Welches ist das beste Makroobjektiv?
Ein Makroobjektiv hat eine extrem lange Brennweite, d.h. es kann Objekte scharfstellen, die sehr weit von der Kamera entfernt sind (wie Insekten oder Blumen). Mit einem Makroobjektiv kommst du näher an dein Motiv heran, was für das Fotografieren von kleinen Objekten und Details ideal ist. Außerdem kannst du eine größere Blendenöffnung (kleinere Blendenzahl) als bei einem normalen Objektiv verwenden, weil die Schärfentiefe aufgrund der höheren Vergrößerungsleistung bei jeder Entfernung von der Kamera größer ist. Der größere Bildkreis bedeutet, dass es einfacher ist, Motive im Nahbereich zu fokussieren. Makroobjektive sind oft schärfer als normale Objektive und sie sind in der Regel kleiner und leichter. Der Nachteil ist, dass sie normalerweise ziemlich teuer sind.
Makroobjektiv: Favoriten der Redaktion
Dieses Makroobjektiv ist perfekt für E-Mount-Vollformatkameras. Es ist kompakt, leicht und handlich! Mit einer Brennweite von 50 mm (äquivalent zu APS-C: 75 mm, einer maximalen Blendenöffnung von F1,8 und einer minimalen Blendenöffnung von F22) kannst du die Bilder machen, die du schon immer haben wolltest. Es garantiert eine gute Bildqualität dank einer optischen Konstruktion mit asphärischem Element und schönen Bokeh-Effekten. Dank des robusten Metallgehäuses ist das Objektiv sehr langlebig.
Dieses Objektivset für Smartphones umfasst ein 22X-Teleobjektiv, ein 25X-Makroobjektiv, ein 0,62X-Weitwinkelobjektiv, ein 235°-Fischaugenobjektiv, ein Stativ aus Aluminiumlegierung, eine Okularabdeckung, ein Reinigungstuch und einen Objektivclip, alles in einer Tragetasche. Es ist ideal für Aufnahmen von Fernperspektiven, Landschaften, Gruppenfotos, Nestbeobachtung, Natur- oder Kunsthandwerksfotografie usw. Die Smartphone-Objektive sind aus optischem Glas gefertigt und mit einer mehrschichtigen Antireflexionsbeschichtung versehen. Mit dem 25-fachen Makroobjektiv kannst du kleinste Objekte in Nahaufnahmen mit gestochen scharfen Details fotografieren, das 22-fache Teleobjektiv und das Weitwinkelobjektiv machen das Sichtfeld attraktiver und erweitern es, und das 235°-Fischaugenobjektiv bringt dir kreative und interessante Fotos. Diese Objektive können die Lichtreflexion reduzieren, um die Lichtdurchlässigkeit zu erhöhen, was das Auftreten von Geisterbildern und Streulicht bis zu einem gewissen Grad reduziert und die Bildqualität verbessert.
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Diese 10mm und 16mm Automatik-Makro-Zwischenringe sind die beste Alternative für alle, die ein Makroobjektiv suchen, aber nicht viel Geld ausgeben wollen. Sie verbessern den Nahfokus und die Vergrößerung deiner Objektive und übertragen alle automatischen Funktionen.
Dieses schöne Makroobjektiv hat eine Brennweite von 30 mm und eine maximale Blende von F3,5, mit sieben Blendenlamellen. Es eignet sich besonders für Nahaufnahmen von Blumen, Insekten und anderen kleinen Motiven, aber auch für alltägliche Aufnahmen ohne Makroobjektiv. Es garantiert einen Abbildungsmaßstab von 1:1 für formatfüllende Nahaufnahmen. Dank des linearen Fokusmotors erfolgt die Fokussierung bei der Aufnahme von HD-Filmen reibungslos, leise und schnell.
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Der Floating-Focus-Mechanismus reduziert die Größe des Objektivs und gewährleistet gleichzeitig eine hervorragende Schärfe über den gesamten Bildbereich. Das sanfte Bokeh wird durch eine kreisförmige Blende mit 9 Lamellen verstärkt und sorgt für schöne, natürlich wirkende Ergebnisse. Dank seiner staub- und feuchtigkeitsresistenten Konstruktion ist dieses Objektiv auch bei Außeneinsätzen oder schwierigen Bedingungen stets zuverlässig. Das Fokusantriebssystem bietet die Geschwindigkeit und Präzision, die für Foto- und Videoaufnahmen erforderlich sind. Die integrierte optische Bildstabilisierung SteadyShot gleicht Verwacklungen aus, die bei Aufnahmen aus der Hand zu unscharfen Bildern führen können.
Ratgeber: Häufig gestellte Fragen zum Thema Makroobjektiv ausführlich beantwortet
Wer sollte ein Makroobjektiv verwenden?
Wenn du ein Landschaftsfotograf bist, ist die Makrofotografie nicht dein Ding. Wenn du aber gerne Blumen und Insekten fotografierst, könnte es sich lohnen, eines dieser Objektive in deine Ausrüstungstasche aufzunehmen.
Welche Arten von Makroobjektiven gibt es?
Es gibt zwei Arten von Makroobjektiven: Das erste ist ein echtes 1:1-Makroobjektiv. Das heißt, wenn du ein Objekt in einem Meter Entfernung fokussierst, wird es auf deinem Bild genau so groß abgebildet (ein Zentimeter). Der zweite Typ wird „Makrozoom“ oder „Mikrozoom“ genannt. Diese Objektive haben einen Abbildungsmaßstab zwischen 0,5 und 2 mal Lebensgröße, je nachdem, wie weit sie vom Objekt entfernt sind. Wenn du zum Beispiel ein Foto mit einem solchen Objektiv machst, das auf die kürzeste Entfernung eingestellt ist, gibt es die Objekte nur halb so groß wieder (0,5x), während du bei einer weiteren Aufnahme mit denselben Einstellungen, aber weiter entfernt, doppelt so große Bilder erhältst (2x).
Worauf muss ich beim Vergleich eines Makroobjektivs achten?
Das Wichtigste, worauf du achten solltest, ist die maximale Blende. Sie gibt an, wie viel Licht das Objektiv durchlässt und welche Verschlusszeit du beim Fotografieren verwenden musst. Ein Makroobjektiv mit einer größeren maximalen Blende (z. B. f/2) lässt mehr Licht in deine Kamera als ein Objektiv mit einer kleineren maximalen Blende (f/4). Wenn beide Objektive eine identische Brennweite haben, bedeutet das, dass du mit dem Objektiv mit der größeren Blende bei Vollformatkameras oder DSLRs mit 35-mm-Filmformat bei niedrigeren ISO-Einstellungen schärfere Bilder und eine geringere Schärfentiefe erzielen kannst.
Was macht ein gutes Makroobjektiv aus?
Ein gutes Makroobjektiv ermöglicht es dir, nah genug an dein Motiv heranzukommen. Je näher, desto besser, aber es gibt Grenzen dafür, wie nah eine Kamera mit einem bestimmten Objektiv fokussieren kann. Wenn ich zum Beispiel Insekten und Blumen in meinem Garten fotografieren will, brauche ich ein Makroobjektiv, mit dem ich bis auf 30 cm an das vordere Element des Objektivs herankomme, um sie nicht zu verscheuchen oder ihre zarten Flügel und Fühler zu beschädigen. Wenn ich Münzen für Münzsammler oder Briefmarken für Briefmarkensammler fotografiere, ist das nicht ganz so wichtig, weil sie sich nicht so schnell bewegen. Es ist also nicht nötig, ganz nah heranzugehen; es reicht aus, wenn ich den größten Teil eines 8×10-Zoll-Abzugs ausfüllen kann.
(Beitragsquelle: unsplash / Chuttersnap)
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