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DKnight Big MagicBox Test

Geheimtipp für Kids.

Aktueller Preis:

130Leser haben dieses Produkt gekauft
Produktkategorie
MarkeDKnight
Einschätzung Sound Nicht besonders kraftvoll, gute Differenzierung
Mehrere Lautsprecher koppelbar
Akkulaufzeit 12 h
Reichweite Bluetooth 10 m
Wasserfestigkeit

Author

Wiebke ist die Audiophile in unserem Team. Sie hat nicht nur Ohren wie ein Fuchs, sondern liebt Musik. Bluetooth Lautsprecher sind fest in ihren Alltag integriert, ob am Arbeitsplatz oder unterwegs. Diese Leidenschaft findet ihr auch in den Texten wieder! Vor die Kamera lässt Wiebke aber lieber Mauricio. Wiebke

Die DKnight Big MagicBox enttäuscht nur deshalb im Test, weil der Hersteller die eigentliche Stärke des Bluetooth Lautsprechers ignoriert: Denn dank geringer Maximallautstärke, sehr kindgerechter Bedienung und einem guten Klangbild im leisen Zustand ist dieser Lautsprecher eigentlich ein perfektes Kinderprodukt. Für Erwachsene ist der Wumms zu gering, der Sound (für Bass-Fans) zu dünn und die Outdoor-Fähigkeit zu eingeschränkt. All das wird jedoch vom Hersteller mit Marketing-Getöse angepriesen. Wer dahinter schaut, wird als Elternteil sicher nicht enttäuscht, wenn er den Preis zahlt. Wer eine richtig gute Box für erwachsene Ohren sucht, sollte sich in unserem Test nach Alternativen umsehen.

Hier findet ihr wie wir uns finanzieren Sonntagmorgen wird nicht von Herstellern finanziert. Wir kaufen alle Produkte selber und testen sie ausgiebig, um euch die bestmögliche Beratung zu garantieren. So sind wir unabhängig und müssen euch nicht ein Produkt empfehlen, nur weil uns ein Händler vielleicht dafür bezahlt.

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Gesamtbewertung

75%

"Geheimtipp für Kids."

Funktionalität
80%
Gut
Preis/Leistung
80%
Gut
Klangbild
80%
Gut
Unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten
60%
Ausreichend

Der DKnight Big MagicBox Bluetooth Lautsprecher im Test 2024

Neuheit! Rock. Travel. Talk! Atemberaubender Stereo-Klang! Wenn der DKnight Big MagicBox an einer Sache nicht spart, dann sind es Superlative in der Lobhudelei auf sich selbst.

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Preis nicht verfügbar

Allerdings zeigt der Test, dass dieser Bluetooth Lautsprecher nicht einmal eine Eigenschaft hat, die nur eines dieser Superlative erfüllen könnte. Der DKnight Big MagicBox ist an sich definitiv nicht schlecht, aber weder “Big”, noch “Magic”, noch übermäßig neu.

Letztendlich spricht nichts dagegen, die aktuell Euro bei Amazon dafür zu investieren, aber ich bin mir gleichzeitig sicher, dass euer Geld bei anderen Produkten mit ähnlichem Preisschild besser aufgehoben sein könnte. Schauen wir uns also an, warum es sich immer lohnt, hinter all das Marketinggetöse zu schauen. Denn dann entpuppt es sich meist als heiße Luft.

Noch ein spannendes Aber: All unsere Erkenntnisse aus diesem Test machen die MagicBox dennoch zu einem Tipp für eine ganz bestimmte Zielgruppe, über die wir im Bluetooth Lautsprecher Test 2024 bisher noch nicht einmal gesprochen haben.

Der DKnight Big MagicBox Bluetooth Lautsprecher im Überblick

Kompakt und gut tragbar, wie es die Beschreibung verspricht, ist die rund 425 Gramm schwere schwarze Rolle auf jeden Fall. Und auch hässlich ist sie nicht, auch wenn ich die dicken erhabenen Touch-Tasten zur Bedienung sehr kindlich-kindisch finde.

Ihr könnt sie sowohl hochkant als auch quer aufstellen, ob das einen Unterschied beim Sound macht, sehen wir später noch. Bis jetzt jedenfalls wüsste ich nicht, worin die versprochene Neuheit bestehen sollte. Vielleicht darin, dass der dicke ON-Knopf an der Seite gleichzeitig die Abdeckung für den USB- und AUX-Anschluss ist. Wie aufregend.

dknight big magicbox

Hinter dem ON-Knopf verstecken sich tatsächlich die Anschlüsse

So eine Klappe deutet sonst ziemlich eindeutig darauf hin, dass ein Bluetooth Lautsprecher in irgendeiner Form wassergeschützt ist. Doch leider scheint das hier absolut nicht der Fall zu sein, zumindest schweigt sich der Hersteller auf all seinen Produktauftritten zur DKnight Big MagicBox dazu aus. Versucht also besser nicht, das Gerät im Regen auf die Probe zu stellen.

Wenn ihr ganz genau hinschaut, seht ihr unter der Abdeckung die beiden Schallwandler-Membranen mit einer Leistung von je 10 Watt. Das ist sicher nicht die Welt und bei einem Frequenzbereich von 90 bis 20.000 Hertz stehen die Zeichen für eine eher verhaltene Fülle beziehungsweise wenig Bass ziemlich gut.

Und ja, der Schalldruckpegel von 60 Dezibel ist ernst gemeint und kein Druckfehler. 60 Dezibel als Maximallautstärke liegen noch weit unter dem 85-Dezibel-Wert, den die EU als Grenze gesetzt hat. Und die fehlenden 25 Dezibel werdet ihr im Einsatz schmerzlich vermissen, wie wir später noch sehen werden. Dafür ist die MagicBox allerdings auch sehr gehörschonend. Wisst ihr schon, auf welche Zielgruppe ich hinaus will?

dknight big magicbox

Die Box könnte ruhig lauter sein

Mit 10 Meter Bluetooth-Reichweite und einer Akkuleistung von bis zu 12 Stunden liegt dieser Lautsprecher im guten Mittelfeld und könnt sich sowohl unterwegs als auch zu Hause beweisen. Eine Ladezeitangabe konnte ich nicht finden, die dürfte jedoch irgendwo zwischen 2,5 und 4 Stunden liegen.

Bis hierhin ist also alles in Ordnung, aber nichts spricht dafür, dass die MagicBox übermäßig begeistern oder euch den Atem rauben wird. Schauen wir dazu kurz auf die Liste an Vor- und Nachteilen:

VORTEILE

  • Hochwertige Verarbeitung
  • Kompakt
  • Inklusive AUX-Kabel
  • Freisprecheinrichtung
  • Gute Steuerelemente, selbsterklärend
  • Gute Akkuleistung

NACHTEILE

  • Relativ kleine Soundvoraussetzungen
  • Sehr niedriger Schalldruckpegel
  • Nicht wasserfest

Lösen wir das Geheimnis um die Zielgruppe schon einmal an dieser Stelle auf: Ich sehe die DKnight MagicBox in Kinderhänden, die mit den großen Bedienelementen und dem niedrigen Schalldruckpegel gut zurechtkommen sollten.

Denn das kindliche Gehör sollte so weit wie möglich geschont werden, wie wir zum Beispiel auch schon im Test der Philips SHK2000BL/00 Leichtkopfhörer für Kids festgehalten haben. Und an diesen Kopfhörern beziehungsweise den kindlichen Anforderungen kann sich der DKnight-Lautsprecher durchaus messen.

Kleiner Tipp an die DKnight-Marketingabteilung: Mit einem Kids-Branding lässt sich immer Geld verdienen und ihr würdet euch leicht ironische Rezensionen sparen, in denen wir Tester eure inhaltsleeren Superlative ins Visier nehmen.

Die Verbindung mit der DKnight Big MagicBox herstellen

Kinderleicht ist das Pairen auf jeden Fall, die Box startet die Master-Suche automatisch, sobald ihr sie anschaltet. Dank 4.0-Standard bei Bluetooth geht das mit entsprechenden Gegenparts (also Smartphone und Co.) auch ziemlich fix.

dknight big magicbox

Pairen per Bluetooth? Total easy!

Schön ist hier auch, dass die Verbindung trotz längerer Pausen, in denen die Box sozusagen im Wartezustand ist, aufrecht bleibt und ihr nicht noch einmal pairen müsst. Das habe ich im gesamten Bluetooth Lautsprecher Test meist anders gesehen, weshalb ich es hier extra erwähne.

Das 10-Meter-Versprechen hält der Lautsprecher mit einer stabilen Verbindung problemlos ein, die in meinem Setting den „langen“ Weg vom Arbeitszimmer in die Küche fast bis zum Ende durchhält. In kleineren Wohnungen und im Freien gibt es also kaum Probleme.

Der DKnight Big MagicBox Bluetooth Lautsprecher im Soundcheck

Wir haben jedem Bluetooth Lautsprecher Test ein Hörbeispiel für euch angefügt, so dass ihr euch ein Bild vom Klang machen könnt. Hier ist natürlich zu beachten, dass die Qualität sehr stark davon abhängt, wo ihr das Beispiel abspielt. Wir haben die Aufnahme draußen gemacht, daher hört man auch ein paar Umgebungsgeräusche.

Audio Test Dknight

Hört euch mal oben das Audio-Beispiel vom DKnight an

Ausnahmsweise und mit Blick auf unsere identifizierte Zielgruppe für die DKnight Big MagicBox beginnt der Soundcheck mit der Lautstärke beziehungsweise dem Schalldruckpegel. Und die 60-Dezibel-Grenze nimmt der Lautsprecher sehr ernst.

Dazu eine kleine Hintergrundinformation: Die EU hat beschlossen, dass mobile Ausgabegeräte maximal eine Lautstärke von 85 Dezibel ausgeben können sollen. Das gilt aber nur für Produkte, die in Europa hergestellt beziehungsweise verkauft werden. Und diese 85 Dezibel sind eine Warngrenze, die ihr bei den meisten Ausgabegeräten problemlos umgehen könnt.

Bei Kopfhörern oder eben Lautsprechern funktioniert diese Umgehung an sich nicht. Ihr könnt im Falle der DKnight Big MagicBox also das Handy lauter stellen, doch hat das ganz miese Folgen für den Sound: Der wird unerträglich schepperig, dröhnig und schlichtweg ungenießbar.

dknight big magicbox

Egal, ob über Bluetooth oder AUX-Anschluss. Die Box wird nie schön laut

Regelt ihr ihn am Handy so runter, dass die Verzerrungsfreiheit gegeben ist, dann merkt ihr sofort, wie leise 60 Dezibel sind. Der Impuls, am Lauter-Knopf zu fummeln ist sofort da, wird aber nur mit einem Piepsignal beantwortet.

Mit einem so niedrigen Maximalpegel könnte es unter Umständen etwas schwierig werden, zum Beispiel im Park so richtig genussvoll Musik zu hören. Aber für das Hören im (Kinder-)Zimmer, solange es ruhig ist, reicht es aus.

Die Rollenform der Big MagicBox deutet zwar auf allseitigen Sound hin, doch merkt man schon, dass es sich hier eher um gerichteten Klang handelt. Der „Sweet Spot Radius“ ist aber groß genug, zumal ihr eh nah an der Box bleiben müsst, wenn ihr lautstärketechnisch alles verstehen wollt.

Was die Differenzierung betrifft, gibt es hier jedoch kaum was zu meckern, die ist sehr klar und selbst sehr komplexe Song werden mit ihrer großen Bandbreite an Tonereignissen recht sauber abgebildet. Ganz im Sinne einer Kids-Gerechtheit ist auch der Bass eher verhalten, aber dennoch so gut integriert, dass es für ein recht volles Sounderlebnis reicht.

Allerdings ist das nicht besonders räumlich und auch ein nicht zu ignorierender Anteil an „Kleine-Box“-Effekten ist hier im Spiel. Dennoch: Man merkt, dass sich die Entwickler Mühe gegeben haben, innerhalb der engen technischen Grenzen des Lautsprechers sauber und ordentlich zu arbeiten. Und wie wir wissen, ist das nicht immer selbstverständlich.

Das merkt ihr besonders im sehr leisen Zustand, in dem noch alle wichtigen Töne sauber und gut hörbar abgebildet werden. Kinderlieder und Co. können hier also wunderbar zum Einschlafen angespielt werden.

dknight big magicbox

Soundtechnisch wirklich überzeugend

Nur erwachsene Ohren werden die fehlende Lautstärke schnell vermissen, vor allem, weil man etwa beim Abwaschen kaum noch etwas vom Hörbuch versteht. Und auch der schmale Grat zwischen sauber und scheppernd zu laut nervt ein wenig.

Soundtechnisch macht es übrigens keinen Unterschied, ob ihr die Box quer oder hochkant positioniert. Das wiederum ist klasse, wenn der Platz mal eng wird.

Gucken wir mal, was der Test mit der  „Eargasm Explosion“-Equalizer-Einstellung für iTunes des Tumblr-Users thesecretsauce mit dem Lautsprecher anstellt:

James Blake – „Limit To Your Love“

(Electro; Merkmal: Krasser, dominierender Basslauf)

  • Ohne Equalizer: Sehr angenehm, auch wenn es in den Mitten und Höhen schnell an die Grenze zum Zittern und Scheppern geht. Dezenter Bass, aber sehr angenehm.
  • Mit Equalizer: Funktioniert nur für die Stimme, der Rest wird sehr schepperig. Allerdings kriegt der Bass noch mehr Dimensionen.

Vivaldi – „Der Frühling“

(Klassik; Merkmal: Besteht gefühlt nur aus Mitten und extremen Höhen)

  • Ohne Equalizer: Lässt sich gut anhören, auch wenn die „Kleine-Box“-Effekte zum Tragen kommen.
  • Mit Equalizer: Recht rund, sehr schöne Differenzierung, die sich allerdings auf die sowieso präsenten Instrumente beschränkt.

The Bates – „Billie Jean“

(„Pop“-Punk; Merkmal: Schlechtes Mastering, scheppernde Instrumente)

  • Ohne Equalizer: Recht hohl, aber schöne Breite dank guter Differenzierung.
  • Mit Equalizer: Gewinnt kaum an Tiefe, dafür an Breite, was dem Song aber nicht sonderlich gut tut.

Euer eigenes Urteil könnt ihr euch mal wieder mit unserem James Blake-Snippet bilden, dass wir für euch aus der Big MagicBox aufgenommen haben. Der Beste Tipp zum Hören: Kopfhörer auf!

Ein guter Equalizer schafft es in jedem Fall nur, die ohnehin vorhandenen Vorteile des Lautsprechers noch ein bisschen zu verstärken. Es gilt hier also eindeutig: Wo nichts ist, kann auch nichts verbessert werden.

Das Klangbild kriegt innerhalb seiner Grenzen dennoch einige gute Noten:

  • Schöne Mitten und Höhen mit großer Klarheit (solange die Lautstärke stimmt)
  • Feine Differenzierung mit nicht allzu präsentem Bass
  • Räumlichkeit gibt es eher nicht, die Präsenz allgemein hängt sehr stark vom Song ab
  • Equalizer kann man sich fast sparen, auch wenn sie gerade bei Klassik oder Jazz für mehr Hörgenuss sorgen.
  • Funktioniert (von Hause aus) nur im leisen Zustand wirklich gut.

Fazit zum DKnight Big MagicBox Bluetooth Lautsprecher

Der DKnight Big MagicBox Bluetooth Lautsprecher ist ein klassisches Beispiel dafür, wie falsches Marketing enttäuschte Kunden nach sich zieht, obwohl ein Produkt vielleicht gar nicht so schlecht ist.

VORTEILE

  • Hochwertige Verarbeitung
  • Kompakt
  • Inklusive AUX-Kabel
  • Freisprecheinrichtung
  • Gute Steuerelemente, selbsterklärend
  • Gute Akkuleistung

NACHTEILE

  • Relativ kleine Soundvoraussetzungen
  • Sehr niedriger Schalldruckpegel
  • Nicht wasserfest

DKnight Big MagicBox

Preis nicht verfügbar

Als „Partyzubehör“ für „Rock. Travel. Talk“ ist dieser Testkandidat zwar kein Totalausfall, aber eben nicht einmal ansatzweise leistungsfähig genug. Geringer Bass und noch geringere Maximallautstärke passen im Allgemeinen selten zur Partystimmung.

Würde DKnight damit jedoch dezidiert Eltern ansprechen, die für ihre Kids einen Lautsprecher suchen, den sie einfach bedienen können, ohne dass die Ohren wegfliegen, dann wären alle glücklich und die Verkaufszahlen würden vermutlich auch durch die Decke gehen.

dknight big magic box anschluesse

Cool für Kids: Die versteckten Anschlüsse

Dknight Big Magic Box On-Schalter

Der große ON-Knopf ist sehr einfach zu bedienen

Denn Euro find ich nicht zu viel, wenn ich dafür einen sehr schön differenzierten Klang gerade im leisen Zustand kriege. Und Eltern können sich in meinen Augen sicher sein, dass die Kids von allein auf den Trichter kommen, dass es nichts bringen wird, das Smartphone oder Tablet jenseits der 60 Dezibel einzupegeln. Ein Gefühl für miesen Klang muss man schließlich nicht erst lernen.

Alle Erwachsenen sollten ihr Geld lieber zu Alternativen wie dem Anker SoundCore tragen oder gleich ein paar Scheine draufpacken und sich zum Beispiel für den großartigen Denon Envaya Mini entscheiden. Dessen Wucht wäre nämlich wiederum zu viel für Kinderohren.

In unserem Test jedenfalls ist die DKnight Big MagicBox zwar ganz sicher kein Testsieger in irgendwas, aber ein echter Tipp für eine ansonsten von uns (und den Herstellern) ignorierte Zielgruppe. Und das ist doch auch mal was.

Wir freuen uns übrigens immer über Zu- und Widerspruch in einem Kommentar!

Produktdaten

Schallausbreitung Gerichtet, aber breit
Reichweite Bluetooth 10 m
Akkulaufzeit 12 h
Zusätzliche Konnektivität AUX
Frequenzbereich 90 bis 20.000 Hz
Schalldruckpegel 60 dB
Wasserfestigkeit
Freisprech-/Telefonfunktion
Audio-Kabel
Mehrere Lautsprecher koppelbar
Einschätzung Sound Nicht besonders kraftvoll, gute Differenzierung
Verzerrungsfreiheit
Maße 19cm x 7cm x 7cm
Gewicht 425 g

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