Avast Free Antivirus Test 2024: Sicherheit zum Nulltarif?
Dem geschenkten Gaul schaut man ja eigentlich nicht ins Maul, in diesem Fall tue ich es aber ausnahmsweise doch. Schließlich geht es um eure Sicherheit.
Was ich dabei gesehen habe, hat mir sehr gut gefallen. Avast Free Antivirus ist nämlich nicht nur kostenlos, sondern hat auch einiges zu bieten. Da fällt es mir nicht schwer, die Software uneingeschränkt zu empfehlen.
Inhaltsverzeichnis
Wo der Anbieter besonders glänzt und wo er noch etwas nachlegen kann, lest ihr im folgenden Test.
Wenn ihr euch auch über die anderen Anbieter informieren möchtet, die wir getestet haben, empfehle ich euch, unseren umfassenden Antivirus-Test zu lesen.
VORTEILE
- Kostenlos
- Viele Funktionen
- Zuverlässig
NACHTEILE
- Kein Support für Nutzer der kostenlosen Version
- Viel Werbung
Benutzerfreundlichkeit: Hier macht Avast eine gute Figur
Mängel bei der Benutzerfreundlichkeit einer Software sind im besten Fall nervig und im schlechtesten Auslöser für Bedienungsfehler, die unter Umständen sogar zu Schäden führen können.
Das Thema ist also gar nicht so unwichtig. Ich habe deshalb auch bei Avast in den verschiedenen Bereichen, mit denen ihr als Nutzer zu tun habt, ein Auge darauf geworfen, wie sich der Anbieter in dieser Kategorie schlägt.
Webseite
Die Avast-Webseite ist vollständig ins Deutsche übersetzt und macht einen ordentlichen Eindruck. Die kostenlose Version des Virenscanners ist direkt auf der Startseite verlinkt, sodass ihr nicht lange danach suchen müsst.
Auch sonst ist die Seite klar und logisch aufgebaut und ihr werdet keine Schwierigkeiten haben euch darauf zurechtzufinden.
Installation
Das Installationsprogramm ist schnell heruntergeladen, und ihr findet es direkt auf der Homepage.
Bei der Installation müsst ihr darauf achten, gegebenenfalls das bereits vorausgewählte Häkchen für die Installation des Avast-Secure-Browsers zu entfernen, wenn ihr diesen nicht nutzen möchtet.
Sowohl für den Virenscanner als auch für den Browser gibt es eigene Lizenzvereinbarungen, denen ihr bei Installation automatisch zustimmt.
Zum Schluss bittet euch Avast noch um Erlaubnis, umfangreiche, selbstverständlich völlig anonyme Daten über euren Computer, euer Netzwerk und die von euch besuchten Webseiten zu erheben. Dem müsst ihr aber nicht zustimmen.
Positiv ist, dass ihr den Virenscanner nach der Installation nicht erst aktualisieren müsst. Es wurde nämlich bereits die neueste Version mit aktuellen Virendefinitionen installiert.
Programmoberfläche
Das Programm ist komplett in Deutsch verfügbar. Andere Sprachen könnt ihr bei Bedarf installieren. Zur Verfügung stehen insgesamt 46 Sprachen und Dialekte inklusive der Variante „Pirate Talk“, die sich als etwas salopperes Englisch entpuppt.
Die Startseite der Programmoberfläche ist einerseits relativ übersichtlich und logisch aufgebaut, andererseits aber auch sehr werbelastig.
Es fällt auf jeden Fall auf, mit welcher Penetranz euch Avast daran erinnert, dass es auch kostenpflichtige Versionen und Zusatzangebote gibt, die ihr kaufen könnt.
Ihr stoßt nämlich wirklich an jeder Ecke des Programms auf Hinweise, Buttons und Links mit denen ihr die Pro-Version des Programms, andere Programme oder einfach nur Zusatzfunktionen erwerben könnt. In einigen Fällen ist auch nicht wirklich klar, was kostenlos ist und was nicht.
So bietet Avast zum Beispiel einen kostenlosen Manager für Passwörter, Kreditkarten und Notizen. Unter demselben Reiter gibt es jedoch auch einen Passwortwächter, der euch warnen soll, wenn eure Passwörter gestohlen werden und der ist kostenpflichtig.
Die Einstellmöglichkeiten sind bei Avast besonders umfangreich. Dadurch habt ihr natürlich alle Möglichkeiten, das Programm euren Bedürfnissen entsprechend einzustellen.
Wenn euch das zu mühsam ist, könnt ihr auch alles so lassen, wie es ist, da die Voreinstellungen ein gutes Gleichgewicht zwischen Sicherheit und Geschwindigkeit bieten.
Wenn ihr euch doch daran traut, die Einstellungen zu optimieren, hilft euch der Umstand, dass sie sinnvoll nach Kategorien geordnet und gut erklärt sind. So könnt ihr euch ohne weiteres zurechtfinden.
Support: Leider nur für zahlende Gäste
Das Thema Support fällt leider aus wegen starkem Nebel in Bodennähe. Avast spart sich nämlich für Nutzer der kostenlosen Version jegliche Form von individuellem Support.
Supportanfragen werden nur von den Nutzern der kostenpflichtigen Produkte akzeptiert. Alle anderen müssen sich bei Problemen selbst helfen.
Hierzu gibt es FAQ, Schritt-für-Schritt-Anleitungen sowie Foren im „Supportbereich“ der Webseite. Falls ihr jedoch dort keine Lösung für euer Problem findet, habt ihr leider ganz schlechte Karten.
Wenigstens sind die angebotenen Ressourcen relativ umfangreich und detailliert, sodass ihr zu den meisten Problemen doch eine Lösung finden werdet. Trotzdem finde ich, dass Avast hier definitiv am falschen Ende spart. Auf diese Weise vergrault der Anbieter potenzielle Kunden, indem er sie bei Schwierigkeiten im Regen stehen lässt.
Als Neukunden werden vermutlich die meisten von euch erst einmal die kostenlose Version testen wollen und die meisten Fragen oder Probleme treten ja dann auf, wenn ihr etwas Neues ausprobiert.
Preisübersicht
In meiner Preisübersicht im großen Antivirus-Test 2024 findet ihr die aktuellen Preise der einzelnen Anbieter, die wir getestet haben. Avast Free Antivirus ist einer von zwei kostenlosen Anbietern. Günstigere Angebote gibt es also naturgemäß nicht.
Natürlich müsst ihr die Kosten einer Software immer relativ zu ihrem Nutzen beurteilen, deshalb rate ich euch grundsätzlich dazu, euch zu überlegen, welche Eigenschaften euch bei einem Virenscanner wichtig sind und dann zu schauen, welcher Anbieter sie am besten erfüllt.
Auch wenn dies sicher nicht auf Avast Free Antivirus zutrifft, es gibt Angebote, die auch geschenkt noch zu teuer sind. Natürlich gibt es aber auch Anbieter wie Kaspersky oder Bitdefender, die einfach unbezahlbar gut sind.
Insofern solltet ihr euch umfassend informieren, bevor ihr auswählt. Zum Beispiel, indem ihr unseren umfassenden Testbericht zu Virenscannern lest.
Die Preisliste stellt natürlich nur einen Ausschnitt und eine Momentaufnahme der jeweiligen Angebote dar, weswegen ich euch immer dazu raten würde, noch einmal selbst nachzusehen, sobald bei euch eine Kaufentscheidung ansteht.
Funktionsumfang: Hier begeistert Avast mit einem großen Angebot
Der Funktionsumfang, den Avast Free Antivirus bietet, ist gewaltig. Leider enthält die Programmoberfläche, wie oben erwähnt, auch jede Menge Optionen, die erst mit den kostenpflichtigen Versionen der Software verfügbar werden. Ich beschränke mich hier darauf, die Funktionen zu beschreiben, die ihr mit der kostenlosen Version nutzen könnt.
Die erste Scan-Funktion, die euch ins Auge fallen wird, ist der „Smart-Scan“, der zentral von der Startseite der Programmoberfläche gestartet werden kann.
Mit diesem Scan findet ihr nicht nur Viren und Schadsoftware, sondern auch veraltete Software, die ein Sicherheitsrisiko darstellen kann, Browser-Add-ons, die euer System ausbremsen, Netzwerkprobleme, die Angriffe auf euer Netzwerk ermöglichen, Junk-Dateien, unnötige Apps oder Einstellungsprobleme, die euren Rechner ausbremsen, und schwache Passwörter.
Wenn Probleme gefunden werden, bietet euch Avast an, diese zu beheben, allerdings ist dies in manchen Fällen nur mit kostenpflichtigen Programmbestandteilen (z.B. erweiterte Firewall, DNS-Schutz, Schutz sensibler Dateien et cetera) möglich.
Wenn ihr bei derartigen Problemen auf die „Beheben“-Schaltfläche klickt, öffnet sich praktischerweise eine Seite, auf der ihr das entsprechende Produkt kaufen könnt, ansonsten könnt ihr sie auch vorläufig überspringen.
Außer dem Smart-Scan könnt ihr aber natürlich auch verschiedene weitere Scan-Modi aufrufen, bei denen, je nach Wunsch, euer gesamtes System oder einzelne Dateien, Ordner oder Laufwerke gezielt gescannt werden.
Ihr könnt einstellen, dass ein Scan beim Hochfahren, vor dem Windows-Start, durchgeführt wird, oder ihr könnt benutzerdefinierte Scans nach euren eigenen Regeln erstellen.
Eine Option, die es leider in der kostenlosen Version von Avast nicht gibt, ist die Möglichkeit, einen Zeitplan für die Scans festzulegen. Diese Funktion ist jedoch in der Pro-Version enthalten.
Avast bietet euch auch die Möglichkeit, ein Rettungsmedium auf DVD oder auf einem USB-Stick zu erstellen. Ein solches Rettungsmedium ist bootfähig und hilft euch daher, wenn euer PC entweder gar nicht mehr hochfährt oder wenn Systembereiche infiziert wurden, die beim Laden des Betriebssystems gesperrt werden.
Diese können nämlich nur desinfiziert werden, wenn ihr von einem anderen Medium gebootet habt.
Die Echtzeit-Scanner heißen bei Avast „Schutzmodule“. Sie lassen sich einzeln ein- und ausstellen und decken das übliche Funktionsspektrum vollständig ab.
So gibt es ein Modul, das neu hinzugefügte oder geöffnete Dateien untersucht. Ein weiteres untersucht eure Anwendungen auf verdächtige Verhaltensweisen, ein drittes blockiert Web-Angriffe und unsichere Downloads. Außerdem gibt es einen E-Mail-Schutz, der gefährliche Anhänge blockiert.
Wenn eine infizierte Datei auf eurem Rechner gefunden wird, die nicht repariert werden kann, verschiebt sie Avast automatisch in den Virus-Container, damit sie keinen Schaden mehr anrichten kann.
Von dort aus habt ihr die Möglichkeit, die Datei wiederherzustellen, falls es sich um eine Falschmeldung gehandelt hat, oder ihr könnt sie zur Prüfung an das Avast-Virenlabor senden, um auf Nummer sicherzugehen.
Der WLAN-Inspector untersucht das Netzwerk, die Geräte, die mit eurem Heimnetzwerk verbunden sind, und den Router auf Schwachstellen.
Mit dieser Funktion könnt ihr eure Passwörter, Kreditkartendaten und Notizen sichern, verschlüsseln und mit einem Haupt-Passwort zusätzlich schützen.
Ihr könnt hierzu eure bereits im Browser vorhandenen Anmeldedaten in Avast importieren. Dann müsst ihr den Passwort-Manager in euren Browser integrieren, indem ihr die entsprechende Erweiterung installiert. Danach füllt Avast eure Anmeldedaten automatisch aus, so wie ihr es bereits von eurem Browser kennt.
Falls ihr Avast irgendwann nicht mehr für die Verwaltung eurer Anmeldedaten nutzen möchtet, könnt ihr diese übrigens auch wieder in den Browser exportieren.
Falls euch das Thema Passwort-Manager generell interessiert, empfehle ich euch, einen Blick auf unseren großen Passwort-Manager-Test zu werfen.
Diese Funktion ermöglicht es euch, die Versionen bestimmter wichtiger Programme (wie unten abgebildet) zu überprüfen und diese gegebenenfalls zu aktualisieren. In der kostenlosen Version müsst ihr dies manuell durchführen.
Automatisch funktioniert dies leider erst in der teuersten Version, Avast Premium Security.
Hier könnt ihr Programme festlegen, die, wenn sie im Vollbild ausgeführt werden, nicht durch Benachrichtigungen unterbrochen werden. Hierzu zählen nicht nur Benachrichtigungen von Avast, sondern auch solche von Windows und anderen Programmen.
Die folgenden Funktionen/Features fehlen in der kostenlosen Version:
- Online-Shopping-Schutz
- Sandbox-Funktion
- Erweiterte Firewall
- Junk-Mail-Filter
- Zusätzlicher Ransomware-Schutz
- Webcam-Schutz
- Datenschredder
- Automatische App-Aktualisierung
- Cleanup Premium
- VPN
- Passwords Premium
Zuverlässigkeit: Gut, aber nicht perfekt
Ob ein Virenscanner Bedrohungen zuverlässig erkennt und keine Fehlalarme verursacht, ist natürlich seine wichtigste Eigenschaft. Um diese zu beurteilen, orientiere ich mich an den Tests der renommierten und unabhängigen Prüflabore AV-Test und AV-Comparatives.
Diese Spezialisten veröffentlichen regelmäßig ausführliche Tests zu den einzelnen Anbietern und berücksichtigen dabei auch die neuesten Bedrohungen.
Avast Free Antivirus schneidet in den Tests beider Prüflabore relativ gut ab und wird regelmäßig von AV-Comparatives mit der zweiten Stufe (Advanced) seiner dreistufigen Auszeichnungsskala (Advanced+, Advanced, Standard) ausgezeichnet.
Allerdings liegen die Erkennungsraten in den Tests beider Institute unter 100 Prozent. So bewertet AV-Test die Schutzwirkung des Anbieters mit 5,35 von 6 Punkten und auch bei AV-Comparatives erreichte Avast nur eine Schutzrate von 99,5 Prozent.
Wie ihr in der abgebildeten Tabelle seht, hatten hier einige Anbieter bessere Ergebnisse. Insgesamt müsst ihr jedoch sehen, dass alle getesteten Virenscanner ein relativ hohes Niveau erreichen.
Leistung: Nicht die Nase vorn
Unter dem Begriff verstehe ich, wie viel Zeit ein Virenscanner zum Scan eines Laufwerks benötigt, und ob seine Aktivitäten im normalen Betrieb zu Rucklern oder sonstigen Verzögerungen führen.
Während sich der erste Punkt relativ leicht ermitteln lässt, ist das bei Rucklern und Co natürlich so eine Sache.
Hier kann ich nur ein subjektives Empfinden äußern, da es nie ausgeschlossen ist, dass eventuelle Ruckler von etwas ganz anderem verursacht wurden oder dass das Ausbleiben derselben daran liegt, dass die Prozesse, die der Virenscanner im Hintergrund betreibt, gerade inaktiv sind.
Außerdem spielt es natürlich auch eine Rolle, welche Hardware eingesetzt wird, da die Systemauslastung durch den Virenscanner auf schnelleren PCs natürlich weniger ins Gewicht fällt.
Avast schlägt sich in dieser Kategorie durchwachsen. Einerseits dauerte der Scan meiner mit 272 Gigabyte belegten Systemfestplatte mit 15 Minuten und 23 Sekunden äußerst lang. F-Secure ist hier mit 10 Minuten und 56 Sekunden beinahe 5 Minuten schneller und Bitdefender erledigt den Scan sogar in nur 1 Minute und 46 Sekunden.
Andererseits konnte ich im laufenden Betrieb jedoch keinen Einfluss des Virenscanners auf mein System feststellen.
Fazit zu Avast Free Antivirus
Avast Free Antivirus überzeugt in puncto Preis und Funktionsumfang auf ganzer Linie. Die Vielfalt an sinnvollen Zusatzfunktionen, die euch Avast hier kostenlos zur Verfügung stellt, ist kaum zu toppen. Was Benutzerfreundlichkeit, Zuverlässigkeit und Leistung angeht, bietet Avast ein nicht ganz so hohes Niveau, spielt aber doch noch an der Spitze der getesteten Anbieter mit.VORTEILE
- Kostenlos
- Viele Funktionen
- Zuverlässig
NACHTEILE
- Kein Support für Nutzer der kostenlosen Version
- Viel Werbung
Wenn ihr es gerne noch zuverlässiger und schneller hättet, müsst ihr schon zu Kaspersky oder Bitdefender greifen und entsprechende Preise dafür bezahlen. Die einzigen Wermutstropfen, die das Bild etwas trüben, sind die allgegenwärtige Werbung und der nicht vorhandene Support für die kostenlose Version.
Wenn euch diese Mängel nicht abschrecken, kann ich euch Avast Free Antivirus jedoch uneingeschränkt empfehlen.
Habt ihr noch Fragen oder Ergänzungen? Schreibt es uns in einem Kommentar.
Kommentare
Gregory 1. Dezember 2020 um 10:37
Schäbige Kundenfangstrategie mit üblen Folgen
Avast hatte sich 2020 ohne mein wissentliches Zutun auf meinem PC installiert – womöglich durch eine winzige Unachtsamkeit: Übersehen eines Häkchens oder dergleichen. Weit wahrscheinlicher aber im Gepäck von Google oder Konsorten – und dadurch eine Konfliktsituation zwischen ihm und meinem bestehenden Sicherheitsprogramm hervorgerufen. Mein PC fiel deshalb tagelang aus.
Avast lehnt scheinheilig und verdrehend jede Verantwortung, jeden Regreß für diese üble Einschleicherei ab.
Offenbar spekuliert Avast ganz bewußt auf Unachtsamkeiten bei den Usern: ein böser Kundenfang, gerade bei Älteren mit Leseschwäche eine miserable, schäbige „Marketingstrategie“.
Wo bleibt der Staat, der dieses von mir als fast kriminell betrachtete Gebaren massiv untersagt?
Wer meinen Worten keinen Glauben schenkt, der mag es bei chip.de und Microsoft (noch im Juli 2020 erklärte man dort CCleaner für „unerwünscht“) gerne nachlesen: Denn natürlich wurde und wird offenkundig AVAST „automatisch mitinstalliert“.
Lieselotte Limmer 22. Februar 2022 um 12:24
Dein Artikel ist super, sehr verständlich und ausführlich. 5 Sterne in jedem Fall!!
Derrick 20. September 2022 um 20:56
Avast Free ist scheiße.
Die Quarantäne funktioniert nicht.
Angeblich verdächtige Dateien lassen sich nicht wiederherstellen, weil „ein Feehler aufgetreten ist.
Wenn man, so wie ich, eine Datei verliert, die nur durch ‚Neuinstallation‘ des Programms bei mir ‚Bluestacks‘, mit Verlust der bisher angesammelten Daten, wieder hergestellt werden kann, dann weiß man, dass Avast der letzte Schrott ist.
Doch es stimmt: was nichts kostet, ist auch nichts.