Meine Erfahrung mit der AUKEY GM-F1 Gaming-Maus 2025: Großartig² + preiswert
Wenn ihr an Gaming-Mäuse denkt, welche Hersteller kommen euch in den Sinn? Logitech, Roccat oder auch Razer werden mit Sicherheit dabei sein – aber AUKEY? In der Tat kenne auch ich die Marke nur als Hersteller von Ladegeräten, Kabeln und allem möglichen Zubehör fürs Smartphone. Aber nun ist sie auch in unserem großen Gaming-Maus Test 2025 vertreten: mit einer erstklassigen Performance.
Inhaltsverzeichnis
VORTEILE
- Vier frei belegbare Sondertasten
- Umfangreiche Software
- Gutes Handling
- Erstklassige Optik
NACHTEILE
- Software schwer zu finden
- Nur ein No-Name-Sensor verbaut
Dass die Chinesen nun auch auf dem Gaming-Markt mitmischen, war mir bis vor kurzem nicht bekannt. Nach einem kurzen Blick auf Amazon – der Hauptvertriebsseite von AUKEY – hat sich das jedoch geändert. Hier sind jede Menge Tastaturen, Mäuse und coole Gimmicks (neben dem üblichen Smartphone-Zubehör) erhältlich.
Daher habe ich mich entschieden, mir die AUKEY GM-F1 Gaming-Maus etwas genauer anzusehen. Bei Amazon bewirbt der Hersteller sie als multifunktionales Gaming-Gear mit programmierbaren Tasten, RGB-Beleuchtung und einer ergonomischen Form. Und das alles für unter 30 Euro? Kann nicht sein? Finden wir es heraus!
AUKEY GM-F1 Unboxing: Schon auf den ersten Blick ein echter Kracher
Zunächst muss ich sagen, dass ich den Namen GM-F1 doch etwas sperrig finde. Bezeichnungen wie „Leadr“ (Roccat) oder „DeathAdder“ (Razer) merkt man sich nicht nur besser, sie hören sich schlicht und ergreifend auch cooler an – zumindest in meinen Ohren. So viel kann ich jedoch spoilern: Der Name ändert nichts daran, dass mein erster Eindruck ein richtig guter war.
So kommt die Gaming-Maus an: in schlichter, aber cooler Verpackung
Auf der Rückseite findet ihr ein paar Spezifikationen der Maus
Die GM-F1 kommt in einer kleinen, grau-gelben Verpackung ohne viel Schnickschnack bei euch an. Auf der Vorderseite findet ihr ein Bild der Maus, die Rückseite ist mit den wichtigsten Spezifikationen bedruckt – darunter DPI, Beleuchtung und die Reaktionszeit. Auch ein paar Hinweise zur Software sind hier zu finden.
Beim Auspacken der Maus kommen euch das Gerät selbst, der übliche Papierkram und jede Menge Verpackungsmaterial entgegen. Grundsätzlich würde ich ja alleine aufgrund des ganzen Verpackungsmülls vom Kauf abraten – der Umwelt zu Liebe.
Bei empfindlichen Geräten wie Gaming-Mäusen ist es jedoch sinnvoll, sie etwas umfangreicher zu polstern. Transportschäden oder ein etwas unsanfter Umgang mit dem Paket führen sonst direkt zu Kratzern oder Dellen an der Maus.
Außerdem: Kommt eine beschädigte Maus bei mir an, muss ich sie wieder zurückschicken. Damit wäre der Umwelt auch nicht geholfen. Verpackung ist damit top, hier also schon mal Daumen hoch.
Hier seht ihr die AUKEY GM-F1 in meinem Setup
Die Gaming-Maus selbst macht auf den ersten Blick einen super Eindruck auf mich. Sogar mit ausgeschalteter Beleuchtung sieht sie sehr dynamisch und auf jeden Fall nach Gaming aus. Ein kurzer Versuch, mit den Sondertasten zu klappern, zeigt: Hier klappert gar nichts, die Verarbeitung ist sehr solide. Die Anordnung der Knöpfe, und ob sie mir gefallen hat, beschreibe ich im nächsten Abschnitt.
Das Handling der GM-F1: Eine Wonne für die Hände?
Bei vielen Mäusen ist das Handling immer der Punkt, an dem sich die Zocker-Geister scheiden. Je nachdem, welchen Griff (Palm-Grip, Finger-Grip oder Claw-Grip) ihr am liebsten nutzt, wählt ihr eure Maus aus.
Da die Frage des Handlings immer eine sehr persönliche ist, gehe ich in diesem Abschnitt nur auf die allgemeinen Punkte ein, die mir bei der AUKEY GM-F1 positiv aufgefallen sind.
Einen kurzen Satz zur besseren Nachvollziehbarkeit möchte ich vorher doch noch zu meiner Maus-Vorliebe verlieren: Ich nutze die Maus selbst und spiele mit ihr ausschließlich im Palm-Grip. Meine gesamte Handfläche liegt also auf der Gaming-Maus auf.
Meine Griffel auf der GM-F1: Der Palm-Grip
Schauen wir uns jetzt Stück für Stück an, was mir im Test besonders gut gefallen hat:
Maus-Sondertasten
Bei der AUKEY habt ihr insgesamt vier Sondertasten, die auf der Ober- und der linken Seite der Maus angebracht sind. Nahezu alle Mäuse im Test haben die Funktionstasten an diesen Stellen – beschwert habe ich mich kein einziges Mal. So ist es auch bei der GM-F1: Die Knöpfe sind gut erreichbar, haben zudem einen schönen Druckpunkt und klappern nicht.
Oberfläche
An den Seiten ist die Gaming-Maus – ähnlich wie die Sharkoon Drakonia – gummiert. Diese Fläche ist zusätzlich geriffelt, sodass euer Daumen und der Ringfinger garantiert an Ort und Stelle bleiben. Da die Temperaturen aktuell keinen Hitze-Test zulassen, kann ich nicht sagen, wie schnell die Finger durch den Luftabschluss schwitzig werden. Rein vom Material her tippe ich darauf, dass es ähnlich schnell (rund 15 Minuten) wie bei der Drakonia gehen dürfte. In puncto Handling schneidet Razer etwas besser ab – dies zeigt mein DeathAdder Elite Test.
Die AUKEY-Maus ist auf der rechten Seite gummiert und sorgt für einen guten Halt
Der Rest vom Gehäuse besteht aus mattem Kunststoff, wie es bei den meisten anderen Gaming-Mäusen im Test auch der Fall ist. An dieser Materialwahl gibt es für mich nichts auszusetzen, es fühlt sich insgesamt einfach sehr angenehm an. Wenn euer Equipment gelegentlich das Fliegen lernt, empfehle ich euch zusätzlich das Logitech G533 aus unserem Gaming-Headset Test.
Mausrad
Es ist ebenfalls geriffelt und bietet einen sehr angenehmen Druck- bzw. Scroll-Punkt. Im Klartext: Es kam kein einziges Mal vor, dass ich versehentlich zu viel oder zu wenig gescrollt habe. Durch die geriffelte Oberfläche bleiben eure Finger dort, wo ihr sie haben wollt.
Nutzbarkeit auf Mauspads
Durch die glatten Kunststoff-Gleitfüße könnt ihr die Maus wunderbar auf jedem beliebigen Mauspad nutzen. Weder bleibt ihr irgendwo hängen, noch fühlt sich die Bedienung hakelig oder zäh an. Im Optimalfall verwendet ihr ein zertifiziertes Gaming-Mauspad – wie ich mit dem Roccat Taito – und profitiert so vom bestmöglichen Zock-Erlebnis.
Gut erkennbar: Die glatten Gleitfüße aus Kunststoff
Qualität und Verarbeitung: Es gibt nichts zu meckern
Entgegen meiner Erwartungen zu Beginn des Tests – irgendwo muss an einer derart erschwinglichen Maus ja gespart worden sein – gibt es selbst bei der Verarbeitung nichts zu meckern.
Wie bereits erwähnt, sind Gehäuse und Tasten einwandfrei verarbeitet und knarzen nicht. Auch die matte Kunststoff-Beschichtung der Oberfläche ist genau so, wie ich das bei einer guten Gaming-Maus erwarte.
Das Kabel ist mit Stoff ummantelt. Dieser Punkt gehört bei Gaming-Mäusen zwar zum Standard, ist jedoch in der unteren Preisklasse selten bis gar nicht anzutreffen. Hier vergebe ich also das nächste „Daumen hoch“ an AUKEY. Zudem verfügt die Maus über einen vergoldeten Stecker.
Entgegen der weitläufigen Meinung trägt dieser vor allem zur Haltbarkeit des Steckers bei. Das Material verbessert allerdings nicht die Übertragungsqualität der Signale.
Um die Frage zu beantworten, wo anstelle der Verarbeitung gespart wurde: Ich weiß es nicht, sehe hier aber auch keine Nachteile. Ich vermute jedoch, dass AUKEY auf preiswerte Komponenten im Inneren der Maus setzt. Zwar hätte ich die Maus aufschrauben und mir das genauer ansehen können – um diese Materie zu verstehen, ist allerdings ein mittleres bis gutes Fachwissen in der Elektrotechnik vonnöten.
Die technische Seite der AUKEY GM-F1: Grundsolide
Bei einer Gaming-Maus betrachte ich auf der technischen Seite immer drei Punkte, da diese fürs Gaming von immenser Bedeutung sind. Was mir dabei ziemlich egal ist, ist die verbaute Technik – für mich kommt es einzig und allein auf die Funktion der Maus an, sprich: dass ich damit genauso lange wie mit teuren Modellen zocken kann. Ob der verbaute Sensor jetzt zehn Euro oder zehn Cent in der Herstellung kostet – pff.
Die drei genannten Punkte sind:
- Diese Abkürzung steht für „Dots per Inch“ und gibt, vereinfacht gesagt, die Abtastrate der Maus an. Je höher die DPI sind, desto weniger müsst ihr die Maus über euer Mauspad bewegen, um eine bestimmte Strecke zurückzulegen. Am besten testen könnt ihr die eingestellten DPI mit einer Drehung um die eigene Achse, beispielsweise in „Battlefield“. Dazu einfach ins Spiel gehen, die Abtastrate ein paar mal verstellen, bis ihr euch eben wohl mit ihr fühlt.
Die AUKEY GM-F1 nutzt einen optischen Sensor mit maximal 5000 DPI. Das entspricht dem oberen Ende der Skala, kaum ein Gamer spielt mit einer höheren Einstellung. In der Software legt ihr insgesamt fünf DPI-Stufen fest, die ihr dann über den Schalter an der Maus auswählen könnt. Gut finde ich, dass es keine vorgefertigten Profile gibt – ihr stellt wirklich alles genau so ein, wie ihr es möchtet.
- Frei übersetzt heißt das einfach „Zittern“ – bei Mäusen versteht man auch genau das darunter. Konkret bedeutet es, dass der Cursor unkontrollierte Ausschläge in alle Richtungen macht. Besonders nervig ist diese Eigenschaft beim Zocken, da ihr die Maus praktisch nicht präzise nutzen könnt. Sniping oder ähnliches wird damit zur Qual.
Glücklicherweise konnte ich bei der GM-F1 keinerlei Anzeichen vom „Jitter-Syndrom“ feststellen.
- Dieser Punkt ist – anders als Jittering und DPI – keine objektiv messbare Eigenschaft. Um es mal so zu sagen: Eine Maus mit flexibel einstellbaren DPI und ohne Jittering ist im Normalfall auch präzise.
Da das bei der AUKEY GM-F1 der Fall ist, gibt es bei der Präzision keinerlei Probleme. Kurz und knapp: Ihr könnt mit der erschwinglichen Gaming-Maus sehr exakt spielen und auch auf längere Distanzen zielgenaue Schüsse abgeben.
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Die RGB-Beleuchtung: Eine wahre Augenweide
Zu Beginn des Testberichts habe ich diesen Punkt bereits kurz angeschnitten. Als Optik-Sieger widme ich der AUKEY GM-F1 jedoch einen eigenen Absatz dafür, weil mich die RGB-Beleuchtung wirklich vom Hocker gehauen hat. Dieser „Hocker“ ist ein waschechter Gaming-Sessel – ein AK Racing Core EX: So leicht kriegt mich da also nichts runter.
Die RGB-Beleuchtung ist ein echter Kracher!
Erstmal zur Hardware: Die Maus ist am Rädchen, an den Seiten vorne und an der Unterseite beleuchtet. Standardmäßig wechseln die LEDs durchgehend die Farbe und decken so praktisch den ganzen Regenbogen ab. Das eigentliche Highlight der RGB-Beleuchtung sind jedoch die Einstellungen, die in ihr der Software vornehmen könnt. Dort findet ihr diese Punkte:
- Modus (zum Beispiel „durchgehend leuchten“ oder „blinken“)
- Geschwindigkeit (wie schnell die LEDs die Farbe wechseln)
- Farbe (16,8 Millionen stehen zur Auswahl – bedient euch)
- Helligkeit
Bei den Farbeinstellungen finde ich erstklassig, dass ihr sogar die einzelnen Werte (Rot, Grün und Blau) eingeben könnt und so euer ganz individuelles Farberlebnis erhaltet.
Das Licht-Menü des G-AIM Control Centers
G-AIM Control Center: Eine Software ohne Macken
Das G-AIM Control Center ist eine klassische Gaming-Maus-Software. Sie kommt weder mit großartigen Besonderheiten daher, noch habe ich etwas vermisst. Zwar sind die Einstellmöglichkeiten nicht ganz so umfangreich, wie es etwa bei der SWARM-Software von Roccat der Fall ist, dennoch aber völlig ausreichend.
In meinem Roccat Leadr Test findet ihr mehr über dieses Meisterwerk aus der Software-Schmiede.
Das G-AIM Control Center ist in drei Abschnitte unterteilt:
1. Customize
In diesem Menü habt ihr die Möglichkeit, sämtliche Tasten der Maus frei nach euren Wünschen zu belegen.
Im Customize-Menü belegt ihr alle Tasten nach Lust und Laune
2. Performance
Hier stellt ihr zum einen die DPI, zum anderen aber auch die Polling Rate sowie Mausbeschleunigung und die Doppelklick-Geschwindigkeit ein.
Wichtige Einstellungen fürs Gaming im passend benannten Performance-Menü
Finde ich gut: Das Windows-Menü ist in die Software integriert
3. Lighting
Dieses Menü habe ich – im wahrsten Sinne des Wortes – bereits im vorherigen Abschnitt näher beleuchtet. Hier nehmt ihr umfassende Einstellungen rund um die Beleuchtung eurer Gaming-Maus vor.
Software-Download
Beim Download und der Installation der Software gibt es einige Besonderheiten, vielleicht sogar Schwierigkeiten, die ich so noch nicht kannte. Das größte Problem: Ich habe die Software einfach nicht gefunden. Trotz mehrfacher Eingabe bei Google und des Durchforstens der AUKEY-Seite gab es keine Hinweise auf das G-AIM Control Center.
Schlussendlich habe ich das Programm auf diese Weise installiert:
- Ihr klickt auf das YouTube-Video, in dem die Gaming-Maus vorgestellt wird.
- In der Videobeschreibung findet ihr den Link – durch einen Klick darauf startet der Download der Software.
Der schwer zu findende Link in der Videobeschreibung
- Führt die Installation durch – eine ausführliche Anleitung findet ihr ebenfalls in meinem großen Artikel zum Test.
- Erstellt euch bei Bedarf eine Verknüpfung auf eurem Desktop oder in der Taskleiste – fertig.
Zudem stürzt das Programm gelegentlich und ohne erkennbaren Grund ab. Ich vermute – da es sich um die erste Gaming-Software von AUKEY handelt – dass das Control Center einfach noch nicht ausgereift ist.
Das würde auch den kaum auffindbaren Link zum Download erklären, bei dem unerfahrene Nutzer sicherlich die Krise bekommen würden. Daher vergebe ich hier einen „Daumen runter“ und appelliere an AUKEY, diese Mängel schnellstmöglich zu beheben.
Fazit: Eine waschechte Gaming-Maus
Mit der GM-F1 bringt AUKEY eine waschechte Gaming-Maus auf den Markt, für die ihr zum Zeitpunkt des Tests lediglich um die 25 Euro auf den Tisch legen müsst. Das ist nicht nur ein Schnäppchen, sondern eine wahre Kampfansage an die Konkurrenz – ihr bekommt viel mehr für euer Geld, als ihr vermutlich erwartet.
Preis nicht verfügbar
VORTEILE
- Vier frei belegbare Sondertasten
- Umfangreiche Software
- Gutes Handling
- Erstklassige Optik
NACHTEILE
- Software schwer zu finden
- Nur ein No-Name-Sensor verbaut
Die Maus hat ein erstklassiges Handling und braucht sich hinter den anderen Modellen aus unserem großen Gaming-Maus Test 2025 nicht zu verstecken.
Dazu kommt, dass die RGB-Beleuchtung eine echte Augenweide ist – da konnte keine andere Maus mithalten. So ist die GM-F1 unser attraktivstes Modell und Optik-Sieger in unserem Test.
Die Sondertasten sind gut erreichbar und mit vier Stück auch in ausreichender Zahl vorhanden. Abgerundet wird das gute Gesamtpaket von der Software, die euch umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten bezüglich Tastenbelegung, Licht und den Windows-Mausoptionen bietet.
Nichtsdestotrotz möchte ich euch zwei Alternativen vorschlagen, die andere Vor-, aber auch Nachteile bieten:
- Die Sharkoon Drakonia. Sie bietet hinsichtlich Handling, Verarbeitung und Software dieselben Vorzüge wie das Modell von AUKEY. Zusätzlich habt ihr bei ihr die Möglichkeit, ihre Handhabung mit den beigelegten Gewichten weiter zu individualisieren. Dafür habt ihr bei der RGB-Beleuchtung weniger Möglichkeiten – und sie sieht nicht so eindrucksvoll aus. Diese Vorteile relativieren sich jedoch teilweise durch den um rund 20 Prozent niedrigeren Preis. Lest hier unseren Sharkoon Drakonia Black Test.
- Die Roccat Kone Pure Optical. Sie schlägt mit rund 50 Euro zwar doppelt so hoch zu Buche, wartet dafür aber auch mit einem vergleichbaren Handling wie der Testsieger, die Roccat Leadr, auf. Hinzu kommt, dass ihr sie nahezu unbegrenzt in der SWARM-Software konfigurieren und ganz nach euren Wünschen anpassen könnt. Auch die RGB-Beleuchtung ist ein echter Hingucker – dafür ist sie allerdings, wie bereits erwähnt, preislich etwas höher angesiedelt.
Die AUKEY GM-F1 Gaming-Maus überzeugt mich wegen ihres guten Preises, der zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten und der wirklich eindrucksvollen Beleuchtung. Besonders weil sie so preiswert ist, könntet ihr später jederzeit auf eine höherpreisige Maus wechseln. Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich euch jedoch sagen: das wird nicht nötig sein.
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