Meine Erfahrung mit der KitchenAid Küchenmaschine im Test 2025: Knetmaschine mit Retro-Charme
Die KitchenAid Classic bringt knuffigen Retro-Charme in unseren Küchenmaschinen Test 2025. Das berühmte Design mit der abgerundeten Silhouette und der verchromten Zubehör-Nabe zeichnet die KitchenAid-Maschinen aus, seit 1962 die erste Küchenmaschine des amerikanischen Herstellers auf den Markt kam.
Die KitchenAid Küchenmaschinen mit dem ikonischen Design überzeugt beim Kneten, Rühren und Aufschlagen. Damit eignet sie sich in erster Linie für das Backen von Brot oder Kuchen.
Die KitchenAid Classic ist das ideale Einsteigermodell. Wer mehr Power und eine größere Füllmenge braucht, greift zur KitchenAid Artisan mit 300W-Motor und einer 4,8 Liter bzw. 6,9 Liter großen Schüssel.
Die KitchenAid Maschinen sind nicht ideal, wenn ihr Aufsätze wie Entsafter oder Mixer benötigt. Dann ist ein Multitalent wie die Kenwood Titanium Chef Baker XL oder die Bosch MUM5 die bessere Wahl.
Der moderne Bruder der Original-K45, die KitchenAid Classic, besteht aus lackiertem Spritzgussmetall und geht mit 275 Watt zu Werke. Damit hat sie deutlich weniger Power als unser Testsieger Kenwood Titanium Chef Baker XL mit satten 1.200 Watt. Auch in Sachen Zubehör und Funktionsumfang unterscheidet sich das Retro-Gerät von der Universal-Maschine.
Habt ihr Lust auf Brownies oder Kuchen? Wir sind bereit
493,05 Euro
Welche Möglichkeiten das Kultgerät unter den Knetmaschinen euch bietet und wie es sich in unserer Küche geschlagen hat, erfahrt ihr in unserem KitchenAid Küchenmaschine Test.
Inhaltsverzeichnis
Überblick & erster Eindruck: Das Auge backt mit
Neben schnörkellosen Küchenmaschinen wie der vielseitigen Kenwood Titanium Chef Baker XL wirkt die KitchenAid Classic wie ein Oldtimer. Die elegant-kurvige Optik der Maschine ist wohl der wichtigste Grund für ihre Beliebtheit bei den Nutzern. Daneben punktet sie mit hoher Material-Qualität und guter Verarbeitung.
Im Portfolio des Herstellers aus den USA gehört sie zu den mittleren Modellen, sowohl im Hinblick auf die Größe als auch bezüglich ihrer Leistung. Auch wenn sie kompakter wirkt als der Kenwood-Bomber, braucht ihr für die KitchenAid Maschine ausreichend Platz in der Küche.
VORTEILE
- Schickes Retro-Design & Personalisierungsmöglichkeiten
- Gute Knetmaschine
- Zusätzliche Aufsätze erhältlich
- Leichte Montage
- Foodprozessor mit klug und sicher designten Klingen
NACHTEILE
- Kein automatisches Abschalten
- Hoher Preis
- Eher nicht für den häufigen Gebrauch geeignet
Sobald ihr einen Aufsatz nutzt, wächst die Maschine in die Breite und Höhe. Es handelt sich hierbei eher um einen Vorsatz, denn der Entsafter oder der Spiralschneider werden vorne am Kopf angebracht.
Die mitgelieferte Schüssel hat ein Volumen von 4,3 Litern. Damit eignet sich die KitchenAid Classic für zwei bis drei Personen, also etwa einen Paar-Haushalt oder eine kleine Familie. Auch wenn die Maschine recht vielseitiges Equipment bietet: Der Fokus liegt hier eindeutig auf dem Backen – ideal für die Liebhaber von süßen Kuchen, Torten und frischem Brot!
Die KitchenAid ist die richtige Wahl für euch, wenn ihr nicht täglich in der Küche stehen wollt, aber trotzdem Wert auf die Optik eurer Küchenutensilien legt. Sie ist eher für bestimmte Gelegenheiten, um etwas Besonderes zuzubereiten.
Dazu gehört auch die ein oder andere Einschränkung bei der Handhabung: Wo andere Küchenmaschinen auf anklickbares Zubehör, Magnete und einfache Tasten setzen, kommen bei KitchenAid Geräten noch altmodische Schrauben und Schalter zum Einsatz.
Die KitchenAid Knetmaschine ist puristischer als Geräte wie die Kenwood Chef Baker: Auf eine integrierte Waage, ein Display oder eine Timer-Funktion müsst ihr hier leider verzichten. Möchtet ihr eure Küchenmaschine stilecht ergänzen, findet ihr digitale Timer der Marke KitchenAid in Online-Shops und bei Amazon.
Hingucker in der Küche: KitchenAid Classic & KitchenAid Artisan
Neben der KitchenAid Classic gibt es einige weitere Küchenmaschinen-Modelle im Sortiment. Die bekannteste ist die Artisan. Wie ihr der Vergleichstabelle entnehmen könnt, ist diese etwas größer und stärker als die klassische Variante. Zudem bietet sie eine umfangreichere Farbauswahl.
Produktdetails | KitchenAid Classic | KitchenAid Artisan |
---|---|---|
Motorleistung | 275 Watt | 300 Watt |
Arbeitsstufen | 10 | 10 |
Fassungsvolumen | 4,3 Liter | 4,8 Liter |
mögliche Funktionen | Kneten, Rühren, Zerkleinern, Entsaften | Kneten, Rühren, Zerkleinern, Entsaften |
Zubehör | Rührschüssel, Knethaken, Flachrührer, Schneebesen | Rührschüssel mit Griff, Knethaken, Flachrührer, Schneebesen + zusätzliche Schüssel, Flexi-Rührer, Spritzschutz |
Extras | Zwei Farben: schwarz oder weiß | In 11 verschiedenen Farben erhältlich, Personalisierung möglich |
Preis* | 493,05 Euro | 899,00 Euro |
*Stand: September 2022
Die KitchenAid Artisan Küchenmaschine ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich, unter anderem als kraftvolle 500 Watt-Maschine mit 6,9 Litern Fassungsvermögen. Wir beziehen uns hier auf das Basis-Modell.
Neben Classic und Artisan gibt es noch weitere Varianten: die Artisan Profi-Küchenmaschine der Heavy Duty Serie (in Liebesapfelrot) mit 500 Watt und 6,9 Litern Volumen sowie die KitchenAid Mini mit 250 Watt und einer Schüsselgröße von 3,3 Litern.
Ausstattung & Funktionsumfang: Hobbybäcker vor!
Wir haben für unseren Praxistest die einfache KitchenAid Classic in klassischem Weiß bestellt. Diese haben wir mit zusätzlichen Aufsätzen ergänzt, die jeweils separat gekauft werden müssen. Je nach Modell und Ausführung erhaltet ihr auch spezielle Bundles, in denen bereits zusätzliches Zubehör enthalten ist. Dabei reicht die Preisspanne von rund 400 bis um 950 Euro.
Die überschaubare Grundausstattung unserer KitchenAid Classic:
- Knetmaschine
- Edelstahl-Rührschüssel (4,3 Liter)
- 3-teiliges Patisserie-Set: Teighaken für Hefe- oder Sauerteig, Flachrührer für einfachen Rührteig, Ballonschneebesen zum Sahne schlagen
Wir hätten uns eine zweite Rührschüssel und vor allem einen Spritzschutz gewünscht. Das dürfte bei einem Preis von rund 400 Euro eigentlich drin sein.
Diese Aufsätze haben wir zusätzlich angeschafft:
- Spiralschneider zum Schälen, Entkernen und Schneiden von Obst & Gemüse
- Food Processor zum Schneiden, Hacken, Reiben & Pürieren
- Zitruspresse zum Entsaften von Zitrusfrüchten
Im Handel findet ihr noch weitere Zubehörteile für eure KitchenAid Classic, mit denen ihr die Einsatzmöglichkeiten eurer Maschine erweitert:
- Nudelpresse & Nudelwalze
- Gemüseschneider bzw. Durchlaufschnitzler & Gemüseblattschneider
- Fleischwolf mit Wurstfüller
- Entsafter
- Pürieraufsatz
- Sieb mit Digitalwaage
- Getreidemühle
- Spritzgebäckvorsatz
- Eismaschine
Mit einer Leistungsaufnahme von 275 Watt ist die KitchenAid Classic deutlich schwächer als die anderen Küchenmaschinen im Test: Die Kenwood Chef Baker etwa hat einen Antrieb mit 1.200 Watt zu bieten, das Getriebe der Silvercrest Maschine von Lidl ist sogar 1.300 Watt stark.
Beim Teig kneten merkt man das der Maschine nicht an. Der Direktantrieb überträgt die Kraft vom Motor ohne Umwege auf das Planetenrührwerk. Dieses führt die Rührwerkzeuge auf einer Kreisbahn durch die Schüssel und dreht sie gleichzeitig um die eigene Achse. Diese clevere Technik sorgt für homogene Ergebnisse.
Die Rührschüssel mit einem Fassungsvermögen von 4,3 Litern reicht für Teigmengen mit bis zu einem Kilogramm Mehl. Möchtet ihr Vollkornmehl verarbeiten, reduziert sich die Menge auf etwa 800 Gramm. Leider hat sie keinen Griff. Dieses praktische Feature bieten Konkurrenten wie die Kenwood Chef Baker, die Silvercrest Kitchen Tools Profi Küchenmaschine oder die Smeg Maschine.
Etwas unpraktisch ist auch der abgerundete Rand der Schüssel – zumindest wenn ihr gerne die Eier am Rand der Schüssel aufschlagt. Da müsst ihr eine kantigere Alternative finden. Den fehlenden Spritzschutz könnt ihr hingegen einfach ausgleichen, indem ihr mit einer niedrigeren Geschwindigkeit startet und die Power langsam erhöht.
Im Betrieb punktet die KitchenAid Classic mit ihrer Lautstärke: Das Betriebsgeräusch geht kaum über 60 Dezibel hinaus. Das liegt wohl daran, dass besonders laute Funktionen wie etwa mixen schlicht nicht zu ihrem Repertoire gehören.
Handhabung & Reinigung: Der Oldtimer unter den Küchenmaschinen
Die KitchenAid Knetmaschine wirkt sehr robust und steht mit ihren 11,5 Kilogramm sehr stabil auf eurer Arbeitsplatte. Sobald ihr das Gerät in Betrieb nehmt, merkt ihr, dass nicht nur die Optik oldschool ist, sondern auch die Bedienung.
Möchtet ihr zum Beispiel einen Aufsatz anbringen, müsst ihr ein wenig herumschrauben. Auch die Schalter sind im Vergleich zu anderen Maschinen eher etwas schwergängig. Wer wenig Kraft in den Händen oder lange Fingernägel hat, muss hier manchmal etwas friemeln.
Dafür geht die Reinigung besonders einfach von der Hand: Alle Teile bis auf die Klingen und den Schlagbesen (warum eigentlich?) könnt ihr einfach in der Spülmaschine säubern. Das Gehäuse und die Unterseite des Hebearms wischt ihr bei Bedarf einfach mit einem weichen Tuch ab, fertig!
Sicherheit: Vorsicht beim Hebearm!
Wir haben nicht viel auszusetzen an der KitchenAid Classic. Eine wichtige Sache gibt es aber: Die Maschine läuft weiter, wenn ihr den Hebearm nach oben bewegt. Das heißt, die montierten Werkzeuge rotieren weiter und besudelt im besten Fall eure Küche. Im schlimmsten Fall verletzt es Finger.
Der angeschlossene Food Processor hingegen lässt sich nicht einschalten, wenn er nicht korrekt verriegelt ist. Hier müsst ihr euch keine Sorgen um eure Finger machen. Zudem punkten die Schneidscheiben mit einem cleveren Detail: Sie haben zwei runde Löcher, durch die ihr greifen könnt. So fasst ihr die Scheiben sicher an, ohne Gefahr zu laufen, euch an den Klingen zu schneiden.
Die Küchenmaschine aus Metall verfügt über rutschfeste Gummifüße für die Haftung auf eurer Arbeitsplatte. Zudem sorgt das Gewicht von 11,5 Kilogramm für Standfestigkeit – auch wenn der Motor bei hoher Drehzahl alles gibt.
Rezeptvielfalt & Ergebnisse: Lieber Kuchen als Gemüse
In unserem Praxistest hat die KitchenAid Classic vor allem beim Backen ihre Stärken gezeigt: Teige kneten, Eiweiß aufschlagen, Cremes anrühren – hier ist die Knetmaschine der ideale Küchenhelfer.
Die KitchenAid Küchenmaschine hat uns im Test mit ihren Funktionen überzeugt. Beim Mürbeteig mussten wir am Ende kurz manuell kneten, bei den Brotteigen blieb immer mal wieder etwas am Rand der Schüssel oder am Knet- bzw. Rührhaken hängen. Dafür gibt es kleine Punktabzüge in unserer Bewertung.
Letztlich sind Brote und Kuchen aber sehr gut gelungen – und darauf kommt es ja an. Beim Food Processor und dem Spiralschneider haben wir deutlich gemerkt, dass die Kerndisziplin der KitchenAid Maschine mehr das Backen als das Kochen ist. Power und Produktdesign sind leider nicht geeignet, um Gemüse und Obst zuverlässig zu zerkleinern oder zu schälen.
Viel zu oft mussten wir hier händisch nachhelfen. Auch die Zitruspresse hat uns nicht recht überzeugt. Sie löste sich häufig von der Halterung und war nach zwei Orangen so verstopft, dass wir erstmal Reste pulen mussten, ehe wir weitere Früchte entsaften konnten. Hier erweist sich die Kenwood Titanium Chef Baker XL als die vielseitigere Küchenhilfe.
KitchenAid bietet euch eine Smartphone-App, in der ihr verschiedene Rezepte findet und auch gleich die Zutaten auf eine Einkaufsliste setzen könnt. Eine Verknüpfung mit dem Gerät, wie ihr sie beim Thermomix oder dem Kenwood Cooking Chef findet, ist allerdings nicht möglich.
Suppe, Salat & Brownies: Unsere Rezepte
Dafür mussten wir weiches und hartes Gemüse in Stücke schneiden. Leider hakte es dabei ab und an, sodass wir die Maschine häufiger öffnen mussten, um händisch nachzuhelfen.
Für den Salat mussten Zwiebeln gehackt und Tomaten geschnitten werden. Leider verfügt die KitchenAid nicht über einen Multizerkleinerer, dadurch sind die Zwiebelstücke etwas größer geraten. Die Tomaten waren zu weich für das Gerät, den Käse rupfen wir ohnehin von Hand. Die KitchenAid-Maschine ist in diesem Fall keine große Hilfe.
Eier und Zucker haben wir mit dem Schneebesen der KitchenAid zu einem fluffigen Schaum aufgeschlagen. Mit dem Flachrührer haben wir dann alle Zutaten zu einem homogenen Teig verrührt. Das Ergebnis hat alle Testesser überzeugt
Beim Hefeteig bleibt immer ein wenig Teig an der Schüssel kleben. Beim Sauerteig mussten wir den Teig immer mal wieder manuell umrühren. Das Ergebnis hat bei beiden Teigsorten gestimmt.
Mit dem Flachrührer haben wir den Mürbeteig geknetet (ein klein wenig mussten wir von Hand nachhelfen). Für Zitronencreme und Baiser-Haube ist der Schneebesen zuständig. Alle Komponenten sind sehr gut gelungen und wurden im Ofen zu einer leckeren Tarte.
Das Verrühren aller Zutaten für den Teig hat der Flachrührer problemlos erledigt. Dagegen lief das Reiben des Käses mit dem Food Processors etwas holprig. Beim Häckseln des Gemüses blieben einige Karottenstücke stecken.
Auf die Zubereitung weiterer Rezepte – Creme-Suppe, Frucht-Shake, sowie Mandelmus – mussten wir in unserem Praxistest leider verzichten. Für einige Suppen und Smoothies ist ein Mixer-Aufsatz erforderlich, den die KitchenAid Classic bedauerlicherweise nicht bietet.
Eine besonders große Vielfalt an Rezepten bietet euch ein Cook Processor wie der Kenwood Cooking Chef XL. Allerdings spielen diese Geräte in einer anderen Preisklasse. Für das Kenwood-Gerät, das Koch und Patissier in einem ist, werden rund 1.400 Euro fällig.
Preis-Leistungs-Verhältnis: Das schicke Design zahlt ihr mit
Nüchtern betrachtet ist die KitchenAid Classic eine einfache Knetmaschine. Zubehör wie Spiralschneider, Schäler und Food Processor kauft ihr separat. Zugegeben, sie ist eine ausgesprochen schicke Knetmaschine. Allerdings ist nicht nur das Design oldschool, sondern auch die mitunter etwas umständliche Handhabung.
In unseren Augen rechtfertigt die Leistung der KitchenAid Classic allein den Preis von rund 400 Euro nicht. Ihr kauft auch das schicke Design und das besondere KitchenAid-Image mit. Ein Aspekt, der wohl bei vielen Fans dieser Marke bei der Kaufentscheidung eine große Rolle spielt. Die KitchenAid ist ein wahres Kultobjekt unter den Küchenmaschinen.
Fazit: Design-Klassiker für die regelmäßige Back-Action
Die KitchenAid Classic Küchenmaschine ist so etwas wie der Inbegriff der Knetmaschine. Wir kennen einige Menschen, die die Anschaffung einer anderen Maschine nicht einmal in Erwägung gezogen haben. Allerdings trifft die Maschine mit dem schicken Retro-Design und der großen Fangemeinde in unserem Küchenmaschinen Test 2025 auf starke Konkurrenz.
An die Leistung des kraftvollen Allrounders Kenwood Titanium Chef Baker XL reicht sie nicht heran, auch wenn ihr sie mit verschiedenen Aufsätzen upgraden könnt. Dafür sind die Schwächen von Food Processor, Zitruspresse und Co zu deutlich.
Wenn ihr aber eine Knetmaschine sucht, um Kuchen, Tartes, Muffins oder Brote zu backen, ist die KitchenAid Classic eine gute Wahl. Kneten, rühren, mischen und aufschlagen beherrscht die Maschine mit dem Planetenrührwerk sehr gut.
Der Preis von rund 400 Euro für die knuffige Maschine ist in unseren Augen ein wenig zu hoch – hier schlägt wohl der Markenname zu Buche. Mit unserem Preistipp, der Silvercrest Kitchen Tools Profi Küchenmaschine für 120 Euro, rührt ihr eure Knetteige günstiger an – aber eben auch weniger stilvoll.
VORTEILE
- Schickes Retro-Design & Personalisierungsmöglichkeiten
- Gute Knetmaschine
- Zusätzliche Aufsätze erhältlich
- Leichte Montage
- Foodprozessor mit klug und sicher designten Klingen
NACHTEILE
- Kein automatisches Abschalten
- Hoher Preis
- Eher nicht für den häufigen Gebrauch geeignet
Produkteigenschaften
Retro oder modern – wie wichtig ist euch das Design beim Kauf einer Küchenmaschine? Sucht ihr einen Allrounder oder einen Spezialisten? Wir freuen uns auf eure Meinung in den Kommentaren!
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