Welches ist das beste Waveboard?
Will man bei einem Skateboard beschleunigen, muss man sich vom Boden mit dem Fuß abstoßen. Bei einem Waveboard hingegen wird die Hüfte bewegt, wodurch das Hinterrad während dem Fahren hin und her geschaukelt wird.
Dies ist durch die besondere Bauart von Waveboards möglich. Das klassische Skateboard besteht aus einem Brett mit 4 kleinen Rollen. Waveboards bestehen jedoch aus 2 Flächen, die durch eine Stange miteinander verbunden sind. Unter jeder Fläche ist eine Rolle verbaut. Dadurch ist das Waveboard um einiges wendiger. Kein Wunder, da es dem Surfen nachempfunden wurde und daher oft auch als Streetsurfing bezeichnet wird.
Waveboard: Favoriten der Redaktion
Info zu diesem Artikel
Das Wichtigste beim Waveboard Fahren ist, dass du dich auf dem Board halten kannst. Gerade am Anfang beim Fahren lernen wirst du womöglich des Öfteren wegrutschen, vor allem wenn das Board keine gute Qualität hat.
Mit einem Griptape wird ein Abrutschen verhindert. Griptapes sind genau auf dem Bereich des Boards befestigt, wo du mit den Schuhen drauf stehst. Das ist gerade für Anfänger hilfreich – du bleibst mit den Schuhen leicht kleben.
Info zu diesem Artikel
Neben guten Grip für deine Schuhe sollte dein Board auch besonders robust sein. Dieses Waveboard besteht aus hartem Kunststoff und leichtem Metall. Damit hat das Board ein Traggewicht von bis zu 95 kg und sollte zudem lange keinen Schaden erhalten, auch wenn du über Hindernisse fährst.
Gleichzeitig verliert es aufgrund des leichten Metalls nicht an Beweglichkeit und Geschmeidigkeit in den Kurven. Zusätzlich leuchten die kleinen Räder beim Fahren, sodass man im Dunkeln schnell erkannt wird.
Dieses Waveboard eignet sich hervorragend für Anfänger, da es besondere Rollen hat, die eine außergewöhnliche Verschleißfestigkeit und Griffigkeit aufweisen. Zudem haben die Rollen einen leicht geringeren Reibungswiderstand, wodurch sich das Fahren auf der Straße weniger wie ein Rollen, sondern viel mehr wie ein Gleiten anfühlt.
Auch dieses Waveboard hat leuchtende Rollen. Während dem Fahren lädt sich der eingebaute Dynamo auf und du kannst dich über bunt strahlende Räder freuen. Gleichzeitig kannst du nachts sicherer fahren, da herannahende Fahrzeuge dich sofort sichten.
Um für besondere Langlebigkeit zu sorgen, wurde dieses Board aus ABS Kunststoffen hergestellt. Durch diese hochwertig verbauten Materialien wurde das Waveboard viel haltbarer und deutlich beständiger.
Dadurch hält die Oberfläche des Waveboards ein Gewicht von bis zu 120 kg aus. Das wird beispielsweise dadurch ermöglicht, dass die Rollhalterung aus 5 mm breitem Aluminium besteht. Zudem wird das Board von Edelstahlschrauben zusammengehalten.
Dieses qualitative Board verfügt über eine besonders kompakte und stabile Bauart. Zudem ist es mit gerade einmal 3 kg sehr leicht und überall hin leicht zu transportieren oder mitzunehmen – perfekt geeignet für den Alltag.
Trotz seines federleichten Eigengewichts hat das Board eine unschlagbare Tragkraft von 129 kg. Das Fahren mit diesem Board wird Anfängern, aber vor allem Kindern leicht fallen, da es im Vergleich zu handelsüblichen Boards eher klein bemessen ist.
Info zu diesem Artikel
Mit einer äußerst rutschfesten Oberfläche und sehr leicht rollenden Kugellager ist dieses Board perfekt für Kinder. Da die Fußflächen besonderen Halt bieten, kommt man nur schwer vom Board ab. Dank der hochwertigen Kugellager verfügt man über eine außerordentliche Bewegungsfreiheit speziell in den Kurven.
Zudem haben die Rollen eingebaute LED-Lichter, die sich während dem Fahren schnell aufladen. Jedoch darf man nicht außer Acht lassen, dass dieses Produkt speziell für Kinder konstruiert ist, da es nur über eine geringe Tragkraft von 65 kg hat.
Ratgeber: Häufig gestellte Fragen zum Thema Waveboard ausführlich beantwortet
Wer sollte ein Waveboard benutzen?
Waveboards sind ideal für alle, die gern an die frische Luft gehen, aber Spazieren zu langweilig finden. Das Waveboard Fahren lernen kann etwas schwierig sein, da die Hüftbewegungen für den Antrieb anfangs etwas ungewohnt wirken.
Wenn man es aber erst mal beherrscht, kann man viele lässige Stunts und Manöver durchführen. Man spricht im weiteren Sinne von Streetsurfing, da man beim Fahren das Gefühl bekommt, auf dem Asphalt zu surfen.
Welche Arten von Waveboards gibt es?
Es gibt 2 Arten von Waveboards. Einerseits gibt es Waveboards, die in der Mitte einen Stab haben, der die beiden Fußflächen verbindet und andererseits gibt es sogenannte Ripstick-Boards.
Waveboards, die mit einer Stange verbunden sind deutlich wendiger, man kann geschmeidiger durch Kurven fahren und beeindruckende Stunts ausführen. Jedoch sind sie meist auch schwerer und können gerade am Anfang etwas schwer zu bändigen sein.
Ripstick-Boards hingegen haben eine einfachere Handhabung und lassen sich auf der Straße ruhiger fahren. Dafür wird aber einiges an Wendigkeit eingebüßt.
Worauf muss ich achten, wenn ich Waveboards vergleiche?
Wichtig ist, dass man sich ein Waveboard mit guter Qualität kauft. Boards aus Plastik sind nicht nur billig, es kann aufgrund des Verschleißes ab einem gewissen Punkt auch eine Gefahr für deine Gesundheit bestehen.
Was macht ein gutes Waveboard aus?
Ein gutes Board sollte nicht rutschig sein. Wenn man sich nicht auf der Oberfläche halten kann und ständig abrutscht, kann man nicht beschleunigen und sich ernsthaft verletzen. Bestenfalls sollte an den Fußflächen sogenannte Griptapes angebracht sein.
Keine Kommentare