: VPN & Antivirus gleichzeitig verwenden

Damit ihr keine Sicherheitsverletzungen erleidet und euer Gerät umfassend abgesichert ist, bietet es sich an, ein VPN zusammen mit einem Antivirus-Programm zu nutzen. Dann seid ihr vor Remote-Hacking, Tracking und Spionage sicher, nicht mehr rückverfolgbar und verhindert, dass euer Dateisystem mit Viren oder Malware infiziert wird.

Ein VPN ergänzt die Funktionalität einer Antiviren-Software und umgekehrt. Für maximalen Schutz braucht ihr somit beides. Denn nur wenige VPN-Anbieter wie NordVPN besitzen bereits ein integriertes Antivirus-Programm oder einen Online-Bedrohungsschutz.

In der nachfolgenden Tabelle findet ihr noch einmal die Sicherheitsfeatures von VPN und Antivirus:

SicherheitsfeatureVPNAntivirus
Echtzeitschutz vor Viren und SchadsoftwareNeinJa
Echtzeit-Benachrichtigung über schädliche BedrohungenNeinJa
Entfernen von Viren un MalwareNeinJa
Anonym im Internet surfenJaNein
Schutz vor DNS-Leaks, Man-in-the-Middle- und DDos-AngriffenJaNein
Zugriff auf gesperrte ausländische Webseiten und Streaming-InhalteJaNein
Schutz vor Hackern und Kriminellen im InternetJaNein
Sichere Verbindung im öffentlichen WLANJaNein
Verschlüsselung des DatenverkehrsJaNein
Passwort-ManagerNeinJa
Permanente Löschung von Browser-SitzungenJaNein
Webcam-SchutzNeinJa
Schutz gegen Phishing-AngriffeNeinJa

Sichere Sache: Bitdefender Antivirus Plus in Kombination mit ExpressVPN

Unserer Meinung nach hat Bitdefender den besten Antivirus-Schutz. Der Anbieter zeichnet sich durch einen großen Funktionsumfang aus. Neben umfangreichen Scan-Modi bietet das Programm Zusatzfunktionen wie einen Rettungs- und Quarantäne-Modus, einen Schutz eurer E-Mail-Adresse, Analysen, Passwort-Manager und weitere Tools gegen Malware.

Potenziell gefährliche Webseiten werden durch eine Browsererweiterung schon beim Aufruf blockiert. In Kombination mit Testsieger ExpressVPN seid ihr optimal gegen alle Online-Bedrohungen geschützt und ihr gebt Cyberkriminellen keine Chance euch zu schädigen.

Test & Vergleich: Die besten VPN-Dienstleister gegen Hacker

Egal, ob privates Netzwerk oder öffentliches WLAN, beste VPN-Software unterscheidet sich in vieler Hinsicht von mittelmäßigen VPN-Diensten. Ein Hacking verhindert ihr am ehesten, wenn ihr eine unserer Top-Empfehlungen installiert. 

Cyberkriminelle haben so kaum eine Chance, euer WLAN zu durchdringen oder eure Aktivitäten zu beobachten.

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Für einen umfassenden Schutz raten wir zu den Top 3-Anbietern aus dem Vergleich

Diese Anbieter verschlüsseln eure Daten nach höchstem Standard (AES 256 Bit Verschlüsselung). Die verwendeten VPN-Protokolle minimieren das Risiko noch weiter. Und die Verwendung eines VPN ist zudem sehr einfach, sodass sich die Nutzung problemlos für Anfänger anbietet.

Die Top 3 Anbieter ExpressVPN, NordVPN und CyberGhost haben folgende Features, um Cyberkriminelle aufzuhalten:

  • No-Logs-Richtlinie, keine Datenspeicherung, die Rückschlüsse auf eure Identität ermöglichen
  • Browser-Schutz 
  • Kill Switch (Automatische Trennung der Internetverbindung bei VPN Verbindungsabbruch)
  • Verhinderung von DNS-Leaks
  • Schutz gegen DDoS-Angriffe 
  • Sichere VPN-Verbindung in öffentlichen WLAN-Netzwerken
  • Bedrohungsschutz 

Weitere Vorteile von Premium VPN-Diensten: Geoblocking umgehen

Mit einem VPN Server in einem anderen Land umgeht ihr beim Streamen von Netflix und Co die länderspezifische Sperre, das sogenannte Geoblocking. So schaltet ihr ausländische Inhalte frei, die in der deutschen Mediathek nicht verfügbar sind.Zudem schaut ihr im Urlaub weiterhin eure Lieblingsserie, wenn ihr euch im Ausland mit einem deutschen VPN Server verbindet.

Netflix Geoblocking Netflix Garantie

Mit einer VPN-Verbindung umgeht ihr das Geoblocking und streamt weltweit

ExpressVPN: Testsieger für beste Internetsicherheit

Mit mehr als 3.000 Servern in 94 Ländern, sicheres DNS, einer hohen Geschwindigkeit und noch höheren Verschlüsselungsstandards ist ExpressVPN klarer Testsieger. Dank Split-Tunneling könnt ihr einen Teil des Datenverkehrs durch den Tunnel leiten, während ihr anderen Anwendungen direkten Zugang zum Internet gewährt.

Product

ExpressVPN bietet hohe Sicherheitsstandards, eine schnelle, zuverlässige Verbindung und ist unser Testsieger.

ExpressVPN

6,27 € pro Monat (im 15-Monats-Abo für 93,93 €)

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Die Verschleierung eurer IP-Adresse und Identität bleibt dank Kill Switch auch vorhanden, wenn die Verbindung abbricht. Auch eure persönlichen Daten bleiben stets geheim.

Außerdem eignet sich der Anbieter zum Streamen, für Torrenting & P2P-Filesharing. ExpressVPN kostet dich nur 6,27 Euro pro Monat (im 15-Monats-Abo für 93,93 Euro)*.

NordVPN: Preis-Leistungs-Sieger mit Bedrohungsschutz

Unser Preis-Leistungs-Sieger NordVPN gehört zu den besten VPN, was Cybersicherheit betrifft. Der Anbieter nutzt verschiedene Tools für einen umfassenden Bedrohungsschutz. 

Unter anderem gibt es für Nutzer einen Adblocker, ein Antiviren- und Malware-Programm sowie einen Online-Tracking-Schutz. NordVPN ist ideal für mobile Endgeräte, Router und Computer.

Product

Schnell & günstig: NordVPN liefert eine starke Leistung zum fairen Preis.

NordVPN

3,49 € pro Monat (im 2-Jahres-Abo für 83,76 €)

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Die VPN-Software bietet euch zudem eine stabile und schnelle Verbindung und hat eine strikte No-Logs-Policy. Das umfangreiche Sicherheitspaket bekommst du im Jahresabo für 3,49 Euro pro Monat (im 2-Jahres-Abo für 83,76 Euro)*.

CyberGhost: Schnäppchen-Anbieter zum Surfen

Der Preisknaller unter den Premium-Diensten ist CyberGhost. Er gehört zu den günstigsten Anbietern im Vergleich. Das 2-Jahres-Abo kostet euch nur 2,11 Euro pro Monat (im 26-Monats-Abo für 56,94 Euro)*. Ihr surft sicher und anonym im Internet. Der VPN-Service bietet euch mit über 9.000 Servern in mehr als 91 Ländern zudem das größte Server-Netzwerk.

Product

CyberGhost VPN ist schnell, zuverlässig und unschlagbar günstig.

CyberGhost

2,11 € pro Monat (im 26-Monats-Abo für 56,94 €)

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Eure Daten werden mit einer sicheren Verschlüsselung nach AES-256-Bit-Standard abgesichert. Der Client nutzt zudem Protokolle wie IKEv2, L2TP/IPSec und OpenVPN, die sehr modern und stabil sind. Den Client holt ihr euch online auf der Webseite oder im App Store.

*Preise Stand: Juli 2023

For free: Gibt es sichere VPN kostenlos?

Im Vergleich stellen wir ab und zu einen kostenfreien Dienst vor. Doch diese Apps sind eine Ausnahme. In der Regel sind VPN-Dienste, die ihr kostenlos nutzen könnt, wenig sicher. Zum einen müsst ihr mit Einschränkungen rechnen. Zum anderen sind Gratis-Tools weder zuverlässig noch transparent. 

Viele kostenlose VPN Anbieter verkaufen eure Nutzerdaten. Sicherheit und Anonymität sind selten gewährleistet. Es gibt sogar Dienste, die aus Profitgründen Hackern helfen oder euch bewusst Malware aussetzen.

Wenn ihr euch dennoch für einen kostenlosen VPN-Service entscheiden wollt, so raten wir zu Windscribe. Dieser hat in unserem VPN-Test mehrfach seine Seriosität bewiesen und überzeugt zudem mit strengen No-Logs-Richtlinien und hohen Sicherheitsstandards wie bei unseren Top 3 VPN Lösungen. Auch verschlüsselt er genauso gut wie ein Premium-Dienst.

Zum Surfen sind kostenlose Dienste aus unserem Vergleich ausreichend, ein Premium-Anbieter ist aus Sicherheitsgründen jedoch die bessere Wahl. Kostenlose Dienste lassen sich zudem meist nur auf einem Gerät installieren.

Zu beachten: Faktor Mensch bei Online-Sicherheit

Wie gut eure Online Sicherheit ist, hängt von euch ab. Bei eurer Cybersecurity kann ein kleiner Fehler große Konsequenzen haben. Das spiegeln auch Statistiken wieder. Denn rund 50 Prozent aller Sicherheitsprobleme passieren durch Unachtsamkeit oder falscher Kenntnis. 

Seid deshalb achtsam und wachsam. Bevor ihr euch unbekannte Dateien herunterladet, überlegt euch gut, ob das sinnvoll ist. Achtet zudem darauf, welche Webseiten Informationen von euch sammeln und was ihr über euch im Netz preisgebt. Sonst können selbst das beste VPN oder ein Antivirusprogramm keinen Schutz bieten.

Fazit: VPN-Clients + Virenschutz stoppen Hacker an der Hintertür

Wenn ihr Interesse an einem VPN habt, damit kein Cyberkrimineller auf eure Daten Zugriff hat und ihr umfassend geschützt seid, solltet ihr einen der Dienste aus unserem VPN Anbieter Test 2024 auswählen. Besonders empfehlen wir die drei erwähnten Top-Services ExpressVPN (bestes VPN), NordVPN (Preis-Leistungs-Sieger) und CyberGhost (Schnäppchensieger).

Mit ihnen genießt ihr stets Privatsphäre und sensible Informationen sind vor Angriffen, Hackern und Behörden sicher. Eure IP-Adresse wird zuverlässig verschleiert. Zudem profitiert ihr stets von einem verschlüsselten VPN-Tunnel.

VPN Weltweit Virtuell Umziehen

Mit einem VPN seid ihr online anonym unterwegs

Auf diese Weise ist es nahezu unmöglich, Online-Aktivitäten zu überwachen. Mit den VPN-Verbindungen erhaltet ihr zudem Zugriff auf Streaming-Inhalte von Netflix und Co, die hierzulande durch eine regionale Ländersperre nicht verfügbar sind. 

Preis-Leistungssieger NordVPN und ExpressVPN haben zudem einen Bedrohungsschutz und Funktionen wie ein Antivirus-Programm integriert. Gegen Viren und Malware solltet ihr dennoch ein zusätzliches Viren-Programm installieren. Dann kann euch auch kein Phishing, kein Trojaner oder Wurm mehr etwas anhaben.

VPN und Antivirus ergänzen sich gegenseitig und bilden gemeinsam einen starken Schutz für Geräte und Daten.

Hat euch dieser Artikel weitergeholfen? Erzählt es uns gerne in den Kommentaren!

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