Meine Erfahrung mit dem Philips Avance HR1921/20 Entsafter 2025: Aromatischer Saft oder fader Obstmatsch?
Eines kann ich euch gleich am Anfang verraten: Der Entsafter-Test 2025 hat mir richtig Spaß gemacht. Ich liebe Saft. Und ich liebe Küchengeräte, die mit richtig Wumms den Aggregatzustand von Lebensmitteln verändern. Und genau das kann der Philips Avance Entsafter HR1921/20. Schnell, kraftvoll und schmackofatz.
Inhaltsverzeichnis
Ich habe alles durchgejagt, was mein Obstkorb und das Gemüsefach meines Kühlschranks hergegeben haben. Und das Ergebnis hat mich echt überzeugt. Bis auf einen klitzekleinen Haken: Der Saft landet leicht erwärmt im Glas – selbst bei Früchten, die direkt aus dem Kühlschrank kommen. Dennoch: Der Geschmack ist top und der Saft hat ordentlich Gehalt.
Überblick: Die drei Philips-Entsafter im Test
Insgesamt findet ihr in unserem Entsafter-Test 2025 drei Modelle von Philips. Ehe ich euch den HR1921/20 vorstelle, findet ihr hier noch einmal die wichtigsten Eckdaten der Geräte.
Modell | Viva HR1855/00 | Avance HR1869/01 | Avance HR1921/20 |
---|---|---|---|
Nennleistung | 700 W | 900 W | 1.100 W |
Durchmesser Einfüllschacht | 75 mm | 80 mm | 80 mm |
Geschwindigkeitsstufen | 1 | 2 | Intelligent |
Größe Saft-/Tresterbehälter | 1,0/1,2 l | 1,5/1,6 l | 1,0/2,1 l |
Saft pro Durchgang | 2,0 l | 2,5 l | 3,0 l |
Zubehör | – | Rezeptbuch | Rezeptbuch, App-Zugang, „FiberBoost“- Einstellungsmöglichkeit |
Reinigung | QuickClean | QuickClean | QuickClean Vorspülfunktion |
Gewicht | 4,19 kg | 6,0 kg | 4,54 kg |
Preis (Preis zum Kaufzeitpunkt) | 82,95 Euro (77,99 €) | 103,92 Euro (169,99 €) | 169,99 Euro (157,99 €) |
Wie ihr seht, ist der Avance HR1921/20 den Werten nach das kräftigste Modell in der Reihe der Philips-Entsafter.
Schön hoch drei: die Entsafter von Philips
VORTEILE
- Toller Geschmack und verschiedene Konsistenzen
- Hohe Saftausbeute dank leistungsstarkem Motor
- Vergleichsweise leise im Betrieb
- Einfache Bedienung und Reinigung
- Schicke Optik
NACHTEILE
- Recht hoher Anschaffungspreis
- Zutaten werden leicht erwärmt
Der erste Eindruck: Der Riese unter den Entsaftern
Mein erster Gedanke war: „Wow!“ Der zweite Gedanke: „Wo stelle ich dieses Gerät hin?“ Der Philips HR1921/20 ist riesig. Er nimmt ordentlich Raum ein auf der Arbeitsplatte – und drängt sich mit seinem schicken Design in den Vordergrund. Ein bisschen Platz solltet ihr also haben, wenn ihr diesen schmucken Zentrifugalentsafter in eurer Küche unterbringen möchtet.
Alles in allem kommt das Gerät auf rund 4,5 Kilogramm Gewicht. Nicht zuletzt deswegen steht er aber jederzeit sicher. Überhaupt macht die gesamte Konstruktion auf mich einen durchdachten und sicheren Eindruck.
Der erste Eindruck: Schick und hochwertig
Dafür müsst ihr allerdings ein gutes Sümmchen Geld übrig haben. Für einen Zentrifugalentsafter ist das Gerät echt teuer. Selbst die meisten Slow Juicer sind günstiger.
Was mir, da ich wenig Spaß habe an Betriebsanleitungen, richtig gut gefällt: Der Philips Avance HR1921/20 ist nach einem pfiffigen Stapel-Prinzip aufgebaut. Das Gerät ist weitgehend zusammengebaut und die Teile, die noch ergänzt werden müssen, sind im Handumdrehen platziert – auch ohne Blick in die Anleitung.
Und als er dann das erste Mal in seiner vollen Pracht vor mir stand, war ich schon beeindruckt. Nicht nur von seiner Größe, sondern auch vom Design. Das Teil ist ein echter Hingucker. Nicht nur Teile wie Sieb und Reibe sind aus Edelstahl gefertigt, auch die Oberfläche erstrahlt schnieke.
Edelstahl, wohin man blickt
Kein SchnickSchnack beim Zubehör
Beim Zubehör für den Entsafter gibt sich Philips minimalistisch: Einen Saftbehälter mit Deckel und Schaumabscheider sowie ein Rezeptbuch gibt’s im Lieferumfang. Und viel mehr braucht ihr auch gar nicht, um euren Saft zuzubereiten. Wer mehr Rezepte will, findet diese in der Healthy-Drinks-App von Philips.
1.100 Watt Motorleistung gibt der Hersteller für seinen Zentrifugenentsafter an – das sollte für schnelle und gute Ergebnisse ausreichen. Der Hersteller verspricht satte 3 Liter Saft in 60 Sekunden. Ein Versprechen, das mich neugierig macht.
Doch nicht nur die reine Leistung zählt: Der Motor des Philips Avance passt seine Geschwindigkeit an die Zutaten an, mit denen ihr ihn füttert.
Saft oder Saft-Smoothie?
Ein weiteres sinnvolles Feature ist die „FiberBoost-Technologie“: Der Philips HR1921/20 hat zwei Stufen. Er lässt euch die Wahl, ob ihr euren Saft lieber etwas dickflüssiger haben möchtet oder ganz klassisch dünn und klar.
Auf Stufe 1 gibt es „normalen“ Saft, Stufe 2 kredenzt einen etwas dickeren Saft mit Fasern und Ballaststoffen. Erreicht wird dies durch eine etwas reduzierte Geschwindigkeit, die im Zusammenspiel mit dem Sieb dafür sorgt, dass mehr Fruchtfasern – also Ballaststoffe – in den Saft gelangen.
Die 2 Stufen der „FiberBoost-Technologie“
Ihr seht, der Funktionsumfang ist durchdacht und vielseitig. Vor diesem Hintergrund bewegt sich der Preis fast in einem angemessenen Rahmen. Heftig sind die Anschaffungskosten aber schon: Selbst Slow Juicer, die meist teurer sind als Zentrifugenentsafter, liegen unter dem Preis des Philips HR1921/20.
Da ich bei diesem Entsafter nicht davon ausgehe, dass die hochwertigen Komponenten schnell verschleißen, halte ich ihm mal zugute, dass die Anschaffung für einen sehr langen Zeitraum gilt. Das sieht bei allzu günstigen Geräten oft anders aus.
Mein erster Eindruck im Kurzüberblick:
- Größe und Gewicht sind imposant
- Einfacher Zusammenbau
- Schicke Optik
- Hochwertige Verarbeitung
- Durchdachte Funktionen und Features
- Starke Leistung
- Stolzer Preis
Die Handhabung des Philips Avance HR1921/20: Einfach und sicher
Jetzt kommt der spannende Teil. Hält der Philips HR1921/20 Entsafter, was der Hersteller verspricht? Kleiner Spoiler: Ja!
Der Philips Avance HR1921/20 hat ordentlich Power
Vor dem ersten Betrieb habe ich alle Teile ordentlich ausgespült, damit mein Saft nicht nach Plastik oder Rückständen aus der Produktion schmeckt. Klingt nach einem Spleen, solltet ihr aber auf jeden Fall auch machen, ehe ihr ein neues Gerät in Betrieb nehmt.
Danach habe ich den Entsafter kurz im Leerlauf betrieben, auch das solltet ihr bei einem neuen Entsafter tun. Damit wäre die Vorbereitung dann auch schon abgeschlossen und es kann losgehen!
Das Obst passt am Stück in den Einfüllschacht
Die Einfüllöffnung ist groß. Sehr groß sogar. Mit stolzen 80 Millimetern liegt sie deutlich über dem Durchmesser, den viele andere Geräte bieten, die sich mit dem Begriff „Wide Mouth“ schmücken.
Die Öffnung ist nicht nur groß, der Einfüllschacht ist auch lang genug, dass Obst oder Gemüse nicht wieder nach oben herausgedrückt werden. Und ihr lauft auch nicht Gefahr mit den Fingern zu weit in den Entsafter hinein zu geraten. Der Stopfer, mit dem ihr die Öffnung verschließt, während ihr Früchte hineindrückt, liegt sicher in der Hand, so dass nichts passieren kann.
Die ersten Schritte im Überblick:
- Keine umständlichen Vorbereitungen erforderlich, Abspülen und Betrieb im Leerlauf reichen aus
- Breite Öffnung mit sehr gutem Stopfer sorgt für sicheres Einfüllen
- Sehr große Zutaten müssen zerkleinert werden (Halbieren reicht meist aus)
- Sicherheitscheck mit einem Blick
Aus Obst werde Saft: Der erste Einsatz
Wichtig ist, dass ihr das Gerät einschaltet, ehe ihr die ersten Früchte hineingebt. So treffen sie gleich auf die rotierende Reibe.
Schon beim ersten Einschalten ist mir aufgefallen, dass der HR1921/20 sehr ruhig läuft. Für seine Leistung ist der Motor unerwartet leise. Das Entsaften meiner Karotten hatte fast etwas Meditatives.
Aber nicht nur der Motor ist ein kleines Highlight: Wenn ihr das Gerät einschaltet, könnt ihr sehen, wie sich die Reibe in Bewegung setzt. Und so könnt ihr den gesamten Vorgang des Entsaftens beobachten. Ich hatte einen Heidenspaß dabei.
In Zahlen sieht der Philips Avance HR1921/20 Entsafter so aus:
Lautstärke Leerlauf | Lautstärke Entsaften | Abgerufene Leistung | Einwaage Zutaten | Saft- ausbeute |
|
---|---|---|---|---|---|
Philips HR1921/20 | 60 dB | 67–70 dB | 245 W | 300 g | 210 ml |
Zum Vergleich die Werte der anderen getesteten Philips-Entsafter:
Lautstärke Leerlauf | Lautstärke Entsaften | Abgerufene Leistung | Einwaage Zutaten | Saft- ausbeute |
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---|---|---|---|---|---|
Philips HR1855/00 | 70 dB | 70–73 dB | 150 W | 279 g | 220 ml |
Philips HR1869/01 | 70 dB | 70–75 dB | 200 W | 312 g | 150ml |
Der Saft landet dort, wo er hingehört: in der Kanne
Tipp: Achtet beim Betrieb darauf, dass der Auffangbehälter richtig unter dem Ausguss steht. Und dass sich dieser in der korrekten Position befindet, nämlich senkrecht. Zeigt er zur Seite, bedeutet das „Tropfstopp“ – dann fließt kein Saft.
Der zuverlässige Tropfstopp
Von der Saftausbeute des Philips-Entsafters bin ich sehr angetan: Aus so ziemlich genau 300 Gramm Äpfeln hat er ganze 210 Milliliter Saft gezaubert. Das ist mal eine Ansage.
Weil die Reibe des Entsafters so schön scharf ist, gibt es auch keine Probleme beim Nachlegen von Obst- oder Gemüsestücken. Ich habe gar nicht stopfen müssen, sondern konnte alles ganz bequem in den Behälter geben.
Die Reibe des HR1921/20
Ein bisschen überrascht war ich davon, dass das Gerät offenbar nicht mit voller Kraft arbeitete. Ich nehme an, das liegt daran, dass der Motor mitdenkt. Für meine Karotten und Äpfel war wohl nicht die volle Leistung notwendig. Sellerie oder Kohlrabi hatte ich nicht zur Hand. Aber das werde ich auch noch testen. Wenn ich nur wüsste, was ich danach mit dem Saft mache. Nicht einmal ich trinke gerne Selleriesaft.
Was die Geschwindigkeit angeht, hält der HR1921/20 jedenfalls, was Philips verspricht. Der Apfel war schon Saft im Glas, als ich ihn oben gerade losgelassen hatte. Obst rein – zack! – Saft. So mag ich das am frühen Morgen.
Was mir im Betrieb besonders gut gefällt:
- Früchte können komplett und am Stück hineingegeben werden
- Angenehme Betriebslautstärke
- Hohe Saftausbeute
- Einfaches und sicheres Nachlegen
- Standfestigkeit
- Extrem schnell
Saftausbeute und Geschmack: Reichhaltig und aromatisch
Ich habe es euch ja schon verraten. Die Saftausbeute ist super. Aber es kommt ja nicht nur auf die Menge an – was zählt, ist der Geschmack. Und der ist richtig gut. Mein Apfelsaft hat so richtig nach Apfel geschmeckt. Und zum Geschmack hat sich dieses gewisse Gefühl gesellt, dass der Saft richtig Gehalt hat. Aromatisch und mit Substanz. Das ist schon was anderes als Saft aus dem Tetrapak.
Das Ergebnis: Sieht gut aus und schmeckt auch gut
Und auch die FiberBoost-Technologie hat mich überzeugt. FiberBoost heißt, dass der Entsafter auf zwei Stufen arbeitet: Stufe 1 für richtig klaren Saft und Stufe 2 für einen etwas gehaltvolleren Saft. Auf Stufe 2 behält der Saft etwa die Hälfte der Fasern und Ballaststoffe aus der Frucht. So wie ein etwas flüssigerer Smoothie.
Mich hat der FiberBoost absolut überzeugt. Erst recht, als ich nach den Äpfeln noch ein paar Karotten auf Stufe 1 entsaftet habe. Wesentlich flüssiger als mein Apfel-Saft-Smoothie.
Allerdings habe ich an dieser Stelle auch ein kleines „Aber“ gefunden: Der Saft in meinem Glas war deutlich wärmer als die Früchte, die ich in den Entsafter gegeben habe. Klar, Reibung erzeugt Wärme. Und das gilt wohl auch für die flotte Reibe im Philips HR1921/20. An sich kein großes Ding.
Ihr könnt dann allerdings davon ausgehen, dass der Vitalstoffgehalt in eurem Saft oder Saft-Smoothie etwas geringer ausfällt. Denn Vitamine sind wärmeempfindlich. Vermutlich bleiben also ein paar von ihnen auf der Strecke.
Sicher fragt ihr euch auch, was mit dem Trester passiert. Der schwirrt nicht – wie ich befürchtet hatte – überall im Entsafter herum, sondern sammelt sich im Ringsystem. So wie es sein soll. Bei meinen Testdurchläufen war der Trester immer sehr kompakt und hatte nur noch eine geringe Feuchtigkeit.
Falls ihr euch fragt: Natürlich (!) habe ich probiert. Geschmacklich kein Highlight, aber den Geschmack hatte ich ja auch im Glas. Wenn ihr etwa den Apfeltrester noch verwenden möchtet, empfehle ich euch, das Kerngehäuse vor dem Entsaften zu entfernen.
Das Saftergebnis im Kurzüberblick:
- Aromatischer und gehaltvoller Saft
- Konsistenz wählbar: klar und flüssig oder etwas dickflüssiger
- Geringe Restfeuchte des Tresters
- Temperatur des Saftes erhöht
- Für Kräuter nur wenig geeignet
Die Reinigung erledigt sich fast von selbst
Zum Testen von Küchengeräten gehört natürlich auch, dass man anschließend sauber macht. Zugegeben, für mich ist das Säubern der Küche mehr Pflicht als Vergnügen. Aber wenn ich es als Teil eines Produkttests betreibe, dann habe ich eine ganz andere Sichtweise. Dann macht es sogar Spaß. Zumindest bei Geräten wie diesem.
Die Reinigung macht keine Umstände
Großer Pluspunkt: Alles, was ich abnehmen kann, darf ich im Geschirrspüler reinigen. Das ist meine Welt. Die QuickClean-Funktion verspricht Sauberkeit unter fließendem Wasser. Und ja, das funktioniert. Die Teile sind so geformt, dass Schmutz einfach mit dem Wasser abfließt. Wenn doch alles so einfach wäre.
Ich weiß nicht, ob ihr es machen müsst, aber ich hatte sehr viel Spaß am Vorspülen. Etwas Wasser in das Gerät und los! Hierbei sollte sich auf jeden Fall ein Auffangbehälter unter dem Entsafter befinden. Ich hatte das kurz ignoriert und – nun ja… ihr stellt besser etwas drunter.
Vorspülen: Wasser rein und einschalten
Weniger gut finde ich, dass dieses wuchtige Gerät mit dem kraftvollen Motor ein kleines Sensibelchen ist. Meine Reinigungs-Action hat Kratzer auf der Oberfläche hinterlassen. Und ich habe nicht etwa zu einem Schmirgelpapier gegriffen, sondern zu einem weichen Schwamm. Beachtet das, wenn ihr saftgestärkt zur Reinigung schreitet.
Die Reinigung im Überblick:
- Vorspülen: Gerät mit etwas Wasser laufen lassen
- Was bewegt werden kann, das darf auch in die Spülmaschine
- Die Form der Teile ist optimal für das Abspülen unter fließendem Wasser: Schmutz wird einfach weggespült
- Obacht! Oberflächen sind sehr kratzempfindlich
Preis-Leistungs-Verhältnis: Lohnenswert für Vielnutzer
Das Gerät ist tiptop! Mit den kleinen Schwächen komme ich gut zurecht. Das Ergebnis ist ein wirklich guter Saft mit Power, der schmeckt und auch ein wohliges Mundgefühl hat. Für Saftliebhaber wie mich ist das das Paradies.
Aber mit rund 150 Euro ist der Eintritt ins Paradies eben nicht allzu günstig. Angesichts der Saftqualität und der erfreulich einfachen Reinigung des Geräts ist der Preis absolut angemessen. Die „FiberBoost-Technologie“ für gehaltvolle Saft-Smoothies ist die Belegkirsche auf dem Sahnehäubchen, das dieser Entsafter kredenzt.
VORTEILE
- Toller Geschmack und verschiedene Konsistenzen
- Hohe Saftausbeute dank leistungsstarkem Motor
- Vergleichsweise leise im Betrieb
- Einfache Bedienung und Reinigung
- Schicke Optik
NACHTEILE
- Recht hoher Anschaffungspreis
- Zutaten werden leicht erwärmt
Mein Fazit zum Philips Avance HR1921/20
Was die Saftausbeute, den Geschmack und die Konsistenz angeht, macht dem Philips Avance HR1921/20 keiner was vor. Hier ist er wirklich spitze. Und auch die Reinigung ist eines Testsiegers würdig.
Ein Spitzengerät für Saftliebhaber
169,99 Euro
Da ich jeden Morgen meinen Saft brauche, um den Tag beginnen zu können, sehe ich den hohen Preis als lohnenswerte Investition. Aber es sind eben nicht nur Leistung und Preis des Philips HR1921/20 hoch: hinzu kommen die wahrlich imposanten Ausmaße des Entsafters. Wenn ihr euch bloß am Wochenende mal einen Saft fürs gemütliche Frühstück zaubern möchtet, ist das Gerät ein wenig überdimensioniert, hier ist der Philips Viva HR1855/00 die bessere Wahl.
Wer aber jeden Morgen frischen Saft genießen möchte, der macht mit dem Philips HR1921/20 nichts falsch.
Falls ihr Fragen habt – oder Lust auf ein Glas Sellerie-Saft – lasst es mich wissen!
Kommentare
Pia 24. Oktober 2022 um 10:30
Ich habe sehr reife Weintrauben auf Stufe 1 entsaftet. Raus gekommen ist wenig Saft und sehr viel Schaum. Auch der Trester war noch sehr nass. Was mache ich falsch?