Die 3 besten Philips Rasierer: Test der Rotationsrasierer
Bei unserem großen Rasierer Test 2024 habe ich mit zwei Jungs geprüft, welches Modell aus dem Hause Philips wir euch empfehlen können. Das Ergebnis ist – wider Erwarten – überraschend schlecht ausgefallen. Aber da wir euch auch unerfreuliche Ergebnisse nicht vorenthalten wollen, bekommt ihr jetzt die schonungslose Wahrheit!
Folgende Philips Elektrorasierer hatten wir im Test:
Alle Modelle sind Rotationsrasierer. Das heißt, diese Elektrorasierer & Haarschneider verfügen über einen Scherkopf mit drei rotierenden Scher-Elementen. Ihr shaved also nicht – wie bei den Folienrasierern – mit geraden Strichen, sondern mit kreisenden Bewegungen.
Im Vergleich um eine exakte und hautschonende Rasur fielen unsere Testgeräte durch ziemlich mittelmäßige Arbeitsleistung auf – und damit bei meinen Produkttestern mehrfach durch.
Während fast alle Folienrasierer haarfrei und glücklich machten, hatten die Jungs bei den Rotierern aus dem Hause Philips echte Probleme. Zum einen shavten die Elektrorasierer nicht sauber über die Haut, sondern benötigten ziemlich viel Nachdruck, um die Haut von Haaren und Stoppeln zu befreien.
Selbst einfache Reinigung und akzeptable Akku-Leistung konnte letztendlich nicht von dem kaum empfehlenswerten Rasurergebnis ablenken. Wir können euch die Philips-Rasierer für eine entspannte und hautschonende Rasur deshalb leider nicht empfehlen.
Bestnoten konnten wir dagegen den Konkurrenz-Geräten der Firma Braun geben! Elektrisch sauber rasiert und konturiert haben im Braun Rasierer Test alle Geräte. Kein Wunder also, dass wir den Braun Series 3 ProSkin 3040s so auch als Gesamtsieger im firmeninternen Test sowie in unserem Gesamttest feiern – und euch wärmstens empfehlen können!
Ganz ehrlich: Mit diesem Test der Akkurasierer habe ich mich wirklich schwergetan. Dieser Test war hart – bei der Durchführung genauso wie beim Text dazu. Ganz anders als bei unserem fluffig abgelaufenen Braun Rasierer Test, bei dem es meine Test-Boys und ich mit echten Qualitätsgeräten zu tun bekamen und dabei auch den Gesamttestsieger – den Braun Series 3 ProSkin 3040s – fanden.
Und alles nur, weil ich dachte, Philips Rasierer seien genauso gut, wie ich es im Gefühl hatte. Aber hier geht es nicht um Gefühle – hier geht es um Fakten und Informationen, die euch die Entscheidung beim Kauf elektrischer Rasierer erleichtern sollen.
Alles begann recht vielversprechend: Auf der Suche nach geeigneten Teilnehmern für unseren großen Rasierer Test 2024 recherchierten wir natürlich auch bei Modellen der Firma Philips. Immerhin gehören die sozusagen dazu, wenn das Thema elektrische Rasur aufkommt. Kennt nicht jeder irgendjemanden, der einen Rasierapparat dieser Marke im Bad stehen hat?
Also kauften wir die passendsten Modelle – unsere Tests führen wir, wie ihr wisst, unabhängig durch, deshalb kaufen und prüfen wir alles persönlich. Für euch suchten wir letztendlich diese Modelle aus:
Der dritte Elektrorasierer wäre eigentlich nicht unsere erste Wahl gewesen. Scheinbar ist dieses Modell jedoch sehr beliebt. Wegen der Menge an Bewertungen und Kaufempfehlungen kommen wir also nicht daran vorbei, den Barttrimmer hier mit zu erwähnen. Und darum setzten wir den Philips S5290 mit auf unsere Liste der beliebtesten Akkurasierer.
Für das echte Feeling beim Produkttest der Herrenrasierer schnappte ich mir wie schon beim Braun-Rasierer-TestJohannes und Tom. Die beiden sollten mir ihre Erfahrung bei der Anwendung der Nass- / Trockenrasierer berichten. Immerhin wollten wir wissen: Wer wird bester Rasierer bei der Marke Philips?
Auch das Auspacken war noch so ein bisschen wie Weihnachten: Unsere Testmodelle kamen hübsch verpackt und mit auf dem ersten Blick brauchbaren Standard-Zubehör als Lieferumfang ins Haus. Also starteten wir den Test…
Inhaltsverzeichnis
Philips S6640/44: Rasur auf die ruppige Art
Das Modell wird mit dem herkömmlichen Zubehör geliefert: Rasierer, Reinigungspinsel, Ladekabel, aufsteckbarer Bartschneider und Reise-Etui.
VORTEILE
- Nass & trocken,
- Passt sich gut Konturen an
- Leise
NACHTEILE
- Wirkt etwas billig
- Plastikgeruch
- Nicht so saubere rasur
Produkteigenschaften
Auf den ersten Blick wirkt das Gerät schnittig in seinem dunklen Gehäuse. Beim Thema Ergonomie hat sich der Hersteller wirklich Mühe gegeben: Der Philips S6640/44 liegt gut in der Hand.
Die metallic-blauen Einfassungen der drei beweglichen Scherblätter geben dem Ganzen einen sportiven Charakter, was im Test von meinen Jungs optische Pluspunkte gibt. Durch die beweglich integrierten Scherblätter sowie den flexiblen Scherkopf passt sich der Rasierer gut an die Form von Gesicht und Hals an.
Was bei Braun Rasierern wie dem Braun Series 5 5030s „UltraActiveLift“-Verfahren genannt wird, heißt bei Philips „MultiPrecision Schersystem“. Beide wohlklingenden Namen sind Bezeichnungen für ein System, dass die Haare anheben und so besser abschneiden soll.
Schersystem im Test: Große Erwartungen & große Enttäuschungen
Wie schon bei den Braun Rasierern konnten wir auch hier diese Vorzüge nicht so richtig erkennen können… Im Gegenteil: Der Philips S6640/44 steht mit einem sauberen Schnitt eher auf Kriegsfuß. Die Haare schneidet er ungleich. Unter der Nase funktioniert das Schnittsystem fast gar nicht.
So müssen mehrere Rasur-Durchgänge pro Hautpartie erfolgen. Zwar hat der Shaver eine ungefähre Akkuleistung von einer Stunde, aber sicher habt ihr Besseres mit eurer Zeit vor, als euch ewig sich die Bartstoppeln aus dem Gesicht zu „schaben“.
Auch von Hautschonung kann bei dieser Prozedur keine Rede sein. Durch die zahlreichen Rasurbahnen erleben die Test-Boys an den kommenden Tagen ihr blaues Wunder: Kleine Pickelchen und Hautunreinheiten sprießen am Hals und im Gesicht.
Unangenehmes Rasurergebnis: Pubertät 2.0
Wer auf eine optische zweite Pubertät steht – hier ist er richtig. Bei empfindlicher Haut solltet ihr auf eine Rasur mit dem Philips S6640/44 eher verzichten. Meine Tester Johannes und Tom sind jedenfalls bedient.
Auch das Trimmen mit dem aufsteckbaren „SmartClick-Bartstyler“ verläuft eher ruppig. Die Klingen des Trimmers verheddern sich im Barthaar und reißen zeitweise daran.
Bei so einer Tortur rettet den Rasierer auch die einfache Reinigung unter dem Wasserhahn nicht. Mit einen Klick unter dem Scherkopf springt dieser auf und legt die Unterseite der Scherklingen für eine Säuberung frei.
Das Sprungscharnier macht dabei eher einen wackeligen Eindruck. Aber zu diesem Zeitpunkt haben meinen Jungs diesen Rasierer schon von der Goodies-Liste gestrichen.
Philips PT860/16: Kaum flexible Oldschool-Rasur
Im Gegensatz zum Philips S6640/44 hat der Hersteller beim PT860/16 nicht an einer Schutzklappe für den Rasierer gespart, die neben Ladegerät und Reinigungspinsel zur Grundausstattung gehört.
Zu unserem anderen Testmodell der Marke Philips wirkt der in Silber und Schwarz gehaltene Rasierer etwas bulliger. Damit ähnelt er ein wenig dem Series 9000 Modell aus dem Hause Braun, dem Braun Series 9cc. Er bringt jedoch ein geringes Gewicht mit, was auf viel Plastik und damit wenig Langlebigkeit deuten lässt. Aber geben wir dem Teil eine Chance!
Die Jungs untersuchen den Rasierapparat erst mal mit ihren Fachmänner-Blicken. Gleich fällt auf, dass bei diesem Modell auf einen flexiblen Scherkopf verzichtet wurde. Da ein flexibler Scherkopf bei (fast) allen rotierenden Modellen, die heute auf dem Markt sind, Standard ist, wundert uns dieses Oldschool-Detail schon etwas.
Einen wichtigen Hinweis solltet ihr im Hinterkopf behalten, wenn es um die Rasur eures Vorderkopfes geht: Je weniger Flexibilität euer Rasierer besitzt, um so mehr müsst ihr selbst „arbeiten“.
Einfach gesagt, müsst ihr euch bei der Rasur mehr anstrengen, um jede Kontur eures Gesichtes zu erreichen. Außerdem bedeutet dies fast immer, dass ihr trotz kreisender Bewegungen mehrfach mit dem Rotationsrasierer über die betreffenden Stellen shaven müsst.
Eure Haut ist über so viel Zuwendung not amused! Fragt unsere Jungs, die in den nächsten Tagen nach der Rasur mit Pickelchen zu kämpfen hatten.
Der als Einsteigermodell angepriesene Rasierer verfügt über einen auf der Rückseite integrierten Bartschneider. Dieser wird durch einen Schiebeschalter einfach ausgeklappt. Aber dann beginnt der Ärger: Der Schneider ist nicht in einer konstanten Bartschneide-Position fixierbar.
Wie ihr euch denken könnt, war damit auch dieses Gerät bei unseren Testern trotz akzeptabler Akku-Leistung und einfacher Reinigung durchgefallen. Aber Pickelchen und Bartschnitzer sprechen nun mal für sich.
Philips S5290: Bestseller mit bekannten Macken
Wer uns kennt, weiß, dass wir euch immer Geräte vorstellen, die wir euch nach unseren hauseigenen Tests empfehlen können. Bei unserer Recherche stand der Philips S5290 nicht unbedingt auf unserer Best-Of-Liste. Aber durch die vielen positiven Bewertungen im Netz kommen wir nicht an diesem Philips-Vertreter vorbei. Deshalb geben wir euch hier die Fakten zu dem Gerät.
Der Rasierer der Philips Series 5000 ist, wie unsere anderen Geräte im firmeninternen Check, ein „Wet & Dry“-Rasierer. Ihr verwendet den Shaver also bei der Nassrasur genauso wie bei der Trockenrasur eures Gesichtes.
So wie der Philips S6640/44 verfügt auch der S5290 über einen flexiblen Scherkopf sowie drei bewegliche rotierende Scher-Elemente. Dies erleichtert die Rasur der Gesichtskonturen erheblich, wie ihr schon weiter oben beim Philips S6640/44 lesen konntet.
Ausstattung & Handhabung: Praktischer Durchschnitt
Auch in der Ausstattung ähneln sich beide Geräte: Der Rasierer kommt mit einem Reise-Etui sowie einem Präzisionstrimmer ins Haus. Der Trimmer ist jedoch nicht im Gerät integriert, sondern muss auch – wie schon beim S6640/44 – gegen den Scherkopf per Hand getauscht werden.
Wie auch sein sehr ähnliches Konkurrenz-Modell S6640/44 ist der Shaver abwaschbar und unter dem Wasserhahn einfach zu reinigen. Ebenso ähnelt er ihm in der Handhabung und der Akku-Laufzeit.
Unterschiede bestehen zwischen dem S5290 und dem S6640/44 nur wenigen:
- zum einen überzieht seine Scherklingen keine „Hautkomfortbeschichtung“,
- zum anderen arbeitet das Gerät statt in zwei nur in einer Geschwindigkeitsstufe.
Kundenmeinungen: Bewertungen bestätigen mittelmäßige Performance
Obwohl der Philips S5290 zu den Bestsellern gehört, scheiden sich auch bei den Kundenbewertungen die Geister. Viele Nutzer kritisieren seine nur mäßige Rasur-Leistung sowie die längere Rasierdauer, bis ein vorzeigbares Ergebnis – sprich Gesichtshaut glatt wie ein Babypopo – erreicht ist.
Philips Rasierer: Unterschiede & Gemeinsamkeiten der Modelle
Trotz der sagen wir mal durchschnittlichen Testergebnisse wollen wir euch Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Philips Reihen nicht vorenthalten.
Alle Geräte sind Rotationsrasierer, das heißt, sie verfügen über drei rotierende Scherköpfe, die euch von Bart und Stoppeln befreien. Mehr zu den Unterschieden zwischen Rotationsrasierern und Folienrasierern lest ihr weiter unten im Text.
Einige Modelle verfügen über einen schwenkbaren Scherkopf, der sich besser an die Gesichtsstruktur anpasst. In unserem Test hat der Philips S6640/44 diesen mechanischen Vorteil. Bei Geräten ohne Schwenkkopf müsst ihr etwas flexibler im Handgelenk sein und zeitweise bei der Rasur mehr „aufdrücken“.
Meine Jungs fanden fehlende Flex-Gelenke am Gerät jedoch nicht so smooth. Immerhin sind ja auch Komfort und Bequemlichkeit bei der Rasur entscheidend. Und ohne Schwenkkopf fiel da schon der eine oder andere genervte Blick.
Beim Thema Bart und Style liegen die Rotationsrasierer per se hinter den Folienrasierern. Wenn ihr also mehr als nur ein glattes Gesicht vorzeigen wollt, solltet ihr beim Kauf auf die Ausstattung achten.
Während bei verschiedenen Modellen, wie unserem Philips PT860/16 ein Bartschneider auf der Rückseite aufgesetzt wurde, ist bei anderen Serien – wie dem Philips S6640/44 – Fingerfertigkeit angesagt. Denn hier muss der Scherkopf mit einen Bart-Styler ausgetauscht werden. Klingt umständlich, ist es aber durch die einfache Click-Funktion nicht.
Alle Modelle der Philips Rasiermaschinen sind, ähnlich wie bei der Konkurrenz, als „Wet & Dry“-Rasierer angelegt. Ihr könnt euch also am Waschbecken, unter der Dusche oder auch in der Badewanne rasieren.
Welche Serie passt zu mir?
Wie schon dezent angedeutet, können wir euch nach unserem Vergleichstest die Geräte der Firma Philips nicht empfehlen. Dies liegt neben ihrer Verarbeitung hauptsächlich an ihrer mittelmäßigen Performance, die Konkurrenz-Geräte lässig übertrafen.
Kommt ihr mit dem System der Rotationsrasierer gut klar, dann ist der von uns geprüfte Rasierer der noch etwas unbekannten Firma Hattecker auf jeden Fall eine gute Variante für die tägliche Rasur.
Rotationsrasierer oder Folienrasierer: Euer Style entscheidet!
In unserem Test lagen die Braun Rasierer vorn. Im Gegensatz zu den Rotationsrasierern von Philips gehören diese Geräte jedoch zu den Folienrasierern.
Falls ihr jetzt denkt, hier werden die sprichwörtlichen Äpfel mit Birnen verglichen, kann ich euch beruhigen: Ganz so ist es nicht. In unserem großen Rasierer Test lest ihr alle Details zur unterschiedlichen Form, zur Funktion und dem Aufbau.
Aber wie schon beim Braun Rasierer Test gebe ich euch die Hardfacts jetzt in Kurzform:
Folienrasierer | Rotationsrasierer | |
---|---|---|
Scherkopf und Klingen | Viereckige Form mit übereinander gelagerten Klingen | Dreieckige oder viereckige Form mit drei oder vier aufgesetzten runden Scher-Elementen |
Schutz der Haut | Klingen sind zum besseren Schutz der Haut oft mit Scherfolie überzogen | Scher-Elemente treffen ohne Schutzfolie aufs Gesicht – Hautirritationen sind so schneller möglich |
Rasur | Gerade Züge; mehrere Wiederholungen für saubere Rasur nötig; dauert deshalb länger | Kreisende Bewegungen; gute Anpassung an Gesichtskonturen; dauert dadurch kürzer |
Koteletten, Konturierung, Trimmen | Möglich; 3-Tage-Bart konturierbar | Ohne zusätzliche Bartschneider nicht möglich |
Abgekauter Spruch bewahrheitet sich mal wieder: Die Konkurrenz schläft nie
In unseren Rasierer Test 2024 haben wir euch auf jeden Fall alles zur Konkurrenz wie Hattecker oder Skull Shaver zusammengepackt. Dort lest ihr auch, welche Rasiermaschine wir euch für die perfekte Rasur empfehlen.
Abräumer als Gesamttestsieger ist übrigens der Braun Series 3 ProSkin 3040s, der sich ein hartes Kopf-an-Kopf-Rennen mit Kandidaten aus den eigenen Reihen lieferte. Alle haarscharfen News zu den Sieger-Typen aus dem Hause Braun gebe ich euch im Braun-Rasierer Test.
Müssten sich meine Jungs zwischen einem der Philips Modelle entscheiden, dann läge der Philips S6640/44 vorn. Immerhin liefert er eine halbwegs brauchbare Rasur-Leistung.
Aber richtige Begeisterung für die Dreikopf-Schneider von Philips kommt bei uns leider nicht auf. Dabei ist Philips auf dem Elektrogeräte-Sektor sonst für gute Qualität bekannt.
Wie gut andere Geräte der Firma wirklich sind, haben wir für euch an anderer Stelle geprüft. Alle knallharten Infos darüber geben wir euch beispielsweise in unserem Kaffeevollautomaten Test, dem Kopfhörer Test oder auch im Babyphone Test.
Fazit: Leider gar nicht so geil
Beim Test der Philips Rasierer haben wir es uns wirklich nicht leicht gemacht. Und Tom und Johannes sind mit neutraler Meinung und normalem Bartwuchs an die Sache herangegangen.
Aber die Fakten sprechen für sich: Philips hat sich zu lange auf den Lorbeeren früheren Ruhms ausgeruht. Die Konkurrenz hat nicht geschlafen und mit leistungsstärkeren, durchdachteren Geräten den einstigen Markt-Führenden eingeseift und abrasiert.
Da wir nur bedingt von der Qualität der Haarschneider und Gesichtsrasierer der Firma Philips überzeugt sind, können wir euch so auch keine 100-prozentigen Kaufempfehlungen für diese Produkte geben.
Aber sehen wir diesen Test mal etwas positiv: Nach wie vor steht die Firma Philips eigentlich für gute Elektrogeräte. Und wenn es in einer Sparte – wie hier den Rasieren – mal wirklich klemmt, dann haben die Entwickler durch die vielen Nutzermeinungen wenigstens neue Ideen für kommende Geräte. Schön, wenn wir helfen konnten!
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