Meine Erfahrung mit dem Tatonka Yukon 50+10 – funktional einer der besten seiner Art
Für einen Backpacker ist der Rucksack mehr als nur ein funktionaler Gegenstand auf Reisen. Der Backpack gilt als treuer Begleiter und mobiler Kleiderschrank in jeden Winkel unseres Planeten. Doch nicht nur das. Meist führen Reisende ihr gesamtes Hab und Gut auf einer Weltreise mit sich.
Inhaltsverzeichnis
Besonders die Langlebigkeit eines Backpack spielt auf einer längeren Reise eine große Rolle. In diesem Test haben wir den Tatonka Yukon 50+10 genauer unter die Lupe genommen. Hierdurch soll euch die Entscheidung etwas leichter fallen, denn auch die Kosten sind für einen guten Backpack nicht zu unterschätzen.
Über den Hersteller Tatonka
Als Outdoor-Marke ist es Tatonka gelungen, sich einen Namen zu machen. Das deutsche Familienunternehmen lässt die Rucksack-Serie Yukon in Vietnam produzieren und achtet dabei auf hohe Standards.
Die sogenannte „Open Factory” des Herstellers ermöglicht es allen Interessierten einmal in der Woche die Produktion hautnah mitzuerleben. Das hohe Umweltbewusstsein sowie die sozialen Arbeitsbedingungen in der Tatonka-eigenen Produktion verhelfen dem Unternehmen noch heute zu einem guten Ruf.
Doch die hochwertigen Produkte haben infolgedessen ihren Preis. Solltet ihr also nur auf der Suche nach einem Tagesrucksack sein, lohnt sich der Kauf eines Yukon eher nicht. Für Langzeitreisende lässt die Yukon-Serie allerdings kaum Wünsche offen.
VORTEILE
- Ergonomisches Tragesystem
- Volumen dank Außenfächer erweiterbar
- Robuste Verarbeitung
- Schneller Zugriff auf das Hauptfach
NACHTEILE
- Zeitaufwendiges Packen
- Hoher Preis
- Nicht Unisex nutzbar
Herstellung und Verarbeitung
Ohne gute Materialien bei der Herstellung entpuppt sich selbst ein Markenrucksack schnell als Flop. Wichtig ist vor allem, dass der Rucksack aus einem robusten Material hergestellt ist. Nur so wird die Langlebigkeit gewährleistet.
Für Langzeitreisende spielt aber noch ein weiterer Punkt eine große Rolle: Der Schutz vor Regen. Das Regencape gehört beim Yukon 50+10 zur Grundausstattung. Mein Yukon trotzt aber auch ohne diesen Überzug leichten Schauern. Auch hier kommen wieder das Material sowie die Verarbeitung ins Spiel.
Das Regencape ist im Preis enthalten
Genau um diesen Schutz zu ermöglichen, ist der Tatonka Yukon am Boden aus dem Material Cordura (EN) hergestellt, das laut Hersteller sehr robust sein und vor Nässe schützen soll. Um das Eindringen von Feuchtigkeit zusätzlich zu verhindern, erfolgt die Verarbeitung des Bodens nahtlos. Der Cordura-Boden wird dann bei der Herstellung an den Seiten hochgezogen.
Ob nun Cordura das Wundermittel schlechthin ist, sei mal dahingestellt. Mein Tatonka Rucksack hat allerdings schon einige kräftige Regenschauer überstanden. Trocken geblieben ist er innen bisher immer.
Das Fach am Boden soll besonders wasserdicht sein
Für Rucksack-Hersteller ist es immer eine Herausforderung Farbbeständigkeit, Wasserschutz und Flexibilität beim Packen zu ermöglichen. Der Yukon bringt aber alles solide unter einen Hut.
So könnt ihr ohne Angst vor dem nächsten Monsun durch die Welt spazieren.
Ich habe hohe Anforderungen an meinen Backpack, da ich oft auf Trails mit vielen Steinen und Ästen unterwegs bin. Auch hier hat mich der Yukon Backpack bisher nicht im Stich gelassen und das Material hält, was es verspricht.
Das Testobjekt und ich legen eine wohlverdiente Verschnaufpause ein
Faire Produktionsbedingungen
Als Outdoor-Marke steht Tatonka auch für Freiheit und Natur. Dass beim Produktionsstandort in Vietnam gute Arbeitsbedingungen herrschen, müssen wir Tatonka jetzt mal so glauben.
Mein Vertrauen wird zumindest durch die Zertifizierung des TÜV nach dem strengen Sozialstandard SA8000 bestärkt. Hierunter fällt die Open Factory. Durch diese Transparenz von Tatonka könnt ihr euch vor Ort selbst davon überzeugen, dass eine faire Produktion ohne Kinderarbeit und mit fairen Löhnen an der Tagesordnung ist.
Was Material, Herstellung und Verarbeitung betrifft, gibt es derzeit keinen Hersteller, der so transparent mit internen Informationen an die Öffentlichkeit geht – Top!
Ergonomie: Kann man so viel überhaupt tragen?
Oftmals werde ich mit der Frage konfrontiert, wie es denn überhaupt möglich ist, einen so schweren Rucksack den ganzen Tag durch die Welt zu tragen. Und genau hier unterscheiden sich Produkte von mittlerer Qualität von solchen wie dem Tatonka Yukon 50+10. Die Gesundheit darf bei einem Vorhaben wie einer Weltreise nicht zu kurz kommen.
Daher sollte die Last, die ihr täglich mit euch herumtragen werdet, nicht unterschätzt werden. Mute ich mir zu viel zu, so werden mich Rückenschmerzen mittelfristig ausbremsen. Ein genauer Blick auf den Hüftgurt sowie die Konstruktion der Rückenpolsterung lohnt sich also.
Der Schaum zum Rücken hin ist besonders weich
Worauf ihr vor dem Kauf achtet solltet ist ein ordentliches Tragesystem bei einem Backpack.
- Tatonka löst das beim Yukon mit dem hauseigenen V2-Tragesystem. Es soll den Rücken auf langen Strecken entlasten.
- Die Polsterung des Tatonka Yukon ist durchdacht. Hin zum Körper wirkt der Schaum weich. Vom Körper weg hingegen ist der Schaum deutlich fester. Ich hatte das Gefühl, dass sich die Last viel besser verteilt hat, als beim Jack Wolfskin Highland Trail, da sich das Tragesystem bei diesem weniger individuell einstellen lässt.
- Die genaue Lastübertragung erfolgt bei einem guten Trekkingrucksack über ein inneres Skelett des Rucksacks. Beim Yukon sind dies zwei parallel angebrachte Aluminiumstreben auf einer PE-Platte im Rückenbereich.
- Ein integrierter Glasfiberstab vom Rücken zum Hüftgurt leitet einen Teil des Gewichtes so um, dass die Last auf Rücken und Hüfte aufgeteilt wird.
Das hausgemachte V2-Tragesystem
Um die Ergonomie für euch noch weiter zu erhöhen, nutzt Tatonka ein selbst entwickeltes Tragesystem. So kann der Rucksack optimal auf eure Rückenlänge angepasst werden. Dies ermöglicht ein integriertes Leitersystem mit Klettverschluss. Je nachdem wie groß ihr seid, könnt ihr den Backpack auch individuell darauf einstellen. Ein großer Vorteil gegenüber Wettbewerbsprodukten wie beispielsweise dem Osprey Atmos!
Eine Kennzeichnung wie die Höhe richtig eingestellt ist, befindet sich am Leitersystem. So ist der Backpack auch für mehrere Personen einsatzfähig. Lässt sich die Tragehöhe nicht verstellen, besteht die Gefahr, dass die Last falsch auf den Rücken übertragen wird. Selbst mit einem hohen Gewicht ist es mir also durch die individuellen Einstellungen noch möglich, recht flexibel zu agieren.
Das Tragesystem lässt sich je nach Körpergröße individuell einstellen
Der Hüftgurt schmiegt sich der Hüfte an und nichts verrutscht. Die Polsterung der Lenden ist dazu da, dass ihr den Abend nach einem langen Trek ohne schmerzende Schürfwunden verbringen könnt. Hinzu kommt, dass die verstellbaren Schultergurte die Passgenauigkeit erhöhen.
So könnt ihr den Rucksack näher an den Körper ziehen. Für euren Rücken wäre es deutlich anstrengender, wenn das Gewicht vom Körper „wegfällt“. Lasst also keinen Hohlraum zwischen Rucksack und Rücken entstehen.
Mehrere Stoffschichten sollen den Tragekomfort erhöhen
Die Aufteilung der Fächer
Der Name des Tatonka Yukon 50+10 sagt es schon. Platz ist mit einem Volumen von 50 Litern im Inneren des Rucksacks reichlich. Gerade bei Langzeitreisen mit einem Backpack habe ich die Erfahrung gemacht, dass 50 Liter für einen Mann ein guter Richtwert ist. Zusätzlich ist es über Außenfächer und -taschen möglich, den Stauraum um 10 Liter zu erweitern.
Entscheidend für einen guten Backpack ist aber die Aufteilung der Fächer. Oder genauer gesagt: Kann ich den Platz, den mir der Rucksack bietet, auch sinnvoll nutzen? Beim Yukon 50+10 Liter kann ich die Antwort bereits vorwegnehmen. Außer kleine Schwächen bei der Befestigung an den Außenseiten gibt es kaum etwas zu bemängeln.
Innen bietet der Tatonka Yukon mit einem Hauptfach reichlich Platz für größere Utensilien wie Jacken, Hosen oder Pullover.
Große Kleidungsstücke könnt ihr im Hauptfach verstauen
- Tipp für euch: Bei leichtem Gelände sollte der Schwerpunkt weiter oben liegen, während es bei schwierigem Gelände Sinn macht, den Schwerpunkt nach unten zu verlagern.
Unter dem Hauptfach befindet sich noch ein Bodenfach. Hier lassen sich Strümpfe, Unterwäsche und kleinere Kleidungsstücke gut verstauen. Der Zugang erfolgt über einen separaten Reißverschluss. Über dem Hauptfach befindet sich noch ein Deckelfach. Hier ist Platz für ein Erste-Hilfe-Set und das im Lieferumfang enthaltene Regencape.
Hier passen aber zusätzlich auch noch viele weitere kleine Utensilien hinein. Gerade für Wertsachen wäre dies ein sicherer Ort, da der Reißverschluss so geschlossen werden kann, dass er sich nur von der Seite zum Rücken hin öffnen lässt. Diebstahl ist also nahezu ausgeschlossen.
Anders gestaltet sich die Lage beim Fach für den Schnellzugriff an der Rückseite. Hier ist Platz für reichlich Kleinkram wie Landkarten, Taschenlampe oder ähnliches. Da der Zugriff hier aber, wie es der Name schon sagt, schnell erfolgen soll, rate ich davon ab, Wertgegenstände darin zu verstauen.
Kleine Gegenstände finden im Fach mit Schnellzugriff ihren Platz
Was bedeutet eigentlich +10?
Ich selbst habe einige Zeit gebraucht, um die Ergänzung +10 bei einem 50 Liter Rucksack wie dem Yukon zu verstehen. Warum schreibt der Hersteller nicht gleich, dass 60 Liter Volumen vorhanden sind? Die folgende Erklärung soll Licht ins Dunkel bringen.
- Die Ergänzung +10 bedeutet, dass ihr über die Außenfächer oder Kompressionsgurte weitere Gegenstände am Rucksack anbringen könnt. Hierzu zählen beispielsweise auch die beiden Seitenfächer für Getränke oder anderen Kleinkram. Doch gerade die vielen Kompressionsriemen bieten viele Vorteile.
- Statt die Isomatte oder den Schlafsack im Inneren zu verstauen, könnt ihr leichte aber platzraubende Gegenstände auch durch das Festziehen der Gurte außen anbringen. So geht im Inneren kein Platz für Gegenstände verloren, die unbedingt trocken bleiben sollen.
- Der Stauraum im Inneren des Backpacks beträgt also 50 Liter. Außen sind durch diverse Befestigungsmöglichkeiten weitere 10 Liter Volumen möglich.
Die Features des Tatonka Yukon
Die Anforderungen nach zusätzlichen Features steigen Jahr für Jahr – gerade bei Produkten für den Outdoor-Bereich. Also ist der Hersteller Tatonka auch hier seiner Aufgabe nachgegangen. Ihr müsst das Regencape nicht kaufen, sondern bekommt es bei der Standardversion kostenlos dazu. Bei Backpacks von Deuter oder Osprey ist dies nicht immer der Fall. Die Farbe, ein Giftgrün, finde ich allerdings gewöhnungsbedürftig. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass auch Features wie eine Trinksystemvorbereitung und das Design für den Kauf ausschlaggebend sind.
Auch die einfache Handhabung hat mich als praktisches Feature überzeugt. Sowohl an der Vorder- als auch an der Rückseite ist eine Trageschlaufe fest angebracht.
Der Tragegriff wirkt robust und gut verarbeitet
So könnt ihr den Rucksack schnell anheben oder absetzen. Was so selbstverständlich klingt, ist bei einem großen Backpack gar nicht so einfach, denn handlich konstruiert sind nur die wenigsten.
Bei den meisten Modellen müsstet ihr nun den gesamten Rucksack soweit auspacken, damit ihr an die Jacke herankommt. Beim Tatonka Yukon hingegen ermöglicht euch der Zugang über den Zweiwege-Reißverschluss einen schnellen Zugriff auf das Hauptfach. Der Zugriff dient quasi als Tür zum gesamten Backpack.
Der Schnellzugriff zum Hauptfach ist mein absolutes Highlight
Wenn ihr die beiden Außenfächer des Yukon anders nutzen möchtet als Getränke zu verstauen, dann müsst ihr trotzdem nicht auf Wasser verzichten. Während ich lieber mit einer Getränkeflasche reise, bevorzugt meine Freundin eher eine Trinkblase. Für eine solche Trinkblase ist im Rucksack eine Trinksystemvorbereitung verbaut. So kann die Trinkblase im Rucksack gelagert werden. Durch ein kleines regengeschütztes Loch könnt ihr den Trinkschlauch nach außen ziehen.
Ihr könnt also den Schlauch dauerhaft in Mundnähe mit euch führen. So könnt ihr auch beim Gehen bequem Getränke zu euch nehmen
Das Preis-Leistungs-Verhältnis
Der aktuelle Preis des Tatonka Yukon 50+10 liegt derzeit auf Amazon bei 172,36 Euro. Je nach Farbwahl ist er aber auch günstiger zu haben. Doch wie ist dieser Preis im Vergleich zu anderen Konkurrenzprodukte einzuordnen?
Der Tatonka Yukon 50+10 ist für seine Größe nicht günstig. Einen 50 Liter Rucksack gibt es auch schon für weniger Geld. Mich überzeugt aber das Gesamtpaket, gerade im Vergleich zu Produkten ohne den praktischen Hüftgurt, da beim Yukon die Last auf Hüften und Schultern verteilt wird. Die Marke Tatonka muss, wie bei fast allen namhaften Produkten, auch hier mitbezahlt werden.
VORTEILE
- Ergonomisches Tragesystem
- Volumen dank Außenfächer erweiterbar
- Robuste Verarbeitung
- Schneller Zugriff auf das Hauptfach
NACHTEILE
- Zeitaufwendiges Packen
- Hoher Preis
- Nicht Unisex nutzbar
Fazit
Gerade das V2-Tragesystem hat mich im Test überzeugt. Trotz der höhenverstellbaren Tragehöhe ist der Rucksack nicht für beide Geschlechter geeignet. Für Frauen gibt es eine eigene Serie des Yukon. Hier muss ich erst noch herausfinden, ob gute Argumente dahinter stecken oder lediglich der Umsatz gesteigert werden soll.
Mit dem Tatonka Yukon habt ihr als Backpacker alles Wichtige immer an euch
172,36 Euro
So wird auch die Gesundheit bei langen Wanderungen nachhaltig geschont. Das Volumen kann dank der großzügigen Außenfächer erweitert werden.
Einziger Nachteil hieran ist, dass das Packen und Befestigen aller Gegenstände durchaus zeitaufwendig ist. Hier ziehen, dort packen, an anderer Stelle befestigen. Für einen Kurztrip ist dies also eher ungeeignet (aber naja, wer nimmt schon einen solch großen Backpack für eine kleine Wanderung?).
Neben der robusten Verarbeitung überzeugt allem voran der schnelle Zugriff auf das Hauptfach. Der Yukon 50+10 ist also ein echtes Allroundtalent für alle Reisende.
Der Preis ist zwar nicht übertrieben, jedoch durchaus im oberen Segment angesiedelt. Hier lohnt sich ein Vergleich mit anderen Produkten auf dem Markt, ob das Preis-Leistungs-Verhältnis bei einem Konkurrenzprodukt sogar besser ist. Wenn ihr nicht ganz so viele Features benötigt, dann genügt euch vermutlich auch ein günstigeres Modell.
Kommentare
Patrick 13. Oktober 2018 um 17:57
Hi Alex,
erstmal vielen Dank für den interessanten Artikel!
Ich bin auf der Suche nach dem ersten Backpacker Rucksack für mich und bin schon öfter auf den Tatonka Yukon gestoßen. Dazu hätte ich 2 Fragen an dich:
1) Ist der Yukon auf bestimmte Körpergrößen begrenzt? Bzw. wie groß bist du und auf welcher Stufe hast du ihn eingestellt?
2) Ist der 50+10 deiner Meinung nach für 2-3-monatige Reisen in warme Länder ausreichend? Ich habe leichte Zweifel, lese aber immer, dass 50-60 locker ausreichen sollten und man ja sowieso lieber etwas weniger als zu viel mitnehmen soll. Ist aber wie gesagt meine erste Backpacking Reise, daher weiß ich noch nicht recht..
Besten Dank im Voraus und viele Grüße
Patrick
Swaantje 21. Oktober 2018 um 08:42
Hi Patrick,
Super, dass dir der Artikel gefallen hat. Um dich bei deiner Entscheidungsfindung etwas zu unterstützen, lässt Alex folgendes ausrichten:
Auf eine Körpergröße begrenzt ist der Tatonka Yukon nicht. Das Tragesystem kann mit ein paar Handgriffen an die jeweilige Körpergröße angepasst werden. Für einen Zeitraum von 2-3 Monaten ist das Volumen von 50 Litern ausreichend – besonders bei Reisen in warmen Ländern. Generell gilt hier, wie bereits von dir angesprochen: Lieber etwas weniger mitnehmen, denn vieles wirst du gar nicht brauchen. Ich selbst habe mir den Yukon damals für genau den gleichen Zweck (erste Backpacking-Reise über einen Zeitraum von drei Monaten) zugelegt und war völlig zufrieden.
Na, dann kann die Reise doch losgehen, oder? :) Viel Spaß dir! Und bei weiteren Fragen, melde dich gerne wieder hier.