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von Mauricio

Zuletzt aktualisiert am: 2. September 2018

Cloud-Speicher für zu Hause

Die 5 besten Cloud-Speicher für zu Hause

Wenn ihr einen Cloud-Speicher nutzen wollt und die Entscheidung für einen Anbieter noch nicht gefallen ist, seid ihr hier richtig. Dieser Artikel stellt euch die 5 besten Cloud-Speicher für zu Hause vor, um euch zu helfen, auf direktem Weg den für euch passendsten Cloud-Speicher zu finden. Viele weitere Tipps und Informationen zum Thema findet ihr in unserem Überblicksartikel Die besten Cloud-Speicher im Test und Vergleich 2024.

Unser klarer Sieger ist der schweizer Service pCloud. Dieser überbietet sowohl im Funktionsumfang als auch bei der Datensicherheit die meisten Konkurrenten und lockt zugleich mit günstigen Preisen. Für die meisten Nutzer sind damit die wichtigsten Auswahlkriterien bestens abgedeckt.

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4,99 € pro Monat

Im Folgenden stellen wir euch pCloud und die Konkurrenten der Plätze 2 bis 5 genauer vor. Daneben gibt es noch die Möglichkeit, euch einen wirklich eigenen Cloud-Speicher zu Hause einzurichten, indem ihr ein NAS in euer Netzwerk einbindet.

Das Kürzel steht für „Network Attached Storage” und ist im Prinzip eine Festplatte mit eigenständigem Netzwerkanschluss. Diese könnt ihr auch direkt ans Internet anbinden, um von unterwegs aus auf eure Daten zuzugreifen. Das ist eine interessante Option, die allerdings fortgeschrittene technische Kenntnisse erfordert.

Wenn ihr Apple-Nutzer seid und mit dem auf Macs eingebauten iCloud nicht zufrieden seid, findet ihr hier unsere 5 besten iCloud-Alternativen.

Was muss ein Cloud-Speicher können?

Cloud-Speicher erfüllen im mobilen und vernetzten Zeitalter eine ganze Reihe nützlicher Funktionen. Wer eine Auswahl von Dateien in der Cloud parkt, muss sich keine Gedanken mehr darüber machen, ob er diese Dateien demnächst im Büro, auf Reisen, zu Hause oder anderswo braucht und wie er sie am besten mitnimmt. Die Zugangsdaten zu eurem Cloud-Account genügen, um die Daten überall zur Hand zu haben, wo ihr aufs Internet zugreifen könnt.

Die bequemste und praktischste Anwendung ist wohl die, auf mehreren Rechnern die Software des Cloud-Anbieters zu installieren und dadurch die Cloud-Inhalte auf allen verbundenen Rechnern immer verfügbar zu haben. Einfach eine Datei im Cloud-Verzeichnis ablegen, und schon taucht sie beim nächsten Hochfahren auch auf eurem Büro-Rechner auf und so weiter.

Außerdem könnt ihr Daten mit einem Cloud-Speicher bequem mit Anderen teilen. Hier gibt es meist zwei Möglichkeiten:

  1. Ihr verschickt einen Link, der auf eine Datei oder einen Ordner in der Cloud verweist, so dass der Empfänger diese Datei oder die Inhalte des Ordners herunterladen kann. Diesen Zugang per Link könnt ihr jederzeit widerrufen.
  2. Ihr ladet andere Personen in eines eurer Cloud-Verzeichnisse ein, so dass sie vollen Lese- und Schreibzugriff darauf haben. Sie können dann dieses Verzeichnis auch ihrem eigenen Cloud-Speicher hinzufügen. So könnt ihr gemeinsam an einem Projekt arbeiten, ohne die Dateien hin und her zu schicken oder darauf achten zu müssen, wer gerade die aktuelle Version hat.

Diese Funktionen sind je nach Anbieter leicht unterschiedlich, aber dies ist das Grundprinzip, das ihr bei den meisten wiederfindet.

Neben dem Funktionsumfang sind vor allem die Größe des Speicherplatzes, die Preise und die Sicherheit zu beachten:

  • Speicherplatz und Preis lassen sich am besten zusammen beurteilen. Fast alle Cloud-Speicher bieten Accounts mit eingeschränktem Speicherplatz kostenlos. Sobald ihr aber mehr Speicherplatz benötigt, unterscheiden sich die Größen der verfügbaren Pakete und damit auch die Preise. Was für euch am günstigsten ist, hängt somit von eurem Bedarf nach Speicherplatz ab.
  • Sicherheit und Datenschutz sind wichtige Punkte, wenn es darum geht, eure persönlichen Daten kreuz und quer durchs Netz zu schicken und bei einem fremden Unternehmen zu speichern. Wem Privatsphäre und Sicherheit wichtig sind, der sollte darauf achten, dass der gewählte Anbieter die Cloud-Daten voll verschlüsselt. Eine Zero-Knowledge-Architektur gewährleistet, dass wirklich niemand außer euch die verschlüsselten Daten auslesen kann – nicht einmal der Cloud-Anbieter selbst.

Und damit kommen wir auch schon zu unseren Top 5. Wenn ihr euch ausführlicher mit dem Thema befassen wollt, empfehlen wir unseren großen Überblicksartikel Die besten Cloud-Speicher im Vergleich 2024.

Testsieger: pCloud – clevere Cloud-Lösung mit Verschlüsselung?

Völlig zu Unrecht gehört pCloud immer noch zu den weniger bekannten Cloud-Anbietern. Dabei bietet der Service alles, was auf dem Markt mittlerweile Standard ist, und in einigen Punkten auch deutlich mehr.

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Datenansicht im pCloud-Speicher

Mit 10 Gigabyte Gratis-Speicherplatz liegt pCloud sogar bei dem Leistungsumfang kostenloser Accounts über dem Durchschnitt. Die könnt ihr sogar auf bis zu 20 Gigabyte aufstocken, indem ihr Freunde werbt und Social-Media-Accounts mit pCloud verknüpft.

Auch das kostenpflichtige Angebot ist günstig. Im Jahresabo bekommt ihr 500 Gigabyte Speicherplatz und erweiterte Funktionen für 3,99 Euro im Monat. Eine originelle Alternative ist ein Abo auf Lebenszeit, das ab 125,00 Euro zu haben ist.

Was ist also das Interessante an pCloud?

Zum Beispiel die große Flexibilität bei der Synchronisation, also bei dem Abgleich und der automatischen Übertragung von Daten, die ihr parallel auf der lokalen Festplatte und in der Cloud haben wollt.

Der von Dropbox bekannte Standard ist, dass es ein zentrales Verzeichnis gibt, welches die Software mit der Cloud abgleicht. Nur wenige Anbieter wie pCloud ermöglichen darüber hinaus, beliebige Verzeichnisse auf der Festplatte zur Cloud hinzuzufügen, ohne sie in einen speziellen Cloud-Ordner zu verschieben. Das hat den Vorteil, dass ihr in eurer gewohnten Verzeichnis-Hierarchie weiterarbeiten könnt.

Eine weitere Besonderheit ist, dass pCloud eure Cloud-Daten lokal als virtuelles Verzeichnis vorhält. So seht ihr die Daten wie alle anderen auf der Festplatte, obwohl sie in Wirklichkeit nur in der Cloud gespeichert sind. Dadurch könnt ihr die Cloud als erweiterte Festplatte nutzen und lokalen Speicherplatz sparen.

Für maximale Sicherheit enthält jeder pCloud-Account einen speziellen Ordner namens Crypto, dessen Inhalt verschlüsselt ist. Um auf diese Daten zuzugreifen, ist ein zusätzliches Passwort nötig. Das automatische Login der Synchronisations-Software von pCloud genügt nicht. So käme weder ein Hacker im pCloud-System an eure Daten heran, noch ein Dieb eures Laptops.

Firmensitz und ServerstandortSchweiz
Kostenlose Option10 GB
BezahloptionAb 3,99 Euro / Monat für 500 GB
BetriebssystemeLinux, Mac und Windows
Mobile AppiOS, Android, Windows Mobile

Vorteile

  • Synchronisation beliebiger Verzeichnisse
  • Verschlüsselung mit „Crypto”
  • 10 bis 20 Gigabyte kostenlos
  • Preisgünstig
  • Spart lokalen Speicherplatz

Nachteile

  • Etwas anspruchsvoller als Dropbox
  • Website und Software nur auf Englisch

Hier könnt ihr pCloud anschauen und ausprobieren – dank Gratis-Accounts ohne Risiko. Wer mehr erfahren will, findet hier unseren pCloud Test.

Sichere Dropbox-Alternative: Sync

Der kanadische Anbieter Sync ist in Funktionalität und Erscheinungsbild eng an Dropbox angelehnt. Hier sind alle Cloud-Inhalte mit Zero Knowledge verschlüsselt. Sync ist somit eine sehr gute Wahl, wenn ihr mit Dropbox an sich zufrieden seid, aber ein höheres Sicherheitsniveau wollt.

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ab 7,10 € pro Monat (für 2 TB)

Wie Dropbox richtet Sync ein spezielles Cloud-Verzeichnis zur Synchronisation auf eurem Rechner ein und gleicht dieses in Echtzeit mit der Cloud ab. Auch beim Teilen und bei der Zusammenarbeit bietet Sync im Wesentlichen den gleichen Funktionsumfang wie der Branchenpionier.

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Sync erinnert stark an Dropbox

Ihr könnt verschickte Links beispielsweise auch mit einem Passwort schützen oder ein Verfallsdatum festlegen. Im Hauptmenü findet ihr stets einen Link zu einer Übersicht aller Dateien und Verzeichnisse, die ihr geteilt habt. Dort könnt ihr die Zugriffsberechtigungen auch widerrufen.

Hier ist die Darstellung etwas anders als bei Dropbox, wo geteilte Elemente keinen eigenen Menüpunkt haben, sondern in der normalen Dateiansicht mit Symbolen markiert sind.

Ein praktisches Extra ist der sogenannte Vault: Ein Verzeichnis zum Verstauen von Daten, das nicht synchronisiert wird. Durch Anklicken eines Elements auf eurer Festplatte könnt ihr dieses dem Vault hinzufügen und es so aus dem Weg räumen und sicher aufbewahren. Dafür ist Sync besonders geeignet, da es hier eine Menge Speicherplatz für wenig Geld gibt: 2 Terabyte kosten 8,00 Dollar im Monat.

Firmensitz und ServerstandortKanada
Kostenlose Option5 GB
BezahloptionAb 8,00 Dollar / Monat für 2 TB
BetriebssystemeMac und Windows
Mobile AppiOS, Android

Vorteile

  • Zero-Knowledge-Sicherheit
  • Einfache Bedienung nach Dropbox-Vorbild
  • Viel Speicherplatz
  • Praktische Datenablage „Vault”
  • 5 Gigabyte kostenlos

Nachteile

  • Benutzeroberfläche nur auf Englisch
  • Nur zentrales Sync-Verzeichnis wird synchronisiert

Sync ist eine der besten Dropbox-Alternativen für höhere Ansprüche an die Datensicherheit. Mit 5 Gigabyte Speicherplatz könnt ihr Sync unbegrenzt kostenlos testen. Weitere Details könnt ihr unserem Sync Test entnehmen.

Cloud-Speicher vom Hosting-Spezialisten aus Deutschland: Strato HiDrive

Seit mehr als 20 Jahren hat sich Strato als führender Webhosting-Anbieter aus Deutschland bewährt. Mit dieser Erfahrung und Infrastruktur liegt es nahe, einen Cloud-Speicher anzubieten. Dieser nennt sich „HiDrive” und bietet alles, was der durchschnittliche Cloud-Nutzer benötigt – teilweise auch mehr.

Bei der Struktur des Dienstes und der Preise geht Strato HiDrive zum Teil eigene Wege und unterscheidet sich deutlich von den meisten Konkurrenten. Das Basis-Paket ist mit 2,00 Euro im Monat für 100 Gigabyte Speicherplatz sehr günstig, aber dafür im Funktionsumfang beschränkt.

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Eine Innenansicht von Strato HiDrive

Ein Aufpreis ist zum Beispiel für die Nutzung von HiDrive als Team zu zahlen. Für 10,00 Euro im Monat bekommt ihr fünf weitere Zugänge, mit denen ihr Freunde oder Kollegen zur Zusammenarbeit einladen könnt. Das hat den Vorteil, dass die Team-Mitglieder keine eigenen Accounts benötigen, wie es bei anderen Cloud-Speicher-Diensten der Fall ist.

Eine weitere sinnvolle Zusatz-Option ist das Geräte-Backup für 2,00 Euro Aufpreis im Monat. Damit könnt ihr die Daten auf eurem Computer und Mobilgerät umfassend in Sicherheit bringen und für einen Hardware-Schaden oder Diebstahl vorsorgen. Insgesamt 4,00 Euro im Monat für Cloud und Backup ist fast konkurrenzlos günstig, und beides kombiniert innerhalb eines Accounts zu haben ist praktisch.

Firmensitz und ServerstandortDeutschland
Kostenlose Option5 GB (unter free-hidrive.com)
BezahloptionAb 2,00 Euro / Monat + 10,00 Euro Einrichtungsgebühr
BetriebssystemeMac und Windows
Mobile AppiOS, Android

Vorteile

  • Günstige Einsteiger-Pakete
  • Standort in Deutschland mit strengen Datenschutzbestimmungen
  • Benutzeroberfläche und guter Support auf Deutsch
  • Cloud und Backup in einem
  • Bewährtes Webhosting-Unternehmen

Nachteile

  • Erfordert etwas Einarbeitung
  • Keine Kooperations-Funktionen im Basis-Paket

Hier könnt ihr euch Strato HiDrive näher ansehen und einen Account eröffnen. Falls ihr euch nicht festlegen wollt, bekommt ihr gegen einen kleinen Aufpreis auch Abos mit monatlicher Kündbarkeit. In unserem Strato HiDrive Test erfahrt ihr mehr über Funktionen, Optionen und Preise.

Spitzenreiter beim kostenlosen Speicherplatz: Mega

Der neuseeländische Cloud-Anbieter Mega ist aus der Plattform Megaupload hervorgegangen, die vielen noch aus Filesharing-Zeiten bekannt ist. Als Cloud-Speicher punktet Mega mit einem sehr guten Funktionsumfang und umfassender Verschlüsselung der Cloud.

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Und so sieht’s aus: Mega

Was jedoch als erstes ins Auge springt, sind die großzügigen 50 Gigabyte Speicherplatz, die ihr bei Mega kostenlos nutzen könnt. So viel bietet unter den Konkurrenten niemand.

Mega verschlüsselt die Cloud-Inhalte und setzt Open-Source-Software für die Plattform ein. Das ist unter dem Sicherheitsaspekt das beste Szenario.

Bei der Synchronisation und Zusammenarbeit sind alle üblichen Standards abgedeckt. In vielen Punkten geht Mega auch über die wichtigsten Konkurrenten hinaus. Zum Beispiel könnt ihr hier wie bei pCloud jedes beliebige Festplatten-Verzeichnis mit der Cloud synchronisieren.

Praktisch dabei: Mega speichert frühere Dateiversionen und gelöschte Dateien unbegrenzt. Das ist eher die Ausnahme und gibt euch das beruhigende Gefühl, dass ihr keine Cloud-Daten durch voreiliges Überschreiben oder Löschen verliert beziehungsweise sie jederzeit wiederherstellen könnt.

Firmensitz und ServerstandortNeuseeland
Kostenlose Option15 GB
BezahloptionAb 4,99 Euro / Monat für 200 GB
BetriebssystemeMac, Windows und Linux
Mobile AppiOS, Android und Windows

Vorteile

  • Selektive Synchronisation beliebiger Verzeichnisse
  • 50 Gigabyte Speicherplatz kostenlos
  • Verschlüsselte Cloud
  • Unbegrenzte Speicherung gelöschter und geänderter Dateien
  • Sehr guter Funktionsumfang

Nachteile

  • Kostenpflichtige Pakete etwas teurer
  • Benutzeroberfläche nur auf Englisch

Hier könnt ihr euch Mega genauer ansehen und einen kostenlosen Account eröffnen. Einen umfassenden Bericht bietet euch unser Mega Test.

Der Klassiker: Dropbox

Nicht umsonst steht der Name des Marktführers Dropbox wie kein anderer für das Prinzip Cloud-Speicher. Dropbox ist eine elegante, zuverlässige Cloud-Lösung, die sich ihren Platz auf einer Bestenliste verdient hat.

Dropbox ist angenehm und einfach zu benutzen, läuft technisch stabil und bietet schnelle Übertragungsraten. Dank der großen Verbreitung macht es Dropbox einfacher als die meisten Konkurrenten, Daten zu teilen und Bekannte zu einer Zusammenarbeit einzuladen – denn die Chance ist hier am größten, dass eure Bekannten Dropbox kennen und selbst einen Account haben.

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Dropbox legt Wert auf einfache Bedienung

Die Fragezeichen bezüglich Dropbox liegen bei der Datensicherheit. Bei Wikipedia findet ihr eine kurze Übersicht der Datenschutzpannen, mit denen Dropbox wiederholt aufgefallen ist. Außerdem ist der Sitz des Unternehmens in den USA, wo damit zu rechnen ist, dass Geheimdienste und Behörden sich Zugriff auf die Daten verschaffen können.

Natürlich könnt ihr Dropbox nutzen und eure Daten selbst mit einer separaten Lösung verschlüsseln. In diesem Fall stehen allerdings die Funktionen der Zusammenarbeit nicht zur Verfügung.

Wenn wir dies mal außen vor lassen, ist Dropbox nach wie vor ein sehr guter Service, der durchaus in die engere Auswahl gehört, wenn eure Daten nicht allzu streng geheim sind und ihr bereit seid, das Restrisiko beim Datenschutz zu akzeptieren.

Firmensitz und ServerstandortUSA
Kostenlose Option2 GB
BezahloptionAb 8,25 Euro / Monat für 1 TB
BetriebssystemeMac, Windows und Linux
Mobile AppiOS, Android und Windows

Vorteile

  • Leichte Bedienung
  • Weite Verbreitung erleichtert Kooperation
  • Schnelle Übertragungsraten

Nachteile

  • Bedenken beim Datenschutz

Hier könnt ihr einen Dropbox-Account eröffnen. 2 Gigabyte Speicherplatz gibt es kostenlos, bei Freundschaftswerbungen und andere Aktionen kann es auch mehr werden. In unserem Dropbox Test nehmen wir den Service genauer unter die Lupe.

Fazit

Praktisch jeder Internet-Nutzer, der viel unterwegs ist und verschiedene Endgeräte verwendet, kann von einem Cloud-Speicher profitieren. Während die Grundfunktionen der einzelnen Anbieter sich immer ähneln, gibt es teilweise große Unterschiede beim Funktionsumfang, bei der Sicherheit, bei der Benutzeroberfläche und natürlich bei den Preisen.

Welcher Service der beste für euch ist, hängt davon ab, wozu ihr ihn im Einzelnen benutzen wollt, wieviel Geld euch das wert ist und welche Anforderungen ihr an die Sicherheit stellt. Näheres Hinschauen und Vergleichen lohnt sich in jedem Fall. Davon abgesehen bringt unser Top-5-Sieger pCloud die wichtigsten Kriterien für einen guten Cloud-Speicher in einem rundum sympathischen Service am besten unter einen Hut.

Author

von Mauricio


Kommentare


Viper 6. August 2018 um 12:05

Hi Sebastian, vielen Dank für den Beitrag. Es hilft mir sehr eine Entscheidung zu treffen.
Kurzer Hinweis: Im Artikel zu Dropbox habt Ihr die Plus- und Minus – Symbole unter „Vorteile“ und „Nachteile“ vertauscht.
Grüße
Viper

Antworten

Swaantje 7. August 2018 um 09:25

Hi Viper, danke für dein aufmerksames Auge! Wir kümmern uns um die entlaufenen Plus- und Minus-Zeichen.

Antworten

Habt ihr Fragen oder Anregungen für diesen Artikel? Wir freuen uns von euch zu hören!

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