Meine Erfahrung mit dem Philips Viva HR1855/00 Entsafter 2025: Kleiner Preis = kleine Leistung?
Mit dem Philips Viva HR1855/00 erhielt ich den dritten Philips-Entsafter, den ich mir im Rahmen unseres Entsafter-Tests 2025 näher anschauen durfte.
Inhaltsverzeichnis
Ich muss gestehen, dass mich die zahlenreichen Typenbezeichnungen von Philips anfangs ein wenig ins Trudeln gebracht haben. Da musste ich mich ab und zu mal vergewissern, meine Notizen dem richtigen Gerät zuzuordnen.
Inzwischen sitzen die Namen aber bei mir. Zur Auffrischung kommt hier noch einmal ein Überblick über die drei Philips-Geräte, die ich für euch getestet habe.
Überblick: Die drei Philips-Entsafter im Test
Modell | Viva HR1855/00 | Avance HR1869/01 | Avance HR1921/20 |
---|---|---|---|
Nennleistung | 700 W | 900 W | 1.100 W |
Durchmesser Einfüllschacht | 75 mm | 80 mm | 80 mm |
Geschwindigkeitsstufen | 1 | 2 | Intelligent |
Größe Saft-/Tresterbehälter | 1,0/1,2 l | 1,5/1,6 l | 1,0/2,1 l |
Saft pro Durchgang | 2,0 l | 2,5 l | 3,0 l |
Zubehör | – | Rezeptbuch | Rezeptbuch, App-Zugang, „FiberBoost“- Einstellungsmöglichkeit |
Reinigung | QuickClean | QuickClean | QuickClean Vorspülfunktion |
Gewicht | 4,19 kg | 6,0 kg | 4,54 kg |
Preis (Preis zum Kaufzeitpunkt) | 82,95 Euro (77,99 €) | 103,92 Euro (169,99 €) | 169,99 Euro (157,99 €) |
Die drei Entsafter unterscheiden sich recht deutlich voneinander und belegen, dass sie für unterschiedliche Zielgruppen konzipiert sind.
Wie ihr schon anhand der Zahlen erkennen – und auch meinem Testbericht entnehmen könnt, ist der Philips Avance HR1921/20 quasi der Rolls Royce unter den Philips-Entsaftern. Der Avance HR1869/01 entspricht – um im Bild zu bleiben – einem mehr als soliden Mittelklassewagen.
Die drei Philips-Entsafter in unserem Test
Aber was stellt der Philips Viva HR1855/00 dar? Ich sehe ihn als ein günstiges Einsteiger-Modell: Er ist weniger schwer und ausladend als seine großen Brüder, spart aber nicht an Qualität.
Der Lieferumfang ist geringer als bei den beiden anderen Modellen, zudem mangelt es dem HR1855/00 an einem Tropf-Stopp. Für den täglichen Einsatz bei Saft-Junkies wie mir eignen sich die anderen Geräte eher. Aber der Philips HR1855/00 zeigt absoluten Beginnern, in welche Richtung die Reise geht und macht Lust auf mehr.
Mein erster Eindruck: Mehr Kunststoff, weniger Zubehör
Der Philips Viva kostet etwa die Hälfte dessen, was ihr für den Avance HR1921/20 auf den Tisch legen müsst. Entsprechend fallen die Erwartungen an den Lieferumfang des Geräts aus. Und tatsächlich habe ich kein zusätzliches Material aus dem Karton gezogen. Allerdings empfinde ich das überhaupt nicht als störend.
Was ich als durchaus positiv wahrgenommen habe, ist das geringere Gewicht des Entsafters. Es ist zwar kaum ein halbes Kilo, das beim HR1855/00 fehlt, aber es macht sich bemerkbar. Zumal die Ausmaße des Geräts weniger wuchtig sind als die der beiden anderen Modelle.
Beim HR1855/00 ist deutlich mehr Kunststoff verbaut
Der Preisklasse entsprechend befindet sich an diesem Einsteiger-Entsafter mehr Kunststoff und weniger Edelstahl. Dennoch wirkt das Gerät sehr hochwertig. Die Saugfüße etwa verrichten ihren Dienst derart zuverlässig, dass ich zwischendurch einige Mühe hatte, das Gerät zu bewegen.
Ich neige ja dazu, mich nach dem Auspacken direkt dem Wichtigsten zu widmen, nämlich dem Gerät. Schon bei den anderen Philips-Entsaftern war mir das praktische Stapelprinzip aufgefallen, nach dem die Geräte zusammengebaut werden. Und auch hier klappt das sofort – auch ohne den Blick in die Betriebsanleitung.
Ihr könnt alle Teile flott aufeinander setzen. Alles ist so eindeutig, dass ihr nichts falsch machen könnt. Zuletzt bringt ihr zwei Sicherungs-Elemente an. Ein Klicken bestätigt jeweils, dass die Teile richtig eingerastet sind und das Gerät in Betrieb genommen werden kann.
Für alle Reinigungsmuffel habe ich eine weitere gute Nachricht: Auch der HR1855/00 hat die QuickClean-Funktion. Das heißt, dass ihr alle Teile unter fließendem Wasser reinigen könnt. Da es bei den verschiedenen Komponenten keine Ecken und Kanten gibt, fließt jeglicher Schmutz einfach mit dem Wasser ab.
Saft oder kein Saft: Der HR1855/00 hat nur eine Geschwindigkeitsstufe
Schon der etwas genauere Blick auf die Verpackung zeigt, dass der HR1855/00 etwas bescheidener ausgestattet ist als seine Brüder. Mit 700 Watt hat er eine deutlich geringere Motorleistung. Da ich aber inzwischen weiß, dass die anderen Entsafter ihre Power kaum voll ausnutzen, lässt mich das erstmal kalt.
Ein deutlicher Unterschied zum HR1921/20 ist die einzelne Geschwindigkeitsstufe, die der HR1855/00 zu bieten hat. Der HR1921/20 bietet nicht nur zwei Geschwindigkeitsstufen, sondern auch die Möglichkeit, zwischen zwei verschiedenen Konsistenzen zu wählen. Doch für derartigen Schnickschnack ist im Budget des HR1855/00 nichts enthalten. Es ist eben ein Einsteiger-Modell.
Laut Herstellerangaben produziert der Entsafter 2 Liter in einem Durchgang. Der Behälter fasst 1,2 Liter. Das reicht aus. Zwei Liter Saft müssen erstmal getrunken werden. Das reicht auch für den Sonntagsbrunch mit Freunden.
Leider fehlt bei diesem Modell ein Tropf-Stopp
Was mir gleich aufgefallen ist, ist der fehlende Tropf-Stopp. Ich habe gewisse Erfahrungen gemacht und mein geschulter Blick widmet sich bestimmten Aspekten besonders hingebungsvoll. Bei anderen Geräten gibt es eine kleine Klappe oder der Saftauslass lässt sich bewegen. Zeigt die Öffnung nach oben, tropft nichts unten heraus. Logisch. Beim Philips HR1855/00 ist mit dem einen oder anderen Tröpfchen auf der Arbeitsplatte zu rechnen.
Mein erster Eindruck im Kurzüberblick:
- Leichter und kompakter als die teureren Philips-Modelle
- Voraussetzungen für Saft sind gut
- Einfaches Zusammensetzen
- Schicke Optik
- Durchdachte Features, z.B. QuickClean-Funktion
- Mehr Kunststoff, dennoch hochwertige Komponenten
- Kein Zubehör im Lieferumfang enthalten
- Kein Tropf-Stopp
Die Handhabung des Philips Viva HR1855/00: Bequem und sicher
Ehe ich den Philips Viva das erste Mal in Betrieb genommen habe, habe ich alle Teile einmal ordentlich abgespült. Nachdem ich den Entsafter dann wieder zusammengesetzt habe, habe ich ihn kurz im Leerlauf rödeln lassen.
Das sollten auch bei euch die ersten Schritte sein. Geräte, mit denen Lebensmittel verarbeitet werden, spüle ich grundsätzlich mal richtig ab, ehe ich mit der Arbeit loslege. Ihr wisst nie, was aus der Produktion noch am Gerät haftet.
Der Zusammenbau ist denkbar einfach. Zuletzt rasten die beiden Sicherheitsbügel ein
Die beiden Sicherheitselemente klicken gut hörbar, wenn sie richtig einrasten. Dann kann es auch schon losgehen. Der Saftbehälter passt perfekt unter den Ausguss. Und auch für andere Gefäße ist hier Platz. Falls ihr mal einen Becher oder eine schickere Kanne verwenden wollt, geht das also auch.
Kanne und Ausguss sind füreinander gemacht
Der Einfüllschacht ist angenehm lang, hier besteht keine Gefahr für die Finger. Und es wird wohl auch kein Obst aus dem Gerät hüpfen können. Die Öffnung ist mit 75 Millimetern zwar 5 Millimeter schmaler als bei den anderen Philips-Entsaftern, aber er hat neben einer schlanken Gurke auch einen Apfel aufgenommen.
Die ersten Schritte im Überblick:
- Recht breite Öffnung, langer Einfüllschacht
- Viele Früchte passen am Stück hinein
- Außer Abspülen und Leerlauf keine Vorbereitungen erforderlich
- Sicherheitscheck auf einen Blick dank praktischer Sicherheitselemente
Entsaften für Einsteiger: Der erste Einsatz
Der Philips HR1855/00 ist – wenn auch unbeabsichtigt – ein Multifunktionsgerät. Er entsaftet Obst und erfrischt euch mit einer kühlen Brise. Mir ist gleich beim ersten Einsatz die ambitionierte Lüftung aufgefallen, die kühle Luft auf meinen Bauch pustete. Mich hat es nicht wahnsinnig gestört, gefehlt hätte es mir aber auch nicht.
Es werde Saft: der erste Einsatz
Die Geräuschkulisse ist etwas lauter als bei den anderen Philips-Entsaftern. Störend ist das allerdings nicht, da der Sound erträglich ist: keinerlei schräge Sägetöne, sondern ein gleichmäßiges Brummen.
Für Zahlen-Fans sieht der Philips Viva HR1855/00 so aus:
Lautstärke Leerlauf | Lautstärke Entsaften | Abgerufene Leistung | Einwaage Zutaten | Saft- ausbeute |
|
---|---|---|---|---|---|
Philips HR1855/00 | 70 dB | 70–73 dB | 150 W | 279 g | 150 ml |
Im Vergleich mit den anderen Philips-Modellen entfalten die Zahlen ihre volle Kraft:
Lautstärke Leerlauf | Lautstärke Entsaften | Abgerufene Leistung | Einwaage Zutaten | Saft- ausbeute |
|
---|---|---|---|---|---|
Philips HR1869/01 | 70 dB | 70–75 dB | 200 W | 312 g | 220 ml |
Philips HR1921/20 | 60 dB | 67–70 dB | 245 W | 300 g | 210 ml |
Der wichtigste Unterschied zwischen den Geräten berührt den zentralen Aspekt eines Entsafters: die Saftausbeute. Natürlich lässt sich das nicht so einfach in Zahlen fassen, wie ich das hier versucht habe. Denn die Saftausbeute ist auch von der verarbeiteten Frucht abhängig. Je nach Reifegrad fällt die Saftausbeute mal höher mal niedriger aus. Aber auch wenn ihr die Zahlen im Hinblick auf eine grobe Einschätzung auslegt, fällt die Ausbeute beim HR1855/00 geringer aus als bei den beiden teureren Modellen.
Bemerkbar ist dies auch am Trester: Beim Einsteiger-Entsafter bleibt deutlich mehr Feuchtigkeit im Trester zurück. Ich denke also, dass sich die geringere Watt-Zahl hier äußert. Ich habe keinen Unterschied festmachen können, was die Geschwindigkeit der Zentrifuge angeht, aber die Restfeuchte im festen Anteil spricht eine recht deutliche Sprache. Dennoch bewerte ich die Saftausbeute als gut.
Der Schaumabscheider macht einen guten Job, ich hatte jedenfalls keinen störenden Schaum im Glas. Ich habe neben meinen Standard-Test-Früchten Apfel und Karotte noch ein wenig herumprobiert. Mein Forscherdrang hat sich gemeldet und meine Leidenschaft für Saft hat sich begeistert angeschlossen. Was ich sagen kann: Gurke flutscht nur so durch. Aprikose nicht. Aber dazu später.
Was mir im Betrieb gut gefällt:
- Passable Geräuschkulisse
- Komfortable Bedienung, inkl. Nachlegen von Zutaten
- Sicher und laufruhig
- Schnelles Ergebnis
- Gute Saftausbeute
Saftausbeute und Geschmack: Dünner Saft mit vollem Aroma
Der Saft, der in meinem Glas landete, entspricht ziemlich meinen Erwartungen. Er ist deutlich dünner als beim HR1921/20, hat aber dennoch ein sehr gutes Aroma. Auch bei diesem Modell fiel mir ein erheblicher Temperaturanstieg auf: Der Saft im Glas ist wärmer als die Zutaten, die ich in das Gerät gegeben habe. Der Grund dafür ist die Zentrifugen-Technologie.
Die Saftausbeute ist gut, aber etwas geringer als bei den größeren Philips-Entsaftern
Slow Juicer, auch die günstigen Modelle wie etwa der Aicok Slow Juicer gehen deutlich sanfter zu Werke. Dort, wo die Temperatur nicht oder nur wenig ansteigt, bleiben tendenziell mehr Vitalstoffe enthalten, die temperaturempfindlich sind. Allerdings ist der Nährstoffgehalt natürlich auch von der Frucht selbst abhängig. Eine präzise Aussage über den Nährstoffgehalt kann ich also nicht machen.
Der Trester im HR1855/00 war etwas feuchter als bei den beiden anderen Philips-Entsaftern. Ich hatte ja schon darauf hingewiesen, dass die Saftausbeute etwas geringer ist als beim Spitzenmodell Philips HR1921/20. Auch hier sammelt sich der feste Rest der Frucht akkurat im dafür vorgesehenen Ringsystem. Der Aprikosen-Trester ist mir besonders aufgefallen. Dieser war sehr feucht.
Aprikosen haben einen großen Stärke-Anteil. Damit eignen sie sich nur sehr bedingt für einen Entsafter. Sehr viel ihres Saftes behalten sie auch nach einer wilden Tour in der Zentrifuge. So wenig sie sich auf den Saft im Glas auswirken, so nachhaltig beeinflussen sie die Reinigung des Entsafters. Ich bin kein Fan.
Das Saftergebnis im Kurzüberblick:
- Aromatischer Saft mit vergleichsweiser dünner Konsistenz
- Deutlicher Temperaturanstieg
- Trester hat recht hohe Feuchte
Die Reinigung: Hier könnt ihr euch nur selbst im Weg stehen
Die beiden anderen Philips-Entsafter haben mich begeistert mit ihrer unkomplizierten Reinigung. Der Philips HR1855/00 ist da keine Ausnahme. Er ist ebenso flott und einfach zu reinigen wie die beiden anderen Geräte. Es sei denn, ihr verarbeitet Aprikosen. Notiert euch das bitte: Keine stärkehaltigen Früchte in den Entsafter geben. Solche Aufgaben sind etwas für einen Mixer.
Der Trester landet dort, wo er landen soll
Bei Bananen war der Fall klar. Aber mit der Aprikose habe ich mich selbst überrascht. Ich habe lange geschrubbt, bis alles wieder schön sauber war. Da keine Reinigungsbürste im Lieferumfang enthalten war, habe ich mir mit einer Spülbürste beholfen. Es hat ein wenig gedauert, aber es hat geklappt. Auch der Lerneffekt sitzt.
Nach den Durchgängen ohne Stärkematsch war die Reinigung deutlich unkomplizierter: Einfach alle Teile abbauen und unter fließendem Wasser abspülen. Für die gründlichere Reinigung könnt ihr alles in den Geschirrspüler packen. Einfacher geht’s nicht!
Was mir sehr gefällt: Die Oberflächen des HR1855/00 sind nicht so empfindlich wie die des Spitzenmodells. Dem HR1921/20 hat sogar mein Schwamm kleinere Kratzer beigebracht.
Die Reinigung ist mehr als einfach
Der fehlende Tropf-Stopp macht einen zusätzlichen Arbeitsschritt notwendig. Denn sobald der Saftbehälter weg ist, tropft es auf die Arbeitsplatte. Da die Arbeitsplatte allerdings mit einem Wisch wieder sauber wird, ziehe ich hier nur ganz wenige Punkte ab. Im Großen und Ganzen ist die Reinigung des HR1855/00 sehr unkompliziert.
Die Reinigung im Überblick:
- Alle abnehmbaren Teile dürfen in den Geschirrspüler
- Komponenten werden auch unter fließendem Wasser sauber
- Manko: Fehlender Tropf-Stopp
Preis-Leistungs-Verhältnis: Ideales Einsteiger-Gerät
Der Philips Viva macht, was er soll: Er macht ohne große Umstände einen aromatischen Saft. Er ist einfach in der Handhabung und lässt sich so einfach reinigen, dass ihr das fast nicht als Arbeit bezeichnen könnt. Und er kostet nicht einmal halb so viel wie der HR1921/20.
Für Einsteiger ist der Philips Viva optimal. Wer sein Nutzungsverhalten noch nicht einschätzen kann, ist mit dem kleinen Entsafter gut bedient, der ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis hat.
VORTEILE
- Bedienung einfach und sicher
- Reinigung sehr unkompliziert
- Sehr gute Saftausbeute
- Sehr aromatischer Saft
- Angenehme Geräuschkulisse
NACHTEILE
- Zutaten werden deutlich erwärmt
- Verzichtet auf Tropf-Stopp
Mein Fazit zum Philips Viva HR1855/00
Müsste ich mich zwischen dem Einsteiger-Modell Philips Viva HR1855/00 und der Königsklasse von Philips entscheiden, fiele mir die Wahl nicht leicht. Was das Saft-Ergebnis angeht, spricht mich der Avance HR1921/20 im Test mehr an – auch und gerade wegen der Wahl der Konsistenz. Aber er ist eben auch wuchtig und teuer.
Ideales Einsteiger-Gerät: Philips Viva HR1855/00
82,95 Euro
In der Handhabung und der Reinigung gibt’s keine nennenswerten Unterschiede. Ich sage es mal so: Für Saft-Junkies, die jeden Morgen den Entsafter anschmeißen und bereit sind, dafür zu bezahlen, ist der HR1921/20 eine gute Wahl.
Das, worauf es bei einem Entsafter ankommt, das beherrscht aber auch der Philips HR1855/00. Ein Punkt, der für den kleineren Philips-Entsafter spricht: Für einen Entsafter müsst ihr Platz haben. In kleineren Küchen findet der HR1855/00 mit seinen kompakteren Ausmaßen eher ein Plätzchen als sein großer Bruder.
Was sagt ihr? Habt ihr schon Erfahrungen mit dem Philips Viva HR1855/00 gemacht? Oder überspringt ihr die Einsteigerklasse und greift lieber zu einem größeren Entsafter?
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