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Anker A3143 Premium Test

Super Sound am Kabel, schwach per Bluetooth.

Aktueller Preis:

140Leser haben dieses Produkt gekauft
Produktkategorie
MarkeAnker
Einschätzung Sound Per Kabel richtig Klasse, per Bluetooth richtig enttäuschend
Mehrere Lautsprecher koppelbar
Akkulaufzeit 8 h
Reichweite Bluetooth 10 m
Ladedauer 5 h
Wasserfestigkeit

Author

Wiebke ist die Audiophile in unserem Team. Sie hat nicht nur Ohren wie ein Fuchs, sondern liebt Musik. Bluetooth Lautsprecher sind fest in ihren Alltag integriert, ob am Arbeitsplatz oder unterwegs. Diese Leidenschaft findet ihr auch in den Texten wieder! Vor die Kamera lässt Wiebke aber lieber Mauricio. Wiebke

Der Anker A3143 Premium Bluetooth Lautsprecher ist in Sachen Testurteil ein zweischneidiges Schwert: Der Klang, den die Box per AUX-Kabel liefert, ist absolut klasse und für den Preis ansonsten kaum zu kriegen. Sobald aber die Bluetooth-Verbindung ins Spiel kommt, schrumpft diese Klasse zu einem „Kleine-Box“-Effekt-Gewitter zusammen und wird auch noch von hörbaren Funkgeräuschen begleitet. Das wiederum schränkt die Einsatzfähigkeit ein. Solange sich der Anker A3143 Premium an einem festen Standort und an einem Kabel befindet, ist er ein absoluter Preis-Leistungs-Tipp für Sound-Fans. Sobald es mobil wird, ist er nur noch Mittelmaß. Aber wenn man sich das offensichtliche Vorbild Bose SoundLink Mini II anguckt, dann ist diese Günstig-Variante trotz allem wirklich gelungen.

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Gesamtbewertung

75%

"Super Sound am Kabel, schwach per Bluetooth."

Funktionalität
70%
Befriedigend
Preis/Leistung
85%
Sehr gut
Klangbild
85%
Sehr gut
Unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten
60%
Ausreichend

Der Anker A3143 Premium Bluetooth Lautsprecher im Test 2024

Es ist kaum zu übersehen, dass die Beliebtheit des Bose SoundLink Mini II bei den Bluetooth Lautsprechern andere Hersteller dazu animiert, sich von diesem Erfolg ein Scheibchen abzuschneiden.

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Preis nicht verfügbar

Eine andere Assoziation lässt der Anker A3143 Premium Bluetooth Lautsprecher jedenfalls nicht zu, der sich im Look und selbst bei der Klangstruktur offensichtlich stark an Bose orientiert hat.

Auf diesen Test war ich besonders gespannt, schließlich steht der unangefochtene Bestseller (bei Amazon) Anker SoundCore schon ewig bei mir zu Hause – genauso wie der Bose-Konkurrent, dem das Premium-Modell nun das Wasser reichen können soll.

Wobei „Premium“ hier relativ zu sehen ist – denn mit gerade einmal Euro bei Amazon ist der Anker-Vertreter nur ein Drittel so preisintensiv wie der Kollege.

Bose Soundlink Mini II

Der Bose-Vertreter ist um einiges teurer. Aber auch besser?

Und ja, dieser Preisunterschied ist spür- und hörbar. Aber nicht immer so, wie ihr vielleicht denkt. Denn in ganz bestimmten Situationen reicht der Anker fast an den Bose Lautsprecher heran. Dafür schwächelt er deutlich, wenn sich ein paar Grundbedingungen ändern.

Ja, das ist kryptisch. Aber macht den Testbericht noch ungleich spannender.

Der Anker A3143 im Überblick

Eines muss man Anker lassen: Sie schaffen es stets, trotz eines geringen Preises niemals ein Gefühl von „Billig“ aufkommen zu lassen. Der Anker A3143 Premium jedenfalls bringt ein ordentliches Gewicht von etwas über 600 Gramm in einer Klotzform mit, die stilistisch irgendwo zwischen Bose-Design, Neunziger-Edellook und „zeitloser Klassiker“ changiert.

Der Lautsprecher ist etwas größer als der Bose-Vergleichspartner und so eine hochpolierte Oberfläche muss man schon mögen (und putzen!). Schon der Look macht deutlich, dass dieser Lautsprecher als Blickfang im Wohnzimmer gedacht ist und höchstens an regenfreien Tagen ins Freie gehört.

Anker A3142 Premium

Das Aussehen verspricht schonmal Premium

Richtig gefreut habe ich mich über das beiliegende AUX-Kabel, das bei den meisten anderen Boxen gerne mal vergessen (oder ignoriert) wird. Und wie wir sehen werden, braucht ihr es auch früher, als ihr denkt. Zumindest gilt das für mein Testgerät.

Interessanterweise verzichtet der Anker A3143 Premium dafür auf eine Telefonfunktion, was mich persönlich zwar kalt lässt, doch sofort auffällt, weil es sonst praktisch Standard ist. Die Bedientasten an der Oberfläche sind minimalistisch, aber für einen versierten Bluetooth Lautsprecher-Nutzer an sich kaum verwirrend.

Anker A3142 Premium Anschlüsse

Sehr geil: Ein AUX Kabel ist dabei!

Anker A3142 Premium Bedienung

Die Bedienung ist sehr einfach gestalten

Bei Akkulaufzeit und Ladedauer orientiert sich die Anker ebenfalls am Standard für Drinnen-Geräte: weniger Laufzeit, kürzere Ladezeiten. Acht Stunden nuddeln und vier bis fünf Stunden laden erscheint mir allerdings ein wenig wie ein Missverhältnis. Vor allem, wenn die Anker SoundCore bei 24 Stunden Lauffähigkeit ebenfalls nur 5 bis 6 Stunden laden muss.

Andererseits kann man dies so interpretieren, dass hier mehr Platz für Soundkomponenten, die auch noch ordentlich Saft ziehen, gelassen wurde. Wir dürfen also gespannt sein.

Der erste Eindruck beim Premium-Anker ist ebenso positiv wie beim SoundCore-Kollegen. Der Premium wirkt etwas hochwertiger, allerdings muss man den Look mögen. Der SoundCore ist kleiner und leichter, dafür aber auch kompakter. Und der Überblick sieht so aus:

  • Hochwertige Verarbeitung
  • Schlichtes, zeitloses Design
  • Steuerelemente und Anschlüsse selbsterklärend und ausreichend
  • AUX-Kabel vorhanden
  • ausreichende Akkulaufzeit
  • gute Soundvorraussetzungen
  • Keine Telefonfunktion
  • Nicht wasserdicht
Beide Kontrapunkte sind für mich vollkommen nebensächlich, weshalb das nichts an der Tatsache ändert, dass ich den Preis für den Anker A3143 Premium mehr als in Ordnung finde. Aber wir haben ihn ja auch noch nicht angeschlossen.

Die Verbindung mit dem Anker A3143 Premium herstellen

Nun ja. Spätestens an dieser Stelle zeigt sich, dass „Premium“ manchmal eben auch nur ein Schlagwort ist. Aber der Reihe nach.

Der Anker A3143 Premium lässt sich wie alle anderen anständigen Bluetooth Lautsprecher eigentlich zackzack verbinden. Dank Bluetooth 4.0 geht das hier sogar noch ein bisschen schneller. Der 4.0 Standard sorgt übrigens auch dafür, dass sich Master und Slave, sobald sie einmal gepairt wurden, ultraschnell wiederfinden.

All das machte bei meinem Gerät auch keine Probleme. Nur kam dann nichts aus der Box außer ein sehr auffälliges Grundrauschen, das für so einen modernen Funkstandard wie Bluetooth 4.0 schon fast archaisch scheint.

Für alle Mansplainer: NATÜRLICH habe ich die Verbindung zwischen Notebook und Lautsprecher noch einmal gecheckt. Ich habe auch geguckt, ob meine Soundausgabe am Rechner auf die Anker eingestellt ist (ja, ist sie) und ob evtl. noch ein anderes Master-Gerät auf die Box zugegriffen hat (nein, hat es nicht).

Auch habe ich dann noch einmal alles gelöscht und die Box mit meinem Smartphone gepairt, was problemlos und mit Sound funktionierte. Der Sound hatte dann aber eine ganz eigentümliche Qualität. Dazu gleich mehr.

Anker A3142 Premium

Der Sound von unserem Anker-Freund ist wirklich sehr interessant

An dieser Stelle erst einmal noch ein Blick auf die Qualität der Bluetooth-Verbindung, die mit 10 Meter der üblichen Bluetooth-Klasse für ultramobile Geräte entspricht. Was sich im Praxistest jedoch selten als üblich erweist, ist eine hohe Stabilität. Und da kann die Anker A3143 Premium wirklich Eindruck machen.

Ich bin einmal durch die gesamte Wohnung getigert, nirgendwo hat die Verbindung auch nur geruckelt. Und das, wo normalerweise schon der erste Türsturz bzw. die erste rohrverseuchte Wand für Probleme mit anderen Lautsprechern sorgte.

Nach meiner Erfahrung auch mit der SoundCore Box scheint sich diese Stabilität langsam als echte Anker-Spezialität herauszukristallisieren.

Der Anker im Soundcheck

Wir haben jedem Bluetooth-Lautsprecher Test ein Hörbeispiel für euch angefügt, so dass ihr euch ein Bild vom Klang machen könnt. Hier ist natürlich zu beachten, dass die Qualität sehr stark davon abhängt, wo ihr das Beispiel abspielt. Wir haben die Aufnahme draußen gemacht, daher hört man auch ein paar Umgebungsgeräusche.

Der Anker Premium im Test

Oben das Hörbeispiel vom Anker Premium

Das Verbindungsproblemchen mit dem Rechner habe ich für den Soundcheck mit dem AUX-Kabel gelöst. Und diese eigentliche Notlösung hat dann auch einen sehr interessanten Aspekt im Vergleich zur Bluetooth Verbindung mit dem Smartphone zu Tage gefördert. Dazu muss ich etwas weiter ausholen:

Im Kopfhörer Test bzw. im Ratgeber Bluetooth Kopfhörer habe ich bereits erklärt, dass eine Bluetooth-Verbindung als Funkverbindung nie so viel Sound durchlassen kann wie die gute alte Kabelei. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, dass der Sound durch Störsignale oder ein Funk-Grundrauschen gematscht wird.

Anker A3142 Premium

Kabel bieten immer noch eine bessere Qualität

Bei unseren anderen Testkandidaten habe ich diese Diskrepanz bisher (die Anker ist die 10. Box im Test) nie so gehört wie bei der A3143 Premium. Vom Grundrauschen sprach ich vorhin schon und das ist überraschenderweise ziemlich deutlich. Noch viel interessanter ist jedoch die Soundqualität, die per Bluetooth vom Smartphone kommt:

  • Diese ist wirklich gepresst und es klingt, als ob sich der Funk an den Seiten vorbeidrängeln will.
  • Dafür hat der Bass eine sehr tolle Qualität, die sehr rund und wirklich fast Bose-artig aus der Box rollt.
  • Insgesamt wirkt das Ganze dennoch nicht rund, weil alles andere außer dem Bass ein bisschen Blech-Qualität hat – und das bei einem Tool-Song, der an Elegie und Soundbreite normalerweise seinesgleichen sucht.
  • Ein bisschen Drehen am Equalizer in Richtung „Rock“ macht das Ganze ein wenig angenehmer, aber eben nicht so perfekt, wie man es sich wünschen würde.
  • Per Bluetooth macht sich also ein deutlicher „Kleine-Box-Effekt“ bemerkbar, den ich zum großen Teil tatsächlich der Funkverbindung zuschreibe.

Übrigens ist mir bei diesem Soundcheck noch eine nervige Eigenheit in der Bedienung aufgefallen: Wenn ihr lauter oder leiser stellen wollt, dann unterbricht die Box kurz den Song und gibt ein Lautstärke-Signal von sich. Muss das sein???

Es ist zwar den anderen Testkandidaten gegenüber nicht ganz fair, wenn ich die Anker A3143 Premium per AUX-Kabel teste, aber anders komme ich leider nicht an iTunes und damit die drei Probetracks unseres Tests bei dieser Box heran. Aber wenigstens haben wir so eine sehr gute Vergleichsmöglichkeit, was die Box unter soundtechnischen Idealbedingungen mit der „Eargasm Explosion“-Equalizer-Einstellung für iTunes des Tumblr-Users thesecretsauce leistet:

James Blake – Limit To Your Love (Electro, Merkmal: Krasser, dominierender Basslauf)

  • Ohne Equalizer: Das fetzt. Der Sound ist sehr klar, wunderbar präsent, alle Songteile klingen so, wie sie sollen. Und der Basslauf macht richtig Spaß und bringt den Tisch angenehm zum Beben.
  • Mit Equalizer: Ein bisschen übersteuert, aber der Bass kriegt noch mehr Dimension.

Vivaldi – Der Frühling (Klassik, Merkmal: Besteht gefühlt nur aus Mitten und extremen Höhen)

  • Ohne Equalizer: Ein bisschen hohl, auch wenn die sonst fehlenden Grundtöne hier sehr angenehm präsent sind. Dennoch leichter „Kleine-Box“-Effekt.
  • Mit Equalizer: Richtig super, sehr voll, auch wenn es für das geübte Ohr definitiv an Differenzierung fehlt.

The Bates – Billie Jean („Pop“punk, Merkmal: schlechtes Mastering, scheppernde Instrumente)

  • Ohne Equalizer: Schick. Absolut schick.
  • Mit Equalizer: Noch schicker. Schon fast Pop-Qualität.

Wenn die Box am AUX-Kabel hängt, ist der Anker A3143 Premium Lautsprecher also verdammt Klasse – und wird mit Equalizer-Unterstützung sogar noch um Längen besser.

Bei der Soundrichtung ist übrigens die gewollte Nähe zu Bose ebenfalls spürbar: Zwar ist der Sound gerichtet, allerdings ist der Sweet Spot-Radius angenehm breit und die Räumlichkeit bzw. Präsenz enorm.

Anker A3142 Premium

Der Anker hat wirklich Klasse. Auch Premium.

Das geht in unserem Snippet des James Blake-Tracks, das wir für euch aus der Anker A3143 Premium aufgenommen haben, zwar etwas verloren, aber der schnuckelige Bass sollte euch beim Anhören (egal mit welchem Ausgabegerät) schon auffallen.

Zum Klang im sehr lauten und sehr leisen Zustand: Auch da habe ich nichts zu meckern und erfreue mich an der Klarheit und Verzerrungsfreiheit, die ich bereits an der Bose so liebe.

Was die Gesamteinschätzung des Soundchecks betrifft, bin ich sehr zwiegespalten: Was über Bluetooth aus dem Lautsprecher kommt, ist eher Mittelklasse. Was per Kabel aus dem Lautsprecher wabert, hat wirklich fast Bose-Qualität und ist definitiv mehr „Premium“ als bei der Anker SoundCore.

Nun ist natürlich die Frage, ob die Anker A3143 Premium damit das Klassenziel der Gerätekategorie nicht verfehlt hat. Darum sollten wir beim Fazit noch einmal ins Detail gehen.

Fazit zum Anker A3143 Premium

Fangen wir mit dem an, was ich am Anker A3143 Premium Bluetooth Lautsprecher NICHT leiden kann:

  • Bei der Bluetooth Verbindung gibt es ein paar Schwierigkeiten

VORTEILE

  • Hochwertige Verarbeitung
  • Schlichtes, zeitloses Design
  • Steuerelemente und Anschlüsse selbsterklärend und ausreichend
  • AUX-Kabel vorhanden
  • Ausreichende Akkulaufzeit
  • Gute Soundvorraussetzungen

NACHTEILE

  • Keine Telefonfunktion
  • Nicht wasserdicht

Ob das nun an meiner Blödheit, dem Gerät oder dem gesamten Produktdesign liegt, ist vollkommen gleichgültig. Wenn andere Testkandidaten das jedes Mal problemlos hinkriegen, stellt sich schon die Frage, warum das hier nicht der Fall ist.

  • Der Lautsprecher erlaubt sich ein paar dämliche Eigenheiten bei der Bedienung

Das ist zwar lässlich, aber doch nun wirklich nicht nötig!

  • Die Bluetooth Verbindung quetscht den Sound enorm und auch noch mit hörbaren Nebeneffekten

Das ist für mich eigentlich das größte Manko der Box. Auch hier hebt sich der Anker A3143 Premium negativ von den anderen Lautsprechern ab. Und das ist verdammt schade, denn:

  • Per AUX-Verbindung ist der Sound wirklich großartig, macht Spaß im Ohr, ist räumlich und präsent.
  • Equalizer sind hier euer bester Freund, um aus einem Track wirklich das Maximum rausholen zu können.
  • In Sachen Differenzierung ist zwar noch Luft nach oben, aber dieses Problem haben auch die teureren Vorbilder.
  • Ein solcher Sound für den Preis ist eigentlich brillant.

Wenn ihr euch jetzt fragt, ob ihr die aktuell für die Anker A3143 Premium wirklich ausgeben sollt, so würde ich folgendes raten:

Die Investition lohnt sich, wenn der Lautsprecher FEST INSTALLIERT und PER KABEL an einer bestimmten Soundquelle hängt. Das Bluetoothen wäre also nur eine Nebenfunktion. Wenn man bedenkt, dass ich es bei der Anker SoundCore auch nicht anders mache, lohnt sich das Zuschlagen auf jeden Fall.

Anker A3142 Premium

Übers Kabel bietet der Anker fast Bose-Qualität!!

Wer sich hohe Mobilität wünscht und vor allem ALLE Vorteile der SoundLink Mini II nutzen will, der sollte schon in den sauren Apfel beißen und sich das Original holen. Da geht auch nach dem zehnten Test (noch) nichts drüber.

Aber abgesehen von der eingeschränkten Funktionalität ist der Anker A3143 ein echter Preis-Leistungstipp in Sachen Sound aus der preislichen Mittelklasse.

Noch Fragen, Wünsche oder Ratschläge zum mangelnden Sound aus der Verbindung von Notebook und Lautsprecher? Dann hinterlasst uns sehr gerne einen Kommentar!

Produktdaten

Schallausbreitung Fast allseitig
Reichweite Bluetooth 10 m
Akkulaufzeit 8 h
Ladedauer 5 h
Zusätzliche Konnektivität AUX
Wasserfestigkeit
Freisprech-/Telefonfunktion
Audio-Kabel
Mehrere Lautsprecher koppelbar
Einschätzung Sound Per Kabel richtig Klasse, per Bluetooth richtig enttäuschend
Verzerrungsfreiheit
Maße 21 x 6 x 6 cm
Gewicht 621 g

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Kommentare


Jan 12. Februar 2019 um 22:06

witzig, bei mir ist es exakt andersherum… mein anker a3143 ist im Bluetooth bärenstark und am Kabel sehr leise und schwach

Antworten

Sven Neuhaus 25. April 2020 um 18:18

Hallo, ich denke das liegt an der Sendequelle, ich nutze Windows 7 mit einem MSI Bluetooth Dongle… schlechte Übertragung, iPhone 6 mit Kabel, ebenfalls leise und wenig Bass, anders wenn ich das iPhone mittels Bluetooth koppel : 1A Klang, laut, Höhen und Bässe sehr gut, Bässe übersteuern kaum bei maximaler Lautstärke.
Android Tablett : Kabel ok Bluetooth auch ok aber ein schwacher Bass, insgesammt aber nicht so sauber wie bei den Apple Geräten (iPod und iPad hab ich auch getestet)

Antworten

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